DE29708485U1 - Computer-Arbeitstisch - Google Patents

Computer-Arbeitstisch

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DE29708485U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

Harald Debus
Obere Kanalstraße 13
74081 Heilbronn
Computer-Arbeitstisch
Die Erfindung betrifft einen Computer-Arbeitstisch, bestehend aus einer höhenverstellbaren Arbeitsplatte, einem Aufsatz für den Bildschirm und Stellplätzen für die Tastatur und die Maus.
Es sind bereits derartige Arbeitstische bekannt, bei denen auf der höhenverstellbaren Arbeitsplatte ein erhöhter Aufsatz für den Bildschirm angeordnet ist. Letzterer kann zwar mit der Arbeitsplatte in der Höhe verstellt werden, jedoch läßt sich der Höhenabstand zwischen Arbeitsplatte und Bildschirm nicht verändern. Die Bedienperson kann somit nur die Arbeitsplatte in die für sie richtige Höhe einstellen, wobei der Bildschirm eine ungünstige Stellung einnimmt oder umgekehrt. Bei beiden Einstellung tritt nach einer gewissen Arbeitszeit infolge der ungünstigen Sitzposition eine Verkramfung vor allem im Rücken ein, die zu einer verringerten Arbeitsleistung oder sogar zu einer Unterbrechnung der Arbeit führt. Nachteilig ist weiterhin, daß beim Stellplatz für die Tastatur diese auf der Arbeitsplatte steht, also gegenüber dieser erhöht ist, wobei als Auflage für den Unterarm nur die harte Oberfläche der Arbeitsplatte dient. Als Stellplatz
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für die Maus dient eine unter der Arbeitsplatte gelagerte und eventuell herausziehbare Platte, so daß die Maus in ungünstiger Weise untergebracht ist. Dies führt zu weiteren Beschwernissen in der Arbeit durch Druckstellen an den Unterarmen und aufwendigen Handhabungen für das Herausholen und Wiederverstauen der Maus unterhalb der Arbeitsplatte. Wird die Maus auf der Arbeitsplatte liegengelassen, dann behindert sie und auch die auf der Arbeitsplatte ,gelagerte Tastatur die Ablagerung von erforderlichen Unterlagen, so daß eine zusätzliche Arbeitsverzögerung eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Computer-Arbeitstisch zu schaffen, bei dem die Arbeitsbedingungen durch Einstellbarkeit und Handhabung verbessert sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Aufsatz für den Bildschirm in seiner Lage zur Arbeitsplatte einstellbar gelagert ist und die Arbeitsplatte zur versenkten Aufnahme von Tastatur, und Maus ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nunmehr der Bildschirm unabhängig von der Arbeitsplatte einstellbar ist, so daß Arbeitsplatte und Bildschirm in die jeweils günstigste Lage für die Bedienperson gebracht werden können. Auch während der Arbeit kann bei eintretender Ermüdung die Position des Bildschirmes und/oder der Arbeitsplatte geändert werden, so daß die Arbeit ohne nachteilige Folgen für die Bedienperson und das Arbeitsergebnis weitergeführt werden kann. Durch die weiterhin zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Ausbildung der Arbeitsplatte zum versenkten Lagern von Tastatur und Maus ist die Bedienung von beiden nicht nur vereinfacht, sondern es läßt sich auch mit wenigen Handgriffen eine oberflächig ebene und freie Arbeitsplatte erreichen, auf der Unterlagen in übersichtlicher Weise ausgebreitet und bearbeitet werden
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können. Mit dem nach der Erfindung vorgeschlagenen Computer-Arbeitstisch kann somit die anfallende Arbeit sowohl in gesundheitlich besserer Weise durchgeführt als auch gleichzeitig das Arbeitsergebnis zeitlich und qualitätsmäßig erhöht werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht des Computer-Arbeitstisches; Fig. 2 eine Seitenansicht des Computer-Arbeitstisches; Fig. 3 die Draufsicht auf den Computer-Arbeitstisch; Fig. 4 die Schnittansicht gem. Linie IV - IV in Fig. 3; Fig. 5 die Schnittansicht gem. Linie V - V in Fig. 3.
