DE1300468B - Verfahrbare Werkbank fuer Reparatur- und Montagearbeiten - Google Patents

Verfahrbare Werkbank fuer Reparatur- und Montagearbeiten

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DE1300468B
DE1300468B DEW43728A DEW0043728A DE1300468B DE 1300468 B DE1300468 B DE 1300468B DE W43728 A DEW43728 A DE W43728A DE W0043728 A DEW0043728 A DE W0043728A DE 1300468 B DE1300468 B DE 1300468B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/12Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verfahrbare Werkbank für Reparatur- und Montagearbeiten mit mindestens einseitig durch Anheben und Absenken der Werkplatte in und außer Wirkung bringbaren Lenkrollen oder -rädern und mit mindestens einseitiger Abstützung der Werkplatte bei abgesenkten Laufrollen oder -rädern.
Für innerhalb und außerhalb von Betrieben und Werkstätten, insbesondere bei Fremdfirmen durchzuführende Reparatur- und Montagearbeiten ist es häufig notwendig, Werkbänke sowie Werkzeuge, Montageteile und sonstiges Material zu transportieren. Verwendet man hierzu einen Transportwagen, so hat das den Nachteil, daß häufig, insbesondere bei kurzen Entfernungen und bei Arbeiten geringen Umfanges, der Transportaufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zum Umfang der durchzuführenden Arbeiten steht.
Um den Transport der Werkbank zu erleichtern, hat man diese bereits mit parallel oder annähernd parallel zur Tischplatte einklappbaren Beinpaaren versehen, um alle Teile zu einem flachen Paket zusammenlegen zu können.
Auf diese Weise wird zwar die Werkbank leicht transportabel, jedoch müßten die Werkzeuge und sonstigen Arbeitsgeräte sowie die Materialien gesondert transportiert werden.
Um das zu vermeiden, hat man verschiedene transportable, d. h. verfahrbare Werkbänke entwickelt. So gibt es als komplette Schweißerwerkstatt ausgebildete bzw. gleichzeitig als Werkzeug- und Materialschrank ausgebildete Werkbänke, bei denen ein Beinpaar starr ist und ein Beinpaar mit Rollen versehen ist. Diese Werkbänke können nur behelfsmäßig unter einseitigem Anheben über kurze Strecken verfahren werden.
Bei anderen, ebenfalls als Werkzeugschränke ausgebildeten Werkbänken sind alle vier Beine starr ausgebildet, jedoch mit Rollen versehen, die paarweise oder insgesamt mittels Hebeln abgesenkt und zur Wirkung gebracht werden können. Diese Werkbänke gestatten also ein einwandfreies Verfahren, jedoch sind sie recht kompliziert aufgebaut und erschweren infolge ihrer Höhe das Auf-, Abladen und den Transport größerer Werkstücke.
Endlich sind auch Plattformen aufweisende Wagen bekannt, deren Plattformen an gegeneinander verschwenkbaren mit Rollen ausgerüsteten Holmen angelenkt sind und durch das Auseinanderspreizen bzw. Zusammenklappen der Holme in eine obere bzw. eine untere Lage verbracht werden können. Diese bekannten Wagen, bei denen die Rollen mindestens in der unteren Lage der Plattformen zur Wirkung kommen, dienen entweder als Sitze oder als Transportmittel von Personen oder Sachen, und sie sind infolge ihres wenig stabilen Aufbaues als Werkbänke und Transportmittel für Werkzeuge und Werkstücke völlig ungeeignet.
