DE4241132A1 - Arbeitsmöbel - Google Patents

Arbeitsmöbel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsmöbel. Unter Arbeitsmöbel wird dabei eine Vorrichtung mit einer Arbeits­ fläche verstanden, an der die verschiedensten Arbeiten ausge­ führt werden, wie etwa Schreiben, Lesen, Zeichnen usw., aber auch handwerkliche Tätigkeiten, wie etwa Kleinmechanik usw.
Es kommt immer wieder vor, daß eine an dem Arbeitsmöbel gerade auszuführende und längere Zeit in Anspruch nehmende Tätigkeit unterbrochen werden muß, weil eine andere Tätigkeit vorgezogen werden muß. Bedingen beide Tätigkeiten das Hinzu­ ziehen oder Benutzen von unterschiedlichen Unterlagen oder Geräten, so müssen häufig die für die zu unterbrechende Tätigkeit erforderlichen Unterlagen und/oder Geräte weggeräumt werden, bevor die für die dringendere Tätigkeit erforderlichen Unterlagen und/oder Geräte auf der zur Verfügung stehenden Arbeitsfläche Platz finden. Nicht nur das Wegräumen selbst stellt einen unerwünschten Zeitverlust dar. Häufig sind die Unterlagen und/oder Geräte für die gerade zu verrichtende Tätigkeit in einer ganz bestimmten Anordnung auf der zur Verfügung stehenden Arbeitsfläche plaziert worden. Diese Anordnung geht beim Wegräumen verloren und muß daher bei Wiederaufnahme der unterbrochenen Tätigkeit zunächst erneut hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsmöbel anzugeben, das es ermöglicht, eine bereits aufge­ nommene Tätigkeit zugunsten einer dringenderen Tätigkeit an demselben Arbeitsplatz zu unterbrechen und die unterbrochene Tätigkeit nach Abschluß der dringenderen Tätigkeit wieder aufzunehmen, ohne daß Unterlagen und/oder Geräte für die zu unterbrechende Tätigkeit weg- bzw. aufgeräumt werden müßten.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch ein Arbeitsmöbel mit mindestens zwei Arbeitsplatten und einer Verfahreinrichtung zum Anordnen zumindest einer ausgewählten Arbeitsplatte an einer vorbestimmten Stelle gelöst.
Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß die durch das Arbeitsmöbel am Arbeitsplatz zur Verfügung gestellte Arbeits­ fläche vervielfacht. Dabei wird die jeweils benötigte Arbeitsfläche dorthin verfahren, wo wie benötigt wird. Die bei der unterbrochenen Tätigkeit benutzen Unterlagen und/oder Geräte können auf der bei der unterbrochenen Tätigkeit benutzten Arbeitsfläche verbleiben. Sie müssen nicht auf- oder weggeräumt werden.
Die Verfahreinrichtung kann manuell betrieben werden. Erfindungsgemäß bevorzugt ist es jedoch, daß die Verfahr­ einrichtung motorgetrieben ist.
Dabei kann sie nach einer weitem bevorzugten Ausführungsform der Erfindung rechnergesteuert sein, wodurch es bei entsprechender Registrierung möglich ist, automatisch eine ganz bestimmte aus einer Vielzahl Arbeitsplatten ausgesuchte Arbeitsplatte an der vorbestimmten Stelle anzuordnen.
Erfindungsgemäß kann ferner eine Lagereinrichtung zum Lagern der jeweils gerade nicht an der vorbestimmten Stelle befindlichen Arbeitsplatten vorgesehen sein. Bei dieser Ausge­ staltung entnimmt die Verfahreinrichtung die jeweils ausgewählte Arbeitsplatte aus der Lagereinrichtung und verbringt sie an die vorbestimmte Stelle.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Arbeitsmöbels nur die jeweils ausge­ wählte Arbeitsplatte bewegt wird, während die anderen (gelagerten) Arbeitsplatten an Ort und Stelle bleiben, kann die Verfahreinrichtung nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Arbeitsplatten auf einem in sich geschlossenen Weg verfahren. Mit anderen Worten arbeitet das Arbeitsmöbel in diesem Falle nach dem Prinzip des sogenannten "Paternoster". Dabei werden zum Austauschen der gerade benötigten Arbeitsplatte alle Arbeitsplatten auf einem in sich geschlossenen Weg so lange verfahren, bis die gewünschte Arbeitsplatte an der vorbestimmten Stelle steht.
Insbesondere bei der Lösung nach dem Prinzip des "Paternoster" kann vorgesehen sein, daß die jeweils ausgewählte Arbeitsplatte an der vorbestimmten Stelle in einer horizontalen Ebene verschwenkbar oder verschiebbar ist, um bei geringen Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Arbeits­ platten eine vollständige Zugänglichkeit der Arbeitsfläche sicherzustellen.
Wird das Arbeitsmöbel in einem Büro oder an einem anderen Arbeitsplatz eingesetzt, an dem mit Kabeln ange­ schlossene Geräte benutzt werden, wie etwa Telefon, Computer usw., wäre es ungünstig, jeweils die gesamte Arbeitsfläche auszutauschen. Erfindungsgemäß ist daher eine (zusätzliche) Arbeitsfläche in der Nähe der vorbestimmten Stelle vorgesehen. Auf dieser zusätzlichen Arbeitsfläche können solcherlei Geräte Platz finden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Lagereinrichtung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Prinzip des "Paternoster".
Gemäß Fig. 1 sind in einem Lagergestell 1 Arbeits­ platten 2 bis 8 gelagert. Eine gerade benutzte Arbeitsplatte 9 ist von einem Lift 11 aus ihrer Lagerposition 10 an eine Stelle verfahren worden, an der sie in dem Arbeitsbereich einer auf einem Stuhl 12 sitzenden Person liegt.
Die Einzelheiten der Verfahrmechanik des Liftes 11 sowie Konstruktionseinheiten des Lagergestells 1 gehören zum allgemeinen Fachwissen einschlägiger Fachleute, und sind daher nicht näher erläutert. Es sei nur soviel ausgeführt, daß die Arbeitsplatte 9 auf ihrem Weg aus ihrer Lagerposition 10 in die in Fig. 1 gezeigte Position so weit aus dem Lagergestell herausgezogen werden muß, daß sie an den Arbeitsplatten 3 bis 6 vorbeigeführt werden kann. Der Verfahrweg der Arbeitsplatte 9 geht also zunächst aus der Lagerposition 10 in der Zeichnung nach rechts, sodann abwärts, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, und schließlich wieder nach links, um zu einer möglichst platzsparenden Anordnung der Arbeitsplatten zu kommen.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine zusätzliche stationäre Arbeitsfläche für ein Telefon, einen Computer usw., die sich im Griffbereich einer auf dem Stuhl 12 sitzenden Person befinden sollte.
In Fig. 2 ist eine Verfahreinrichtung schematisch durch zwei Vertikalführungen 21 und 22 eines "Paternoster" ,angedeutet. Der Paternoster, dessen mechanischen Einzelheiten aus Gründen der Übersicht nicht weiter dargestellt sind, bewegt im Betrieb Arbeitsplatten 23 bis 26 aufwärts, eine Arbeitsplatte 27 in der Zeichnung nach links, Arbeitsplatten 28 bis 30 abwärts und eine Arbeitsplatte 31 nach rechts. Die gerade verwendete Arbeitsplatte 32 ist aus einer Ver­ fahrposition 33 in eine Arbeitsposition gebracht worden, in der sie unterstützt durch einen Stützfuß 34 im Arbeitsbereich einer auf einem Stuhl 35 sitzenden Person liegt.
Dabei kann die Arbeitsplatte 32 durch eine geradlinige Verschiebung auf Gleitschienen oder dergleichen aus der Verfahrposition in die in der Zeichnung gezeigte Arbeits­ position gebracht werden. Es sind jedoch auch andere Möglichkeiten denkbar, wie etwa ein Verschwenken um eine vertikale Achse in der Nähe einer Ecke der Arbeitsplatte.
Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungs­ beispielen erfolgt das Verfahren der Arbeitsplatten motor­ getrieben. Dabei ist der Motor jeweils rechnergesteuert, so daß jeweils automatisch die gerade gewünschte Arbeitsplatte in den Arbeitsbereich verfahren wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat gegenüber dem­ jenigen nach Fig. 2 den Vorteil des geringeren Platzbedarfes. Auf der anderen Seite dürfte das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mechanisch einfacher zu realisieren sein, weil die Arbeitsplatten zum Verfahren nicht eigens "gegriffen" werden müssen, wofür relativ komplizierte Greifmechanismen erforderlich sind.
Selbstverständlich können gewünschtenfalls die Arbeits­ platten jeweils leicht um eine horizontale Achse gekippt transportiert und/oder an der vorbestimmten Stelle angeordnet werden, z. B. im Hinblick auf einen Steh- oder Zeichenarbeitsplatz.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
 1 Lagergestell
 2-9 Arbeitsplatte
10 Lagerposition
11 Lift
12 Stuhl
21 Vertikalführung
22 Vertikalführung
23-32 Arbeitsplatte
33 Verfahrposition
34 Stützfuß
35 Stuhl

