DE3446738C1 - Automatische Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine - Google Patents

Automatische Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine

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DE3446738C1
DE3446738C1 DE19843446738 DE3446738A DE3446738C1 DE 3446738 C1 DE3446738 C1 DE 3446738C1 DE 19843446738 DE19843446738 DE 19843446738 DE 3446738 A DE3446738 A DE 3446738A DE 3446738 C1 DE3446738 C1 DE 3446738C1
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DE
Germany
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shield
pressing
machine
dividing head
dividing
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Expired
Application number
DE19843446738
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English (en)
Inventor
Günter 7257 Ditzingen Dressler
Gerhard Dipl.-Ing. 7144 Asperg Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • F16P3/10Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts in which the operation of locking the door or other member causes the machine to start
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/12Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Die bekannte Maschine, bei der der Arbeitsraum auf drei Seiten von einer feststehenden Schutzhaube umgeben ist und nur die an der Stirnseite befindliche Beschikkungsöffnung von dem Schwenkvisier abgedeckt zu werden braucht, genügt weitgehend den vorstehend erwähnten Sicherheitsbestimmungen. Das Schwenkvisier hat aber den Nachteil, daß es erheblich über den Grundriß der Maschine hinausragt und zusätzlich Platz in Anspruch nimmt Zum Inbetriebsetzen der Maschine muß die Bedienungsperson eine leicht gebückte Haltung einnehmen, um das Schwenkvisier erfassen zu können. In dieser Haltung hat sie das ganze Gewicht des Schwenkvisiers zu tragen, was ergonomisch ungünstig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Beschickungsöffnung wesentlich länger geschlossen bleibt, als es aus Sicherheitsgründen notwendig ist. Hinzu kommt eine stoßartige Erschütterung beim Auftreffen des Schwenkvisiers auf den unterhalb der Beschickungsöffnung angebrachten Anschlag. Schließlich ist das Schwenkvisier beschränkt auf die Anwendung bei Maschinen mit feststehenden Schutzhauben, die ohnehin den Nachteil aufweisen, daß sie schwierig zu reinigen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so zu verbessern, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll für die Sicherheitseinrichtung kein zusätzlicher Platzbedarf erforderlich sein und eine rasche und bequeme Einhandbedienung ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die senkrechte Führung des Schildes und seine Anordnung in Ruhestellung in Höhe des Preß- und Teilkopfes steht innerhalb des Grundrisses der Maschine genügend Platz zur Verfügung, um sowohl den Schild als auch die Einrichtung zu dessen senkrechter Führung dort unterzubringen. Wegen des Gewichtsausgleichs bedarf es nur eines geringen Kraftaufwandes, um den Schild in die Schließstellung zu bewegen, wobei die von oben nach unten gerichtete Bewegung als besonders bequem empfunden wird. Die Rückstellkraft sorgt für eine stabile Lage des Schildes in Ruhestellung und verhindert ein stoßartiges Aufschlagen des Schildes in der Schließstellung.
  • Durch die Merkmale des Patentanspruches 2 wird eine zweckmäßige Einrichtung zur senkrechten Führung des Schildes geschaffen, mit der stets eine parallele Lage des Schildes aufrechterhalten wird.
  • Durch die Merkmale des Patentanspruches 3 wird auf konstruktiv einfachem Wege eine gleichzeitige und gegensinnige Drehung der Wellen erzielt.
  • Durch das Merkmal des Patentanspruches 4 wird mit geringem Aufwand ein Gewichtsausgleich geschaffen und zugleich eine Rückstellkraft erzeugt.
  • Durch das Merkmal des Patentanspruches 5 wird eine Rückführung des Schildes in die Ruhestellung gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des Preß- und Teilkopfes bewirkt.
  • Die Merkmale der Patentansprüche 6 und 7 ermöglichen auf ausschließlich mechanischem Wege eine sichere Verriegelung des Schildes in der Schließstellung sowie deren Aufhebung, sobald der Abwärtshub des Preß-und Teilkopfes erreicht ist.
  • Mit dem Merkmal des Patentanspruches 8 wird insbesondere bei Maschinen ohne feststehende Schutzhaube ein allseitiger Abschluß des Raumes zwischen Wirkvorrichtung und Preß- und Teilkopf erreicht und damit ein Zugriff in diesen Raum durch neben der Maschine stehende Personen zuverlässig verhindert.
