DE2227269A1 - Klappbett. Antn: Foufounis, Jean; Foufounis geb. Sordoillet, Chantal; Lausanne, Waadt (Schweiz) - Google Patents
Klappbett. Antn: Foufounis, Jean; Foufounis geb. Sordoillet, Chantal; Lausanne, Waadt (Schweiz)Info
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Description
Willy Lor
Patentanwalt
8035 üautingt Hubertusse 33.VÜ
5. JwU 1972
Meine Akte; £ 35-3.
P a t e η t a η ta e 1 el u η g
des Herrn Jean BOUPOUiJIS
und
der Frau
Chanta1 FOUFOUHIS
Lausanne (Waadt,, Schweiz)
Klappbett
D:ia Erfindung betrifft ein, an eine Viand hochklappbarea
Bett. Bei vorbekannten Ausführungen bildet das Klappbett ein Wandelement, dessen Aussehen gefällig
ausgestaltfit werden kann, das aber, wenn gewünscht,
ausschliesslich als Bett dienen kann.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist darum die Schaf-
PA/UH/ink ( 10017)
209853/0095
— 2 —
bad ORIGINAL
furig einer, ein Klappbt'rt umfassenden Einheit, die
weitere Verwendungsmöglichkeiten bietet.
Die Erfindung'betrifft ebenfalls ein gegen eine Wand
hochklappbares Bett, dadurch gekennzeichnet, dass es
mindestens zwei vertikale feststehende Ständer und eine Matratzenauflage aufweist, die in der Nähe des einen
Randes an den Ständern waagrecht angelenkt ist, wobei
mindestens ein Möbel, auf dem einen Ständer, um eine vertikale Achse derart schwenkbar angeordnet ist, dass
es von einer Stellung bei welcher es an der hochgeklappten Matratzenauflage anliegt in eine andere Stellung
verschwenkt werden kann, bei welcher es von der Matratzenauflage abstehe, um das Senken der letzteren
in Gebrauchsstellung zu gestatten.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und eine Variante des
Erfindungsgegenstandes. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht dieser Ausführungsform in
Gebrauchsstellung der Matratzenauflage und bei
vxeIcher das um die vertikale Achse schwenkbare
Möbel nicht dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht dieses Bettes bei hochgeklappter
Matratzenauflage,
v; 209853/0096 „ ..
Fig. 3 eine Seitenansicht, welche die Anlenkvorrichtung
der Matratzenauflage veranschaulicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführüngsvariante
der Anlenkvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt naeh der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 4.
Mit Bezug auf die Fig. 1 umfasst das Klappbett zwei vertikale Ständer 2. und 2^_ sowie» eine Matratzenauflage 1_, die mit dem einen Rand an diesen Ständern angelenkt
ist. Die Schwenkachse der Matratzenauflage ist mit dor Linie A - A' angedeutet. Die Abmessung der
Matratzenauflage zwischen den Ständern 2_ lind 2j_ ist
kleiner als der Abstand zwischen diesen, sodass, wie es aus Fig. 2 hervorgeht, die Matratzenauflage in hochgeklappter
Stellung, zwischen diesen Ständern zu liegen kommt.
Jeder Ständer 2_ und 2_^ ist an seinem oberen Ende mit
einer Schraubenwinde 4_ versehen, die gegen die Decke ^.
der; Raumes, in welchem das Batt eingebaut ist, festgesogen
wird.
Wie es aus E1Ig. 2 ersichtlich ist, sind zwei Möbel-
_ 4 209853/0096 BAD ORIGINAL
elemente 12_ und Ij5 durch Scharniere 1Λ und lV
derart angelenkt, dass sie von einer Stellung bei welcher sie an der hochgeklappten Matratzenauflage j_
anliegen in eine andere Stellung verschv.enkt werden
können (12* bzw. I31), bei welcher sie von der Matratzenauflage
I- abstehen, um das Senken der letzteren in Gebrauchsstellung zu gestatten.
Das Möbelelement lj> bildet einen Schrank, der eine
durchgehende Nische (5 aufweist, die sowohl von der Vorderseite, wenn der Schrank an der hochgeklappten
Matratzenauflage anliegt, als von der Rückseite, wenn
er von der Matratzenauflage absteht, zugänglich ist.
Fig. 3 zeigt, dass der Schrank 1J2 auf der Rückseite
zwei Platten J_ und £3 aufweist, die am unteren Rand
des Schrankes 12_ angelenkt sind. Diese beiden Platten
können in horizontale Stellung heruntergeklappt v/erden, um einen Klapptisch zu bilden, wobei sich der
frei Rand dieser Platten auf einem nicht dargestellten Vorsprung der Rückseite des Möbels Γ£ abstützt, der
aus mindestens einem ausziehbaren Glied bestehen kann.
