DE3825273C2 - Spulentransporteinrichtung mit auskragendem Dorn - Google Patents

Spulentransporteinrichtung mit auskragendem Dorn

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DE3825273C2 DE3825273A DE3825273A DE3825273C2 DE 3825273 C2 DE3825273 C2 DE 3825273C2 DE 3825273 A DE3825273 A DE 3825273A DE 3825273 A DE3825273 A DE 3825273A DE 3825273 C2 DE3825273 C2 DE 3825273C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spulentransporteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Spulentransporteinrichtung ist aus der WO 87/03274 bekannt.
Bekannt sind Spulentransporteinrichtungen zum Abtransport der Spulen von Spulmaschinen, wobei diese Spulentransporteinrich­ tungen eine bestimmte Anzahl von Spulmaschinen bedienen. Die Spulen müssen daher jeweils von den Spulentransporteinrichtun­ gen abgenommen und auf andere Transportsysteme verladen werden. Hierzu weisen die Spulentransporteinrichtungen für jeden Spu­ lendorn eine zugeordnete axial bewegliche Abschiebeeinrichtung auf, mit der die Spule von dem Dorn abgeschoben und auf einen mit dem Dorn fluchtenden Aufnahmedorn des anderen Transport­ systems aufgeschoben wird.
Bei einem aus der DE 33 03 733 A1 bekannten Verfahren sowie einer zu dessen Durchführung geeigneten Vorrichtung zum geord­ neten Abräumen hergestellter Kreuzspulen und deren Abtransport von den Spulmaschinen wird durch die Vorrichtung eine bestimmte Anzahl von Spulmaschinen bedient. Die Spulen werden zunächst an der einzelnen Spulmaschine in einem Zwischenmagazin gestapelt und von dort in zeitlichen Abständen durch einen Manipulator abgeräumt und in ein der jeweiligen Maschine zugeordnetes Spu­ lenmagazin verbracht. Der beispielsweise durch eine Steuerein­ heit geführte Manipulator besteht im wesentlichen aus einem räumlich bewegbaren Profilarm, der an seinem freien Ende eine in die Spulenhülse einfahrbare Greifeinrichtung trägt, mit der er die einzelnen Spulen aufnimmt und in dem Spulenmagazin ablegt.
Durch die DE 33 32 898 A1 ist eine Vorrichtung zum Übergeben von Spulen an einen Kreisförderer bekannt. Auch hier ist am Kopf ende der abzuräumenden Spulmaschinen ein Ladeort vorgese­ hen, an dem die fertigen Spulen zum Abtransport bereitgehalten werden. Die zum Ausführen von Dreh- und Kippbewegungen ausge­ bildete Vorrichtung zum Übergeben der Spulen hat einen im Be­ reich des erwähnten Ladeortes an der Spulmaschine verankerten mehrteiligen Ausleger, der an seinem freien Ende ein Greif- und Übergabeelement aufweist. Mit diesem nimmt er die Spulen ein­ zeln auf und setzt sie auf Transportelemente eines an den Lade­ orten kontinuierlich vorbeifahrenden Kreisförderers. Die ein­ zelne Transporteinrichtung hat hakenartige, quer zur Transport­ richtung weisende Stifte, auf welche die Spulen durch die Greif- und Übergabeeinrichtung aufgesteckt werden.
Gegenstand der eingangs genannten WO 87/03274 ist eine aus mehreren übereinander angeordneten, mit Belade- und Entladesta­ tionen ausgerüsteten Kreisförderern bestehende Spulentransport­ einrichtung, die als Einrichtung zum Zwischenchenspeichern ins­ besondere von großen Spulen dient. Die Förderbänder sind mit Transporteinheiten bestückt, die horizontal auskragende Trag­ arme zur Aufnahme der Spulen aufweisen. Diese Tragarme können bei einer Ausführung aus zwei zueinander parallelen, in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegenden Stäben bestehen, die jeweils gemeinsam in eine Spulenhülse eingreifen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulentrans­ porteinrichtung (STE) zu schaffen, bei der eine einfachere Spulenübergabe an ein weiteres Transportsystem möglich ist. Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Spulentransporteinrich­ tung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Bei einer Weiterbildung ist der Abstand zwischen den Berührungslinien der beiden Tragkanten mit dem Innenumfang der Hülse so bemessen, daß er kleiner ist als das 0,95-fache, bevorzugt kleiner als das 0,93-fache des Hülseninnendurchmessers. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Spulenhülse auf den Tragkanten ver­ klemmen kann.