Der Computer-Arbeitstisch gem. den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem rahmenförmigen Untergestell 1, welches vier Tischbeine 2 aus viekantigem Hohlprofil aufweist. Von diesen sind die beiden vorderen oben durch ein Längsprofil 3 und durch Oberprofile 4 mit den beiden hinteren Tischbeinen 2 verbunden. Unten sind an letzteren Unterprofile 5 angebracht. Auf gleicher Höhe mit diesen ist zwischen den beiden hinteren Tischbeinen 2 unten ein Längsprofil 6 befestigt. Mit gleichem Abstand beiderseits der vertikalen Mittelebene sitzen auf diesem zwei mit einem nach vorn offenen Spalt 7 versehene vierkantige Vertikalprofile 8, die oben durch waagerechte Zwischenprofile 9 mit den beiden hinteren Tischbeinen 2 verbunden sind. Auf der durch die Tischbeine 2, das Längsprofil 3, die beiden Oberprofile 4 und die Zwi.schenprof i Ie 9 gebildeten Ebene liegt eine Arbeitsplatte 10 lose auf, an deren Ekken nach unten in die Tischbeine 2 ragende und von letzteren
längsgeführte Stellprofile 11 befestigt sind. Diese sind an eine später beschriebene Hubvorrichtung 12 angeschlossen, so daß die Arbeitsplatte 10 aus der mit durchgezogenen Linien gem. Fig. 1 z.B. bis zur strichpunktiert angedeuteten Höhe anhebbar ist.
Mittig über dem rückseitigen Teil der Arbeitsplatte 10 ist ein Aufsatz 13 angeordnet, auf dem ein Bildschirm 14 aufgestellt ist. Erfindungsgemäß ist dieser Aufsatz 13 gegenüber der Arbeitsplatte 10 einstellbar gelagert. Zu diesem Zweck sind in die Vertikalprofile 8 längsverschiebbar vierkantige Hubprofile 15 eingesetzt. An diesen sind durch die Spalte 7 waagerecht nach vorn ragende Tragarme 16 befestigt. Letztere sind an ihren vorderen Enden durch eine Tragachse 17 fest miteinander verbunden, an der der Aufsatz 13 kippbar gelagert ist. Die jeweilige Kipplage kann durch Steckbolzen zwischen dem Aufsatz 13 und den Hubprofilen 15 festgestellt werden. Dargestellt ist eine Ausführungsform mit einer Hubvorrichtung 18. Diese besteht aus einer durch die oberen Enden der Hubprofile 15 gesteckten und als Zugmittel wirkenden Hubwelle 19, an der Seilzüge 20 o. dgl. aufwickelbar angeschlossen sind, die mit ihren anderen Enden am rückseitigen Ende des Aufsatzes 13 befestigt sind. Durch Drehen der Hubwelle 19 mittels einer als Antriebsvorrichtung dienenden Kurbel 21 kann so der Bildschirm 14 in eine beliebige Schrägstellung gestellt werden, wie in Fig. 2 strichpunktiert gezeigt ist. Selbstverständlich ist an der Kurbel 21 eine Ratsche o. dgl. vorgesehen, um ein unkontrolliertes Abwickeln der Seilzüge 20 zu vermeiden. Um das Verrutschen des Bildschirmes 14 zu unterbinden, weist der Aufsatz 13 eine Rasterplatte 22 (Fig. 3) auf, auf der der Bildschirm 14 anschraubbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Aufsatz 13 auch mit einem teleskopis.cn geführten Wagen ausgestattet sein, so daß der Bildschirm 14 linear in Richtung des Aufsatzes 13 verschiebbar ist, wie Fig. 2 strichpunktiert
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zeigt. Selbstverständlich ist die jeweilige Stellung arretierbar.
Der Bildschirm 14 kann gem. der Erfindung auch vertikal eingestellt werden. Damit dieser durch die Arbeitsplatte 10 abgesenkt werden kann, ist in dieser eine Öffnung 24 vorgesehen, deren Breite dem Abstand der beiden Vertikalprofile 8 entspricht und an diesen bündig angeschlossen ist. Die jeweilige Höhenlage des Bildschirmes 14 kann z.B. durch in die Vertikalprofile 8 und die Hubprofile 15 gesteckte Bolzen 25 festgestellt werden. Es kann auch eine weitere Hubvorrichtung 23 vorgesehen sein, die beispielsweise aus an den unteren Enden der Hubprofile 15 befestigten Seilzügen 26 besteht, von denen der des rechten Hubprofils 15 (Fig. 1,4) zunächst nach oben geführt und dann durch eine Rolle 27 waagerecht zu einer Stirnseite des Untergestells 1 umgelenkt wird. Der linke Seilzug 26 wird dagegen durch eine Rolle 28 nach unten umgelenkt, am Längsprofil 6 waagerecht weiter- und am rechten Vertikalprofil 8 wieder nach oben geführt, wo er durch eine der Rolle 27 entsprechende Rolle parallel zum anderen Seilzug 26 umgelenkt wird. Beide Seilzüge 26 sind an eine linear und drehfest geführte, als Zugmittel dienende Stellmutter 51 angeschlossen, die auf eine Gewindespindel 29 aufgeschraubt ist. Diese steht mit einer außerhalb angebrachten z.B. als Handkurbel 30 ausgebildeten Antriebsvorrichtung in Verbindung, so daß durch die infolge der Drehung der Gewindespindel 29 sich ergebende axiale Verschiebung der Stellmutter 51 die beiden Seilzüge 26 verstellt werden, im Darstellungsbeispiel nachgelassen werden, so daß die Hubprofile 15 und mit ihnen der Bildschirm 14 aus der oberen Endstellung nach unten abgesenkt werden. Diese Verstellung kann bis unterhalb der Arbeitsplatte 10 erfolgen, so daß diese insgesamt als Ablage zur Verfügung steht. Um hierfür auch die Fläche der Öffnung 24 ausnutzen zu können, kann eine Abdeckung 31 vorgesehen sein, die auf die Öffnung 24 oder eine diese umgebende
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Umrahmung 32 auflegbar ist. Letztere verhindert das ungewollte Überschieben und eventuelle Durchfallen von Unterlagen bei über oder unter der Arbeitsplatte 10 befindlichem Bildschirm 14.
