DE2830904A1 - Arbeitstisch - Google Patents
ArbeitstischInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
LITTLE GIANT IND.
Case: 2550.5d TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
5
5
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem zusammenlegbaren Arbeitstisch, dessen Teile durch Schwenken und
Kippen ein Zusammenlegen des Tisches gestatten.
Arbeitstische und Arbeitsböcke werden für verschiedene Zwekke von Handwerkern oder Bastlern benutzt. Diese Arbeitstische
bestehen üblicherweise aus Materialien, die dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sind. Die Tische sind im
allgemeinen starr, so daß die Unterbringung nach dem Gebrauch schwierig ist. Diese Arbeitstische nehmen daher, sofern
sie nicht benutzt werden, einen erheblichen Raum in einer Werkstatt oder dgl. ein. Aus den gleichen Gründen ist
der Transport schwierig, und zum Tragen werden im allgemeinen zwei Personen benötigt.
Weiterhin ist die Arbeitsfläche eines Arbeitstisches üblicherweise
als starre waagerechte Fläche mit Stützen oder Beinen verbunden. Die Arbeitsfläche ist daher für Arbeiten nicht
geeignet, die eine geneigte Abstützung erfordern. Außerdem hat die waagerechte Arbeitsfläche feste Abmessungen, so daß
eine Änderung der Größe der Arbeitsfläche nicht möglich ist.
Im übrigen erfordern herkömmliche Arbeitstische die Verwendung eines getrennten Schraubstocks, wenn dieser für bestimmte
Arbeiten benötigt wird. Dieser Schraubstock muß nicht nur zusätzlich angeschafft werden, sondern er behindert auch
Arbeiten auf der Oberfläche des Arbeitstisches.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, einen Arbeitstisch zu schaffen, der zusammenlegbar, vergrößerbar und in
senkrechter Richtung einstellbar ist.
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
LITTLE GIANT IND. C&se: 2550.5d
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
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Der erfindungsgemäße Arbeitstisch weist eine Arbeitsfläche
auf, die aus wenigstens zwei getrennten Platten besteht, von denen wenigstens eine Platte in Bezug auf die andere seitlich
beweglich ist. Durch die seitliche Bewegung der einen Platte können Werkstücke zwischen den Platten eingespannt
werden. Die bewegliche Platte kann asymmetrisch in Bezug auf die andere Platte bewegt werden, so daß auch unregelmäßig
geformte Werkstücke eingespannt werden können.
Anstelle eines Werkstücks kann eine zusätzliche Platte eingespannt
werden, durch die die Arbeitsfläche der Arbeitsplatte vergrößert wird. Die Arbeitsplatte ist um eine Längsachse
kippbar, so daß auch mit geneigter Stützfläche gearbeitet werden kann. Die Arbeitsplatte ist mit einer Anordnung
aus Kurbel und Spindel verbunden, durch die die seitliche Verschiebung der einen Platte erfolgt. Ein Gelenk
dient als Verbindung zwischen der Spindel und der einen Platte, so daß asymmetrische seitliche Bewegungen dieser Platte
beim Einspannen asymmetrischer Gegenstände zwischen den Platten ermöglicht werden.
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Der erfindungsgemäße Arbeitstisch ist einerseits für den Transport und die Unterbringung zusammenlegbar. Im übrigen
ist die Arbeitsplatte um die Längsachse zur Durchführung von Arbeiten auf geneigter Fläche schwenkbar. Auch zur Unterbringung
oder zum Transport kann die Arbeitsplatte im wesentlichen in die Ebene eines sie abstützenden Gestells geschwenkt werden,
so daß sich der Raumbedarf verringert. Die Arbeitsfläche kann durch Einspannen weiterer Platten vergrößert werden.
Im übrigen dienen die beiden gegeneinander beweglichen Platten als Schraubstock.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
LITTLE GIANT IND.
Case: 2550.5d
Case: 2550.5d
Fig. 1
ist eine perspektivische Darstellung
einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Arbeitstisches mit
einem Werkstück;
einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Arbeitstisches mit
einem Werkstück;
Fig. 2
ist ein Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
10
Fig. 3
ist ein Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
15
Fig. 4
ist eine perspektivische Teildarstellung des Arbeitstisches in Verbindung
mit einem zweiten Werkstück.