Der Dorn kann unterschiedlich geformt sein. So kann er bei­ spielsweise ein im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verlaufendes Tragband sein, dessen Tragkanten im wesentlichen in einer Ebene mit der nach oben weisenden Bandfläche liegen, wobei das Tragband im Querschnitt im wesent­ lichen eben oder nach unten durchgewölbt sein kann.
Bei einer weiteren Ausbildungsform sind die Tragkanten durch zwei parallele Stäbe gebildet. Zur Verbesserung der Stabili­ tät sind die beiden Stäbe vorteilhaft an ihren freien Enden vermittels eines vorzugsweise nach unten durchgebogenen Verbindungsbügels miteinander verbunden.
Der Spulendorn kann erfindungsgemäß auch ein nach oben offenes Winkelprofil oder auch ein nach oben offenes U-Profil sein, wobei die beiden oberen Kanten des Profils die erfindungsgemäßen Tragkanten bilden.
Das mit der Spulentransporteinrichtung (STE) zusammenwirkende weitere Transportsystem (WTS) weist einen auskragenden Aufnahmedorn auf, der durch die Bewegung des WTS fluchtend in das U-Profil bzw. zwischen die beiden Tragkanten der STE einfahrbar ist, um die auf dem U-Profil befindliche(n) Spule(n) zu übernehmen. Hierzu ist zweckmäßig die Breite des U-Profils bzw. der Abstand zwischen den beiden beschriebenen Tragkanten mindestens dem Durchmesser bzw. der horizontalen Querschnittsabmessung des auskragenden Aufnahmedornes gleich und vorzugsweise größer als diese(r). Das U-Profil des Dorns kann zweckmäßig durch eine Klappe verschlossen sein, die vorzugsweise federnd zu öffnen ist.
Die Lösung nach Anspruch 1 bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß auf den Tragkanten des Spulendorns auch Leerhülsen abgelegt werden können. Dabei müssen die Leerhülsen nicht aufgeschoben werden, sondern können von oben zwischen die beiden Tragkanten, beispielsweise in die Rinne des nach oben offenen Winkelprofils oder U-Profils oder auf die beiden den Spulendorn bildenden, parallel zueinander verlaufenden Stäbe gelegt werden. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wirkt daher mit der Spulentransporteinrichtung ein mit einem auskragenden Hülsentransportdorn versehenes Hülsentransportsystem (HTS) zusammen, indem der Hülsentransportdorn durch die Bewegung des HTS fluchtend in das U-Profil bzw. in den freien Querschnitt zwischen den beiden Tragkanten der STE einfahrbar ist und dabei die transpor­ tierte(n) Hülse(n) an der erwähnten Klappe abstreift.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das HTS Bestandteil des vorhergehend erwähnten WTS. Dieses ist mit Aufnahmedornen ausgerüstet, die in seiner Bewegungsrich­ tung auskragen und weist außerdem Hülsendorne auf, die gegen seine Bewegungsrichtung auskragen.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 Kombination einer Spulentransporteinrichtung (STE) mit einem zugleich ein Hülsentransportsystem (HTS) umfassenden weiteren Transportsystem (WTS);
Fig. 3 Ansicht einer Spulentransporteinrichtung (STE) mit weiterem Transportsystem (WTS) vor dem Aufschieben der Leerhülsen auf das Spannfutter;
Fig. 4 Schwenkarm der Spulentransporteinrichtung (STE) mit einem Dorn aus U-Profil und einer Abschiebeeinheit;
Fig. 5 Einfahren des Aufnahmedornes in das U-Profil des Spulendornes;
Fig. 6 im Querschnitt leicht nach unten durchgewölbtes Tragband als Spulendorn;
Fig. 7 Einfahren des Aufnahmedornes in den Zwischenraum zwischen den zwei die Tragkanten des Spulendornes bildenden Stäben;
Fig. 8 auf die Tragkanten abgelegte Hülse;
Fig. 9 Dorn aus einem nach oben offenen Winkelprofil.