Die Hubvorrichtung 12 für die Arbeitsplatte 10 weist an den unteren Enden der Stellprofile 11 befestigte und bis dicht unterhalb der Arbeitsplatte 10 nach oben geführte Seilzüge 33 auf, die paarweise durch an den Tischbeinen 2 gelagerte Rollen 34 waagerecht nach innen umgelenkt werden. Durch weitere Rollen 35 werden sie parallel zur Längsachse der Arbeitsplatte 10 gerichtet und an zwei linear und drehfest geführte Stellmuttern 36 angeschlossen, die sich gegenüberliegen und auf eine mit Rechts- und Linksgewinde ausgestattete Gewindespindel 37 aufgeschraubt sind, so daß sie als Zugmittel für die paarweisen Seilzüge 33 wirken. Das eine Ende der Gewindespindel 37 ist mit einer Antriebswelle 38 verbunden, an die eine als Handkurbel 39 ausgebildete Antriebsvorrichtung angeschlossen ist. Es ist ersichtlich, daß bei Betätigung der Handkurbel 39 die beiden Stellmuttern 36 gegeneinander bewegt werden, wodurch die Seilzüge 33 angezogen und die Arbeitsplatte 10 angehoben wird und umgekehrt.
Zur Aufstellung des Computers 40 ist eine Standplatte 41 vorgesehen, die an eine an einem der vorderen Tischbeine 2 befestigte Halteplatte 42 anschraubbar oder einhängbar ist, so daß je nach Höhe des Computers eine leicht bedienbare Höhenlage eingestellt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Stellplatz für die Tastatur 44 vor der Öffnung 24 in der Arbeitsplatte 10 eine Vertiefung 43 vorgesehen, in die die Tastatur 44 etwa ebenengleich mit der Arbeitsplatte 1.0 eingesetzt ist. Die Vertiefung 43 ist an der Vorderkante der Arbeitsplatte 10 offen. Zwischen dieser Vorderkante und der Tastatur 44 ist
eine gepolsterte Auflage 45 zur Armauflage eingesetzt, die z.B. aus einer mit einem Überzug aus Kunstoffolie, Leder oder Stoff versehenen Schaumstoffplatte besteht. Zur weiteren Verbesserung der Handhabung des Computers 40 ist als Stellplatz für die Maus 48 seitlich von der Tastatur 44 in einem Ausschnitt 52 in der Arbeitsplatte 10 ein quaderförmiges und an einem Ende offenes Gehäuse 46 eingesetzt, welches am geschlossenen Ende an der oberen Kante um eine.Achse 47 nach oben schwenkbar gelagert ist, so daß in dieser Schrägstellung die Maus 48 entnommen werden kann. Deren Anschlußkabel 49 ragt durch einen Längsschlitz im Boden des Gehäuses 46 nach unten und legt sich bei herausgenommener Maus 48 auf eine der Öffnung des Gehäuses 46 gegenüberliegende und nahe der Oberkante der Arbeitsplatte 10 drehbar gelagerte Rolle 50, um eine Beschädigung des Anschlußkabels 49 durch Abschaben zu vermeiden. Mit der versenkbaren Lagerung der Maus 48 wird erreicht, daß bei Nichtgebrauch der Maus 48 diese zwar griffbereit untergebracht ist, die Oberfläche der Arbeitsplatte 10 jedoch vollflächig zur Ablage von Unterlagen zur Verfugung steht. Natürlich ist unter der Arbeitsplatte 10 ein Rückzugsmechanismus vorgesehen, der das Anschlußkabel 49 automatisch abzieht. Ferner kann die Lagerstelle der Maus 48 wahlweise rechts oder links von der Tastatur 44 angeordnet sein.
