DE2815775A1 - Transportable werkbank - Google Patents

Transportable werkbank

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DE2815775A1
DE2815775A1 DE19782815775 DE2815775A DE2815775A1 DE 2815775 A1 DE2815775 A1 DE 2815775A1 DE 19782815775 DE19782815775 DE 19782815775 DE 2815775 A DE2815775 A DE 2815775A DE 2815775 A1 DE2815775 A1 DE 2815775A1
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DE
Germany
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workbench
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plate
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Application number
DE19782815775
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English (en)
Inventor
Manfred Betz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/12Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Transportable Werkbank Die Erfindung betrifft eine transportable Werkbank, bestehend aus einem eine Arbeitsplatte tragenden Gestell, Solche Werkbänke werden von Handwerkern häufig auf Baustellen verwendet, wo sie leicht an den jeweiligen hrbeitsplatz transportiert werden können manche Werkbänke sind zu diesem Zweck beispielsweise an der Rückseite mit Rädern versehen, die durch Kippen der Werkbank mit dem Boden in Berührung gebracht werden können, so daß die gekippte Werkbank an den jeweiligen Arbeitsplatz gerollt werden kann0 Häufig sind solche Werkbänke weiterhin mit Schubladen für Werkzeuge und häufig gebrauchten Bauelementen und auf der Arbeitsplatte mit einem Schraubstock oder sonstigen Spanneinrichtungen versehen, die zum Festhalten zu bearbeitender Werkstücke dienen0 Solche Werkbänke werden besonders häufig von Installateuren verwendet, die metallische Werkstücke durch Sägen oder Feilen bearbeiten müssen. Hierbei werden auf das Werkstück erhebliche Horizontalkräfte ausgeübt, welche auf die Werkbank übertragen werden und die Tendenz haben, die Werkbank zu verrücken, Wenn keine Möglichkeit besteht, die Werkbank sicher an einer Wand aufzustellen, besteht daher die Gefahr, daß die Werkbank beim Bearbeiten eines darauf befestigten Werkstückes verrutscht, wodurch das Bearbeiten sehr erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine transportable Werkbank so auszubilden, daß unabhängig vom Aufstellungsort ein einwandfreies Bearbeiten von Werkstücken auch unter Ausübung von horizontal gerichteten Kräften möglich ist0 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Gestell eine von der Vorderseite der Werkbank abstehende, auf dem Fußboden aufliegende Standplatte für den Benutzer der Werkbank verbunden ist Bei der erfindungsgemäßen Werkbank steht der Benutzer auf der Standplatte, wenn er ein auf der Werkbank angeordnetes Werkstück bearbeitet. Die Werkbank erhält dann nicht nur durch die Belastung der Standpltte mit dem Gewicht des Benutzers einen verbesserten Stand, sondern es bildet der Benutzer zusammen mit der Standplatte und der Werkbank ein geschlossenes System, indem nicht nur die auf das Werkstück ausgeübten Horizontalkräfte in die aus Werkbank und Arbeitsplatte bestehende Einheit eingeleitet werden, sondern gleichzeitig über den Benutzer auch die entgegengesetzt gleichen Reaktionskräfte. Infolgedessen treten überhaupt keine von außen wirkenden Kräfte mehr auf, die ein Verrücken der Werkbank verursachen könnten, Daher ist auch bei schweren Arbeiten ein einwandfreier Stand der Werkbank gewährleistet, auch wenn die Werkbank selbst sehr leicht ausgebildet ist und daher normalerweise durch äußere Kräfte sehr leicht verrückt werden könnte0 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Standplatte mit dem Gestell um eine horizontale Achse schwenkbar verbunden und an das Gestell anklappbar. Auf diese Weise behindert die angeklappte Standplatte nicht den Transport des Gestells von einem Arbeitsplatz zum anderen. Andererseits ist die Standplatte leicht in die Betriebslage bringbar, in der sie auf dem Fußboden aufliegt, Da sie im wesentlichen nur Horizontalkräfte in das Gestell der Werkbank einleiten muß, die von einem Gelenk einwandfrei übertragen werden, erfüllt eine schwenkbare Standplatte die ihr zugewiesene Aufgabe in vollkommener Weise. Die Standplatte kann in der angeklappten Stellung an dem Gestell der Werkbank verriegelbar sein, damit sie beim Transport der Werkbank mit Sicherheit in dieser angeklappten Lage bleibt.
