DE3233587A1 - Werkbank - Google Patents

Werkbank

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DE3233587A1
DE3233587A1 DE19823233587 DE3233587A DE3233587A1 DE 3233587 A1 DE3233587 A1 DE 3233587A1 DE 19823233587 DE19823233587 DE 19823233587 DE 3233587 A DE3233587 A DE 3233587A DE 3233587 A1 DE3233587 A1 DE 3233587A1
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Günter Schaal
Heribert 7000 Stuttgart Schramm
Eberhard 7302 Ostfildern Seidel
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top
    • B25H1/16Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top in height

Description

31.8.19Ö2 Br/Le
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Werkbank
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Werkbank nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Werkbank vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 31 09 692.1) bei der
aber lediglich die Spannelemente auf verschiedene Arbeitshöhen einstellbar sind. An einer Trägerkonstruktion der
Werkbank sind Fußteile abnehmbar befestigt, die lediglich die Aufstellfläche der Werkbank vergrößern können, wenn sie
in entsprechender Lage zur Trägerkonstruktion mit dieser
verbunden sind. In einer anderen Lage zur Trägerkonstruktion fügen sie sich in deren Umrisse ein bzw. vergrößern diese
lediglich um ihre Dicke. Es wird weniger Raum für die. Aufbewahrung der Werkbank benötigt als wenn sie für die Arbeit mit ihr aufgestellt ist. Die bereits vorgeschlagene Konstruktion der Werkbank läßt eine Höhenverstellung auch der Arbeitsplatte nicht au.
-SL-
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Werkbank, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß neben den höhen-verstellbaren Spannmitteln auch die Arbeitsplatte auf einfache Weise auf verschiedene Arbeitshöhen eingestellt werden kann. Dies vird allein erreicht, durch die Ausgestaltung der Fußteile und der Verbindungsmittel zwischen den Fußteilen und der Trägerkonstruktion, die unterschiedliche relative Lagen der Fußteile zur Trägerkonstruktion, mit die Trägerkonstruktion unterschiedlich weit nach unten überragenden Füßen zulassen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Werkbank möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Fußteile mit einem langen Basisvierkantrohr das so zwischen zwei kurze Vierkantrohre gelegt ist, daß die kurzen V-ierkantrohre zwei Paar unterschiedlich langer Schenkel bilden, 30 daß jedes Fußteil vier Füße hat.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel· des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine per-
spektivische Darstellung des oberen Teils einer erfindungsgemäßen Werkbank von schräg unten gesehen mit in einer ersten abgestützen Arbeitsstellung befindlicher Arbeitsplatte, Figur 2 eine perspektivische Darstellung der gesamten Werkbank mit in einer zweiten .abgestützen Arbeitsstellung befindlicher Arbeitsplatte und die Werkbank erhöhender Anordnung abnehmbarer Fußteile, Figur 3 eine perspektivische Darstellung der gesamten Werkbank von schräg oben gesehen, mit in der zweiten abgestützen Arbeitsstellung befindlicher Arbeitsplatte, zwei vom Gestell der Werkbank getragenen Schraubstöcken, die Arbeitsplatte erhöhender Anordnung der abnehmbaren Fußteile und einem als Fußtritt auf die Fußteile aufgelegten Brett, Figur U eine perspektivische Darstellung der gesamten Werkbank mit in der ersten abgestützen Arbeitsstellung befindlicher Arbeitsplatte und mit die Werkbank niedriger abstützender Anordnung der abnehmbaren Fußteile, Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer Schraubstockanordnung an der erfindungsgemäßen Werkbank, und Figur 6 eine perspektivische Darstellung der gesamten Werkbank mit in der ersten abgestützen Arbeitsstellung befindlicher Arbeitsplatte und diese einseitig überragendem Stützarm in Einspannstellung für ein die Arbeitsplatte überragendes Werkstück.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine Werkbank 1 besteht aus einem als starre Trägerkonstruktion ausgeführten Gestell 2. Das Gestell 2 ist zusammengestellt aus zwei Rahmen 3 und h aus Vierkantrohr die durch Stege 5, ebenfalls aus Vierkantrohr, zusammengefügt sind. Die vertikalen Rohre des Rahmens h überragen