In Fig. 1 ist ein Arbeitstisch 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt, der ein Gestell 12, eine Stütze 14, einen Rahmen 16 und eine Arbeitsplatte 20 umfaßt.
Das Gestell 12 ist H-förmig ausgebildet und umfaßt senkrechte Beine 82 und 84, zwischen die eine waagerechte Querstrebe
80 geschweißt ist. Die senkrechten Beine 82,84 sind als hohle Rohre ausgebildet und nehmen an den oberen Enden teleskopisch
verschiebbare Schäfte 104,106 des Rahmens 16 auf, wie anschließend genauer erläutert v/erden soll. Die senkrechten
Beine 82,84 weisen an den unteren Enden Füße 83 und 85 auf. Die Füße 83 und 85 tragen Gummikappen oder dgl., die
sin Gleiten der Beine, eine Beschädigung der Oberfläche und
dgl. verhindert.
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Die Stütze 14 umfaßt eine starre Querstrebe 90 mit nach unten
herabragenden Schenkeln 92 und 94 an beiden Enden. Die unteren Enden der Schenkel 92,94 sind mit Füßen 93,95 versehen,
die vorzugsweise ebenfalls Kappen aus gleithemmendem Gummi oder dgl. aufweisen. Die Stütze 14 stützt das Gestell
12 in senkrechter Richtung ab, indem die Stütze in eine Ebene quer zu der Ebene des Gestells 12 gedreht und in Bezug
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auf das Gestell angehoben oder abgesenkt wird, bis die Füße 93,95 auf der Oberfläche aufliegen. Das Gestell 14 ist
drehbar und ausfahrbar mit der Querstrebe 80 über eine Achse 88 verbunden, die teleskopisch durch eine Hülse 86 aufgenommen
wird, die von der Querstrebe 80 nach unten verläuft. Eine Klemmschraube 13 dient zur Verriegelung der Achse
88 in der Hülse 86 und zur Schaffung einer starren Verbindung zwischen dem Gestell 12 und der Stütze 14. Die Stütze
14 kann in die Ebene des Gestells 12 umgelegt werden, so daß die Gesamtabmessungen des Arbeitstisches 10 beim Transport
oder der Aufbewahrung verringert werden.
Der Aufbau des Gestells 12 einschließlich der senkrechten Beine 82 und 84 und der Querstrebe 80 und der Stütze 14 einschließlich
der Querstrebe 90 und der Schenkel 92 und 94 besteht aus hohlem, rohrförmigem Material mit möglichst geringem
Gewicht, jedoch ausreichender Festigkeit für das Ge stell 12 und die Stütze 14.
Der Rahmen 16 ist im wesentlichen als umgekehrtes U ausgebildet und umfaßt die senkrecht nach unten verlaufenden
Schäfte 104,106, die starr mit einer Querstrebe 110 verbunden
sind. Eine zusätzliche Versteifung ergibt sich zwischen der Querstrebe 110 und den Schäften 104 und 106 durch Winkelstreben
108 und 109. Die Schäfte 104 und 106 sind hohl mit einem offenen oberen Ende ausgebildet und nehmen teleskopisch
nach unten herabhängende Stützen 72 und 75 der Arbeitsplatte 20 auf. Klemmschrauben 105 und 107 dienen zur Verriegelung
der Stützen 72,75 in den Schäften 104,106.
Die senkrechte Einstellung zwischen dem Schaft 104 und dem senkrechten Bein 82 erfolgt mit Hilfe eines Stiftes 96, der
durch eine Bohrung 98 in dem Bein 82 und eine Bohrung einer Reihe von entsprechenden nicht gezeigten Bohrungen in dem
Schaft 104 hindurchgesteckt werden kann. Eine Kette 97 hält den Stift 96 fest, damit dieser nicht verlorengeht. Ein ähnlicher
Stift 100 ist durch eine Kette 101 mit dem Bein 84
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verbunden. Der Stift 100 kann durch eine Bohrung 102 hindurchgeführt
werden und verriegelt den Schaft 106 mit dem senkrechten Bein 34.