  • Durch das Merkmal des Patentanspruches 9 besteht die Möglichkeit, an der Unterkante des Schildes einen Spalt vorzusehen, durch den ohne Beeinträchtigung der Schutzwirkung die Funktion der Wirkvorrichtung beobachtet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung einer automatischen Messerstern-Teigteil-und Wirkmaschine und F i g. 2-4 die schematische Darstellung der Maschine nach F i g. 1 in unterschiedlichen Betriebsstellungen, Die Messerstern-Teigteil und Wirkmaschine besteht in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus einem Untergestell t mit einer eine Wirkplatte 2 aufnehmenden Wirkvorrichtung, einem Preß- und Teilkopf 3, der von aus dem Untergestell 1 nach oben hervortretenden Hubstangen 4 und 5 getragen ist, sowie einem Schild 6, der dazu bestimmt ist, den Eingriff in den Raum zwischen Wirkvorrichtung bzw. Wirkplatte 2 einerseits und Preß- und Teilkopf 3 andererseits während des Betriebes der Maschine zu versperren.
  • Im Untergestell 1 ist eine nicht näher bezeichnete Antriebs- bzw. Steuereinrichtung für den automatisch ablaufenden Arbeitszyklus der Maschine untergebracht.
  • Der Raum zwischen Wirkplatte 2 und Preß- und Teilkopf 3 ist von allen Seiten zugänglich, was für die Reinigung der Maschine vorteilhaft ist. Wegen dieser allseitigen Zugänglichkeit ist der Schild 6 als ein den Preß- und Teilkopf 3 auf dessen ganzem Umfang umfassender Mantel gestaltet.
  • Der Schild 6 befindet sich in der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Ruhestellung ungefähr in Höhe des Preß-und Teilkopfes 3 und ist von einer eine senkrechte Führung bewirkenden Einrichtung 7 gehalten. Die Einrichtung 7 weist zwei parallel zueinander in einer waagrechten Ebene gelagerte Wellen 8 und 9 auf, an denen sich jeweils einander gegenüberstehende Traghebel 10, 11 und 12, 13 angebracht sind. Als Lager für die Wellen 8,9 sind waagrechte Tragrohre 14 und 15 vorgesehen, die an den oberen Enden der Hubstangen 4, 5 befestigt sind.
  • Auf diese Weise ist die Einrichtung 7 mit dem Preß- und Teilkopf 3 verbunden und nimmt an dessen Hubbewegungen teil.
  • An den freien Enden der Traghebel 10, lt und 12, 13 ist der Schild 6 mittels Verbindungslaschen 16, 17, 18, 19 aufgehängt. Eine parallele Führung des Schildes 6 wird dadurch erreicht, daß die Wellen 8, 9 über eine Einrichtung 20 verbunden sind, die eine gleichzeitige und gegensinnige Drehung der Wellen 8, 9 bewirkt. Die Einrichtung 20 besteht aus je einem Hebel 21 und 22 auf den Wellen 8, 9, die im Beispielsfall mit den Hebeln 12 und 13 jeweils zu einem Bauteil vereinigt sind. Die Anordnung der Hebel 21, 22 ist so getroffen, daß sich der Hebel 21 oberhalb und der Hebel 22 unterhalb der den Wellen 8, 9 gemeinsamen Ebene befindet. Die freien Enden der Hebel 21,22 sind durch eine Koppelstange 23 verbunden.
  • Von einer zwischen den Enden der Koppelstange 23 befindlichen Stelle 24 ist eine Zugfeder 25 zu einer mit der Welle 8 konzentrischen Aufnahme gespannt, welche im Ausführungsbeispiel direkt von der Welle 8 gebildet wird. Durch die Vorspannung der Zugfeder 25 ist das Gewicht des Schildes 6 ausgeglichen. Bei der Abwärtsbewegung des Schildes 6 erfolgt eine weitere Spannung der Zugfeder 25, wodurch eine Rückstellkraft wirksam wird, die für eine Stabilisierung des Schildes 6 sorgt.
  • Diese Rückstellkraft kann erheblich kleiner sein als das Eigengewicht des Schildes 6, so daß zu dessen Abwärtsbewegung nur eine geringe Kraft aufgewendet zu werden braucht.
  • Am Schild 6 ist eine senkrechte Schaltstange 26 befestigt, die parallel zu den Hubstangen 4,5 in das Untergestell 1 geführt und dort mit einem Nocken 27 versehen ist. Wenn der Schild 6 nach unten bewegt wird und in die aus F i g. 3 ersichtliche Schließstellung gelangt, betätigt der Nocken 27 einen Schalter 28 für den Antrieb, worauf der Arbeitszyklus beginnt. Gleichzeitig mit dem Einschalten des Antriebs greift eine im Untergestell angeordnete, unter der Wirkung einer Feder 29 stehende Klinke 30 hinter den Nocken 27, welcher in dieser Stellung in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist Unter der Wirkung des Antriebs werden die im Untergestell 1 über eine Traverse verbundenen Hubstangen 4,5 und mit ihnen der Preß- und Teilkopf 3 in dem vom Schild 6 allseitig abgeschlossenen Arbeitsraum abwärts bewegt, bis der Preß- und Teilkopf 3 seine tiefste Stellung erreicht, in welcher der auf der Wirkplatte 2 befindliche Teig gepreßt wird. In dieser Stellung, die in F i g. 4 dargestellt ist, drückt ein am unteren Ende der Hubstange 5 befestigter Mitnehmer 31 gegen einen von der Klinke 29 abstehenden Arm 32, wodurch die Klinke 30 entgegen der Wirkung der Feder 29 verschwenkt wird und sich vom Nocken 27 abhebt. Damit ist die Steuerstange 26 für die Abwärtsbewegung des Schildes 6 freigegeben.