■I-
die vertikalen Rohre des Rahmens 3. An ihren oberen Enden befinden sich Lagerbohrungen für Bolzen 6, die in einer Arbeitsplatte 7 befestigt sind. Die Bolzen 6 befinden sich dabei nahe einer Längskante der Arbeitsplatte (T). Der waagerechte obere Holm 0 des Rahmens 3 besitzt mehrere senkrechte Lagerbohrungen 9· In diese Lagerbohrungen 9 kann ein Lagerbolzen 10 mit einem Griff 11 eingesetzt werden, dessen d=;n Holm 8 nach oben überragendes Ende in einen Arm 12 eingeschraubt oder andersartig dort befestigt ist. So ist der Arm 12 um den Lagerbolzen 10 schwenkbar. Die Enden des Armes 12 sind mit nach oben gerichteten Stützblöcken 13 und 1h versehen. Der Stützblock 1h am freien Ende des Armes 12 besitzt eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Spannmittels 15, das als fester oder beweglicher Spannbacken ausgebildet sein kann. An den Enden des Holmes 8 sind senkrecht angeordnete Aufnahmerohre 16 für Schraubstöcke 17 befestigt. Die Schraubstöcke 17 haben hierfür entsprechende Rohrzapfen 18. Klemmschrauben 19 gestatten das Festklemmen der Rohrzapfen 18 in den Aufnahmerohren 16 in jeder beliebigen, möglichen Auszugstellung. Die Fußenden der Rahmen 3 und k sind mit waagerecht verlaufenden Gewindebohrungen 20 versehen. Abnehmbare Fußteile 21 sind aus je einem langen Vierkantrohr und zwei kurzen Vierkantrohren zusammengeschweißt. Dabei wurde darauf geachtet, daß die beiden kurzen Vierkantrohre gleich lang sind und zweimal zwei gleichgerichtete Schenkel zum langen Vierkantrohr bilden. Dabei ist das eine der gleichgerichteten Schenkelpaare kurzer als das andere. Jedes Fußteil 21 hat also zwei lange Schenkel d2 und zwei kurze Schenkel 23, die die eigentlichen Füße der Werkbank bilden. Die Fußteile 21 haben zwei Durchgangsbohrungen, die mit je-
·?■
veils zwei der Gewindebohrungen 20 zur Deckung gebracht werden können. So kann man durch die Durchgangsbohrungen in den Fußteilen 21 mit Handgriffen versehene Schraubenbolzen 2h stecken und in zwei Gewindebohrungen 20 einschrauben. Dabei sind Lagen der Fußteile 21 möglich bei denen die langen Schenkel 22 oder die kurzen Schenkel 23 nach unten gerichtet sind und als Füße dienen. Auf diese Weise sind unterschiedliche Arbeitshöhen der Arbeitsplatte T realisierbar. Bei nur jeweils zwei in einer waagerechten Ebene angeordneten Gewindebohrungen 20 ergeben sich zwei verschiedene Arbeitshöhen. Mit einem oder mehreren weiteren Paarungen von Gewindebohrungen 20 können auch Zwischenhöhen realisiert werden. Die Fußteile 21 können mit nach unten gerichteten langen Schenkeln 22 in verschiedener Höhe festgeschraubt werden. Für die niedrigste Höhe der Arbeitsplatte T sind die Fußteile 21 so am Gestell 2 befestigt, daß die kurzen Schenkel 23 als Füße der Werkbank 1 dienen. Einer der Rahmen 3 und h, im beispielsfalle der Rahmen k, hat Gewindebohrungen 20, deren senkrechter Abstand, dem Abstand der Durchgangsbohrungen in den Fußteilen 21 entspricht. Außerdem ist der Abstand der jeweils unteren Gewindebohrung 20 vom Fußende des Rahmens h etwa gleich dem Abstani der Durchgangsbohrungen in den Fußteilen 21 von der ihm am nächsten liegenden Schenkelaußenkante. So können die Fußteile 21 auch raumsparend längs der vertikalen Vierkantrohre des Rahmens h, mit waagerechten liegenden Schenkeln am Gestell 2 befestigt werden (Figur 2, rechts). Die gesamte Länge der Schenkel ist mit Rücksicht auf diese gewünschte Möglichkeit etwa dem Abstand der Rahmen 3 und k voneinander angepaßt. Die jeweils offenen Enden der zum Gestell 2 und den Fußteilen 21 verbundenen
A-
Vierkantrohre sind mit Plastikstopfen 25 verschlossen. Ein Trittbrett 26 ist in der Breite so bemessen, daß es zwischen die nach oben gerichteten Schenkel der Fußteile 21 und die diesen gegenüberliegenden Rohre des Rahmens 3 paßt. Selbstverständlich muß die Länge des Trittbretts 26 so bemessen sein, daß es von einem der Fußteile 21 zum anderen reicht. Auf die Basisrohre der Fußteile 21 passende Ausnehmungen oder Anschlagleisten im Trittbrett 26 können dessen Lage am Gestell der Werkbank 2 noch stabilisieren.