Die Form des Gestells 12 und der Stütze 14 sowie des Rahmens 16 ist so ausgeführt, daß die Teile insgesamt einen Stützrahmen
für die Arbeitsplatte 20 und zugleich die Grundkonstruktion für einen Arbeitsbock, ein Gerüst oder dgl. bilden.
Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die Arbeitsplatte 20 leicht von dem Stützrahmen entfernt werden kann.
Daher ist die obere Seite der Querstrebe 110 als nach oben offenes
U-Profil ausgebildet, das eine in den Abmessungen entsprechende, nicht gezeigte Holzleiste oder dgl. aufnehmen kann.
Außerdem sind die Verbindungen zwischen den Schäften 104 und 105 und der Querstrebe 110 als Platten 112,113 ausgeführt,
und ist in Verlängerungen zur Abstützung zusätzlicher, nicht gezeigter Elemente vorgesehen. Im übrigen sind verschiedene
Abwandlungen des Rahmens 16 im Sinne einer vergrößerten Vielseitigkeit der reinen Stützkonstruktion möglich. Im übrigen
liegen wesentliche Merkmale der Erfindung in dem Aufbau der Arbeitsplatte 20.
Die Arbeitsplatte 20 umfaßt Stützprofile 26 und 28, halbkreisförmige
Stützen 60 und 61 und Stützblöcke 70 und 71. Durch diese Konstruktion werden Platten 22,24 abgestützt. Die
Stützblöcke 70,71 sind an den oberen Enden der Stützen 72, 75 befestigt und dienen zur Verankerung der halbkreisförmigen
Stützen 60,61. Beispielsweise weist der Block 70 einen aufragenden Flansch 73 mit einem Bolzen und einer Flügelmutter
66 auf. Der Bolzen erstreckt sich durch einen halbkreisförmigen Schlitz 63 in der halbkreisförmigen Stütze 60 hindurch. Der
Schlitz 63 liegt zwischen zwei Halbkreisbögen 62 und 64 (Fig. 3) der Stütze 60.
Eine zusätzliche Abstützung zwischen dem Flansch 73 und der halbkreisförmigen Stütze 60 erfolgt durch Stifte 68 und 69
(Fig. 3), die in den Stütz 63 eintreten. In entsprechender
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Weise ist am anderen Ende des Arbeitstisches ein Bolzen 6 7 in Verbindung mit einer Anordnung aus halbkreisförmiger
Stütze 61 und Stützblock 71 (Fig. 1 und 4) vorgesehen. Auf diese Weise kann die Arbeitsplatte 20 wahlweise um eine Längsachse
geschwenkt und zugleich ausreichend stabil durch die Anordnung aus Stützblöcken 70,71 und halbkreisförmigen Stützen
60,61 festgelegt werden.
Die halbkreisförmigen Stützen 60,61 sind an ihren oberen Enden an den Stützprofilen 26,28 befestigt. Die Stützprofile
26,28 stützen die Platte 22 ab, die mit den Stützprofilen verschraubt ist, beispielsweise über Flansche 21 und 23 gemäß
Fig. 3. Die Platte 24 ist in Bezug auf die Platte 22 seitlich verschiebbar. Die Befestigung der Platte 24 auf dem Stützprofil
26 erfolgt mit Hilfe eines einzigen Stiftes 74 in einem Flansch 25 (Fig. 3), der als Führungsstift in einen längsgerichteten
Führungsschlitz 27 des Stützprofils 26 eintritt. In ähnlicher, jedoch nicht gezeigter Weise ist am anderen Ende
die Platte 24 in Bezug auf einen Führungsschlitz 29 des Stützprofils 28 geführt. Die Führungsschlitze 27 und 29 verlaufen
im wesentlichen parallel und dienen als im Abstand liegende Führungsbahnen für die Bewegung der Platte 24. Ein ausreichendes
Spiel ist zwischen dem Führungsstift 74 und den inneren Abmessungen des Führungsschlitzes 27 vorgesehen, so daß
eine begrenzte asymmetrische Bewegung der Platte 24 in Bezug auf die Platte 22 möglich ist.