Die Fig. 1 und 2 stellen eine Anlage dar, bei der eine Spulentransporteinrichtung (STE) 5 mit einem weiteren Transport­ system (WTS) 13 zusammenwirkt, welches WTS zugleich ein Hül­ sentransportsystem (HTS) 14 einschließt. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte STE 5 ist mittels entsprechender in einer Kopfschiene 19 und in einer Fußschiene 20 laufender Fahrwerke 31, 32 entlang der Maschinenfront parallel zu dieser verfahr­ bar. Sie besteht im wesentlichen aus einem säulenförmigen, auf dem fußseitigen Fahrwerk 32 ruhenden, in dem oberen Fahr­ werk 31 endenden senkrechten Ständer 6 und einem in diesem Ständer 6 geführten, durch einen am Kopfende des Ständers 6 angeordneten Antrieb 23 bewegten, in Bewegungsrichtung 27 der STE auskragenden Schlitten 7. An diesem Schlitten 7 ist mit­ tels einer senkrechten Schwenkachse 12 ein horizontal verlau­ fender Schwenkarm 8 angelenkt. Am freiem Ende dieses Schwenk­ armes 8 ist, bei einer vorzugsweisen Ausführungsform im wesentlichen senkrecht zu diesem (8) der erfindungsgemäße hier aus einem U-Profil bestehende, ebenfalls horizontal verlaufende Dorn 10 befestigt. Schwenkarm 8 und U-Profil 10 können auch, wie in Fig. 4 dargestellt, aus einem Stück bestehen und Win­ kelform haben. Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform des Schlittens 7, des Schwenkarms 8 und des Dorns 10 bildet der Dorn 10 die Verlängerung des Schwenkarms 8. Hierzu ist der in der Bewegungsrichtung 27 der STE 5 auskragende Schlit­ ten 7, von oben gesehen, rechtwinkelig derart abgebogen, daß die Schwenkachse 12 des Schwenkarmes 8 von der Maschinenfront weg über den Ständer 6 der STE mindestens um eine dem Außen­ durchmesser der Leerhülse 4 entsprechende Strecke hinausragt.
Die Fig. 1 zeigt die STE 5 in Übergabestellung der durch den U-förmigen Dorn 10 herangeführten Leerhülsen 4, die bereits mittels einer hier der Übersichtlichkeit wegen nicht, jedoch in den Fig. 3 und 4 dargestellten Abschiebeeinheit 9 vom Dorn 10 auf das sich in Reservestellung befindende untere Spannfutter 2 geschoben wurden. Nach Beendigung des Aufwic­ kelvorganges bei den an der Treibwalze 22 anliegenden Voll­ spulen 3 werden diese (3) in bekannter Weise von der Treib­ walze 22 abgeschwenkt und die Leerhülsen 4 an die Treibwalze 22 angelegt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dann wird die Stellung des Dorns 10 so justiert, daß er mit dem die Vollspulen tragenden Spannfutter 2 fluchtet, worauf die Voll­ spulen 3 durch eine an der Spulstelle 1 vorgesehene nicht dargestellte Abschiebeeinrichtung von dem Spannfutter 2 auf den im Querschnitt hier U-förmigen Dorn 10 aufgeschoben werden.
Der mit den Vollspulen 3 beladene Dorn 10 wird nun zusammen mit dem Schwenkarm 8 um ca. 90° derart geschwenkt, daß der mit den Vollspulen 3 beladenes Dorn 10 in der in Fig. 3 angedeuteten Ebene 33 verläuft, in der sich auch der Aufnah­ medorn 17 des WTS 13 erstreckt. Nun wird der Schlitten 7 mit Hilfe des Antriebs 23 in der Ebene 33 so weit nach oben in den Bereich des WTS 13 gefahren, daß einer der erwähnten Aufnahmedorne 17 in die Hülsen 4 der auf dem Dorn 10 sitzen­ den Spulen 3 einfahren und diese übernehmen kann. Wie in Fig. 2 dargestellt, erstrecken sich die Aufnahmedorne 17 in ihrer Bewegungsrichtung 27. Sie sind über eine beispielsweise im wesentlichen senkrechte Strebe mit ihrem Fahrgestell 15 ver­ bunden und mit diesem an einer Hängeschiene 21 verfahrbar.
