DE2714172A1 - Vorrichtung zur halterung mindestens einer vorratsrolle von bahnmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur halterung mindestens einer vorratsrolle von bahnmaterial

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DE2714172A1
DE2714172A1 DE19772714172 DE2714172A DE2714172A1 DE 2714172 A1 DE2714172 A1 DE 2714172A1 DE 19772714172 DE19772714172 DE 19772714172 DE 2714172 A DE2714172 A DE 2714172A DE 2714172 A1 DE2714172 A1 DE 2714172A1
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Hans-Martin Kirchner
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KIRCHNER HANS MARTIN
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/021Multiple web roll supports
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F7/17Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in rolls or rolled tapes
    • A47F7/175Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in rolls or rolled tapes of carpets, wallpapers or fabrics

Description

  • Vorrichtung zur Halterung mindestens
  • einer Vorratsrolle von Bahnmaterial Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung mindestens einer Vorratsrolle von Bahnmaterial, wie beispielsweise Folien, insbesondere Dekorationsfolien oder Klebefolien, aus Kunststoffmaterial oder Papier oder Schichtmaterial aus beiden, Leder- oder Kunstlederbahnen, Tapeten oder Verpackungsmaterial, in einem Lagerungsregal oder dergleichen.
  • Bahnmaterial dieser Art wird häufig in Rollenregalen gelagert, zur Schau gestellt oder dargeboten. Bei herkömmlichen Rollen- oder Lagerungsregalen sind die solches Bahnmaterial enthaltenden Vorratsrollen zwar entnehmbar am Rollen- bzw. Lagerungsregal gehalten, dies jedoch an unveränderbar für diesen Zweck vorgesehenen und angeordneten Stellen desselben. Dies hat nicht unerhebliche ITach teile im Hinblick auf eine universelle Nutzungsmög;lichkeit eines solchen Rollen- bzw. Lagerungsregals zur Folge. Häufig ist es nämlich erforderlich, eine möglichst große Vielzahl von Vorratsrollen zur Schau stellen und darbieten zu können, wobei jedoch diese Vorratsrollen je nach Füllungsgrad und Materialeigenschaften des Bahnmaterials unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen und damit auch verschiedenen Platzbedarf beanspruchen . So kann es beispielsweise in der Praxis vorkommen, daß eine bestimmte Anzahl von Vorratsrollen mit einem bestimmten Außendurchmesser bei voller Füllung mit Bahnmaterial zum Beispiel unterschiedlicher Farbgebung übereinander im Regal zu haltern sind. Soll nach einiger Zeit ein solches Regal für die Schaustellung und Darbietung anderer Bahnmaterialien Verwendung finden, deren Vorratsrollen bei vollem Füllungsgrad beispielsweise aufgrund der Dicke des Bahnmaterials einen erheblich größeren Außendurchmesser aufweisen, so wäre aufgrund der vorbestimmten unveränderbar festljegenden Anordnung der Halterung der Wellen in den Vorratsrollen ein solches herkömmliches Rollen- bzw. Lagerungsregal hierfür praktisch überhaupt nicht oder aber nur unter Inkaufnahme des Verlustes erheblichen Raums für die Unterbringung anderer zusätzlicher Vorratsrollen zu gebrauchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier mit einfachen und kostengünstigen Mitteln Abhilfe zu schaffen und eine Möglichkeit vorzuschlagen, ein vorhandenes Rollen- bzw.
  • Lagerungsregal für Vorratsrollen für Bahnmaterial beschriebener Art jederzeit in beliebiger Weise so umrüsten zu können, daß der Halterungsort der Wellenenden der Vorratsrollen für das Bahnmaterial wunschgemäß und praktisch beliebig entsprechend den vorhandenen Vorratsrollendurchmessern und der gewünschten Zuordnung einzelner Vorratsrollen aus einer Vielzahl derselben zueinander gewählt werden kann, so daß stets eine für die praktischen Eedürfnisse unbeschränkte Anpassungsmöglichkeit an die jeweiligen Erfordernisse bezüglich der Schaustellung und Darbietung der betreffenden Bahnmaterialien möglich ist.
  • Erfindungsgemäß kennzeichnet sich eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art durch ein Paar auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerungsregals oder dergleichen festlegbarer Tragstreben mit jeweils mindestens einem Tragarm für die Abstützung eines Wellenstumpfes einer Vorratsrolle für Bahnmaterial.
  • Grundsätzlich ist es nach der Erfindung möglich, in Verbindung mit einem vorhandenen Lagerungsregal oder dergleichen mehrere Sätze von an diesem festlegbaren Tragstrebenpaaren mit unterschiedlicher Anordnung an diesen unlösbar festgelegter Tragarme in Vorrat zu halten, so daß im Augenblick der Notwendigkeit des Einsatzes einer anderen Zuordnung von Vorratsrollen zueinander, das heißt anderer Anordnung von deren Achsabständen, die bisher benutzten Tragstreben vom Lagerungsregal gelöst und durch ein Paar Tragstreben anderer Tragarmanordnung ersetzt werden. Eine besondere Vereinfachung sowohl hinsichtlich der Lagerhaltung als auch hinsichtlich der Anschaffungskosten und des Umrüstungsaufwandes ergibt sich gemäß einer erfinderischen Fortbildung, dadurch, daß die Tragarme an der zugeordneten Tragstrebe lösbar festgelegt sind. Hierbei ist lediglich ein einziger Satz paarweise vorgesehener Tragarme erforderlich, um die gewünschten Halterungsstellungen für die Vorratsrollen zu verwirklichen. In weiterer zweckmäßiger Ausgesteltung der Erfindung können die Tragarme einseitig von der zugeordneten Tragstrebe wegkragend angeordnet sein, und zwar wird sich diese Ausführungsform besonders bei sogenannten Wandregalen, das heißt Lagerungsregalen, welche hängend an einer vertikalen Wand angeordnet und daher nur von einer Seite her für Schaustellung, Darbietung und Entnahme von Bahnmaterial von den gehalterten Vorratsrollen zugänglich sind, empfehlen. Für auf dem Boden stehende und von zwei Seiten her für Schaustellung, Darbietung und Handhabung des Bahnmaterials zugängliche Lagerungsregale ist gemäß einer anderen zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Tragarme beidseitig von der zugeordneten Tragstrebe wegkragend angeordnet sind.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung des auf lösbar an den Tragstreben festgelegte Tragarme gerichteten Erfindungsgedankens können mit Vorzug die beiden Tragstreben in gleicher Anordnung eine Vielzahl vorbestimmter Festlegungsstellen für Tragarme aufweisen. Das hat den Vorteil, daß nicht nur, wie bei einer Lösbarkeit der Tragarme von den Tragstreben an sich, im Falle eines Wechsels der Vorratsrollenanordnung im Lagerungsregal die Tragstreben ihre einmal gewählte Festlegung an diesem beibehalten und lediglich die Tragarme gelöst und in anderer Anordnung wieder festgelegt zu werden brauchen, sondern daß darüber hinaus auch noch fest vorgegebene Festlegungsstellen vorgesehen sind, welche Messungs- und Justierungsarbeiten für eine horizontale Ausrichtung der Festlegungsstellen eines Tragarmpaares unnötig machen.