Es soll nun die Aufgabe gelöst werden, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten verfahrbaren Werkbänke und unter Anwendung des Prinzips der Verstellbarkeit der Platte in eine obere und in eine untere Lage eine verfahrbare Werkbank zu schaffen, die einfach und stabil aufgebaut und den großen Beanspruchungen des Werkstatt- und Montagebetriebes 6g gewachsen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe soll bei einer Werkbank der eingangs behandelten Art dadurch erfolgen, daß die Werkbank zur Verwendung als Arbeitsplatte in eine der normalen Höhe von Werkbänken entsprechende Stellung und zur Verwendung als Transportgerät in eine bei Hallen-Transportwagen übliche Stellung umsetzbar ist, mit in der unteren Stellung wirksamen Laufrollen oder -rädern unmittelbar verbunden ist und ein erstes, in eine vertikal nach unten gerichtete Stellung verbringbares, in beiden Stellungen verrastbares Beinpaar sowie ein zweites, in zwei entgegengesetzte vertikale Stellungen verbringbares, in beiden Stellungen verrastbares, in der aufgerichteten Stellung als Schubholm benutzbares Beinpaar aufweist.
Die erfindungsgemäße Werkbank ist infolge ihres einfachen Aufbaues leicht und preiswert herzustellen und zu montieren, und sie ist mit geringstmöglichem Arbeitsaufwand bedienbar und verfahrbar. Um mit einfachen und für rauhen Betrieb besonders geeigneten Mitteln eine leicht lösbare und betriebssichere Verbindung der Beine mit der Werkbank zu erhalten, ist das erste, von unten an die Werkbank heranklappbare Beinpaar an einem Rahmen der Werkbank mittels gabelartiger, gleichzeitig der seitlichen Führung dienender Haltebleche schwenkbar angeordnet und mittels durch Knebel festsetzbarer Pratzen verriegelbar.
Aus dem gleichen Grunde weist das zweite Beinpaar nach innen gerichtete seitliche Laschen mit vertikalen Ausnehmungen auf, die von oben oder von unten her auf rückwärtige Gewindebolzen des Rahmens aufschiebbar und an diesen mittels Knebeln festsetzbar sind.
Die vorstehend geschilderte Anordnung der Beinpaare ermöglicht eine rasche Umwandlung der Werkbank in einen Transportwagen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Werkbank mit einer Schublade sowie mit einer eingesetzten, vertikal um 180° umsetzbaren verrastbaren Sonderplatte zum Befestigen eines Schraubstockes und/oder anderer Arbeitshilfsmittel ausgerüstet.
Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß der meist während der Arbeit benötigte Schraubstock bzw. andere Arbeitshilfsmittel durch das Umsetzen der Sonderplatte unter die Werkplatte verbracht werden können und so die Werkplatte zum unbehinderten Transport von Werkstücken frei wird. Hierbei empfiehlt es sich, den Schraubstock bzw. andere Arbeitshilfsmittel auf der zweckmäßig in Querrichtung durch eine feste Zusatzplatte ergänzten Sonderplatte derart außermittig anzubringen, daß sie nur in der oberen Lage seitlich über die Werkbank hinausragen, in der unteren Lage dagegen hinter der Kante der Werkbank hängen.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Werkbank werden nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
A b b. 1 die erfindungsgemäße Werkbank als Transportwagen,
A b b. 2 die gleiche Werkbank in Arbeitsstellung mit oben befindlichem Schraubstock,
A b b. 3 die gleiche Werkbank während ihrer Umwandlung in einen Transportwagen,
A b b. 4 die Werkbank in Arbeitsstellung mit unten befindlichem Schraubstock,
A b b. 5 eine Teilansicht der gleichen Werkbank in Transportstellung,
A b b. 6 die gleiche Werkbank und das rückwärtige
Beinpaar in den Stellungen zum Ansetzen von oben bzw. von unten,
A b b. 7 und 8 Querschnitte der Sonderplatte und der Zusatzplatte mit oberem bzw. unten befindlichem Schraubstock.
Die dargestellte Werkbank weist einen rechteckigen Winkeleisenrahmen 1 mit in diesem eingelegten, eine Arbeitsplatte bildenden Holzbrettern 2 auf. Der Rahmen 1 ist am hinteren und am vorderen Ende mit je einem Handgriff 3 bzw. 4 fest verbunden, Vorzugsweise verschweißt. Am vorderen Quersteg des Rahmens 1 sind neben den Ecken an zwei Gewindebolzen 5 zwei Pratzen 6 derart exzentrisch schwenkbar angebracht, daß sie bei losem Hängen mit ihren unteren, in Nasen 7 auslaufenden Enden seitlich über den Rahmen 1 hinausragen. Sie können in dieser Stellung, vgl. A b b. 1 und 5, sowie in waagerechter Stellung, vgl. A b b. 2 und 4, mittels auf den Gewindebolzen 5 sitzender Knebel 8 festgesetzt werden.