Soll die Arbeitsplatte 7 in ihrer ersten, durch Schwenken erreichbaren Arbeitslage (Figuren 1, k und 6) verwendet werden, sind die Schraubstücke 17 entfernt. Die Arbeitsplatte 7 überdeckt in der Draufsicht die beiden Rahmen 3 und U. Beide Stützblöcke 13 und 1k des schwenkbaren Armes 12 stützen die Arbeitsplatte 7 ab. Dabei kann der schwenkbare Arm 12 parallel zum Rahmen 3 oder schräg zu diesem eingestellt sein. Die in Figur 1 deutlich gezeigte Schrägstellung hat den Vorteil, daß die Arbeitsplatte 7 von einem möglichst weit von deren Lagern (9/10) entfernten Stützblock 1h abgestützt wird. Soll zur Arbeit mit der Werkbank die Arbeitsplatte 7 die Aufnahmerohre 16 für die Schraubstöcke 17 freigeben, so wird diese aus der ersten Arbeitsstellung in die zweite Arbeitsstellung um 18o geschwenkt. Der Arm 12 stützt nun nur noch mit seinem Stützblock lh die Arbeitsplatte 7 ab. Er ist hierzu möglichst weit geschwenkt um die Arbeitsplatte 7 durch eine Dreipunkt-Auflage zu sichern (Figuren 2, 3 und 5). Wie besonders die Figur 3 deutlich zeigt, stehen zur Arbeit mit der Werkbank nun die fest unterstützte Arbeitsplatte 7 und zwei Schraubstöcke zur Verfügung. Dabei kann die Arbeitshöhe der Schraubstöcke 17 im Rahmen der Auszuglängen der Rohrzapfen 18 aus
-A-
den Aufnahmerohren 16 variiert werden. Einen Sonderfall der Arbeit mit der Werkbank 1 zeigt Figur 6. Das zu bearbeitende Werkstück ist größer als die Arbeitsplatte T. Dennoch kann es mit Hilfe der Werkbank 1 gespannt werden. Der Arm 12 ist nach außen geschwenkt, so daß dessen freies Ende mit dem Stützblock 1^ verhältnismäßig weit überragt. Das am Stützblock 1^ befestigte Spannmittel 15 kann gegen die eine Kante des Werkstücks gelegt und dieses mit einem anderen, in bekannter Weise auf der Arbeitsplatte T befestigten und dem Spannmittel 15 gegenübergestellten Spannelement befestigt werden, Auch hierfür ist die Verstellbarkeit der Arbeitshöhe durch das Umstecken der Fußteile 21 vorteilhaft, weil sowohl die Dicke des eingespannten Werkstücks als auch die beabsichtigten Arbeitsgänge verschiedene Arbeitshöhen der Arbeitsplatte 7 erfordern können. Auch im zuletzt "beschriebenen Sonderfall bleibt die Arbeitsplatte T sicher abgestützt durch den Stützblock 13.
Bei Nichtgebrauch der Werkbank 1 ist der Arm 12 eingeschwenkt und liegt über dem Holm 8 des Rahmens 3. Die Arbeitsplatte T ist über die zweite, feste Arbeitsstellung hinaus senkrecht nach unten geschwenkt. Die Fußteile sind in der in Figur 2 rechts gezeigten Stellung ebenfalls raumsparend an der Werkbank 1 befestigt.

