DE202006001692U1 - Werktisch, bestehend aus einem Schrank und einer Arbeitsplatte - Google Patents

Werktisch, bestehend aus einem Schrank und einer Arbeitsplatte Download PDF

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Abstract

Werktisch bestehend aus einem Schrank (2), auf dem oberseitig eine Arbeitsplatte (6) vorgesehen ist, die in einer Arbeitslage in etwa horizontal ausgerichtet ist und zum Spannen von Werkstücken (19) Bohrungen (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (6) über einen Schwenkmechanismus (7) oder einen Schwenk-Schiebemechanismus am Schrank (2) gehalten und in eine in etwa vertikale Transportlage bringbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Werktisch, bestehend aus einem Schrank, auf dem oberseitig eine Arbeitsplatte vorgesehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Aus der Praxis sind Werktische bekannt, die Stützfüße mit einer daran angebrachten Arbeitsplatte aufweisen. Diese Arbeitsplatte ist mit Bohrungen versehen, durch die entsprechende Spannmittel zum Spannen von Werkstücken gesteckt werden können. Zur Aufbewahrung insbesondere von Werkzeugen ist unterseitig zur Arbeitsplatte ein Schrank vorgesehen. Dieser bekannte Werktisch hat sich in der Praxis gut bewährt und bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Neuerung.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werktisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine größere Funktionalität auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Der Werktisch gemäß Anspruch 1 besteht aus einem Schrank, der insbesondere zur Aufnahme von Werkzeugen oder dergleichen dient. Der Schrank kann in beliebiger Weise ausgestaltet sein, insbesondere Türen und/oder Schubladen aufweisen. Insbesondere ist daran gedacht, die Ausbildung des Schrankes an den konkreten Aufgabenzweck des Werktisches anzupassen. Oberseitig ist am Schrank eine Arbeitsplatte vorgesehen, welche Bohrungen aufweist. Durch diese Bohrungen sind insbesondere Spannmittel steckbar, welche zum Spannen von Werkstücken oder Werkzeugen dienen. In einer Arbeitslage ist die Arbeitsplatte in etwa horizontal ausgerichtet, wobei eine Abweichung von der horizontalen Lage um nicht mehr als 20° in etwa horizontal im Sinne des Schutzanspruchs 1 zu sehen ist. Um die Arbeitsplatte universeller einsetzen zu können, ist diese über einen Schiebemechanismus am Schrank gehalten. Dieser Schiebemechanismus gestattet es, die Arbeitsplatte aus der in etwa horizontalen Arbeitslage in eine in etwa vertikale Transportlage zu bringen. Auch hierbei ist eine Abweichung der Arbeitsplatte von der Vertikalen um nicht mehr als 20° tolerierbar. In dieser Transportlage ist der Werktisch samt der Arbeitsplatte sehr kompakt aufgebaut, so daß er leicht transportiert werden kann. Außerdem kann die Arbeitsplatte in der Transportlage auch zur Aufnahme von Werkzeugen dienen, die über entsprechend geformte Haltemittel in den Bohrungen der Arbeitsplatte gehalten sind.
  • Um einen kompakten Aufbau des Werktisches in der Transportlage einerseits und eine ausreichend große Arbeitsfläche zum Spannen größerer Werkstücke andererseits realisieren zu können, ist es gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn die Arbeitsplatte in der Arbeitslage mit wenigstens einem Viertel ihrer Fläche über den Schrank übersteht. Vorzugsweise steht die Arbeitsplatte in der Arbeitslage mit wenigstens der Hälfte ihrer Fläche über den Schrank über, so daß sich eine im Verhältnis zum Schrank recht große Arbeitsfläche ergibt. Dabei spielt es keine Rolle, an welchen Seiten die Arbeitsplatte über den Schrank übersteht. Grundsätzlich kann die Arbeitsplatte mittig oder asymmetrisch zum Schrank ausgerichtet sein. Außerdem kann die Arbeitsplatte auch mittig zur Frontseite des Schranks und asymmetrisch zur Seitenwand des Schranks oder umgekehrt ausgerichtet sein. Die konkrete Ausrichtung der Arbeitsplatte zum Schrank hängt wesentlich vom Bestimmungszweck des Werktisches ab.
  • Insbesondere bei asymmetrischer Ausrichtung der Arbeitsplatte relativ zum Schrank steht die Arbeitsplatte an einer Seite relativ weit über den Schrank über. Um an diesen Seiten eine ausreichende Stabilität der Arbeitsplatte zu gewährleisten, und insbesondere auch schwere Werkstücke auch im überstehenden Bereich spannen zu können, ist es gemäß Anspruch 3 günstig, wenn an der Arbeitsplatte mindestens ein Stützfuß gehalten ist. Dieser Stützfuß ist in der Arbeitslage im wesentlichen vertikal ausgerichtet, so daß er das Gewicht der Arbeitsplatte und darauf gespannter Werkstücke abstützen kann. Um den Werktisch trotzdem leicht transportieren zu können, läßt sich der mindestens eine Stützfuß in eine im wesentlichen parallel zur Arbeitsplatte ausgerichtete Transportlage verschwenken. Damit nimmt der mindestens eine Stützfuß in der Transportlage nur wenig Raum ein, so daß der Werktisch in der Transportlage sehr kompakt aufgebaut ist.
  • Damit der Stützfuß in der Transportlage raumsparend untergebracht ist, ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, wenn er in einem über den Schrank überstehenden Bereich der Arbeitsplatte vorgesehen ist. Damit kann die Arbeitsplatte dicht an eine Wand des Schrankes herangeführt werden, so daß sich insgesamt ein sehr kompakter Aufbau des Werktisches ergibt.