  • In weiterer vorteilhafter Fortbildung der Erfindung können die Tragarme an der zugeordneten Tragstrebe jeweils mittels Schraubelementen und/oder mittels Verriegelungselementen und/oder mittels Klemmelementen und/oder mittels Schnellspannverschlüssen festlegbar sein. Insbesondere im letztgenannten Fall, je nach konstruktiver Ausbildung aber auch bei den anderen Ausführungsformen, können sich hierdurch erhebliche Einsparungen an Arbeits- und Zeitaufwand bei der Umrüstung von einer Vorratsrollenanordnung auf die andere erzielen lassen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Vorratsrollen in der herkömmlichen Weise, wie diese bisher an den Wandungen der Lagerungsregale oder dergleichen festgelegt bzw. abgestützt sind, auch an denlerfindungsgemäßenTragarmen zu haltern. Eine besonders einfache und das Entnehmen der Vorratsrolle aus ihrer lagerungsregalfesten Halterung wesentlich erleichternde zweckmäßige Fortbildung der Erfindung kennzeichnet sich jedoch dadurch, daß die Tragarme an ihren tragstrebenfernen, freien Enden jeweils eine Aufnahmemulde für einen Wellenstumpf einer abzustützenden Vorratsrolle für Bahnmaterial aufweisen. Je nach Art des zu lagernden Bahnmaterials kann es erwünscht sein, dieses ohne Entnahme der Vorratsrolle aus dem Lagerungsregal von der Vorratsrolle abziehen zu können. Für solche Fälle sieht eine zweckmäßige Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens vor, daß die Aufnahmemulden für die Wellenstümpfe der Vorratsrollen jeweils gegen Verschiebebewegung zumindest in Richtung von den Tragstreben weg gesichert sind. Dies kann einerseits dadurch erreicht werden, daß im Bereich einer jeden Aufnahme für einen Wellenstumpf einer Vorratsrolleeweilseine Überwurfklaue vorgesehen ist, die nach Einbringung des Wellenstumpfes in die Aufnahmemulde über den Wellenstumpf klappbar ist. Dies aber erfordert nach dem Einbringen der Wellenstümpfe einer Vorratsrolle in die Aufnahmemulden aber noch eine zusätzliche Tätigkeit für das Überklappen der Sicherungsklauen über die Wellenstümpfe. Dieser zusätzliche Arbeitsaufwand läßt sich ebenso wie der unvermeidbare zusätzliche Material- und Montage aufwand für die Sicherungsklauenanordnung durch eine andere bevorzugte Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens vermeiden, gemäß welcher die Aufnahmemulden für die Wellenstümpfe der Vorratsrollen jeweils als nach oben offene und mit Neigung von der zugeordneten Tragstrebe weg verlaufende Aufnahmeschlitze ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform brauchen im Falle des Austausches von Vorratsrollen die neu in das Lagerungsregal einzubringenden Vorratsrollen mit ihren Wellenstümpfen nur in dem Bereich oberhalb der Mündung der Aufnahmeschlitze zweier paarweise zugeordneter Tragarme gebracht und dann fallen gelassen zu werden. Sie gleiten dann unter ihrem Eigengewicht in den Aufnahmeschlitzen geführt nach unten und nehmen schließlich eine Stellung ein, in der sie gegen Bewegung in Richtung von den Tragstreben weg ohne zusätzliche Maßnahmen zuverlässig gesichert sind.
  • Wenn Bahnmaterial der beschriebenen Art in kleineren Mengen von einer Vorratsrolle entnommen werden soll, so ist es dann, wenn es auf möglichst verlustfreie Entnahme oder möglichst rechtwinklige Schnittführung bezüglich der Randkanten des Bahnmaterials ankommt, bisher erforderlich, die gesamte Vorratsrolle aus dem Rollen- bzw. Lagerungsregal zu entnehmen, sie auf einem Vorlagetisch zweckmäßig auszurichten und dann den Trennschnitt für das zu entnehmende Bahnstück möglichst sorgfältig zu den Randkanten des Bahnmaterials ausgerichtet zu führen. Ungeachtet des Aufwandes für die Entnahme und Wiedereinbringung der Vorratsrolle aus dem bzw. in das Rollen- bzw. Lagerungsregal lassen sich dabei Ungenauigkeiten der Trennschnittführung und damit mehr oder weniger großer Abfall an häufig verhältnismäßig wertvollem Bahnmaterial nicht vermeiden.
  • Zur Lösung der zusätzlichen Aufgabe, hier mit einfachen und kostengünstigen Mitteln Abhilfe zu schaffen und eine Möglichkeit vorzuschlagen, von in dem Rollen- bzw. Lagerungsregal gelagerten Vorratsrollen mühelos beliebige Bahnmateriallängen von einer beliebigen Rolle in beliebig wiederholbarer Arbeitsfolge praktisch verlustfrei und mit bisher nicht zu erreichender Schnelligkeit bei optimal rechtwinkliger Schnittführung entnehmen zu können, kann gemäß einem älteren, nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag ein Führungslineal mit einer versenkten Führungsnut für ein Schneidmesser vorgesehen sein, das mit dieser Führungsnut parallel zur Achsenrichtung der Vorratsrollen ausgerichtet von einer Arbeitsstellung in der Nähe einer Vorratsrolle in eine andere Arbeitsstellung in der Nähe einer anderen Vorratsrolle verstellbar ist. Gemäß einem die vorliegende Erfindung zur Lösung der gleichen Aufgabe zweckmäßig fortbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken kann jedoch an den tragstrebenfernen freien Enden der Tragarme mindestens eines Tragarmpaares über jeweils eine Befestigungseinrichtung ein Führungslineal mit einer Schneideinrichtung für das von der betreffenden Vorratsrolle abzuziehende und abzutrennende Bahnmaterial, die eine versenkte Führungsnut für ein Schneidmesser aufweist, festlegbar sein.