Das WTS 13 umfaßt in der in Fig. 2 dargestellten Ausfüh­ rungsform auch ein Hülsentransportsystem (HTS) 14, das aus ebenfalls an der Hängeschiene 21 verfahrbaren Fahrgestellen 28 und an diesen befestigten, entgegen ihrer Bewegungsrich­ tung 27 sich erstreckenden Hülsentransportdornen 18 besteht. Die Verbindungen zwischen den Hülsentransportdornen 18 und ihren Fahrgestellen 28 sind in der Fig. 2 seitlich ausgebogen dargestellt, sie können jedoch in gleicher Weise wie die dargestellten Aufnahmedorne 17 über im wesentlichen senk­ rechte Streben mit ihren Fahrgestellen 28 verbunden sein.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht der aus einer STE 5, einem WTS 13 und einem HTS 14 bestehenden Einrichtung, entlang der Maschinenfront und entgegen der Bewegungsrichtung 27 von WTS und HTS gesehen. Der über den Schwenkarm 8 am Schlitten 7 (Fig. 2) in der Schwenkachse 12 angelenkte Dorn 10 ist mit zwei Leerhül­ sen 4 beladen und befindet sich in einer zum Aufschieben der Leerhülsen 4 auf das Spannfutter 2 geeigneten Stellung derart, daß hier - im Gegensatz zur Stellung des Dorns 10 bei Aufnahme der Vollspulen 3 - die Leerhülsen 4 mit dem Spann­ futter 2 fluchten, während der Dorn 10 etwas tiefer liegt. Eine an dem Schwenkhebel 8 befestigte, als Zylinder-Kolben-Einheit 24, 25 ausgebildete Aufschiebeeinrichtung 9 dient dem Aufschieben der Hülsen 4 auf das Spannfutter 2. Aus der Fig. 3 ist weiter ersichtlich, daß die Aufnahmedorne 17 des WTS 13 und der in seine Lage parallel zur Maschinenfront geschwenkte Dorn 10 in der bereits erwähnten gemeinsamen Ebene 33 liegen, die senkrecht und zur Maschinenfront parallel verläuft. Damit wird eine störungsfreie Übergabe der Vollspulen 3 von dem Dorn 10 der STE 5 an einen Aufnahmedorn 17 des WTS 13 ermög­ licht. Wie bereits erwähnt, ist das WTS 13 in der in Fig. 2 dargestellten Ausführung mit einem HTS 14 gekoppelt, so daß auch die entgegen ihrer Bewegungsrichtung 27 auskragenden Hülsentransportdorne 18 in der erwähnten gemeinsamen Ebene 33 verlaufen, wodurch auch die störungsfreie Übergabe der Leerhülsen 4 von den Hülsentransportdornen 18 des HTS 14 in die Rinne des Dorns 10 sichergestellt wird.
Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des mittels der Schwenkachse 12 am Schlitten 7 der HTE 5 angelenkten Schwenk­ armes 8 mit dem U-förmigen Dorn 10. In der dargestellten Ausführungsform bestehen Schwenkarm 8 und Dorn 10 aus einem Stück, der Dorn 10 verläuft im wesentlichen im rechten Winkel zu dem Schwenkarm 8. Auf dem Schwenkarm 8 ist die bereits erwähnte Abschiebeeinheit 9 über einen Bock 30 befestigt. Sie besteht aus einer Zylinder-Kolben-Einheit 24, 25, wobei am freien Ende der Kolbenstange 25 ein Schieber 29 befestigt ist, der beim Aktivieren der Abschiebeeinheit 9 wie darge­ stellt am hinteren Rand der Hülse 4 angreift. Die Achse der Zylinder-Kolben-Einheit 24, 25 verläuft parallel zum Dorn 10 und ist so weit zur Schwenkachse 12 hin verschoben, daß die auf dem Hülsentransportdorn 18 des HTS 14 transportierte(n) Hül­ se(n) 4 beim Vorbeiführen an der Abschiebeeinheit 9 mit dem Zylinder 24 nicht in Berührung kommen. Auch der am freien Ende der Kolbenstange 25 sitzende Schieber 29 wird beim Zurückfahren der Kolbenstange 25 durch Schwenken um die Zylinderachse in Schwenkrichtung 34 aus der Bahn der auf dem Hülsentransportdorn 18 sitzenden Hülse(n) herausgenommen.