Die Hubvorrichtungen 12, 18 und 23 können selbstverständlich auch mit elektromotorischen Antriebsvorrichtungen, z.B. mit Getriebemotoren, ausgestattet sein, so daß eine Einstellung von Arbeitsplatte 10 und Bildschirm 14 vom Arbeitsplatz aus mittels auf der Arbeitsplatte 10 angebrachten Tasten durchgeführt werden kann.
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Claims (20)

Schutzansprüche:
1. Computer-Arbeitstisch, bestehend aus einer höhenverstellbaren Arbeitsplatte, einem Aufsatz für den Bildschirm und Stellplätzen für die Tastatur und die Maus, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (13) für den Bildschirm (14) in seiner Lage zur Arbeitsplatte (10) einstellbar gelagert ist.
2. Computer-Arbeitstisch, bestehend aus einer höhenverstellbaren Arbeitsplatte, einem Aufsatz für den Bildschirm und Stellplätzen für die Tastatur und die Maus, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (10) zur versenkten Aufnahme von Tastatur (44) und Maus (48) ausgebildet ist.
3. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (13) horizontal und/oder vertikal verstellbar gelagert ist.
4. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (13) kippbar gelagert ist.
5. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 1, 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsplatte (10) eine Öffnung (24) vorgesehen und der Aufsatz (13) mit dem Bildschirm (14) durch die Öffnung (24) unter die Arbeitsplatte (10) absenkbar ist.
6. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsplatte (10) eine Vertiefung (43) zur versenkten Lagerung der Tastatur (44) vorgesehen ist.
7. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (43) zwischen Vorderkante der Arbeitsplatte (10) und der Tastatur (44) eine gepolsterte Auflage (45) eingelegt ist.
8. Computer-Arbeitstisch nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (45) als mit einem Überzug versehene Schaumstoffplatte ausgebildet ist.
9. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ausschnitt (52) in der Arbeitsplatte (10) zur Aufnahme der Maus (48) ein quaderförmiges und an einem Stirnende offenes Gehäuse (46) versenkt und so kippbar angeordnet ist, daß im gekippten Zustand die Maus (48) aus der Öffnung entnehmbar ist.
10. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der an der Öffnung des Gehäuses (46) befindlichen Oberkante des Ausschnittes'(52) in der Arbeitsplatte (10) eine Rolle (50) zur Auflage des Anschlußkabels (49) der Maus (48) gelagert ist.
11. Computer-Arbeitstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits· platte (10) auf in den Tischbeinen (2) geführten, heb- und senkbaren Stellprofilen (11) befestigt ist.
12. Computer-Arbeitstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (10) und/oder der Aufsatz (13) in der jeweiligen Einstellung durch Steckbolzen (25) arretierbar sind/ist.
13. Computer-Arbeitstisch nach einem, oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Arbeitsplatte (10) und/oder des Aufsatzes (13) Hubvorrichtungen (12,18,23) vorgesehen sind.
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14. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen (12,18,23) Seilzüge (33,20,26) aufweisen, die an Zugmittel (19,51,36) angeschlossen sind.
15. Computer-Arbeitstisch nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (19,51,36) mit einer Antriebsvorrichtung (21,30,39) verbunden sind.
16. Computer-Arbeitstisch nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (33) der Hubvorrichtung (12) für die Arbeitsplatte (10) mit einem Ende an den Stellprofilen (11) befestigt sind, paarweise parallel zur Längsachse der Arbeitsplatte (10) umgelenkt und an das entgegengesetzt wirkende Zugmittel (36) angeschlossen sind.
17. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (12) eine mit Rechtsund Linksgewinde versehene Gewindespindel (37) aufweist.
18. Computer-Arbeitstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckplatte (31) zum Verschließen der Öffnung (24) in der Arbeitsplatte (10) und/oder der die Tastatur (44) und die Auflage (45) enthaltenden Vertiefung (43) vorgesehen ist.
19. Computer-Arbeitstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) in der Arbeitsplatte (10) von einer Umrahmung (32) umgeben ist.
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20. Computer-Arbeitstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung der Hubvorrichtungen (12,18,23) Getriebemotoren vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6012694A (en) * 1998-01-27 2000-01-11 Sullivan Construction Company Monitor suspension system
DE29920141U1 (de) * 1999-11-17 2001-03-29 Walter Hebel Gmbh & Co Kg Höhenverstellung für einen PC-Arbeitsplatz

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