Claims (1)

  1. R. - - - ■-■*
    31.8.1982 Br/Le
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    1J Werkbank mit einer schwenkbaren Arbeitsplatte und Spannelementen, die auf verschiedene Arbeitshöhen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer starren Trägerkonstruktion (2) abnehmbare Fußteile (21) zugeordnet sind, die in verschiedenen Relativlagen zur Trägerkonstruktion (2) die Trägerkonstruktion (2) nach unten überragende Füße (22, 23) und passende Verbindungsmittel (20, 2k) zur Trägerkonstruktion (2) haben, wobei die Aufstellflächen der Füße (22, 23) in der Draufsicht der Werkbank mindestens in einer Richtung weiter auseinander liegen als die Eckpunkte der Trägerkonstruktion (2).
    2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Tragerkonstrukt ion (-2) aus zwei durch Stege (?) verbundenen Rahmen (3, k) aus Vierkantrohr besteht.
    3. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile C21 ) aus einem langen Vierkantrohr und zwei dazu rechtwinklig angeordneten, kurzen Vierkantrohren bestehen, die so miteinander verbunden sind, daß die kurzen Vierkantrohre an den Enden des langen Vierkantrohrs befestigt sind und mindestens zwei gleichgerichtete und gleichlange Schenkel (22) bilden.
    »V mi
    ν' -r,
    ■!■'·.
    -P-
    U. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Basisrohr der Fußteile (21) senkrecht zu der Ebene in der alle Fußteile (21) liegen zweimal durchbohrt ist und die starre Trägerkonstruktion (2) mindenstens ein Paar gleiche und im gleichen Abstand in einer zur Aufstellebene parallelen Ebene verlaufende Bohrungen (20) hat, so daß die starre Trägerkonstruktion (2) und die Fußteile (21) durch in ihre deckungsgleichen Bohrungen gesteckte Bolzen (2U) verbindbar sind.
    5. Werkbank nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (2U) Schrauben sind.
    6. Werkbank nach einem der Ansprüche U und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (2U) lose Teile oder fest mit der starren Trägerkonstruktion (2) oder den Fußteilen (21) verbundene Bolzen sind.
    T. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Basisrohr der Fußteile (21) länger ist als die kurze Seite der Grundfläche der starren Trägerkonstrukton (2) und die Fußteile (21) an den beiden Schmalseiten der starren Trägerkon-strukt ion (2) befestigt sind.
    8. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Trägerkonstruktion (2) Verbindungsmittel (20, 2U) hat, die ein Befestigen der Fußteile (21) an der starren Trägerkonstruktion (2) in einer Lage zulassen, in der die Fußteile (21) innerhalb des Umrisses der starren Trägerkonstruktion (2) bleiben bzw. diese lediglich um ihre Rohrstärke vergrößern.
    9. Werkbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (21) in einer Lage mit der starren Trägerkonstruktion (2) verbindbar sind, in der das Basisrohr der Fußteile (21) längs eines der Rahmen (3, h) der starren Trägerkonstruktion (2) und die Schenkel (22, 23) der Fußteile (21) in Richtung der die beiden Rahmen der starren Trägerkonstruktion (2) verbindenden Stege (5) verlaufend ausgerichtet sind.
    10. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Basisrohr der Fußteile (21) so zwischen die kurzen Vierkantrohre der Fußteile (21) gelegt ist, daß die kurzen Vierkantrohre zwei Paare unterschiedlich langer Schenkel (22, 22; 23, 23) bilden, so daß jedes Fußteil (21) vier Füße hat.
    H.Werkbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Vierkantrohre der Fußteile (21) an ihren beiden offenen Rohrenden mittels Gleitschutzstopfen (25) verschlossen sind.
    12. Werkbank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzstopfen (25) aus Kunststoff gefertigt sind.
    13. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (21) durch ihre die starre Trägerkonstruktion (2) überragenden Basisrohre eine Auflagefläche für ein Trittbrett (26) bilden.
    1k. Werkbank nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (26) auf die Basisrohre der Fußteile (21) passende Ausnehmungen (Nuten) hat.
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