DE3011568C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G9/00—Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
- B65G9/002—Load-carriers, rollers therefor
-
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- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
- B65G2201/0229—Clothes, clothes hangers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Nach einem in der Bekleidungsfertigung bekannten Verfahren
werden die zu bearbeitenden Zuschnitteile zu einzelnen Bündeln
zusammengefaßt, jedes Bündel wird in gefaltetem Zustand auf die
Aufnahmestange eines Tragbügels gehängt und festgeklemmt. Der
Tragbügel wird entweder auf die Laufschiene einer Hängebahn oder
einer Power-and-Free Förderanlage aufgehängt und dort zu den
einzelnen Arbeitsplätzen gefördert, wo er für die Dauer der
Bearbeitung der Zuschnitteile von der Laufschiene abgehängt, in
eine Haltevorrichtung eingesetzt und danach wieder auf die
Laufschiene aufgehängt werden kann. Der Tragbügel kann aber auch
nur einem Arbeitsplatz zugeordnet sein und von Hand zu den
einzelnen Arbeitsplätzen getragen werden.
Da die Zuschnitteile zur Bearbeitung vereinzelt werden müssen,
ist es erforderlich, zuvor die Klemmvorrichtung des Tragbügels
zu lösen. Das Lösen der Klemmvorrichtung ist für die
Bedienungsperson in vielen Fällen sehr unbequem, weil sie mit
der einen Hand den oftmals schwer beladenen Tragbügel
festhalten, mit der anderen Hand die Klemmvorrichtung öffnen und
dabei aufpassen muß, daß das Zuschnittbündel nicht verrutscht.
Hinzu kommt, daß die bekannten Haltevorrichtungen keinen
sicheren Halt des Tragbügels gewährleisten.
Durch die DE-OS 19 25 635 und das DE-GM 71 23 662 sind Tragbügel
mit Klemmeinrichtungen für Stoffteilebündel bekannt, die auf
Laufschienen transportiert werden können, wobei insbesondere die
durch das DE-GM bekannte Vorrichtung in der Handhabung dadurch
verbessert ist, daß die Klemmeinrichtung ohne Zuhilfenahme der
Hände der Bedienungsperson entriegelt werden kann. Zum Lösen der
Sperrvorrichtung zur Entnahme des Teilebündels müssen aber die
Beine, der Bauch oder die Arme benutzt werden. Dazu muß bei den
zum Transport an einer Hängebahn bestimmten Klemmeinrichtungen
dafür gesorgt werden, daß sich die Klemmeinrichtung während des
Betätigens der Sperrvorrichtung an einem Widerlager abstützen
kann.
Angaben über Haltevorrichtungen für die bekannten Tragbügel am
Arbeitsplatz enthalten beide Druckschriften nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der
gattungsgemäßen Einrichtung hinsichtlich des Zusammenwirkens des
Tragbügels mit der Haltevorrichtung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentan
spruchs 1 angegebene Erfindung gelöst. Durch das Gewicht des
beladenen Tragbügels wird dessen beweglicher Klemmhebel beim
Absetzen aus seiner Klemmstellung in die Öffnungsstellung ver
schwenkt und gibt somit das Zuschnittbündel frei, so daß die
Zuschnitteile einzeln von der Aufnahmestange abgenommen werden
können.
Der Schaffung einer stabilen Halterung und Erzielung einer
guten Standfestigkeit dienen die in den Ansprüchen 2 und 3 an
gegebenen Maßnahmen. Sie ermöglichen es, den Tragbügel beim
Absetzen gleich so in die Haltevorrichtung einzuschieben, daß
er dort mit geöffneter Klemmvorrichtung sicher gehalten ist.
In weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine aus Tragbügel und Haltevorrichtung bestehende
Einrichtung mit geöffneter Klemmvorrichtung des in
die Haltevorrichtung eingeschobenen Tragbügels;
Fig. 2 den Tragbügel mit geschlossener Klemmvorrichtung;
Fig. 3 die an einer Tischplatte befestigte Haltevorrichtung
mit einer zusätzlichen Ablageplatte.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Tragbügel 1 der neuen Ein
richtung besteht aus einer horizontalen Aufnahmestange 2 aus
Rundmaterial, die an einem Ende schräg nach oben zu einer
Strebe 3 abgewinkelt ist und in ein senkrechtes Teilstück 4
übergeht, auf dem ein Handgriff 5 befestigt ist. Das senkrechte
Teilstück 4 ist durch eine Lasche 6 mit einem U-förmigen Bügel
7 verbunden, dessen oberer Schenkel als Lagerachse 8 für eine
mit einer Laufrille versehene Laufrolle 9 dient, die auf der
teilweise dargestellten, als Rohr ausgebildeten Laufschiene 10
einer Hängebahn oder einer Power-and-Free Förderanlage abrollt.