  • Zur Erzielung einer erhöhten Stabilität der Arbeitsplatte ist es gemäß Anspruch 5 günstig, wenn an dieser mindestens zwei Stützfüße gehalten sind. Um die Umstellung des Werktisches von der Transport- in die Arbeitslage und umgekehrt zu erleichtern, sind die Stützfüße durch eine Brücke miteinander verbunden, welche die Schwenkbewegungen beider Stützfüße koppelt. Damit muß nur einer der Stützfüße erfaßt und verschwenkt werden. Der oder die anderen Stützfüße folgen dann der Bewegung automatisch.
  • Zur Erzielung eines stabilen Aufbaus des Werktisches ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, wenn der mindestens eine Stützfuß in mindestens einer Lage arretierbar ist. Vor zugsweise ist der mindestens eine Stützfuß sowohl in der Transportlage als auch in der Arbeitslage arretierbar, so daß er in beiden Endlagen fest mit der Arbeitsplatte verbunden ist. Ein ungewolltes Verschwenken des Stützfußes ist dadurch zuverlässig ausgeschlossen.
  • Um die Umstellung des Werktisches von der Transportlage in die Arbeitslage oder umgekehrt zu erleichtern, ist es gemäß Anspruch 7 vorteilhaft, wenn die Arretierung des mindestens einen Stützfußes durch Verschwenken eines Arretierhebels aufhebbar ist. Damit kann eine Hand die Arretierung aufheben, während die andere Hand des Bedieners den Stützfuß in die gewünschte Stellung verschwenkt.
  • Um den Werktisch leicht transportieren zu können, ist es gemäß Anspruch 8 vorteilhaft, wenn zumindest der Schrank unterseitig Rollen aufweist. Vorzugsweise sind wenigstens zwei dieser Rollen arretierbar, um während der Arbeit einen sicheren Stand des Werktisches zu gewährleisten.
  • Schließlich ist es gemäß Anspruch 9 günstig, wenn die Rollen nur am Schrank vorgesehen sind. Die Stützfüße sind demnach ohne Rollen ausgebildet. In der Arbeitslage mit abgesenkten Stützfüßen ist daher auch ohne Arretierung der am Schrank vorgesehenen Rollen ein sicherer Stand des Werktisches gegeben. Diese erhöht damit die Standsicherheit des Werktisches. In der Transportlage sind die Stützfüße ohnehin angehoben, so daß der Werktisch problemlos gerollt werden kann.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Darstellung eines Werktisches in der Arbeitsstellung und
  • 2 den Werktisch gemäß 1 in der Transportstellung.
  • 1 zeigt eine räumliche Darstellung eines Werktisches 1 in einer Arbeitsstellung. Der Werktisch 1 weist einen Schrank 2 auf, der insbesondere zur Aufnahme von Werkzeugen oder dergleichen dient. Der Schrank 2 weist Seitenwände 3, eine nicht sichtbare Rückwand, Deckwand und Bodenwand sowie Türen 4 auf, die die Front des Schrankes 2 bilden. Am Schrank 2 sind unterseitig Rollen 5 vorgesehen, von denen wenigstens zwei arretierbar sind.
  • Oberseitig ist auf dem Schrank 2 eine Arbeitsplatte 6 vorgesehen, die über einen Schwenkmechanismus 7 mit dem Schrank 2 verbunden ist. Der Schwenkmechanismus 7 wird von zwei einander gegenüberliegenden, fluchtenden Schwenklagern 8 gebildet, in die jeweils ein Bolzen 9 eingreift. Das Schwenklager 8 ist dabei an der Arbeitsplatte 6 festgelegt, während der Bolzen 9 am Schrank 2 gehalten ist. Über diesen Schwenkmechanismus 7 läßt sich die Arbeitsplatte 6 aus der dargestellten horizontalen Arbeitslage in die in 2 dargestellte vertikale Transportlage verschwenken.
  • In der in 1 dargestellten Arbeitslage steht die Arbeitsplatte 6 um mehr als die Hälfte ihrer Fläche über die Rückwand des Schrankes 2 über. Um ein Kippen des Schrankes 2 zu vermeiden und gleichzeitig eine stabile Abstützung der Arbeitsplatte 6 zu gewährleisten, sind an der Arbeitsplatte 6 zwei Stützfüße 10 gehalten. Diese Stützfüße 10 sind über Schwenklager 11 mit der Arbeitsplatte 6 schwenkbar verbunden, so daß sie aus der in 1 dargestellten vertikalen Arbeitslage in eine um 90° verschwenkte Transportlage gebracht werden können. Zur Erleichterung des Lagewechsels der Stützfüße 10 sind diese durch eine Brücke 12 miteinander verbunden, die die Schwenkbewegung beider Stützfüße 10 koppelt.
  • Zur Arretierung der Stützfüße 10, insbesondere in der Arbeitslage, weist wenigstens einer der Stützfüße 10 einen Arretiermechanismus 13 auf. Dieser besteht im wesentlichen aus einer verschwenkbaren Stütze 14, die in der Arbeitsstellung der Stützfüße 10 mit diesen einen Winkel von ca. 45° einschließt. Diese Stütze 14 ist endseitig an einem Schwenklager 15 der Arbeitsplatte 6 gehalten. Am Gegenende 16 schlägt die Stütze 14 an einem Arretierhebel 17 an, der wippenartig in eine Nut 18 des Stützfußes 10 eingreift. Durch Verschwenken des Arretierhebels 17 wird die Verbindung mit der Stütze 14 aufgehoben, so daß diese frei schwenkbar wird. Damit lassen sich die Stützfüße 10 in die in 2 dargestellte Transportlage verschwenken.
  • Um auf der Arbeitsplatte 6 Werkstücke 19 spannen zu können, weist diese über ihre Fläche verteilte Bohrungen 20 auf. In diesen Bohrungen 20 können Spannmittel 21 festgelegt werden, die das Werkstück 19 spannen können.
  • 2 zeigt den Werktisch 1 gemäß 1 in der Transportlage. In dieser Transportlage steht die Arbeitsplatte 6 vertikal. Außerdem sind die Stützfüße 10 parallel zur Arbeitsplatte 6 ausgerichtet. In dieser Transportlage läßt sich der Werktisch 1 leicht mit Hilfe der Rollen 5 transportieren.
  • 1
    Werktisch
    2
    Schrank
    3
    Seitenwand
    4
    Tür
    5
    Rolle
    6
    Arbeitsplatte
    7
    Schwenkmechanismus
    8
    Schwenklager
    9
    Bolzen
    10
    Stützfuß
    11
    Schwenklager
    12
    Brücke
    13
    Arretiermechanismus
    14
    Stütze
    15
    Schwenklager
    16
    Gegenende
    17
    Arretierhebel
    18
    Nut
    19
    Werkstück
    20
    Bohrung
    21
    Spannmittel