  • Obwohl die Verriegelung des Schildes 6 nun aufgehoben ist, bleibt dieser zunächst in der aus F i g. 4 ersichtlichen Schließstellung stehen, weil bei der Abwärtsbewegung des Preß- und Teilkopfes 3 die an ihm befestigte Einrichtung 7 für die senkrechte Führung des Schildes 6 sich aus der Stellung gemäß F i g. 3 ebenfalls nach unten bewegt hat Dabei wurden die Hebel 10-13 in ihre in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausgangslage zurückgeschwenkt und die Zugfeder 25 soweit entspannt, daß die Rückstellkraft aufgehoben ist Die Aufwärtsbewegung und Rückführung des Schildes 6 in seine Ruhestellung erfolgt erst dann, wenn nach dem Teilen und Wirken des Teiges der Preß- und Teilkopf 3 nach oben in seine in den F i g. 1 und 2 gezeigte Lage zurückkehrt. Damit ist erreicht, daß der Zugriff in den Arbeitsraum bereits möglich ist, solange sich noch der Preß- und Teilkopf 3 in Aufwärtsbewegung befindet. Es kann die Wirkplatte 2 schon ergriffen werden, bevor der Preß- und Teilkopf 3 seine obere Endstellung erreicht hat.
  • Wenn abweichend von der Darstellung in F i g. 1 die eine senkrechte Führung des Schildes 6 bewirkende Einrichtung 7 nicht am Preß- und Teilkopf 3, sondern an Halterungen befestigt ist, die mit dem Unterteil 1 fest verbunden sind, kann sich der Schild 6 sofort nach Freigabe der Steuerstange 26 unter der Einwirkung der Rückstellkraft der Zugfeder 25 nach oben bewegen.
  • Auch in diesem Fall ist sehr rasch wieder ein Zugriff in den Arbeitsraum ermöglicht.
  • An der Unterkante der Bedienungsseite befindet sich am Schild 6 eine vorspringende Griffleiste 33, welche eine bequeme Bedienung der Maschine mit nur einer Hand ermöglicht Unter der Griffleiste 33 befindet sich ein Spalt, so daß die Bewegung der Wirkplatte 2 während des Wirkvorgangs nicht beeinträchtigt wird. Um das Aufsetzen des Schildes 6 auf das Untergestell zu dämpfen, können die unteren Ränder des Schildes 6 mit Schaumgummistreifen oder dergleichen besetzt sein.
  • Die vorstehend beschriebene Sicherheitseinrichtung kann auch bei Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschinen verwendet werden, die mit einer den Arbeitsraum teilweise umgebenden feststehenden Schutzhaube ausgestattet sind. Dabei braucht der Schild nicht als den Preß- und Teilkopf auf dessen ganzem Umfang umfassender Mantel gestaltet zu sein, sondern kann der Form der in den Arbeitsraum führenden Beschickungsöffnung angepaßt sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Automatische Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine mit einem Untergestell, in dem die Wirkeinrichtung und die Antriebs- bzw. Steuereinrichtung untergebracht sind, einem Preß- und Teilkopf, der von nach oben aus dem Untergestell hervortretenden Hubstangen getragen ist, einem Schild, der aus einer Ruhestellung in eine der Höhe nach versetzte Schließstellung bewegbar ist, in der er den Eingriff in den Raum zwischen Wirkvorrichtung und Preß- und Teilkopf versperrt und von wo er selbständig in seine Ruhestellung zurückkehrt, sowie Mitteln zum Einschalten des Antriebs durch den in Schließstellung bewegten Schild und zum Festhalten des Schildes in dieser Stellung, bis der Preß- und Teilkopf seinen Abwärtshub vollendet hat, d a durch gekennzeichnet, daß der Schild (6) von einer eine senkrechte Führung bewirkenden Einrichtung (7) gehalten ist und in Ruhestellung sich in Höhe des Preß- und Teilkopfes (3) befindet, und daß Mittel (25) vorgesehen sind, die das Gewicht des Schildes (6) ausgleichen und bei der abwärts gerichteten Bewegung des Schildes (6) in die Schließstellung eine Rückstellkraft wirksam werden lassen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine senkrechte Führung bewirkende Einrichtung (7) zwei parallel zueinander in einer waagrechten Ebene gelagerte Wellen (8, 9) aufweist, auf denen sich gegenüberstehende Traghebel (10, 11; 12, 13) angebracht sind, an deren freien Enden der Schild (6) aufgehängt ist, und daß die Wellen (8, 9) über eine Einrichtung (20) verbunden sind, die eine gleichzeitige gegensinnige Drehung der Wellen (8,9) bewirken.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine gleichzeitige gegensinnige Drehung der Wellen (8, 9) bewirkende Einrichtung (20) aus je einem auf den Wellen (8,9) angeordneten Hebel (21, 22) und einer die Hebel (21, 22) verbindenden Koppelstange (23) besteht, wobei der eine Hebel (21) oberhalb und der andere Hebel (22) unterhalb der den Wellen (8, 9) gemeinsamen Ebene liegt
