DE830114C - Halter fuer mikroskopische Objekttraeger - Google Patents

Halter fuer mikroskopische Objekttraeger

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DE830114C
DE830114C DEW2081A DEW0002081A DE830114C DE 830114 C DE830114 C DE 830114C DE W2081 A DEW2081 A DE W2081A DE W0002081 A DEW0002081 A DE W0002081A DE 830114 C DE830114 C DE 830114C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/30Staining; Impregnating ; Fixation; Dehydration; Multistep processes for preparing samples of tissue, cell or nucleic acid material and the like for analysis
    • G01N1/31Apparatus therefor
    • G01N1/312Apparatus therefor for samples mounted on planar substrates

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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Halter für mikroskopische Objektträger Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für mikroskopische Objektträger und bezweckt eine derartige Aushildung solcher Haltevorrichtungen, daß in ihr gleichzeitig eine erhebliche Anzahl von Objektträgern untergebracht werden kann und daß die einzelnen Objektträger ebenso leicht eingesetzt und entnommen werden können.
  • Ein hesonderer Verwendungszweck solcher Haltevorrichtungen gemäß der Erfindung sind automatische Eintauchapparate um die Schnitte auf den Mikroträgern zu färben.
  • Durch einen Halter gemäß der Erfindung ist es möglich, eine erhebliche Anzahl von Objektträgern gleichzeitig in solcher automatischen Eintauchapparaten zu behandeln, um die Mikroproben auf den einzelnen Ol)jektträgern zu färben. Ferner kann die Behandlung im Eintauchapparat automatisch durchgeführt werden.
  • Der Erfindungszweck wird durch eine Haltevorrichtung erreicht, welche aus einem Rahmen und einer Schraubenfeder in dem Rahmen besteht, welche in ihm im wesentlichen über ihre ganze Länge gehalten wird, um die Objektträger zwischen benachbarten Federwindungen zu erfassen und zu halten, wobei der Rahmen an seiner einen Seite eine genügend weite Offnung besitzt, um die Objektträger einzusetzen und zu entfernen, und ferner diese eine öffnung von Seitenwandungen des Rahmens begrenzt wird, welche sich beiderseits längs der Feder erstrecken und dazu dienen, um eine Relativverschiebung der Objektträger in bezug auf die Längsachse der Feder zu begrenzen.
  • Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen dieser Erfindung bilden den Inhalt der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Fig. I eine Draufsicht auf einen Halter oder ein Gestell gemäß der Erfindung für mikroskopische Objektträger, Fig. 2 eine Seitenansicht des Halters sowie Teile eines abnehmbaren Handgriffs für den Halter, Fig. 3 eine Stirnansicht des Halters, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 von Fig. I, Fig. 5 ein Schaubild eines Einzelteils des Halters, Fig. 6 eine Stirnansicht des dem in Fig. 3 dargestellten gegenüberliegenden Endes, Fig. 7 ein Schaubild eines Hilfshandgriffs für den Halter, Fig. 8 eine Ansicht, teilweise im Schnitt und teilweise im Aufriß des in den Arbeitsteil der erwähnten Eintauchvorrichtung eingesetzten Halters, Fig. g einen Schnitt nach Linie 9-9 von Fig. 8 unter Fortlassung des Halters und Fig. Io einen Teilschnitt nach Linie IO-IO von Fig. 9.
  • Gemäß der Zeichnung besteht der Objektträgerhalter 10 gemäß der Erfindung aus einem Rahmen 12 mit einer Wandung I4, seitlichen von der Wandung 14 ausgehenden Seitenteilen 16 und 18, einer Stirnwand 20 am einen Ende des Rahmens und Stirnwandteilen 22 und 24 im gegenüberliegenden Ende des Rahmens.
  • Soweit bisher beschrieben, besteht der Rahmen vorzugsweise aus einem Stück und einem geeigneten Blechmaterial. In der Mitte des Rahmens zwischen den Seitenteilen I6 und 18 ist ein Trennglied 26 befestigt und erstreckt sich über die ganze Länge des Rahmens, wobei es letzteren in zwei seitliche Räume trennt. Wie dargestellt, ist das Trennglied 26 kanalförmig mit den Seitenteilen 28 und 30. deren abgebogene Kanten 32 und 34 an der Wand 14 des Rahmens durch Punktschweißung oder sonstwie befestigt sind.