An der Strebe 3 des Tragbügels 1 ist ein gabelförmiges Lager
stück 11 befestigt, in dem das als Lagerachse dienende winklig
abgebogene Ende 13 eines beweglichen Klemmhebels 12 gelagert
ist. Der bewegliche Klemmhebel 12 ist etwa S-förmig gebogen,
er trägt eine Klemmrolle 4, steht unter der Wirkung einer
Schenkelfeder 15 und bildet zusammen mit der Aufnahmestange 2
eine Klemmvorrichtung für ein Bündel von Zuschnitteilen. Das
freie, zu einem Ring geformte Ende 16 des Klemmhebels 12 ragt
nach unten über die Aufnahmestange 2 hinaus.
Dadurch wird der Klemmhebel 12 beim Absetzen des Tragbügels 1
auf eine Stützfläche durch sein Gewicht und das des Zuschnitt
bündels bezogen auf Fig. 1 und 2 entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt und somit die Klemmvorrichtung geöffnet.
Um dem Tragbügel 1 am Arbeitsplatz einen stabilen und sicheren
Halt zu geben, ist an der Unterseite der Tischplatte 17 eines
Arbeitsplatzes der mit einer Verlängerung 18 versehene Quer
träger 19 einer Haltevorrichtung 20, Fig. 1 und 3, befestigt.
Die Haltevorrichtung 20 weist eine mit dem Querträger 19 fest
verbundene Halteschiene 21 U-förmigen Querschnittes mit nach
oben offenen Schenkeln 22, 23 auf, die sich in einer horizon
talen Ebene parallel zur seitlichen Tischkante 24 erstreckt.
Der Abstand zwischen der Halteschiene 21 und der Seitenkante
24 der Tischplatte 17 läßt sich durch Verwendung von Querträ
gern unterschiedlicher Länge verändern.
Nahe dem Querträger 19 weist die Halteschiene 21 einen vereng
ten Abschnitt auf, der auf der einen Seite durch den Schenkel 22
und auf der anderen Seite durch einen am Schenkel 23 befestig
ten Blechstreifen 25 gebildet ist. Dem verengten Abschnitt ist
ein schräg zur Längsachse der Halteschiene 21 angeordnetes
Leitblech 26 vorgelagert.
Die nach oben offenen Schenkel 22, 23 der Halteschiene 21 wer
den von einem Haltebügel 27 überspannt, der mit Hilfe von
Schrauben 28 an den Außenseiten der Schenkel 22, 23 befestigt
ist. Der Haltebügel 27 weist einen halbrund geformten Bogen
teil 29 und seitlich davon einen weiteren, über den Bogenteil
29 nach oben ragenden Bogenteil 30 auf. Der Haltebügel 27 ist
an der Halteschiene 21 in einer solchen Schräglage befestigt,
daß die Bogenteile 29, 30, bezogen auf die als Stützfläche für
den Tragbügel 1 dienenden Innenfläche der Halteschiene 21 zwi
schen ihren Schenkeln 22, 23, unter dem gleichen Winkel ver
laufen wie die Strebe 3 zur Aufnahmestange 2. Form und Größe
des Bogenteils 29 sind der Strebe 3 angepaßt, während der Bo
genteil 30 groß genug ist, um ein unbehindertes Durchschieben
des beweglichen Klemmhebels 12 zu ermöglichen.
Zur Verbesserung der Standfestigkeit des Tragbügels 1 und zum
Ausrichten der Aufnahmestange 2 und der Strebe 3 auf den Bogenteil
29 beim Einschieben des Tragbügels 1 in die Haltevorrichtung
20 ist die Aufnahmestange 2 mit einem Standfuß 31 versehen,
dessen Breite im wesentlichen der Breite des verengten Abschnit
tes der Halteschiene 21 entspricht.
Als Klemm- und Haltemittel für zusätzliche Zuschnitt- oder
Kleinteile sind beiderseits der Lasche 6 des Tragbügels 1
Gummibänder 32, 33 vorgesehen, die mit ihren zu Schlaufen ge
formten Enden in Haltestifte 34 eingehängt sind, welche an
der schmalen Kante der Lasche 6 angeschweißt sind und die
Lasche 6 von der schmalen Kante her etwa gabelförmig umgreifen.