Claims (9)

  1. Werktisch bestehend aus einem Schrank (2), auf dem oberseitig eine Arbeitsplatte (6) vorgesehen ist, die in einer Arbeitslage in etwa horizontal ausgerichtet ist und zum Spannen von Werkstücken (19) Bohrungen (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (6) über einen Schwenkmechanismus (7) oder einen Schwenk-Schiebemechanismus am Schrank (2) gehalten und in eine in etwa vertikale Transportlage bringbar ist.
  2. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (6) in der Arbeitslage mit wenigstens einem Viertel ihrer Fläche über den Schrank (2) übersteht.
  3. Werktisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arbeitsplatte (6) mindestens ein Stützfuß (10) gehalten ist, der zwischen einer im wesentlichen parallel zur Arbeitsplatte (2) ausgerichteten Transportlage und einer im wesentlichen vertikalen Arbeitslage verschwenkbar ist.
  4. Werktisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützfuß (10) in einem über den Schrank (2) überstehenden Bereich der Arbeitsplatte (6) vorgesehen ist.
  5. Werktisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arbeitsplatte (6) mindestens zwei Stützfüße (10) gehalten sind, die durch mindestens eine Brücke (12) miteinander verbunden sind, welche die Schwenkbewegungen der Stützfüße (10) koppelt.
  6. Werktisch nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützfuß (10) in mindestens einer Lage arretierbar ist.
  7. Werktisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des mindestens einen Stützfußes (10) durch Verschwenken eines Arretierhebels (17) aufhebbar ist.
  8. Werktisch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Schrank (2) unterseitig Rollen (5) aufweist.
  9. Werktisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) nur am Schrank (2) vorgesehen sind.
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