Claims (8)

1. Arbeitsmöbel mit mindestens zwei Arbeitsplatten (2 bis 9; 23 bis 32) und einer Verfahreinrichtung (11; 21, 22) zum Anordnen zumindest einer ausgewählten Arbeitsplatte (9; 32) an einer vorbestimmten Stelle.
2. Arbeitsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinrichtung (11; 21, 22) motorgetrieben ist.
3. Arbeitsmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinrichtung (11; 21, 22) rechnergesteuert ist.
4. Arbeitsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Lagereinrichtung (1) zum Lagern der jeweils gerade nicht an der vorbestimmten Stelle befindlichen Arbeitsplatten (2 bis 8).
5. Arbeitsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinrichtung (21, 22) die Arbeitsplatten (23 bis 32) auf einem in sich geschlossenen Weg verfährt.
6. Arbeitsmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Arbeitsplatte (32) an der vorbestimmten Stelle in einer horizontalen Ebene verschwenkbar ist.
7. Arbeitsmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Arbeitsplatte (32) an der vorbestimmten Stelle in einer horizontalen Ebene verschiebbar ist.
8. Arbeitsmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine stationäre Arbeitsfläche in der Nähe der vorbestimmten Stelle.
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Title
Katalog der Fa. Maytec Aluminium System- technik GmbH "Das Profilsystem mit Pfiff", August 1991, Umschlagseiten *
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