  • Um ein bequemes Arbeiten zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Standplatte sich im wesentlichen über die ganze Länge der Werkbank erstreckt, so daß sie im wesentlichen unabhängig davon wirksam ist, welche Stellung der Benutzer zur Werkbank einnimmt, Weiterhin kann die zur Vorderseite der Werkbank senkrechte Ausdehnung der Standplatte im wesentlichen gleich der Höhe der Werkbank sein, so daß der Benutzer nicht zu dicht an der Werkbank stehen muß, um auf der Standplatte Platz zu finden Zugleich wird in diesem Fall von der Standplatte der Platz vollständig ausgenützt, der an der Vorderseite der Werkbank zu ihrer Unterbringung zur Verfügung steht, ohne daß die Platte über die Arbeitsplatte der Werkbank übersteht.
  • Insbesondere kann bei dieser Ausbildung die Standplatte in der angeklappten Stellung in den Raum eingreifen, der sich zwischen an den Ecken der Werkbank angeordneten Stempeln befindet, Zwischen diesen Stempeln kann auch die Achse angeordnet sein, an der die Standplatte angelenkt ist0 Die Anwendung einer Standplatte hat noch den besonderen Vorteil, daß sie bei einer Werkbank, die mit Schubladen versehen ist, in angeklapptem Zustand die Schubladen abdeckt und damit im Gestell festhält, ohne daß zusätzliche Verriegelungseinrichtungen fiir die Lichubladen vorgesehen werden müssten.
  • Die Standplatte kann aus Metall, insbesondere aus Aluminium bestehen und eine geriffelte Oberfläche aufweisen, damit sie dem Benutzer einen sicheren Stand gewährleistet. Statt dessen könnte die Standplatte auch aus einem Gitterrost bestehen. Ferner kann die Standplatte an ihrer Unterseite mit fußartigen Vorsprüngen versehen sein, so daß die Scharniere für die Platte nicht unmittelbar an der Standfläche der liJerkbank angebracht zu sein brauchen, sondern von dieser Standfläche einen gewissen Abstand haben können. Außerdem gewährleisten fußartige Vorsprünge eine einwandfreie Abstützung der Standplatte auch dann, wenn der Boden am Ort der Aufstellung nicht völlig eben ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen Fig0 1 die perspektivische Ansicht einer Werkbank mit einer Standplatte in Arbeitsstellung und, Fig0 2 eine perspektivische Ansicht der Werkbank nach Fig. 1 mit angeklappter Standplatte0 Die in der Zeichnung dargestellte Werkbank weist ein Gestell auf, das zwei Seitenwände 1 und 2 umfaßt, die an ihren Enden mit beinartigen Stempeln 3 versehen sind0 An den oberen Enden der Seitenwände 1 und 2 ist eine Werkplatte 4 befestigt, die einen Schraubstock 5 trägt, Zwischen den Seitenwänden 1 und 2 sind Schubladen 6 angeordnet, die im wesentlichen den Haum zwischen den Seitenwänden vom Boden bis zur Arbeitsplatte 4 ausfüllen. An der Rückseite der Werkbank sind in Böcken 7 gelagerte Räder 8 befestigt, die durch Kippen der Werkbank nach hinten zum Aufsitzen auf dem Erdboden gebracht werden können, so daß die gekippte Werkbank leicht an den gewünschten Arbeitsplatz gerollt werden kann0 In der in der Zeichnung dargestellten Gebrauchslage sitzt dagegen die Werkbank sicher auf den unteren Enden der Seitenwände 1 und 2 auf und hat auf diese Weise einen sicheren Stand.
  • An der Vorderseite der Werkbank ist eine Standplatte 9 befestigt, die in ihrer Gebrauchslage auf dem Fußboden aufliegt, wie es in Fig0 1 dargestellt ist. Die Standplatte 9 hat eine solche Breite, daß sie zwischen die zu beiden Seiten der Schubladen 6 angeordneten Stempel 3 paßt, und eine zur Vorderseite der Werkbank senkrechte Ausdehnung, die im wesentlichen gleich der Höhe der Seitenwände 1 und 2 ist. Die Werkplatte 9 ist mittels Schellen 10 an einer zwischen den Stempeln 3 horizontal angeordneten Stange 11 befestigt, so daß sie um diese als Achse dienende Stange 11 nach oben an die Werkbank anklappbar ist, wie es Fig. 2 zeigt0 In der angeklappten Stellung füllt die Standplatte 9 demnach den Raum zwischen den Stempeln 3 im wesentlichen vollständig aus und deckt dabei zugleich die Schubladen 6 ab.