Ein nach unten herabhängender Ansatz oder schwenkbarer Block 42 ist im Mittelbereich der Platte 24 über einen herabhängenden
Zapfen 44 schwenkbar mit einer Platte 48 verbunden, die an dem Block 42 befestigt ist. Der Zapfen 44 ist mit einer
Grundplatte 46 verschweißt, die ihrerseits am Boden der Platte 24 befestigt ist. Auf diese Weise wird eine schwenkbare
Verbindung in einem Punkt zwischen dem Block 42 und der Platte 24 gebildet, die eine Anpassung an asymmetrische Bewegungen
der Platte 24 in Bezug auf die Platte 22 gestattet.
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Die Bewegung der Platte 24 in Bezug auf die Platte 22 erfolgt mit Hilfe einer Spindel 38, die in ein entsprechendes
Gewinde in dem Block 42 eintritt (Fig. 2). Die Spindel 38 ist am Ende einer Welle 45 angebracht. Die Welle 45 verläuft
durch Lager 41 und 43 an beiden Enden eines Ansatzes hindurch. Die Lager 41 und 43 dienen als Axiallager zur Verschiebung
des Blocks 42 bei einer Drehung der Welle 45 und damit der Spindel 38. Eine Kurbel 30 dient zur Drehung der
Welle 45 und umfaßt eine Nabe 32, einen Kurbelarm 34 und einen Handgriff 36. Die Befestigung der Kurbel 30 am Ende der
Welle 45 erfolgt mit Hilfe einer Keilverbindung zwischen der Welle 45 und der Nabe 32 sowie eines Bolzens 31 zur zusätzlichen
Befestigung.
Gewünschtenfalls kann der Ansatz 40 schwenkbar an der Platte
22 angebracht sein, und die Führungsschlitze 27 und 29 können unterhalb der Platte 22 an deren beiden Enden zur Aufnahme
eines einzelnen Führungsstiftes entsprechend dem Führungsstift 74 gemäß Fig. 3 angebracht sein. Bei dieser Ausführungs-
form kann die Platte 22 ebenfalls asymmetrisch innerhalb der Toleranzgrenzen der Führungsschlitze 27 und 29 bewegt
werden.
Die Vielseitigkeit des Arbeitstisches 10 beruht insbesondere auf seiner Tragbarkeit, Stabilität und Einstellbarkeit, insbesondere
in Bezug auf die verschiedenen Merkmale der Arbeitsplatte 20. Beispielsweise kann der Arbeitstisch 10
ohne Schwierigkeiten in eine Transport- oder Speicherstellung umgestellt werden, indem die Bolzen bzw. Flügelmuttern 66,
67 gelöst und die Arbeitsplatte 20 um eine Längsachse geschwenkt wird, so daß die Oberfläche der Arbeitsplatte 20
im wesentlichen parallel zu dem Gestell 12 und dem Rahmen liegt. Außerdem kann die Stütze 14 in die Ebene des Gestells
12 geschwenkt werden. Der Arbeitstisch 10 ist sodann im wesentliehen
flach und kann leicht transportiert oder untergebracht werden.
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- 11 -
Der Arbeitstisch 10 ist außerdem als Werkbank, Schraubstock
etc. verwendbar. Beispielsweise ermöglicht die Stütze 14 die notwendige senkrechte Abstützung des Gestells 12. Die
senkrechte Einstellung des Rahmens 16 erfolgt durch Anheben der Schäfte 104/106 in Bezug auf die senkrechten Beine 82,
84. Die Stifte 96,100 werden in die jeweiligen Bohrungen 98,102 eingesteckt und verriegeln die Schäfte des Rahmens 16
in Bezug auf die Beine des Gestells 12. Die senkrechte Einstellung der Arbeitsplatte 20 in Bezug auf den Rahmen 16 erfolgt
durch Verriegelung der Stützen 72 und 75 in den Schäften 106 und 108 mit Hilfe der Klemmschrauben 105 und 107.