  • In dem Raum zwischen dem Seitenteil I6 und dem Seitenteil 18 des Trenngliedes 26 ist eine Schraubfeder 36 angeordnet. Eine entsprechende Schraubfeder 38 ist in dem Raum zwischen der Seitenwand 18 und der Seitenwand 30 des Trenngliedes angeordnet. Jede dieser beiden Federn ist zusammengedrückt kürzer als der verbleibende Raum im Rahmen, wie dies beispielsweise in Fig. I für die Feder 38 dargestellt ist. Dadurch ist die Feder von ihrem axial zusammengezogenen Zustand in einen axial expandierten Zustand nachgiebig beweglich. In Fig. 1 befindet sich die Feder 36 in ihrem axial expandierten, d. h. gespannten Zustand. Die Feder 38 ist entsprechend nachgiebig in ihrem gespannten Zustand beweglich. Das eine Ende jeder Feder ist am benachbarten Ende des Rahmens befestigt, vorzugsweise wie dargestellt in der Weise, daß die letzte Federwindung den angrenzenden Teil des Rahmens umfaßt. So liegen beispielsweise die Federwindungen 40 und 42 der Feder 36 beiderseits der Stirnwand 20 des Rahmens und die letzten Windungen 44 und 46 der Feder 38 beiderseits des Stirnwandteils 24 des Rahmens. An dem' Rahmen sind in der Nähe der Wandung 14. wie später noeh ausführlicher beschrieben, Stangen 47 und 49 befestigt (Fig. 1 und 4), und verhindern, daß die Federn sich seitlich verschieben und aus den Behältern heraustreten. Wenn der Schlittenhalter, wie in Fig. 8 dargestellt, eingetaucht ist. so verhindern die Stangen 47 und 49 ein Durchhängen oder eine Abwärtsbiegung der Federn. welche andernfalls durch das Gewicht der Objektträger eintreten könnte.
  • Wenn die Federn gespannt sind. so daß ?hre benachbarten Windungen in Äl-)ständen voneinander liegen, wie in Fig. l für die Feder 36 dargestellt. so wird das Einsetzen von Objektträgern zwischen benachbarte Federwindungen erleichtert. Wenn die Feder dann gelöst wird. so werden die Objektträger nachgiebig voll den Federwindungen erfaßt und zwischen ihnen festgehalten. So liegen heispielsweise gemäß Fig. I die ()bjektträger S zwischen benachbarten Windungei der Feder 38 und werden in dieser uStellung im Rahmen 12 festgehalten.
  • Obwohl in der Zeichnung nur einige Objektträger dargestellt sind, ist die Bauweise und Anordnung doch derart, daß zwischen je zwei benachbarten Windungen jeder Feder ein Objektträger eingesetzt werden kann. wodurch der Halter die gewünschte große Kapazität besitzt. Die Federn haben eine geringe Steigung, so daß die Objektträger im wesentlichen rechtwinklig zu den parallelen Seitenwandungen I6 und I8 des Rahmens und parallel zu den Stiriwandnngen 20 hzw. 22 und 24 des Rahmens liegen.
  • Es ist dafür Sorge getragen. um die Federn 36 und 38 nachgiebig in ihrem expandierten Zustand zu halten. Zu diesem Zweck ist für die Feder 36 ein Querglied oder Stift 48 zwischen benachl)arte Windungen der Feder 3G an ihrem Ende angeordnet, welches dem verankerten Ende gegenüberliegt.
  • Das Glied 48 ist längs des Rahmenhalters beweglich und wird bei dieser Bewegung in Längsfülhrungsschlitzen 50 und 51 in der Seitenwandung I6 und der gegenüberliegenden Wandung 28 des Trenngliedes 26 geführt. I)er Stift 48 erstreckt sich durch diese Führungsschlitze und trägt am einen Ende eine Führungsplatte 52 (Fig. 5). Die Führungsplatte 52 liegt in dem Kanal des Trenngliedes 26 in Gleiteingriff mit der Innenfläche der Wand 28. Das äußere Ende des Stiftes 48. welches durch den Schlitz 50 herausragt, trägt drehbar einen Klotz 54, welcher lösliar in lieliehiger Weise, z. B. durch eine Schraube 56, befestigt ist. Wenn gemäß Fig. I die Feder gespaililt ist. so erfaßt der Klotz 54 den Rahmen, um die Feder lösbar in gespanntem Zustand zu halten. Der Klotz 54 erfaßt dabei die benachbarte Kant 58 der Seitenwand I6 des Rahmens s. Eine Norrichttlng gleicher Bauart ist vorgesehen, um die Feder 38 gespannt zu halten. Bei dieser Feder liegt ein Stift 60 zwischen den benachbarten ÄVinduigeii der Feder 38 an ihrem nicht veranlierten Ende. Der Stift 60 gleitet in Führungsschlitzen 61 uiid f)2 iii der Seitenwand ti, und der Wand 30 des Treungliedes 26. Die Halteplatte 64 für den Stift 60 ist im Kanal 26 neben der Platte 52 in der Weise angeordnet wie die Platte 52 (Fig. 4). Der lösbare Block 66, welcher auf dem äußeren Ende des Stiftes 60 mittels einer Schraube 68 befestigt ist, ergreift lösbar die Kante 70 der Seitenwand I8 des Rahmens. In Fig. 5 ist der Stift 48 mit seiner Führungsplatte 52 und dem Halteblock 54 dargestellt. Der Stift 60, seine Fü'hrungsplatte 64 und sein Halteblock 66 sind ebenso ausgebildet wie die in Fig. 5 dargestellten Teile.