  • Die Standplatte 9 kann in der angeklappten Stellung durch Riegel 12 gehalten werden, die zu beiden Seiten der Standplatte 9 an den Stempeln 3 des Gestelles befestigt sind, wie es Fig0 2 zeigt, Die Standplatte 9 tritt daher beim Transport der Werkbank nicht störend in Erscheinung und sichert zugleich die Schubladen 6 im Gestell0 Die Standplatte 9 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Aluminiumplatte, die eine geriffelte Oberfläche aufweist. Außerdem ist sie nahe ihrem äußeren Ende an der Unterseite mit einem fußartigen Vorsprung 13 in Form eines Quersteges versehen, der zum Abstützen der Standplatte am Fußboden dient.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Standplatte auch dann einwandfrei abgestützt ist, wenn der kußboden, auf dem die Werkbank steht, nicht einwandfrei eben ist0 Außerdem kann die Stange 11 so angeordnet sein, daß die Standplatte 9 im Bereich des Gelenkes einen geringen Abstand vom Fußboden hat, was die Anordnung des Gelenkes vereinfacht.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Sie kann bei Werkbänken beliebiger Ausbildung angewendet werden, insbesondere solchen mit offenen Gestellen, die aus Holz oder Metall bestehen können0 Ebenso können zum Anlenken der Standplatte an das Gestell Scharniere beliebiger Art verwendet werden0 Desgleichen können Riegel der verschiedensten Art dazu benutzt werden, um die Standplatte im angeklappten Zustand am Gestell zu sichern. Dabei ist die Anwendung gefederter Riegel oder Schnäpper besonders gunßtigo Andererseits braucht eine Verriegelung auch überhaupt nicht stattzufinden, Statt dessen könnte beispielsweise eine Sicherung durch eine vorgelegte Kette oder dgl.
  • erfolgen Ferner kann die Standplatte aus jedem beliebigen Material bestehen, insbesondere aus Stahl oder Holz. Auch braucht die Standplatte nicht massiv zu sein, sondern kann Durchbrechungen aufweisen oder gar aus einem Gitterrost bestehen0 Endlich kann die Standplatte auf ihrer ganzen Fläche auf dem Boden aufliegen oder aber mit mehreren, punktförmig verteilten Füßen versehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 9 Uransportable Werkbank, bestehend aus einem eine Arbeitsplatte tragenden Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gestell eine von der Vorderseite der Werkbank abstehende, auf dem Fußboden aufliegende Standplatte (9) für den Benutzer der Werkbank verbunden ist.
    2o Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (9) mit dem Gestell um eine horizontale Achse schwenkbar verbunden und an das Gestell anklappbar ist0 30 Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (9) in der angeklappten Stellung an dem Gestell verriegelbar ist.
    40 Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (9) sich im wesentlichen über die ganze Länge der Werkbank erstreckt, 5o Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Vorderseite der Werkbank senkrechte Ausdehnung der Standplatte (9) im wesentlichen gleich der Höhe der Werkbank ist.
    6. Werkbank nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (9) in der angeklappten Stellung in den Haum zwischen an den Ecken der Werkbank angeordneten Stempeln (3) eingreift, 7. Werkbank nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Schubladen (6) versehen ist, die von der angeklappten Standplatte (9) abgedeckt werden0 8. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (9) aus Metall, insbesondere Aluminium, besteht und eine geriffelte Oberfläche aufweist, 9. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte aus einem Gitterrost besteht0 10. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (9) an ihrer Unterseite mit fußartigen Vorsprüngen (13) versehen ist0
DE19782815775 1978-04-12 1978-04-12 Transportable werkbank Ceased DE2815775A1 (de)

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DE (1) DE2815775A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2654376A3 (fr) * 1989-11-13 1991-05-17 Struby Michel Etabli mobile.
FR2674470A1 (fr) * 1991-03-26 1992-10-02 Berte Jacques Chariot atelier pour travaux a domicile.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2654376A3 (fr) * 1989-11-13 1991-05-17 Struby Michel Etabli mobile.
FR2674470A1 (fr) * 1991-03-26 1992-10-02 Berte Jacques Chariot atelier pour travaux a domicile.

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