Auf der Schmalseite des Schrankes Ij2_ ist eine Schublade
10 vorgesehen, die in verschwenkter Stellung des
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Schrankes zugänglich ist.. In zugeklappter Stellung der beiden Schranke kommt diese Schublade gegenüber
dem Schrank JLj5 zu liegen. Letzterer könnte ebenfalls
mit einer ähnlichen Schublade ausgerüstet werden, die eine Bar bilden würde.
Die Fig. j5 veranschaulicht die Vorrichtung zum Anlenken
der Matratzenauflage _1 an den Ständern 2_ und 2'.
Jeder Ständer ist metallisch und mit einem Puss J5 versehen,
der zu der durch die beiden Ständer.bestimmten Ebene senkrecht steht. Jeder Ständer trägt einen Teil
11j an welchem ein Arm I^ mit dem einen Ende angelenkt
ist und mit dem anderen Ende mit der Matratzenauflage JL-gelenkig.verbunden
1st. Ein aus einer Muffe bestehendes, auf dem Ständer 2_ verschiebbares Gleitstück l6_ dient
als Drehpunkt für' die Matratzenauflage 1_ und steht unter
Wirkung einer nach unten drückenden Schraubenfeder 17. Die Kraft dieser Feder ist derart bemessen, dass sie
das, um den Drehpunkt Ij5 des Armes JLJj durcTi die Matratzenauf
Lage ausgeübte Drehmoment ausgleicht, das sich aus dem Gewicht der Matratzenauflage JL und der darauf liegenden
Matratze'JLg. ergibt.
Es ist zu bemerken, dass das Rutschen der Matratze nach unten, bei geneigter Matratzenauflage, mit Hilfe
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von einem oder mehreren Haken 2_0 verhindert wird, die
an der Auflage in einem gewissen Abstand von ihren Rändern befestigt sind,-um das Umlegen, der Bettwäsche
zu gestatten und die in Fangelementen der Matratze eingreifen. Auf diese Weise kann die Matratzenauflage,
nachdem das Bett gemacht wurde, hochgeklappt werden, wodurch sich also der Gebrauch von Gurten zum
Halten des Bettzeuges erübrigt.
Die Matratzenauflage weist ferner, in der Nähe ihres
freien Randes, zwei am Punkt 22_ angelenkte Füsse 2I- auf,
deren oberes Ende mit einer Blattfeder 2^ versehen ist,
die mit ihrem unteren Teil am Puss 2JL angenietet ist.
Das obere Ende dieser Blattfeder 2T£ ist umgebogen, um
einen Durchgang für das abgekröpfte Ende einer Stange 24 zu bilden, deren anderes Ende am Punkt 2^- des Gleitstückes
1(5 angreift. Diese Stange 24 bildet die eine Seite eines deformierbaren Pärallelogrammes, das bei
allen Stellungen der Matratzenauflage _1, den Puss 2I-parallel
zur Muffe 16., d.h. vertikal hält. Diese Blattfeder 2J5 ist für den Fall nützlich, bei dem der Benutzer
seine Hand zwischen dem Boden der Matratzenauflage und einem Fuss 2I-, während der Aufwärtsbewegung der
Auflage, legen würde. In einem solchen Falle wür e die
— 7 —
BAD GINAL
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Einziehbewegung des Fusses 2I- ohne Verletzung des
Benutzers unterbrochen, weil die Blattfeder 2j£ nachgeben
ViUrde, um die Verschiebung der Stange 2_4 zu gestatten.
Die Fig. }\ zeigt eine Ausführungsvariante der Anlenkvorrichtung
der Matratzenauflage 1_. Bei dieser Ausführung trägt die Matratzenauflage JL, längs einem ihrer
Ränder, eine Welle ^O-, ■ die an beiden Enden mit einer
Rolle ~%L· versehen ist, die zwischen den beiden Flanschen
eines U-förmigeri Ständers ^2. eindringt. Die beiden Enden
der Welle j5|0 sind ferner in einem winkelförmigen Teil
22. eingesteckt, der mit einer vertikalen Stange "J^L verbunden
ist, deren oberes Ende in einem Klotz ^S. gleitet,
der im Innern des U-förmigen Ständers befestigt ist.
Wie im Falle nach Fig. J verbindet ein gekröpfter Arm 1^i diesen Teil 2%. m^ äer Matratzenauflage JL. In diesem
Falle ist die Stange 2jf_, die zur vertikalen Haltung des
Fusses 2I- dient, an einem Zapfen ^6. &es winkelförmigen
Teiles ~£l angelenkt.
Es ist zu bemerken, dass es dank der Gestaltung der Anlenkvorrichtung
möglich v/ird, eine Matratzenauflage zu schaf f en, die zwischen"- den beiden Ständern oder noch.