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Ausgleichen des Gewichts des Schildes (6) und zum Erzeugen einer Rückstellkraft eine Zugfeder (25) vorgesehen ist, die von einer auf der Koppelstange (23) zwischen deren Enden befindlichen Stelle (24) zu einer mit der Welle (8) konzentrischen Aufnahme gespannt ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine senkrechte Führung des Schildes bewirkende Einrichtung (7) am Preß- und Teilkopf (3) befestigt ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schild (6) eine senkrechte Schaltstange (26) befestigt ist, die im Untergestell (1) geführt und dort mit einem Nocken (27) versehen ist, der in der Schließstellung des Schildes (6) einen Schalter (28) für den Antrieb betätigt und von einer in dieser Stellung hinter den Nocken (27) greifenden Klinke (30) festgehalten wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Untergestell (1) an einer Hubstange (5) ein Mitnehmer (31) vorgesehen ist, der am Ende der Abwärtsbewegung der Hubstange (5) die Klinke (31) vom Nocken (27) abhebt und die Steuerstange (26) für die Aufwärtsbewegung des Schildes (6) freigibt 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (6) als ein den Preß- und Teilkopf (3) auf dessen ganzem Umfang umfassender Mantel gestaltet ist 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (6) an der Unterkante der Bedienungsseite mit einer vorspringenden Griffleiste (33) versehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine automatische Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    Eine Messerstern-Maschine der vorstehend erwähnten Gattung ist bekannt aus dem DE-GM 8307 666. Sie weist eine sog. Einhand-Bedienung auf, bei der das Inbetriebsetzen der Maschine mit nur einer Hand möglich ist, gleichzeitig aber auch die Sicherheitsbestimmungen der Berufsgenossenschaften eingehalten werden, wonach jeglicher Zugriff in die Bahn des Preß- und Teilkopfes während dessen Abwärtsbewegung zu verhindern ist. Gegenüber der sog. Zweihand-Bedienung, bei der die Bedienungsperson bis zur Vollendung des Abwärtshubes des Preß- und Teilkopfes ständig und gleichzeitig zwei Drucktaster oder dergleichen betätigen muß, bringt die Einhand-Bedienung eine erhebliche Vereinfachung und Beschleunigung der Bedienung.
    Durch einen den Zugriff in den Arbeitsraum verhindernden Schild wird bei der Einhand-Bedienung auch der Schutz solcher Personen sichergestellt, die sich in der Nähe der Maschine befinden, aber nicht unmittelbar mit der Bedienung befaßt sind.
    Bei der bekannten Maschine ist der Schild als ein U-förmiges Schwenkvisier gestaltet, das sich in Ruhestellung unterhalb der Beschickungsöffung der Maschine auf einen Gummianschlag stützt und um eine an der Rückseite der Maschine angeordnete Welle nach oben schwenkbar ist. In der oberen Stellung steht das Visier vor der Beschickungsöffnung und durch einen auf der Welle angeordneten Nocken wird ein Schalter betätigt, über den ein Elektromagnet erregt wird, der das Visier in der oberen Stellung festhält. Gleichzeitig wird über den erwähnten Schalter die Maschine in Betrieb gesetzt.
    Wenn am Ende des gesamten Arbeitszyklus der Preß-und Teilkopf in seine obere Ausgangslage zurückkehrt, betätigt er einen anderen Schalter, der den Stromkreis des Elektromagneten unterbricht, worauf das Visier auf den Gummianschlag zurückfällt. Danach erst kann die Wirkplatte ergriffen und aus der Maschine herausgenommen werden.
DE19843446738 1984-12-21 1984-12-21 Automatische Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine Expired DE3446738C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911782A1 (de) * 1989-04-11 1990-10-18 Werner & Pfleiderer Automatische messerstern-teigteil- und wirkmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8307666U1 (de) * 1983-03-16 1983-12-22 G.L. Eberhardt GmbH, 8032 Gräfelfing Automatische messerstern-teigteil- und wirkmaschine

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