Der Dorn 10 weist in der in Fig. 4 dargestellten bevorzugten Ausführung an seinem freien Ende eine vorzugsweise um ein Scharnier 26 federnd bewegbare Klappe 11 auf. Die Federbela­ stung der Klappe 11 soll dabei derart sein, daß sie genügt, um die auf dem Dorn 10 abgelegten Hülsen 4 entgegen der Weiterbewegung des Hülsentransportdorns 18 auf dem Dorn 10 festzuhalten und sie vom Hülsentransportdorn 18 abzustreifen, jedoch beim Aufschieben der Hülsen 4 auf das Hülsenspannfut­ ter 2 von der Abschiebeeinheit 9 leicht überwunden werden kann. Die Abmessungen der beweglichen Klappe 26 sind so, daß die Klappe 26 nirgends über den Querschnitt des Dorns 10 hinausragt. Damit wird sichergestellt, daß sie beim Aufschie­ ben der Vollspulen 3 auf den Dorn 10 nicht hinderlich wird.
Wie weiter oben beschrieben wirkt mit der Spulentransportein­ richtung (STE) 5 ein weiteres Transportsystem (WTS) 13 zusam­ men, wobei dieses WTS 13 mit einem auskragenden Aufnahmedorn 17 versehen ist, der durch die Bewegung des WTS 13 fluchtend in das U-Profil 10 bzw. zwischen die beiden Tragkanten 35, 36 der Spulentransporteinrichtung 5 eingefahren werden kann, um die auf dem U-Profil 10 bzw. den Tragkanten 35, 36 befind­ liche(n) Spule(n) 3 zu übernehmen. Die Fig. 5 gibt für einen als U-Profil ausgebildeten Dorn 10 den Beginn des Einfahrvor­ ganges wieder, wobei der Deutlichkeit wegen nur das An­ fangsstück des Aufnahmedorns 17 dargestellt ist. Der Aufnah­ medorn wird zwischen den Seitenwangen des Dorns 10 in die Spulenhülse(n) 4 im wesentlichen entlang deren Scheitellinie hineingeschoben, bis der Verbindungsarm 40 am Hülsenrand anschlägt und nun die Hülse 4 mit der Spule 3 vom Dorn 10 abschiebt. Die Spule 3 hängt nun am Aufnahmedorn des WTS 13 und wird durch dieses abtransportiert.
Die Fig. 6, 7 und 9 stellen die gleiche Situation mit unterschiedlich geformten Spulendornen dar. So wird der Dorn nach Fig. 6 durch eine Tragplatte 37 gebildet, die in der dargestellten Ausführungsform im Querschnitt gesehen leicht nach unten durchgebogen ist. Der Abstand zwischen den beiden Tragkanten 35, 36 bzw. die Breite der Tragplatte 37 ist so gewählt, daß einerseits oberhalb der Tragplatte 37 für den Aufnahmedorn 17 zwischen Tragplattenoberfläche und Hülsenin­ nenumfang 41 genügend Raum bleibt. Andererseits sollte die Breite der Tragplatte 37 soviel kleiner als der Hülseninnen­ durchmesser sein, daß die Hülse unter dem Spulengewicht nicht festgeklemmt wird; sie sollte daher in der Breite kleiner sein als das 0,95- bis 0,93-fache des Hülseninnendurchmessers.
Der Spulendorn der Fig. 7 wird durch zwei in derselben Horizontalebene parallel zueinander verlaufende Stäbe 35, 36 gebildet, die zugleich die Tragkanten 35, 36 darstellen. Die beiden Stäbe 35, 36 sind an ihrem zum Aufnahmedorn weisenden Ende über ein das Einfahren des Aufnahmedornes 17 gestattendes Verbindungsstück 43 miteinander verbunden. Außerdem ist an dem Verbindungsstück 43 der am Schlitten 7 der STE 5 ange­ brachte Schwenkarm 8 befestigt. Auch die entgegengesetzten Enden der Stäbe 35, 36 können, wie in Fig. 8 angedeutet, zur Erhöhung der Formstabilität und auch zur Anbringung einer in Verbindung mit der Fig. 4 näher be­ schriebenen, vorzugsweise federnd zu öffnenden Klappe 11 an ihren freien Enden durch einen Verbindungsbügel 38 miteinan­ der verbunden sein.