- 8 209853/0096
im Innern eines Rahmens einpasst, dessen vertikale Zargen die besagten Ständer bilden würden. Ausserdem
könnte eine besonders sehr dünne Matratzenauflage hochgeklappt werden, bis die besonders sehr dünne
Matratze praktisch mit der Wand des Raumes, in welchem das Bett eingerichtet ist in Berührung kommt,
sodass der beanspruchte Platz sehr klein ist und dies bei Verwendung auf beiden Seiten, einer einzigen Feder,
die es gestattet mit einer verhältriismässig geringeren
Kraft einen praktisch vollkommenen Gewichtsausgleich der Matratzenauflage in jeder Winkelstellung zu
erzielen. Ausserdem geht der Schwerpunkt der Matratzenauflage mit der Matratze zusammen in hochgeklappter
Stellung über die Schwenkachse hinweg und ist bestrebt das Bett in dieser Stellung zu halten, wobei diese
Wirkung jener der Feder zugesetzt wird und dies, wenn sich die Boeder in ihrem entspanntesten Zustand befindet.
Bei der Benutzung des Klapptisches werden vorzugsweise die Schranke 12, und 1^, in Bezug auf die Ebene der
hochgeklappten Matratzenauflage, senkrecht gestellt. Hingegen können die Schranke, in Gebrauchsstellung der Matratzenauflage,
weiter ausgeschwenkt werden, z.B. derweise, dass sie uritei1 sich einen Winkel von zirka 120° bilden,
um den Zugang zu dem Bett zu erleichtern und insbesondere
209853/0096
sum Betten. Es ist zu empfehlen eine Vorrichtung z.B.
mit Rastung und/oder Anschlägen vorzusehen zum Festlegen der gewünschten Schvrenkstellungen der Schränke.
Zahlreiche AusführungsVarianten wären noch denkbar,
insbesondere könnte nur ein einziges Möbel vorgesehen werden. Das oder die Möbel könnten überdies mit allerlei
Formen ausgeführt werden, z.B. als eine auf den Scharnieren 1_4, l4' drehbar gelagerte Platte, auf welcher
Möbel wie Bar, Bibliothek, Gestell, Lehnstuhl, Kanapee usv/. befestigt sind. Das Bett könnte auch statt in der
Nähe seines Kopfrandes an der einen Längsseite angelenkt werden..
Auch könnte der klappbare Tisch nur aus einer Platte
bestehen, die an der Matratzeriauflage I- oder an der
Rückseite eines drehbaren Schrankes angelenkt werden könnte. Wenn beide Schränke je mit einer Schublade auf
ihren Schmalseiten versehen sind, eine dieser Schubladen kann vorteilhaft einen Raum für das Bettzeug bilden,
z.B. für Kopfkissen und noch darüber einen als Bar angeordneten Raum aufweisen.
BAD ORIGINAL
-Patentansprüche-
209853/0096
Claims (18)
- Patentanmeldungdes HerrnJean FOUPOUNISund der FrauChanta1 FOUFOUNISLausanne (Waadt, Schweiz)Patentansprüche/l.j Gegen eine Wand hochklappbares Bett, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei vertikale feststehende Ständer (2 und 21) und eine Matratzenauflage (l) aufweist, die in der Nähe des einen Randes an den Ständern (2, 21) waagrecht angelenkt ist, wobei mindestens ein Möbel (12, l'ß) auf dem einen Ständer (2, 2'), um eine vertikale Achse derart schwenkbar angeordnet ist, class es vonBADORIGiNAt - - 209853/0096einer Stellung bei welcher es an der hochgeklappten Matratzenauflage (l) anliegt in eine andere. Stellung (121, 13') verschwenkt werden kann, bei welcher es von der Matratzenauflage (l) absteht, um das Senken der letzteren in Gebrauchsstellung zu gestatten.
- 2. Klappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel eine durchgehende Nische (6) aufweist, die sowohl von der Vorderseite, wenn es an der hochgeklappten Matratzenauflage (l) anlie'gt als von der Rückseite des Möbels (12, I3), wenn es von der Matratzenauflage (l) absteht, zugänglich ist.
- J. Klappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ständer (2, 2f) zu einem starren metallischen Rahmen gehören, der mit Püssen (3) versehen ist, die sich auf dem Boden senkrecht zur Ebene des Rahmens erstrecken, der ausserdem an seinem oberen Teil mit Schraubenwinden (4) versehen ist, die zur Abstützung gegen die Decke festgezogen werden,
- 4. Klappbett nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -2098B3/0096zeichnet, dass es einen Klapptisch umfasst, dessen Platte (7, 8) in hochgeklappter Stellung des Tisches an dem Boden der hochgeklappten Matratzenauflage (1) und parallel zu dieser liegt.