  • Auf diese Weise lassen sich einzelne Bahnmaterialstücke vorbestimmter Länge ohne Entnahme der Vorratsrolle und damit unter erheblicher Vereinfachung des bisherigen Handhabungsaufwandes sowie' auch unter Vermeidung unnötigen Ausschusses und Abfalls durch genau winkelgerechte Führung des Trennschnittes bezüglich der Seitenkanten des Bahnmaterials von der betreffenden Vorratsrolle abtrennen. Im Gegensatz zu einem höhenverstellbar lagerungsregalfest geführten Führungslineal bringt die Ausführung mit jeder Vorratsrolle eigens zugeordnet festgelegtem Führungslineal der beschriebenen Art den Vorteil mit sich, daß einerseits die meist nicht unbeträchtliche Kosten verursachende Führungseinrichtung für die Verschiebebewegung des höhenverstellbaren Führungslineals entfallen und andererseits der Zeitaufwand für die sachgerechte Einstellung eines solchen Führungslineals relativ zur Vorratsrolle, von weicher Bahnmaterial abzuziehen und abzutrennen ist, eingespart werden kann. Weiterhin bieten die erfindungsgemäß hierfür vorgesehenen Tragarme ausgezeichnete Festlegungspunkte für solche Führungslineale, wobei der Aufwand hierfür im Vergleich zu dem Aufwand,der für die Festlegung solcher Führungslineale unmittelbar an der Wandung oder anderen Teilen des Rollen- bzw. Lagerungsregals erforderlich wäre, praktisch überhaupt nicht ins Gewicht fällt.
  • Gemäß weiterer zweckmäßigerer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens können die Befestigungseinrichtungen jeweils als Schraubelemente und/oder als Verriegelungselemente und/ oder als Klemmelemente und/oder als Schnellspannverschluß ausgebildete Befestigungselemente aufweisen. Weiterhin kann zweckmäßig die Befestigungseinrichtung jeweils für Befestigung des Führungslineals von der Stirnseite des betreffenden Tragarms her ausgebildet sein. Dafür kann mit Vorzug das tragstrebenferne, freie Ende des Tragarmes flanschartig abgebogen sein und im Bereich dieser Abbiegung die Befestigungseinrichtung für das Führungslineal aufweisen. Aus herstellungstechnischen und insbesondere auch Festigkeitsgründen hat es sich jedoch als zu bevorzugend erwiesen, wenn die Befestigungseinrichtung jeweils für Befestigung des Führungslineals von der Breitseite des betreffenden Tragarms her ausgebildet ist.
  • Bei Rollenregalen nach dem genannten älteren Vorschlag wird das höhenverstellbare Führungslineal an zwei seitlichen Führungsrahmen geführt, welche ihrerseits an den Wandungen des Rollenregals festgelegt sind. Nun hat die Erfahrung gezeigt, daß es je nach Art des zur Schau zu stellenden und darzubietenden und gegebenenfalls auch zu handhabenden Bahnmaterials zwar erforderlich ist, für einen ganz bestimmten Teil vorhandener Bahnmaterialien eine Lagerung mit der Möglichkeit des Abtrennens von Bahnmateriallängen von den betreffenden Vorratsrollen vorsehen zu müssen, daß man eine solche bevorzugte Lagerungsart für andere Teile vorhandener Bahnmaterialien jedoch nicht benötigt und für diese das vorhandene Rollen- bzw. Lagerungsregal ohne Abtrennvorrichtung, das heißt ohne höhenverstellbares Führungslineal und dessen seitliche Führungsrahmen, geeignet wäre. Hier stellt sich für die Erfindung eine zusätzliche Aufgabe, die darin zu sehen ist, eine Möglichkeit zu schaffen, die insoweit nicht benötigten Teile der Abtrennvorrichtung nach diesem älteren, nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag als weiteres Lagerungsregal für Vorratsrollen für Bahnmaterial der beschriebenen Art nutzbar zu machen.
  • Und hierfür bietet sich die Erfindung gemäß einem speziellen, auf die Lösung dieser zusätzlichen Aufgabe gerichteten untergeordneten Erfindungsgedanken hilfreich an, der sich dadurch kennzeichnet, daß die beiden Tragstreben durch an ihnen lösbar festlegbare Querstreben rahmenartig zu einem selbsttragenden Traggestell ausgesteift werden.
  • Durch diese einfache Maßnahme, die Tragstreben nach der Erfindung durch zusätzliche Querstreben rahmenartig auszusteifen, wobei zweckmäßig auch die Seitenteile des Führungsrahmens für das höhenverstellbare Führungslineal der Abtrennvorrichtung nach dem älteren Vorschlag herangezogen werden können, wird die Erfindung zur Herstellung eines eigenständigen Lagerungsregals herangezogen. Dessen Kosten sind vergleichsweise erheblich niedriger als die Kosten für die Erstellung eines weiteren Lagerungsregals herkömmlicher Ausbildung, da hier der Grundsatz positiv zum Tragen kommt "aus eins mach zwei".
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens können ferner unmittelbar an den Tragstreben angreifende oder aber an den Tragarmen angreifende Querstreben vorgesehen sein. Insbesondere die letztgenannte Ausführungsform eignet sich bevorzugt für die kostengünstige Erstellung eines Lagerungsregals für Vorratsrollen der beschriebenen Art, bei dem statt eines von einer Arbeitsstellung in der Nähe einer Vorratsrolle in eine andere Arbeitsstellung in der Nähe einer anderen Vorratsrolle höhenverstellbaren Führungslineals entweder überhaupt kein solches Führungslineal oder aber eine Vielzahl von jeder Vorratsrolle eigens zugeordneten Führungslinealenvorgesehen ist. Bei einer Ausführungsform dieser Art mit Führungslinealführung des von einer Vorratsrolle abzuziehenden und abzutrennenden Bahnmaterials kann in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung mindestens ein Führungslineal selbst als Querstrebe verwandt sein. Ferner können bei mindestens einem Tragarmpaar nicht durch ein Führungslineal miteinander verbundene tragstrebenferne, freie Enden durch eine Querstrebe miteinander verbunden sein.