Wie bereits angemerkt, stellt die Fig. 7 eine derjenigen der Fig. 5 ähnliche Situation dar. Die auf dem Spulendorn 35, 36 hängende(n) Spule(n) 3 ist (sind) durch den Aufnahmedorn 17 zu übernehmen. Der zum WTS 13 gehörende Aufnahmedorn 17 ist über den Verbindungsarm 40 mit seinem an der Laufschiene 21 (Fig. 3) aufgehängten Fahrgestell 15 verbunden. In der Darstellung ist er bereits zwischen den Stäben 35, 36 und im wesentlichen entlang der Scheitellinie des Hülseninnenumfangs 1 in die Hülse bis kurz vor dem Anschlagen des Verbindungs­ armes 40 am Hülsenrand eingeschoben. Beim Weiterbewegen des WTS 13 wird dann die Hülse 4 und mit ihr die Spule(n) 3 vom Spulendorn 35, 36 heruntergeschoben, vom Aufnahmedorn 17 übernommen und abtransportiert.
Die Fig. 8 läßt das Zusammenwirken der STE 5 mit dem HTS 14 erkennen. Durch den über den Verbindungsarm 44 mit seinem Fahrgestell 28 (Fig. 2) verbundenen Hülsentransportdorn 18 des HTS 14 wird die Hülse 4 so weit über den ausgeschwenkten Hülsendorn 35, 36 gefahren, daß ihre in Bewegungsrichtung vordere Kante an der in Fig. 8 nicht dargestellten, jedoch in Fig. 4 zu sehenden Klappe 11 anschlägt. Beim Weiterbewegen des HTS 14 wird sie durch diese (11) von dem Hülsentransportdorn 18 geschoben und danach auf dem Hülsendorn 35, 36 liegend zu einer Spulstelle 1 gebracht.
Unterhalb der Hülse 4 sind in Fig. 8 zwischen den Stäben 35, 36 zwei enger zueinander angeordnete Stäbe strichpunktiert angedeutet. Die dargestellte enge Stellung läßt erkennen, daß beim Zusammenwirken der drei Transportsysteme (STE 5, WTS 13, HTS 14) der Abstand zwischen den beiden Tragkanten 35, 36 eine Mindestgröße aufweisen muß, bei der die auf den Tragkan­ ten 35, 36 des Hülsendornes aufliegende Hülse 4 noch sicher von der Übernahmestelle zur ihr bestimmten Spulstelle trans­ portiert werden kann.
Die Fig. 9 schließlich zeigt ein nach oben offenes Winkelpro­ fil als Spulendorn 39. Sie macht deutlich, daß die Art bzw. Form, in der die beiden Tragkanten 35, 36 ausgebildet und ggf. über ihre gesamte Länge miteinander verbunden sind, in ziemlich weiten Grenzen beliebig ist. Bedingung ist außer der erforderlichen Stabilität nur, daß der für den Querschnitt des Spulendorns kleinste mögliche Hüllkreis höchstens gleich dem Innendurchmesser der Hülse 4 und vorzugsweise kleiner ist. Für das Zusammenwirken der drei Transportsysteme ist Voraussetzung, daß der freie Raum zwischen den Tragkanten 35, 36 sowie zwischen ihnen und der Scheitellinie des Hülsenin­ nenumfangs 41 Raum für das Einfahren des Aufnahmedornes 17 läßt und daß weiter der Abstand zwischen den Tragkanten 35, 36 einen sicheren Transport der Hülsen 4 von der Übernahme vom HTS zur Spulstelle gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1 Spulstelle
2 Spannfutter, Spulenspannfutter
3 Vollspule, Spule
4 Hülse, Leerhülse
5 Spulentransporteinrichtung, STE
6 Ständer
7 Schlitten
8 Schwenkarm
9 Abschiebeeinheit
10 Dorn, Spulendorn, U-Profil
11 Klappe
12 Schwenkachse
13 weiteres Transportsystem, WTS
14 Hülsentransportsystem, HTS
15 Fahrgestell
16 Laufrolle
17 Aufnahmedorn
18 Hülsentransportdorn
19 Laufschiene
20 Laufschiene
21 Hängeschiene
22 Treibwalze
23 Antrieb
24 Zylinder-Kolben-Einheit, Zylinder
25 Kolbenstange
26 Klappenscharnier, Scharnier
27 Bewegungsrichtung
28 Fahrgestell
29 Schieber
30 Bock
31 Fahrwerk
32 Fahrwerk
33 Ebene
34 Schwenkrichtung
35 Tragkante
36 Tragkante
37 Tragplatte
38 Verbindungsbügel
39 Winkelprofil, Dorn
40 Verbindungsarm
41 Innenumfang
42 Innenradius
43 Verbindungsstück
44 Verbindungsarm

Claims (15)

1. Spulentransporteinrichtung (5) mit einem auskragenden Dorn (10), der zwei zur Aufnahme der Spule (3) bestimmte, in den Innenumfang der Spulenhülse (4) mit Abstand von der Scheitellinie von deren Innenumfang (41) hineinpassende parallele Tragkanten (35, 36) aufweist, die mit einem weiteren Transportsystem (13) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Transportsystem (13) mit einem auskragenden Aufnahmedorn (17) versehen ist, der durch Bewegung des weiteren Transportsystems (13) fluchtend zwischen die zwei parallelen Tragkanten (35, 36) der Spulentransporteinrich­ tung (5) in die Spulenhülse (4) einfahrbar ist.
2. Spulentransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand zwischen den beiden Tragkanten (35, 36) des Dorns (10, 35, 36, 37, 39) der Spulentransporteinrichtung (5) größer ist als der Innenradius (42) der Spulenhülse (4) und kleiner ist als das 0,95-fache, vorzugsweise kleiner ist als das 0,93-fache des Hülseninnendurchmes­ sers.
3. Spulentransporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Berührungslinien der beiden Trag­ kanten (35, 36) mit dem Innenumfang (41) der Hülse (4) kleiner ist als das 0,93-fache deren Innendurchmessers.
4. Spulentransporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) ein Tragband (37) ist, dessen Tragkanten (35, 36) im wesentlichen in einer Ebene mit der nach oben weisenden Bandfläche liegen.
5. Spulentransporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (37) im Querschnitt nach unten,durchgewölbt ist ( Fig. 6).
6. Spulentransporteinrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkanten (35, 36) durch zwei parallele Stäbe (35, 36) gebildet sind.
7. Spulentransporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stäbe (35, 36) an ihren freien Enden vermittels eines vorzugsweise nach unten durchgebogenen Verbin­ dungsbügels (38) miteinander verbunden sind.
8. Spulentransporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) ein nach oben offenes Winkelprofil (39) ist (Fig. 9).
9. Spulentransporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) ein nach oben offenes U-Profil (10) ist.
10. Spulentransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Tragkanten (35, 36) dem Durchmesser bzw. den horizontalen Querschnittsabmessungen des auskragenden Aufnahmedorns (17) des weiteren Trans­ portsystems (13) gleich ist.
11. Spulentransporteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Tragkanten (35, 36) größer als der Durchmesser bzw. die horizontalen Querschnittsab­ messungen des auskragenden Aufnahmedorns (17) des weiteren Transportsystems (13) ist.
12. Spulentransporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt zwischen den beiden Tragkanten (35, 36) der Spulentransporteinrichtung (5) durch eine Klappe (11) verschlossen ist.
13. Spulentransporteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) federnd zu öffnen ist.
14. Spulentransporteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spulentransporteinrichtung (5) ein Hülsentrans­ portsystem (14) zusammenwirkt, das einen auskragenden Hülsentransportdorn (18) aufweist, der durch Bewegung des Hülsentransportsystems (14) fluchtend in den freien Quer­ schnitt zwischen den beiden Tragkanten (35, 36) der Spu­ lentransporteinrichtung (5) einfahrbar ist und dabei die transportierte Hülse (4) an der Klappe (11) abstreift und von oben zwischen die Tragkanten (35, 36) ablegt.
15. Spulentransporteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsentransportsystem (14) Bestandteil des weiteren Transportsystems (13) ist und daß das weitere Transportsystem (13) neben den Auf­ nahmedornen (17) zur Übernahme der vollen Spulen (3) von der Spulentransporteinrichtung (5), die in Bewegungsrich­ tung (27) der weiteren Transporteinrichtung (13) auskra­ gen, Hülsentransportdorne (18) aufweist, die entgegen der Bewegungsrichtung (27) der weiteren Transporteinrichtung (13) auskragen.
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