Die Winkeleinstellung der Arbeitsplatte 20 kann durch Bewegen der halbkreisförmigen Stützen 6 0 und 61 in Bezug auf
die Stützblöcke 70 und 71 und Anziehen der Flügelmuttern bzw. Bolzen 76 und 77 erfolgen. Wenn die Winkelstellung der Arbeitsplatte
20 eingestellt ist, kann die Arbeitsplatte 20 für verschiedene Arbeiten, beispielsweise als Arbeitsoberfläche,
als Schraubstock für gleichmäßige Gegenstände wie etwa ein Werkstück 50 (Fig. 1) oder ungleichmäßige Gegenstände wie ein
Werkstück 51 (Fig. 4) verwendet werden. Zur Durchführung der letztgenannten Arbeiten kann die Kurbel 30 in gewünschter
Richtung gedreht werden, so daß die Platte 24 seitlich in Bezug auf die Platte 22 eingestellt wird. Das gewählte Werkstück
50 oder 51 wird sodann zwischen die Platten 22,24 eingefügt. Anschließend wird die Kurbel in entgegengesetzte
Richtung gedreht, und das Werkstück wird eingeklemmt. Daher dient die Arbeitsplatte 20 der Erfindung nicht nur als Arbeitsfläche,
sondern auch als eine Art von Schraubstock zum Erfassen eines Werkstücks auf dem Arbeitstisch 10.
Gewünschtenfalls kann eine zusätzliche, nicht gezeigte Platte
anstelle eines Werkstücks 50 (Fig. 1 bis 3) eingespannt werden und die Arbeitsfläche der Arbeitsplatte 20 vergrößern.
In diesem Falle wird die zusätzliche Platte in die Ebene der Platten 22 und 24 gelegt, so daß eine durchgehende Oberfläche
entsteht. Wenn einer derartigen Platte anstelle eines
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Werkstücks 50 eingespannt wird, sollte diese im wesentlichen die Länge und Dicke der Platten 22 und 24 haben, so daß eine
ebene obere Oberfläche entsteht.
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L e e r s e i t e
Claims (8)
- TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERD-8000 München 22 D-4800 BielefeldTriftstraße 4 Siekerwall 72550.5d, , 13. Juli 1978St/ge/hmLITTLE GIANT INDUSTRIES INC. 31 South 100 West, American Fork, Utah 84003, V.St.A.ArbeitstischPriorität: 22. Juli 1977, V.St.A·, No. 818,178PATENTANSPRÜCHE1J Arbeitstisch mit einem Gestell und einer Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (20) schwenkbar auf dem Gestell (12, 14, 16) angebracht ist, daß die Arbeitsplatte (20) eine Halterung (26, 28, 60, 61) und eine auf dieser befestigte Arbeitsfläche (22, 24) umfaßt, daß die Arbeitsfläche aus wenigstens zwei Platten (22, 24) besteht und daß wenigstens eine Platte (24) seitlich in Bezug auf die andere Platte (22) verschiebbar ist.809885/0863 ORIGINAL INSPECTEDTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTERLITTEE GIANT IND. Case: 2550.5d
- 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei parallele, im Abstand liegende Stützprofile (26,28) umfaßt, auf denen wenigstens eine Platte (24) gleitend verschiebbar ist, daß eine Spindel (34) mit einer Kurbel (30) zum Drehen der Spindel und eine Axiallagerung (41,43) für die Spindel vorgesehen ist und daß die Spindel mit ihrem Gewinde in einen Block (42) eingreift, der mit der verschiebbaren Platte (24) verbunden ist.
- 3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (42) schwenkbar befestigt ist.
- 4. Arbeitstisch nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine weitere Platte, die zwischen den Platten (22,24) zur Vergrößerung der Arbeitsfläche einspannbar ist.
- 5. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die Arbeitsplatte (20) zwei bogenförmige Stützen (60,61) aufweist.
- 6. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (20) und das Gestell (12) Einstellorgane (96,100,105, 107) zur Änderung der Höhe der Arbeitsplatte in Bezug auf das Gestell (12,14) aufweist.
- 7. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Stütze (14) in Verbindung mit dem Gestell (12), die in die Ebene des Gestells umlegbar ist, und einen Rahmen (16), der in senkrechter Richtung in Bezug auf das Gestell (12) einstellbar ist, wobei die Halterung (26,28,60,61) der Arbeitsplatte (20) mit dem Rahmen (16) verbunden ist.309885/0863TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTERITTTLE GIANT IND. C?se: 2550.5d
- 8. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Block (42) gelenkig an einer ersten Platte (22) befestigt ist und daß eine Spindel (38) den Block (42) durchdringt, die sich in einem schwenkbaren Axiallager an der zweiten Platte (24) abstützt.809885/0863
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