  • Es ist erkennbar, daß die Erfindung in ihren einzelnen vorteilhaften Ausgestaltungen und zweckmäßigen Fortbildungsformen nicht nur die grundlegende Aufgabe einfach und wirtschaftlich löst, sondern auch noch die Bewältigung weiterer zusätzlicher Aufgaben im Hinblick auf insbesondere eine universelle Einsetzbarkeit unter gleichzeitiger weitestgehender Rationalisierung der Arbeit des Bedienungspersonals bei größtmöglicher Kostensenkung sowohl von der Anschaffungsseite als auch von den Betriebskosten her gestattet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung zur Vervollständigung einer Abtrennvorrichtung mit höhenverstellbarem Führungslineal zu einem selbständigen Rollen- bzw. Lagerungsregal herangezogen ist, und Fig. 2 in der Darstellung gemäß Fig. 1 entsprechender Darstellung den oberen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Einander entsprechende Teile sind dabei jeweils mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In Fig. 1 ist in leicht auseinandergezogener Darstellung der eine seitliche Führungsrahmen einer Abtrennvorrichtung nach dem genannten älteren, nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag dargestellt, der als Ganzes mit 20 bezeichnet ist. Dieser seitliche Führungsrahmen weist zwei als Quadratrohrstücke (Vierkantrohr) ausgebildete Führungsstangen 1 und 2 auf, die durch eine obere Abstandsbrücke 5 und eine untere Abstandsbrücke 6 miteinander zum Führungsrahmen verbunden sind. Der nicht dargestellte zweite Führungsrahmen ist in gleicher Weise ausgebildet.
  • Wie aus Fig. 1 entnehmbar, sind die Abstandsbrücken 5, 6 beider Führungsrahmen jeweils etwa U-förmig ausgebildet und weisen eine äußere Querschnittsabmessung auf, die sich mit geringem Spiel in die Innenhöhlung der Rohrteilstücke 1 bzw. 2 einführen lassen. Das Einführen erfolgt dabei dadurch, daß die zugehörigen freien Schenkel 5a, 5b der Abstandsbrücke 5 bzw. 6a, 6b der Abstandsbrücke 6 von oben bzw. unten in die freien Rohröffnungen der Führungsstangen 1 bzw. 2 eingeführt und in diesen in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Verschraubung oder Verbolzung, festgelegt werden. Diese Festlegungsarten sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Wird dabei auf eine lösbare Festlegung und dabei auf eine spätere Auflösbarkeit des betreffenden Führungsrahmens in seine Einzelteile kein Wert gelegt, so können die in die Rohre eingesteckten freien Enden der Abstandsbrücken 5, 6 auch mit den Rohren verschweißt oder verlötet werden.
  • Im übrigen können die Abstandsbrüc'-en 5 und 6 auch eine andere Form aufweisen. Beispielsweise können sie gekrümte Rohrbügel sein oder aber als einfache Blechstreifenverbindungen ausgebildet sein, die durch Verschraubung, Verbolzung oder in anderer geeigneter Weise, wie beispielsweise auch Verschweißen oder Verlöten, mit den Führungsstangen 1 und 2 verbunden sind.
  • Auf den Führungsstangen 1 beider Führungsrahmen 20 sind, wie beispielsweise auch aus Fig. 1 ersichtlich, Laufhülsen 3 leicht verschieblich angeordnet. Diese bestehen zweckmäßig gleichfalls aus kurzen Abschnitten von Vierkantrohr solcher Abmessung, daß ihr Innenquerschnitt mit ausreichendem Spiel der äußeren Querschnittskontur der Führungsstangen 1 entspricht. Dabei kann für ein gutes Gleiten der Laufhülsen 3 auf den zugeordneten Führungsstangen 1 eine Gleitabstützung in Form geeignet drehbar gehaltener Kugeln oder eines Nadellagers für translatorische Bewegung oder dergleichen vorgesehen sein, um den Bewegungsaufwand für das Verschieben der Laufhülsen 3 auf den zugeordneten Führungsstangen 1 möglichst gering zu halten. Zwischen den beiden Führungshülsen 3 beider Führungsrahmen 20 ist brückenartig ein Führungslineal uhr; angeordnet, indem seine beiden Stirnenden mit jeweils einer Laufhülse verbunden sind. Dieses Führungslineal 7 weist eine versenkte Führungsnut 8 für ein Schneidmesser auf, das entweder jeweils als Werkzeug vom jeweiligen Bedienungspersonal mitgebracht oder aber ständig führungslinealfest in Arbeitsbereitschaft gehalten sein kann.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, sind auch die in Richtung der Tiefe des Führur.gsrahmens nach hinten liegenden weiteren Führungsstangen 2 der beiden Führungsrahmen 20 mit jeweils einer Laufhülse 4 ausgerüstet. Auch diese Laufhülsen 4 sind über ein brückenartiges Führungslineal 7 gleicher Ausoildung wie das Führungslineal 7 zwischen den Laufhülsen 3 miteinander verbunden. Da die Laufhülsen und auch die Führungslineale untereinander jeweils gleiches Gewicht haben, hat auch der Verband zweier Laufhülsen 3 bzw. 4 mit dem jeweils zugeordneten Führungslineal 7 gleiches Gewicht.
  • Beide Führungslineale können daher zusammen mit ihren zugeordneten Laufhülsen als Gegengewicht für einander einesetzt werden.