- 5. Klappbett, nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzei c h η e t , dass der Tisch an der Rückseite des Möbels um die Achse (9) angelenkt ist.
- 6. Klappbett nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass jeder vertikale Ständer (2, 21) einen schwenkbaren Schrank (12, I3) trägt, wobei der Klapptisch aus zwei nebeneinander liegenden Platten (7* 8) besteht, die an der gleichen Achse (9)i auf der Rückseite eines schwenkbaren Schrankes (12) angelenkt sind.
- 7. Klappbett nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schrank (12) mindestens eine Schublade (10) aufweist, die sich auf der Schmalseite dieses Schrankes (12) öffnet, und die gegenüber dem anderen Schrank (12) zu liegen kommt, wenn beide Schränke gegen die hochgeklappte Matratzenauflage (1) zugeklappt werden.209853/0096/!3
- S. Klappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenauflage (l) Püsse (21) aufweist, die in der Nähe ihres Randes angelenkt sind, der dem, an den Ständern (2, 21) angelenkten Rand gegenüberliegt, wobei mindestens einer dieser Püsse (21) mit dem Ende einer Stange verbunden ist, deren anderes Ende mit dem Ständer (2) oder einem Teil (ΐβ) verbunden ist, der mit diesem gekuppelt ist, um die eine Seite eines deformierbaren Parallelogrammes zu bilden, das zur Haltung dieses Fusses in vertikaler Lage während der Schwenkbewegung der Matratzenauflage (l) von ihrer hochgeklappten in ihre Gebrauchsstellung dient.
- 9. Klappbett nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g e kennzeichnet, dass es ein federndes Glied (23) in deformierbaren Parallelogramm aufweist, das unter der Wirkung, die bestrebt ist der besagte Fuss (21) in Gebrauchsstellung zu bringen, nachgeben kann.
- 10. Klappbett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel aufweist zur Blockierung des Schrankes (12,1^) in ausgeschwenkter Stellung von der hochgeklappten Matratzen--" 5 -209853/0096auflage (l).
- 11. Klappbett dadurch gekennzeichnet, dass es eine Matratzenauflage (l) aufweist, die mit ihrem Rand an Gelenkglieder (l6) angelenkt ist, die längs zwei Ständern (2,2') senkrecht geführt sind, wobei diese Matratzenauflage (l) mit jedem vertikalen Ständer (2, 21) durch einen Arm (15) gekuppelt ist, der einerseits am Ständer (2) und andererseits an der Matratzenauflage (l) an einem Gelenkpunkt angelenkt ist, der von ihrem am Gelenkglied (l6) angreifenden Rand entfernt ist, wobei jedes Gelenkglied (l6) der Wirkung einer auf druckbeanspruchten Schraubenfeder (17* J57) untersetzt ist, die dieses Gelenkglied nach unten stösst.
- 12. Klappbett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Matratzenauflage (l) zwischen den Ständern (2, 21) kleiner ist als der Abstand zwischen diesen Ständern (2, 2'), wobei diese Schwenkachse (A-A') der Matratzenauflage (l) an den Gelenkgliedern (l6) im wesentlichen in der durch den Boden der Matratzenauflage (l) bestimmten Ebene liegt.209853/ÖQ3S
- 13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (15) gekröpft sind und mit den vertikalen Ständern (2, 2') an einer Stelle verbunden sind, die hoher liegt als jene der Gelenkglieder (ΐβ, 33).
- l4» Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkglieder (16, 33) aus Muffen (16) bestehen, die auf Rohren (2t 2f), Vielehe die erwähnten senkrechten Ständer bilden, vertikal gleiten, wobei die Schraubenfeder (17) jedes Rohr (2, 2'), oberhalb der gleitenden Muffe (16) umgibt.
- 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkglieder (33) auf Stangen (^4) sitzen, die in mindestens einem Führungsglied gleiten, wobei die Schraubenfeder (37) jede Stange (34) umgibt.
- 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11, 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer aus Profilmetall (32) mit grundsätzlich U-förmigem Querschnitt bestehen, wobei die Stange (34), das- 7 - " 209 853/0096Gelenkglied (33) und ein Führungsglied (35) für die Stange (3^) im Innern des Profiles untergebrachtsind.
- 17· Vorrichtung nach den Ansprüchen 11, 12, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes ■ Gelenkglied eine Rolle (31) aufweist, die seine vertikale Führung gewährleistet, indem sie sich gegen die Flanschen des U-Profiles (32) abstützt.
- 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis I3 und 15. bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (3I) zwischen dem Gelenkglied (33) und dem Grund des Profilständers (32) angeordnet ist, wobei die dem Grund des Profilständers zugewandte Stirnseite der Rolle gewölbt ist.209853/0096Leerseite
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