An den Längsstegen des Rahmens 1 sind neben ao den vorderen Ecken mittels rechteckiger Platten 9 schräg nach vorn und unten gerichtete gabelartige Haltebleche 10 starr befestigt, an denen mittels Achsbolzen 12 schwenkbar ein Beinpaar 11 gelagert ist. Dieses ist, vgl. A b b. 2 und 4, bei der Arbeitsstellung der erfindungsgemäßen Werkbank nach unten gerichtet und wird hierbei durch die als Anschläge wirkenden Platten 9 sowie durch die in die Waagerechte geschwenkten Pratzen 9 verriegelt. In der Transportstellung der Werkbank dagegen wird das Beinpaar 11, vgl. A b b. 1, 3 und 5, in hochgeklappter Stellung durch die Nasen 7 der Pratzen 6 verrastet.
Am rückwärtigen Quersteg des Rahmens 1 sind, vgl. besonders A b b. 4 und 6, zwei Haltebleche 13 befestigt, die mit Gewindebolzen 14 mit Knebeln 15 verbunden sind. Auf die Gewindebolzen 14 sind, vgl. besonders A b b. 6, zwei durch einen Quersteg 16 fest miteinander verbundene hintere Beine 17 mittels nach innen gerichtete Ausnehmungen 19 aufweisender Laschen 18 aufschiebbar. Das Beinpaar 11 wird, vgl. A b b. 2, 4 und 6, zur Verwendung der Werkbank als Arbeitsgerät, von unten auf die Gewindebolzen 14 aufgeschoben und mittels der Knebel 15 festgesetzt. Zur Verwendung der Werkbank als Transportgerät dagegen, vgl. A b b. 1, 3 und 6, wird das Beinpaar oben auf die Gewindebolzen 14 aufgeschoben. In dieser Stellung dient das Beinpaar 17 gleichzeitig als Schubglied.
Der Rahmen 1 ist vorn und hinten mit je einer schwenkbaren Laufrolle 20 und in der Mitte mit zwei festen Laufrollen 21 verbunden.
Weiterhin ist der Rahmen 1 mit einer Schublade 22, einer umsetzbaren Sonderplatte 24 und einer an diese anschließenden festen Zusatzplatte 27 ausgerüstet. Auf der Sonderplatte 24 sitzt ein Schraubstock 24, der sich je nach der Lage der Platte 24 oben in Arbeitslage befindet oder nach hinten versetzt herunterhängt.
In der Arbeitsstellung des Schraubstockes 23 ist, vgl. A b b. 7, die auf den unteren Schenkeln des Winkeleisenrahmens 1 sowie auf unteren Querschienen 28 dieses Rahmens aufliegende Sonderplatte 24 außen mittels Flügelschrauben 29 am Rahmen 1 festgeschraubt und innen mittels Bohrungen 31 an Arretierstiften 30 festgelegt, die in einer Winkeleisenschiene 26 der Zusatzplatte 27 sitzen. Die Zusatzplatte 27 ist mit dem Rahmen 1 fest verschraubt. Die erfindungsgemäße Werkbank kann mit einem Werkzeugschrank ausgerüstet sein, der auf die Arbeitsplatte aufsetzbar und von dieser abnehmbar ist und zweckmäßig auf einem Gestell sitzt, dessen Tiefe etwa der Breite der Arbeitsplatte entspricht. Das Gestell ist mit angelenkten Beinpaaren ausgerüstet, die mittels eines oder zweier Betätigungshebel in eine waagerechte und eine vertikale Stellung hoch- bzw. herunterschwenkbar und in beiden Stellungen verrastbar sind.