  • Zu diesem Zweck sind, wie in Fig. 1 dargestellt, an den jeweils obenliegenden Abstandsbrücken 5 in deren Eckbereichen Umlfflkrollen1o angeordnet, über die für jeden Führungsrahmen 20 jeweils ein Seil 11 geführt ist, dessen Enden jeweils an einem Befestigungsauge 12 jeweils einer Laufhülse 3 bzw. 4 am Führungsrahmen 20 befestigt sind. Auf diese Weise ist ein einfacher Gewichtsausgleich geschaffen. Es braucht bei einer Verschiebebewegung beispielsweise des vorderen Führungslineals 7 in seiner Arbeitsposition lediglich noch der Gleitreibungswiderstand seiner Laufhülsen 3 auf den zugeordneten Führungsstangen 1 überwunden zu werden, während das eigentliche Gewicht ausbalanciert ist. Gleiches gilt für das hintere Führungslineal 7, für welches das vordere Führungslineal als Gegengewicht dient.
  • An sich ist die Seite der Führungsrahmen 20, auf welcher die Führungsrollen 1o für die Seile 11 angeordnet sind, für die Funktion dieser Abtrennvorrichtung unerheblich. Da aber bei dieser dargestellten Ausführungsform einer solchen Abtrennvorrichtung in jedem Falle die Führungsrahmen 20 mit Abstand zur zugeordneten Seitenwand des nicht dargestellten Rollen- bzw. Lagerungsregals, an denen sie in geeigneter Weise festgelegt sind, angeordnet sein müssen, um eine genügende Lauffreiheit für die Laufhülsen 3 bzw. 4 zu gewährleisten, wofür die Zwischenstücke 9 vorgesehen werden, welche bei der Befestigung der Abstandsbrücken an der Regalwand für einen entsprechenden Zwischenraum zwischen dieser und dem betreffenden Führungsrahmen sorgen kann dieser Zwischenraum zweckmäßig auch dafür genutzt werden, hier die Führungsseile 11 laufen zu lassen. Auf diese eise werden nämlich die Führungsseile aus dem au für die Handhabung der Vorratsrollen 30 des Bahnmaterials 3oa, welcher durch den Abstand der beiden Führungsrahmen 20 voneinander bestimmt ist, herausgenommen und stören in keiner Weise irgendwelche Handhabungen.
  • An der oberen Abstandsbrücke 5 und an der unteren Abstandsbrücke 6 eines jeden Führungsrahmens 20 ist jeweils über geeignete Festlegungsmittel, wie beispielsweise Schraubelemente 40, eine Tragstrebe 21 festgelegt. Diese weist über ihrer Länge vorbestimmte Befestigungsstellen 33 vorzugsweise in gleichmäßiger Abstandsverteilung auf. An diesen Befestigungsstellen 33 können beispielsweise, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, Durchgangslöcher vorgesehen sein.
  • An den Befestigungsstellen 33, an denen an der Tragstrebe 21 jeweils ein Tragarm festgelegt werden soll, werden geeignete Befestigungselemente, wie beispielsweise Schraubbolzen 32, durch diese und durch in entsprechender Anordnung an dem betreffenden Tragarm vorgesehene Durchgangslöcher hindurchgesteckt und mittels Gegenmuttern verschraubt.
  • In Fig. 1 sind einige beidseitig über die Tragstrebe 21, an welcher sie festgelegt sind, wegkragende Tragarme 22 fü4die Wellenstümpfe 31 von Vorrgtsrollen 30 für Bahnmaterial 30a dargestellt, während in Fig. 2 von der jeweiligen Tragstrebe 21 nur einseitig von dieser wegkragende Tragarme 23 vorgesehen sind, von denen nur ein einziger dargestellt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weisen die Tragarme 22 der Vorrichtung nach der Erfindung nach oben offene und nach unten in Richtung von der die Tragarme 22 tragenden Tragstrebe 21 weg verlaufende Aufnahmeschlitze 24 auf.
  • Es ist gezeigt, wie die Wellenstümpfe 31 der Vorratsrollen 30 für Bahnmaterial 30a von oben in diese Aufnahmeschlitze 24 eingeführt in deren Grund ruhen und bei Aufbringung von Zug auf das Bahnmaterial 30a in Richtung derPfeile A bzw. B gegen Verschiebebewegung von der Tragstrebe 21 weg gesichert sind.
  • Statt der Ausbildung als Schraubelemente könnten die Befestigungselemente 32 für die Festlegung der Tragarme 22 an der Tragstrebe 21 auch als Verriegelungselemente oder Klemmelemente oder als Schnellspannverschlüsse ausgebildet sein. Es ist erkennbar, daß die Erfindung die Möglichkeit bietet, dann, wenn dies für erforderlich erachtet werden sollte, eine andere höhenmäßige Zuordnung der einzelnen Vorratsrollen 30 zueinander zu treffen. So ist beispielsweise in Fig. 1 eine untere Vorratsrolle 30 geringeren Außendurchmessers als die darüberliegenden Vorratsrollen gezeigt. Der Grund hierfür kann bei gleichartigem Bahnmaterial 30a in einem schnelleren Verbrauch bzw. Abzug desselben von der unteren Vorratsrolle 30 oder aber bei gleichem Verbrauch bzw. Abzug in einer geringeren Dicke dieses Materials liegen. Auf jeden Fall kann es im Betrieb vorkommen, daß es erwünscht ist, den Zwischenraum zwischen der Vorratsrolle 30 mit dem geringeren Durchmesser und anderen Vorratsrollen 30 anders zu nutzen, um beispielsweise unterhalb der dargestellten Vorratsrolle 30 mit dem geringeren Außendurchmesser Raum für eine sehr dicke Vorratsrolle zu schaffen. In einem solchen Falle braucht danrßediglich die Befestigungseinrichtung 32 des die Vorratsrolle 30 mit dem geringeren Durchmesser abstützenden Tragarms 22 gelöst und dieser an einer geeigneten anderen Befestigungsstelle 33 in gleicher Weise wieder festgelegt zu werden.
  • Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung nach der Erfindung am Führungsrahmen 20 einer Abtrennvorrichtung über die als Verschraubungselemente ausgebildeten Befestigungsmittel 40 festgelegt, der seinerseits am Rollen- bzw. Lagerungsregal über nicht dargestellte, durch die Abstandsstücke 9 hindurchgreifende Befestigungsmittel festgelegt ist. Diese Art kann sich bevorzugt bei solchen Rollen- bzw. Lagerungsregalen anbieten, die mit einer Abtrennvorrichtung für Bahnmaterial 30a etwa der dargestellten Ausführung ausgerüstet sind. Auch bei solchen Regalausführungen kann ebenso wie bei Rollen- bzw. Lagerungsregalen ohne eine solche Abtrennvorrichtung die Festlegung der Tragstreben 21 nach der Erfindung aber auch unmittelbar am Rollen- bzw. Lagerungsregal erfolgen. Es ist erkennbar, daß in beiden Fällen, nämlich bei Festlegung unmittelbar am Rollen- bzw. Lagerungsregal ebenso wie bei Festlegung am Führungsrahmen 20 einer etwa vorgesehenen Abtrennvorrichtung für Bahnmaterial 30a, für die Veränderung der Abstützungszuordnung für die Vorratsrollen 30 für Bahnmaterial 30a die Tragstreben 21 nicht selbst gelöst zu werden brauchen, weil die Tragarme 22 an ihnen selbst lösbar festgelegt sind.
  • Bei einer Ausführungsform mit an der Tragstrebe 21 starr, beispielsweise durch Verschweißung oder Verlötung oder Vernietung, festgelegten Tragarmen 22 müßte für eine Veränderung der Zuordnung der einzelnen Halterungsmöglichkeiten für Vorratsrollen 30 das Tragstrebenpaar gegen ein anderes mit anderer Anordnung der Tragarme 22 ausgetauscht werden.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterScheidet sich von dem gemäß Fig. 1 im wesentlichen nur durch zwei Besonderheiten: Einmal kragen die Tragarme 23, von denen nur einer dargestellt ist, nur einseitig von der Tragstrebe 21 weg. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für sogenannte Wandregale, das heißt solche Rollen bzw. Lagerungsregale, die nicht auf dem Boden stehend, sondern an einer Wand, Mauer oder dergleichen befestigt angeordnet und nur von einer Seite zur Schaustellung, Darbietung oder Entnahme bzw. Handhabung von Bahnmaterial 30a vorgesehen sind.
  • Zum anderen ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Sicherung der Wellenstümpfe 31 der Vorratsrollen 30 und damit auch dieser gegen Verschiebebewegung von der Tragstrebe weg unter der Wirkung eines auf das Bahnmaterial 30a einer Vorratsrolle 30 und damit auch auf deren Achse aufgebrachten Zuges durch eine Überwurf- bzw. Überfallklaue 26 gesichert. Diese kann zweckmäßig auf der tragstrebenfernen Seite derjAufnahnemulde 25 für einen in Fig. 2 nicht dargestellten Wellenstumpf 31 mittels eines Stiftes 27 oder dergleichen am Tragarm 23 angelenkt sein und übergreift in Überklappstellung die Aufnahmemulde 25 im Tragarm 23 und damit auch den in dieser ruhenden Wellenstumpf 31 einer Vorratsrolle 30. Die Schwenkanlenkung 27 der laute 26 kann zweckmäßig oberhalb der geotietrischen Drehachse des Wellenstumpfes 31 vorgesehen sein. Die dargestellte Klaue 26 ruht in Arbeitsstellung tragstrebenseitig von der Aufnahmemulde 25 auf einem tragarmfesten Stützstift 28.
  • Im oberen und (nicht dargestellten) Endbereich weist die Tragstrebe 21 gemäß Fig. 2 Befestigungsstellen 39 für ihre Festlegung an einem Rollen- bzw. Lagerungsregal auf. Sie eignet sich daher in der gleichen Weise wie das Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Fig. 1 zum Einsatz in Verbindung mit einer Abtrennvorrichtung mit höhenverstellbarem Führungslineal 7, wie in Fig. 1 dargestellt und vorstehend beschrieben.
  • In Fig. 2 ist jedoch eine Ausführungsform dargestellt, die besonders für Nachrüstung von Rollen- bzw. Lagerungsregalen für Vorratsrollen 30 für Bahnmaterial 30a konzipiert ist, bei denen jeder Vorratsrolle eigens ein Führungslineal 7 mit versenkter Führungsnut 8 für ein (nicht dargestelltes) Schneidmesser regalfest zugeordnet ist. Diese regalfesten Führungslineale 7 können dabei entweder unmittelbar am Rollen- bzw. Lagerungsregal, und zwar von dessen die Handhabungsseite darstellender Stirnseite,oder aber gegenüber dessen Breitseite (Seitenwand) festgelegt oder aber von den tragstrebenfernen, freien Enden der Tragarme abgestützt sein, wie das in Fig. 2 beispielsweise dargestellt ist.
  • Auch in diesem Falle können die Führungslineale 7 jeweils von der Stirnseite der Tragarme 23 (oder aber auch 22 gem.
  • Fig. 1) her befestigt sein. In einem solchen Falle kann dann zweckmäßig das tragstrebenferne, freie Ende der Tragarme 22 bzw. 23 eine flanschartige Abbiegung aufweisen, an welcher dann das Führungslineal festgelegt wird. Beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel hingegen ist das Führungslineal 7 des einzigen dargestellten Tragarms 23 statt von dessen Stirnseite von dessen Breitseite her befestigt. Zu diesem Zwecke weisen die Enden des Führungslineals 7 zur Seite gehende flanschartige Abkröpfungen 7a auf, mit welchen die Führungslineale 7 die Tragarme vorzugsweise von außen her übergreifen. Mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen, die, wie in Fig. 2 dargestellt, Verschraubungselemente 34 als Befestigungselemente, im übrigen aber auch Verriegelungs-, Klemm- oder als Schnellverschlüsse ausgebildete Befestigungselemente aufweisen können, sind diese bequem lösbar am Tragarm 23 festgelegt. Es ist hervorzuheben, daß in der in Fig. 2 dargestellten Weise jedes weitere Tragarmpaar mit einem eigenen tragarmfesten Führungslineal 7 ausgerüstet sein kann und sollte. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß solche tragarmfesten Führungslineale 7 aber auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorgesehen sein können. Zu diesem Zwecke sind die dortigen beidseitig über die Tragstrebe 21 wegkragenden Tragarme 22 in ihren Endbereichen mit entsprechenden Gegenelementen 38 für geeignete Befestigungsmittel für solche Führungsschienen versehen, die, wie dargestellt, beispielsweise als Durchgangslöcher für Schraubelemente ausgebildet sein können. Auch hier können die Befestigungsmittel aber auch Verriegelungs- oder Jlernmelemente oder aber durch Schnellverschlüsse gebildete Befestigungselemente aufweisen.