Für die Ablage von kleineren Zuschnitteilen ist eine zusätz
liche Ablageplatte 35 vorgesehen, die winklig abgebogene Ein
stecklappen 36 aufweist und mit diesen in Ösen 37 an der Halte
schiene 21 einsteckbar ist.
Das freie Ende der Halteschiene 21 ist durch einen Teleskop
ständer 38 abgestützt.
An einem Arbeitsplatz wird einer von den auf der Laufschiene
10 einer Hängebahn oder Förderanlage befindlichen, mit Zu
schnitt- und Kleinteilen beladenen Tragbügeln 1 abgehängt und
mit den auf der Aufnahmestange 2 hängenden, durch den Klemm
hebel 12 über die Klemmrolle 14 festgeklemmten Zuschnitteilen
auf die Halteschiene 21 so aufgeschoben, daß sich die Auf
nahmestange 2 zwischen den Schenkeln 22, 23 befindet. Beim
Absetzen des Tragbügels 1 auf der Halteschiene 21 wird der
Klemmhebel 12 durch das Gewicht der beladenen Tragbügels 1 ent
gegen der Wirkung der Schenkelfeder 15 verschwenkt und gibt
dadurch das auf der Halteschiene 21 hängende Zuschnittbündel
frei.
Der Tragbügel 1 wird dann zum Querträger 19 hin verschoben,
wobei er durch den mit dem Leitblech 26 zusammenwirkenden
Standfuß 31 mit der Strebe 3 auf den Bogenteil 29 ausgerichtet
und mit dem Scheitelbereich von Aufnahmestange 2 und Strebe 3
in den Bogenteil 29 des Haltebügels 27 eingeschoben wird. Der
Klemmhebel 12 kann beim Einschieben des Tragbügels 1 in die
Haltevorrichtung 20 den Bogenteil 30 unbehindert passieren.
In der in Fig. 1 dargestellten Position bei geöffneter Klemm
vorrichtung hat der Tragbügel 1 auch bei Erschütterungen ei
nen sicheren und stabilen Halt.
Nachdem alle Zuschnitteile bearbeitet und zu einem Bündel zu
sammengefaßt auf die Halteschiene 21 aufgehängt sind, wird
der Tragbügel 1 aus dem Haltebügel 27 herausgezogen und zu
sammen mit dem Zuschnitteilbündel angehoben, wobei der Klemm
hebel 12 durch die Schenkelfeder 15 verschwenkt und mit der
Klemmrolle 14 an das Bündel angedrückt wird. Der beladene
Tragbügel 11 kann dann zum nächsten Arbeitsplatz gebracht oder
auf die Laufschiene 10 aufgehängt werden.
Claims (5)
1. Einrichtung für den Transport flexibler Zuschnitteile zu einer
Bearbeitungsstation, die mindestens einen mit einer
horizontalen Aufnahmestange und einem federbelasteten
beweglichen Klemmhebel versehenen Tragbügel aufweist, der von
einer Laufschiene in eine Haltevorrichtung umsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (12) ein freies
Ende (16) aufweist, das in seitlichem Abstand von seiner
Lagerachse (13) über die Aufnahmestange (2) nach unten ragt
und mit einer Stützfläche der Haltevorrichtung (20) derart
zusammenwirkt, daß der Klemmhebel (12) selbsttätig öffnet bzw.
schließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmestange (2) am vorderen Ende nach hinten aufwärts ab
gewinkelt ist und mit ihrem Scheitelbereich in einen oberhalb
der Stützfläche angeordneten Haltebügel (27) einschiebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützfläche von einer Halteschiene (21) U-förmigen
Querschnittes gebildet ist und die Aufnahmestange (2) einen
Standfuß (31) aufweist, dessen Breite im wesentlichen der
Breite eines im Bereich des Haltebügels (27) verengten
Abschnittes der Halteschiene (21) entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
verengten Abschnitt der Halteschiene (21) eine Leitfläche (26)
zum Einführen des abgewinkelten Teils (3) der Aufnahmestange
(2) in den Haltebügel (27) vorgelagert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltevorrichtung (20) an der Tischplatte
(17) eines Arbeisplatzes befestigt und die Halteschiene (21)
im Abstand zur Tischplattenkante (24) angeordnet ist.
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