In der hochgeschwenkten Stellung liegen die Schrankbeine seitlich neben den Seitenkanten der Arbeitsplatte und sichern so den Werkzeugschrank gegen seitliches Rutschen. Die Betätigungshebel können gegebenenfalls an den nach oben gerichteten Beinen der Arbeitsplatte verriegelbar sein, um beim Transport auch ein Rutschen des Schrankes in Längsrichtung der Arbeitsplatte zu verhindern.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahrbare Werkbank für Reparatur- und Montagearbeiten mit mindestens einseitig durch Anheben und Absenken der Werkplatte in und außer Wirkung bringbaren Laufrollen oder -rädern und mit mindestens einseitiger Abstützung der Werkplatte bei abgesenkten Laufrollen oder -rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkbank (2) zur Verwendung als Arbeitsplatte in eine der normalen Höhe von Werkbänken entsprechende Stellung und zur Verwendung als Transportgerät in eine bei Hallen-Transportwagen übliche Stellung umsetzbar ist, mit in der unteren Stellung wirksamen Laufrollen oder -rädern (20, 21) unmittelbar verbunden ist und ein erstes, in eine vertikal nach unten gerichtete Stellung und in eine waagerechte Stellung verbringbares, in beiden Stellungen verrastbares Beinpaar (11) sowie ein zweites, in zwei entgegengesetzte vertikale Stellungen verbringbares, in beiden Stellungen verrastbares, in der aufgerichteten Stellung als Schubholm benutzbares Beinpaar (17) aufweist.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, von unten an die Werkbank (2) heranklappbare Beinpaar (11) an einem Rahmen (1) der Werkbank mittels gabelartiger, gleichzeitig der seitlichen Führung dienender Haltebleche (10) schwenkbar angeordnet und mittels durch Knebel (15) festsetzbarer Pratzen (6) verriegelbar ist.
3. Werkbank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Beinpaar (17) nach innen gerichtete seitliche Laschen (18) mit vertikalen Ausnehmungen (19) aufweist, die von oben oder von unten her auf rückwärtige Gewindebolzen (14) des Rahmens (1) aufschiebbar und an diesen mittels Knebeln (15) festsetzbar sind.
4. Werkbank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schublade (22) sowie mit einer eingesetzten, vertikal um 180° umsetzbaren verrastbaren Sonderplatte (24) zum Befestigen eines Schraubstockes (23) und/oder andere Arbeitshilfsmittel ausgerüstet ist.
5. Werkbank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstock (23) bzw. andere Arbeitshilfsmittel auf der, zweckmäßig in Querrichtung durch eine feste Zu-
satzplatte (27) ergänzten Sonderplatte (24) derart außermittig angebracht ist, daß sie nur in der oberen Lage seitlich über die Werkbank (2) hinausragen, in der unteren Lage dagegen hinter der Kante der Werkbank hängen.
6. Werkbank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem ihr hinsichtlich der Tiefe angepaßten, mittels eines Traggestelles aufsetzbaren Werkzeugschrank ausgerüstet ist, dessen Traggestell zwei mittels eines oder zweier Bedienungshebel gemeinsam oder paarweise in die waagerechte oder senkrechte Stellung verschwenkbare und in den beiden Stellungen verrastbare Beinpaare besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEW43728A 1967-04-10 1967-04-10 Verfahrbare Werkbank fuer Reparatur- und Montagearbeiten Pending DE1300468B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5653457A (en) * 1994-09-30 1997-08-05 Key Functional Assessments, Inc. Convertible table/cart apparatus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1005675A (fr) * 1947-09-05 1952-04-15 Appareil de transport pouvant servir de siège
DE1746499U (de) * 1956-11-28 1957-06-06 Elbtalwerk Ag Rollende montagewerkbank.
DE1924395U (de) * 1965-07-21 1965-09-23 Pfannenberg G M B H Eisen Und Zusammenlegbare werkbank.

Patent Citations (3)

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