  • Die Stirnwand 20 des Rahmens ist mit den Stirnwandteilen 22 und 24 durch die oben bereits erwähnten Stangen 47 und 49 fest verbunden. Jede Stange ist an ihren gegenüberliegenden Enden abgesetzt, so daß die Stirnwandteile 20, 22 ebenso wie die Stirnwand 20 und der Stirnwandteil 24 gegen gegenseitige Bewegung gesichert sind. Die abgesetzten Enden der Stangen 47 und 49 treten durch Offnungen in benachbarten Teilen des Rahmens und sind mit diesen in beliebiger Weise, z. B. durch Schrauben 76, verbunden. Die Schrauben 76 dienen ferner dazu, die Stützarme 78 an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens zu befestigen.
  • Diese Stützarme bestehen aus Federmetall und haben je eine Öffnung 8o, um den Halter lösbar mit dem Bügel 82 (Fig. 8) zu verbinden, durch welchen der Halter an dem entsprechenden Teil des automatischen Eintauchapparates befestigt wird, wie in der amerikanischen Patentschrift 2 341 I98 beschrieben.
  • Der Bügel 82 besteht aus einem starren Metallstreifen mit gegenüberliegenden Stirnteilen 84 und 86, welche Stifte 88 und go tragen, um die Stützen 78 in ihren Löchern 80 zu erfassen. Hierdurch wird der Halter in der in Fig. 8 dargestellten umgekehrten Lage getragen, so daß die Objektträger in dem Halter in die Flüssigkeit eingetaucht werden können, welche sich im Behälter des Eintauchapparates befindet. Der Bügel 82 hat ferner nach außen vorspringende Stifte 92 und 94 an seinen Schenkeln 84 und 86, welche in entsprechende Öffnungen 96 eintreten, die an gegenüberliegenden Stellen eines durchlochten Korbes G angeordnet sind, um letzteren. wie in Fig. 8 dargestellt, als eine Einheit mit dem Objektträgerhalter zu tragen.
  • Der Bügel 82 ist an der drehbaren Welle 99 der Vorrichtung 100 befestigt, welche der Vorrichtung loo l>ei dem Eintauchapparat des obenerwähnten amerikanischen Patentes entspricht. Der Bügel 82 ist am unteren Ende der Welle 99 befestigt (Fig. 8) und hat zu diesem Zweck einen unrunden Schlitz I02 (Fig. 9), durch welchen ein unrunder Teil der Welle 99 hindurchtritt. Die Welle hat eine Offnung 104, durch welche ein faltbarer Metallstreifen Io6 hindurchgeschoben und mit seinen Enden bei Io8 über den Bügel 82 gefaltet wird (Fig. 10).
  • Ein Hilfshandgriff 110 (Fig. 7) dient dazu, den Halter lo zu tragen, wenn der Halter mit seiner offenen Rahmenseite nach oben liegt (Fig. 2). So wird heispielsweise der Halter horizontal auf eine geeignete Unterlage mit der offenen Seite des Rahmens abgestellt, nachdem die Objektträger gefärbt worden sind und der Halter mit den Objektträgern aus dem automatischen Eintauchapparat entfernt wurde. Der Handgriff 110 kann dann an dem Halter befestigt werden, um letzteren in einen Behälter zu bringen, welcher eine geeignete Behandlungsflüssigkeit enthält, um die Gewebeproben zu schützen, bis die Präparierung der Objektträger beendet und das Deckglas befestigt ist. Der Han.dgriff 1 10 besteht aus einem U-förmigen Teil, dessen Schenkel 112 und 114 nach innen vorspringende Zapfen II6 und II8 tragen, um den Rahmen I2 des Halters zu erfassen. Zu diesem Zweck ist in der Stirnwand 20 des Halters eine Öffnung I20 in Verlängerung des Kanals 26 angeordnet, um den Stift 1 i8 aufzunehmen. Am gegenüberliegenden Ende des Halters tritt .der nicht kreisförmige Vorsprung 116 in den Zwischenraum zwischen die Stirnwandteile 22, 24 und den Kanal 26 ein. Der Handgriff 110 besteht vorzugsweise aus Federmetall, und dieArme II2 und 114 sind etwas konvergierend gebogen, so daß ihre Stifte II6 und II8 automatisch lösbar im Eingriff mit dem Rahmen 12 des Halters 10 bleiben. Die Arme II2 und I14 können selbstverständlich genügend gespreizt werden, um den Halter abzune'hmen oder einzusetzen.