  • Während bisher im wesentlichen die Anordnung einer solchen Halterungsvorrichtung nach der Erfindung in fester Zuordnung zu einem Rollen- bzw. Lagerungsregal für Vorratsrollen 30 für Bahnmaterial 30a beschrieben worden ist, wobei dieses in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, zeigt Fig. 1 aber auch, wie aus seiner beschriebenen Abtrennvorrichtung unter Zuhilfenahme der Erfindung ein eigenständiges zusätzliches Rollenregal geschaffen werden kann, wobei dann natürlich das nicht mit der Erfindung ausgerüstete ursprüngliche Rollen- bzw. Lagerungsregal weder die Vorteile einer solchen Abtrennvorrichtung noch die der Erfindung genießt, sondern vollkommen in herkömmlicher Weise ausgebildet ist, während diese Vorteile voll dem unter Ausnutzung der Erfindung gebildeten weiteren Rollen- bzw. Lagerungsregal zugute kommen.
  • Zu diesem Zwecke sind bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 die beiden Tragstreben 21 durch an ihnen lösbar festlegbare Querstreben rahmenartig zu einem selbsttragenden Traggestell ausgesteift. In Fig. 1 ist eine der beiden sich überkreuzend aneinander vorbeilaufenden Querstreben dargestellt, die mit 35 bezeichnet ist. Diese Querstreben können, wie dargestellt, beispielsweise unmittelbar an der Tragstrebe 21 festgelegt sein. Zu diesem Zwecke weist die Tragstrebe 21 etwa in ihrem oberen und unteren Endbereich paarweise vorgesehene Befestigungsstellen 39 auf, die beispielsweise als Durchgangslöcher für beispielsweise als Schraubelemente ausgebildete Befestigungselemente 37 ausgebildet sein können.
  • Das untere und obere Ende einer jeden Querstrebe, wie für das untere Ende der Querstrebe 35 in Fig. 1 dargestellt, kann dabei zweckmäßig flanschartig abgebogen rund entsprechende Durchgangslöcher in zu den Durchgangslöchern 39 der Tragstrebe'21 fluchtender Anordnung aufweisen.
  • 3;r6 Es hat sich herausgestellt, dadurchden Verbund der mit seinen unteren Abstandsbrücken 6 auf dem Untergrund ruhencen beiden Führungsrahmen 20 und der durch die beiden Tragstteben 21 mit ihren Tragarmen 22 gebildeten und durch ein 1;reuz aus zwei Querstreben vervollständigten Vorrichtung nach der Erfindung ein genügend biege- und verwindungssteifes Traggestell erzielen läßt. Andererseits aber läßt sich ein solches separates Traggestell auch dann losgelöst vom eigentlichen Rollen- bzw. Lagerungsregal herkömmlicher Ausbildung erzielen, wenn nicht eine Abtrennvorrichtung der dargestellten und beschriebenen Art mit zwei entsprechenden Führungsrahmen zur Verfügung steht. In einem solchen Falle sind dann in der gleichen weise, wie das in Fig. 1 für die unteren Abstandsbrücken 6 dargestellt ist, an den unteren Verschraubungsstellen mittels der Verschraubungen 40 statt der Abstandsbrücken 6 entsprechende weitere Standstreben anzuschrauben.
  • Andererseits kann bei einer Ausführung mit mindestens einem höhenverstellbaren Führungslineal das vom ursprünglichen Rollen- bzw. Lagerungsregal losgelöste weitere Regal auch dadurch gebildet sein, daß die beiden Führungsrahmen 20 der vom ursprünglichen Rollen- bzw. Lagerungsregal gelösten Abtrennvorrichtung über Querstreben miteinander verbunden sind, welche ihrerseits statt an der Tragstrebe 21 an Teilen der Führungsrahmen 20 angreifen.
  • Auch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eignet sich für Bildung eines vom ursprünglichen Rollen- bzw. Lagerungsregal losgelösten TraggestellS. Es ist erkennbar, daß'auch hier die Tragstrebe 21 in ihren Endbereichen (für den oberen Endbereich gezeigt) Festlegungsstellen 39 für entsprechende Befestigungselemente 37 aufweist. An den unteren Befesti- , urlg;sstellen dieser Art könnte, wie für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 kurz vorher beschrieben, eine Standstrebe in geeigneter Weise festgelegt, beispielsweise verschraubt werden (wobei dies natürlich paarweise auch für die andere Standstrebe 21 zu erfolgen hat). Weiterhin wären die beiden Standstreben 21 durch geeignete Querstreben egeneinander auszusteifen. Dies könnte zweckmäßig beispielswcise in der Art geschenen, daß beide Tragstreben 21 durch an ihnen jeweils angreifende sich überkreuzende Querstreben miteinander verbunden sind, von denen in Fig. 2 eine im oberen Endbereich mittels einer flanschartigen Abkröpfung 36a über die Befestigungsmittel 37 festgelegte Querstrebe 36 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform würde der rahmenartige Verbund der beiden vom eigentlichen ursprünglichen Rollen- bzw. Lagerungsregal gelösten Tragstreben nach der Erfindung durch die tragarmfesten Führungslineale 7 zusätzlich ausgesteift werden. Diese würdendiesem Falle die Funktion von Querstreben übernehmen. In Fällen, in denen bei den Ausführungsbeispielen gem. Fig. 1 und 2 tragstrebenferne, freie Enden der paarweise einander zugeordneten Tragarme nicht durch ein Führungslineal miteinander verbunden sind, könnten diese Tragarmenden durch nicht ein Führungslineal mit versenkter Führungsnut für ein Schneidmesser aufweisenae einfache Querstreben miteinander verbunden sein.
  • Es ist erkennbar, daß die Erfindung nicht nur eine einfache, schnell in Wirkung bringbare und dabei doch höchst wirtschaftliche Möglichkeit für sowohl die Neuausrüstung von Rollen- bzw. Lagerungsregalen der beschriebenen Art als auch für die Nachrüstung bereits bestehender Regale herkömmlicher Art bietet, wobei mit einfachen und kostengünstigen Mitteln aufgabengemäß die Möglichkeit eröffnet ist, uR schnellfbequem Anpassungen der achsabstandsmäßigen Zuordnung einzelner Vorratsrollen'für Bahnmaterial vornehmen zu können, wenn dies erforderlich sein sollte, sondern auch zusätzlich noch die Möglichkeit eröffnet, dann, wenn es nicht erforderlich ist, ein vorhandenes Rollen- bzw. Lagerungsregal herkömmlicher Art in dieser Weise durch die Erfindung zu vervollkommnen, die Erfindung dafür einzusetzen, ein zusätzliches separates Traggestell für solche Vorratsrollen für Bahnmaterial zu errichten. Wenn auch die Erfindung vorstehend lediglich anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben ist, so ist sie doch auf diese nicht beschränkt, es stehen dem Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offen, die Erfindung durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten und die Forderungen des einzelnen Eisatzfalles anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (26)

  1. Ansprüche: i 1. Vorrichtung zur Halterung mindestens einer Vorratsrolle von Bahnmaterial, wie beispielsweise Folien, insbesondere Dekorationsfolien oder Klebefolien, aus Kunststoffmaterial oder Papier oder Schichtmaterial aus beiden, Leder- oder Kunstlederbahnen, Tapeten oder Verpackungsmaterial, in einem Lagerungsregal oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Paar auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerungsregals oder dergleichen (20) festlegbarer Tragstreben (21) mit jeweils mindestens einem Tragarm (22 bzw. 23) für die Abstützung eines Wellenstumpfes (31) einer Vorratsrolle (30) für Bahnmaterial (30a).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22 bzw. 23) an der zugeordneten Tragstrebe (21) lösbar (32) festgelegt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme einseitig von der zugeordneten Tragstrebe (21) wegkragend angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenr,-zeichnet, daß die Tragarme (22) beidseits; von der zugeordneten TraUstrebe (21) wegkragend angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ;ekennzeichnet, daß die beiden Tragstreben (21) in gleicher Anordnung eine Vielzahl vorbestimmter Festlegungsstellen (33) für Tragarme (22 bzw. 23) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch eennzeichnet, daß die Tragarme (22 bzw. 23) an der zugeordneten Tragstrebe (21) jeweils mittels Schraubelementen festlegbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22 bzw. 23) an der zugeordneten Tragstrebe (21) jeweils mittels Verriegelunsselementen festlegbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22 bzw. 23) an der zugeordneten Tragstrebe (21) jeweils mittels Elemmelementen festlegbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22 bzw. 23) an der zugeordneten Tragstrebe (21) jeweils mittels Schnellspannverschlüssen festlegbar sind.
  10. 1o. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22 bzw. 23) an ihren tragstrebenfernen, freien Enden jeweils eine Aufnahmemulde (24 bzw. 25) für einen Wellenstumpf (31) einer abzustützenden Vorratsrolle (30) für Bahnmaterial (30a) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekkennzeic+llete daß die Aufnahmemulden (24 bzw. 25) für die ellestümpfe (31) der Vorratsrollen (3o) jeweils gegen Verschiebebewegung zumindest in Richtung von den Tragstreben (21) weg gesichert sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer jeden Aufnahmerulde (25) für einen Wellenstumpf (31) einer Vorratsrolle (30) jeweils eine Überwurfklaue (26) vorgesehen ist, die nach Einbringung des Wellenstumpfes (31) in die Aufnahmemulde (25) über den Wellenstumpf (31) klappbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulden für die Wellenstümpfe (31) der Vorratsrollen (30) jeweils als nach oben offene und mit Neigung von der zugeordneten Tragstrebe (21) weg verlaufende Aufnahmeschlitze (24) ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den tragstrebenfernen, freien Enden der Tragarme (23) mindestens eines Tragarmpaars über jeweils eine Befestigungseinrichtung (34) ein Führungslineal (7) mit einer Schneideinrichtung für das von der betreffenden Vorratsrolle (30) abzuziehende und abzutrennende Bahnmaterial (30a), die eine versenkte Führungsnut (8) für ein Schneidmesser aufweist, festlegbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (34) jeweils als Schraubelemente ausgebildete Befestigungselemente aufweisen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eefestigungseinricllturggen (34) jeweils als Verie,elun6selemente ausgebildete Befestigungselemente aufweisen.
  17. 1'g. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (34) jeweils als Klemrielemente ausgebildete Befestigungselemente aufweisen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigunseinrichtungen (34) jeweils als Schnellspannverschluß ausgebildete Befestigungselemente aufweisen.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gei,ennzeichnetz daß die Befestigungseinrichtung jeweils für Befestigung des Führungslineals von der Stirnseite cr des betreffenden Tragarms (22 bzw. 23)rausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das tragstrebenferne, freie Ende des Tragarms (22 bzw. 23) flanschartig abgebogen ist und im Bereich aieser Abbiegung die Befestigungseinrichtung für das Führungslineal (7) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (34) jeweils für Befestigung des Führungslineals (7) von der Breitseite des betreffenden Tragarms (22 bzw. 23) her ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragstreben (21) durch an ihnen lösbar festlegbare Querstreben (35 bzw. 36) rahmenartig zu einem selbsttragenden Traggestell ausgesteift sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnèt, daß unmittelbar an den Tragstreben (21) angreifend Querstreben (35 bzw. 36) vorgesehen sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß an Tragarmen (22 bzw. 23) angreifende Querstreben vorgesehen sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24 mit Führungslinealführung des von einer Vorratsrolle abzuziehenden und abzutrennenden Bahnmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungslineal (7) als Querstrebe verwandt ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Tragarmpaar nicht durch ein Führungslineal miteinander verbundene tragstrebenferne, freie Enden durch eine Querstrebe (35 bzw. 36) miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438991A1 (fr) * 1978-10-20 1980-05-16 Tissus Rubans Ste Stephanoise Meuble presentoir pour bobines de produits en bandes, tels que papier, rubans, passementerie ou similaire
DE8902137U1 (de) * 1989-02-23 1989-04-06 Emil Lux Gmbh & Co Kg, 5632 Wermelskirchen, De
WO2019130170A1 (en) * 2017-12-26 2019-07-04 3M Innovative Properties Company Method of protecting walls from overspray

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WO2019130170A1 (en) * 2017-12-26 2019-07-04 3M Innovative Properties Company Method of protecting walls from overspray

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