  • Obwohl der Objektträgerhalter in erster Linie dazu dienen soll, um Objektträger zu färben und besonders geeignet ist, um in einem automatischen Eintauchapparat verwendet zu werden, so kann der Halter auch allgemein dazu dienen, um Objektträger zu halten. Insofern erstreckt sich die Erfindung auch auf Vorrichtungen, um Objektträger in einer Trägersammlung zu halten. Obwohl ferner der dargestellte Halter zwei Hohlräume hat, so kann der Halter auch mit nur einem Hohlraum und einer zugehörigen Haltefeder für die Objektträger oder aber mit mehr als zwei Räumen und einer entsprechenden Anzahl von Haltefedern ausgerüstet sein.
  • Ferner können in Einzelteilen der Bauweise und in der Anordnung der Teile zahlreiche Änderungen getroffen werden, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke des Objektträgerhalters gemäß der Erfindung berührt wird.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Haltevorrichtung für eine Anzahl von mikroskopischen Objektträgern, bestehend aus einem Rahmen, einer Schraubenfeder in dem Rahmen, welche in ihm im wesentlichen über .ihre ganze Länge gehalten wird, um die Objektträger zwischen benachbarten Federwindungen zu erfassen und zu halten, wobei der Rahmen an seiner einen Seite eine genügend weite Öffnung besitzt, um die Objektträger einzusetzen und zu entfernen, und ferner diese eine Offnung von Seitenwandungen des Rahmens begrenzt wird, welche sich beiderseits längs der Feder erstrecken und dazu dienen, eine Relativverschiebung der Objektträger in bezug auf die Längsachse der Feder zu begrenzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anordnung von Vorrichtungen, um die Feder lösbar in ihrer gespannten Lage zu halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Feder im Rahmen befestigt ist, und das andere Ende, oder ein ihm benachbarter Teil mit einer Verriegelung verbunden ist, welcher als ein von der Federverankerung entfernter Teil lösbar am Rahmen befestigt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder am einen Ende des Rahmens verankert und die Verriegelung lösbar am anderen Ende des Rahmens angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum lösbaren Halten der Feder gleichzeitig dazu dient, um die Feder zu spannen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus der Lage, in der die Feder zusammengezogen ist, in einer Ebene in die Lage umschwenkbar ist, in welcher die Verriegelung lösbar im Eingriff mit dem Rahmen steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um die Feder zu halten und zu spannen, innerhalb einer Längsführung im Rahmen betätigt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen solche Abmessungen hat, daß die Objektträger über die offene Seite des Rahmens hinausragen, wenn sie zwischen die Windungen der Feder eingesetzt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus Führungsschlitzcn iii gegenüber iegenden Wandungen des Rahmens besteht. und daß die Mittel zum Halten und Spannen der Feder aus einem Glied hestehen, welches sich quer durch die Feder erstreckt und in die Führungsschlitze eingreift.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen innerhalb der Feder angeordnet und mit dem Rahmen verbunden sind, um die Feder an ihrem Platz zu halten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus einer Stange besteht, welche längs der Feder und an ihrer Innenfläche im Abstand von der Öffnung zum Einsetzen und Entfernen der Objektträger angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn in je einem Rahmen nebeneinander angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet daß die Rahmen aus einem Stück bestehen und die Federn durch eine Längswand getrennt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder I3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Feder eine besondere Vorrichtung angeordnet ist, um sie in ihrer gespannten Lage zu halten.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch I bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß an ihren gegenüberliegenden Enden ungleiche Öffnungen angeordnet sind, in welche entsprechende Stifte eines Halters eingreifen.
DEW2081A 1947-08-21 1950-05-17 Halter fuer mikroskopische Objekttraeger Expired DE830114C (de)

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