DE4241528C2 - Vorrichtung zur Handhabung schwerer Spulen - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung schwerer SpulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung
schwerer Spulen, die in einer Matrixanordnung, z. B. einem
Spulengatter, angeordnet bzw. anzuordnen sind und die aus
einem hohlzylindrischen Spulenkern und einer Garnwicklung
bestehen, mit wenigstens einer Stellsäule, an der motorisch
angetrieben höhenverstellbar und manuell um die vertikale
Achse der Stellsäule schwenkverstellbar ein in den
Spulenkern einsteckbarer Tragdorn angeordnet ist.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE 38 25 273 A1). Nach
teilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß der höhenver
stellbare Tragdorn lediglich zur Übergabe auf einen Aufnahme
dorn vorgesehen ist, was eine relativ komplizierte Weiter
leitungsvorrichtung erforderlich macht. Der Spuleninnendurch
messer ist für die unterzubringenden Einzelteile speziell
anzupassen, um alle Vorteile der nach DE 38 25 273 A1 erwünsch
ten Automatisierung zu erreichen. Es können damit nicht
verschiedenartige Spulen verwendet werden.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein System von Stellsäule,
Tragdorn und Förderer anzugeben, das für viele verschiedenartige
Spulenkerne ohne Wechsel der Übergabelemente anwendbar ist,
mit dem die auf dem Dorn befindliche Spule ohne manuelle
Hilfe abzuheben und auf einem Fördersystem zu plazieren ist.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung zur Handha
bung schwerer Spulen der vorgenannten Art, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß im Fußbereich der Stellsäule ein
Förderer mit Förderband angeordnet ist, auf das bei Übergabe
stellung des Tragdorns eine Spule unter Anwendung von
Friktion ablegbar und von dem sie aufnehmbar und auf den
Tragdorn aufsteckbar ist.
Die in der Webereitechnik verwendeten Spulen haben eine
Masse von üblicherweise 11 kg, so daß sie gerade noch von
einem Menschen gehoben und bewegt werden können. Es zeigt
sich jedoch, daß das dauernde Heben und Absetzen, sowie das
Manipulieren derartiger Spulen zu einem erheblichen Kräfte
verbrauch und Gesundheitsrisiko des arbeitenden Personals
führt. Mit der vorliegenden Anordnung ist ein flexibles
System geschaffen, das für relativ niedrige Kosten zu
erstellen ist.
Der Spulenaufnehmer an der Stellsäule kann pneumatisch,
hydraulisch oder beispielsweise über eine Spindelstange
motorisch angetrieben sein. Stellsäule, höhenverstellbarer
und schwenkbeweglicher Tragdorn und das System, entlang dem
die Stellsäule motorisch oder manuell translatorisch
Verfahrbar ist, können auf einem sehr kleinen Raum gebaut
und zweckentsprechend verwendet werden. Die Investitionen
sind relativ gering zu halten und die eigentliche
verschleißende Tätigkeit für die Bedienungsperson, nämlich
das Heben und Ablegen der schweren Spulen, ist durch Motor
kraft sehr erleichtert.
Im Bereich des Förderbandes können weitere Stellsäulen mit
Tragdorn angeordnet sein, vorzugsweise am Ende des
Förderers, so daß die schweren Spulen dort aufgenommen und
einer weiteren Matrixanordnung wieder zugeordnet werden
können.
Vorzugsweise werden Schienen und Förderer parallel zuein
ander angeordnet, wobei der Förderer eine Aufnahmelänger
aufweist, die wenigstens der Schienenlänge entspricht.
Es ist auch möglich, zwei Matrix-Spulenaufnahmen-Vorrichtun
gen auf Abstand gegenüberzustellen und zwischen diesen eine
Vorrichtung mit beweglicher Stellsäule und Tragdorn
anzuordnen.
Eine der Matrix-Spulenaufnahme-Vorrichtungen ist vorzugswei
se eine transportable Vorrichtung, die auch auf einem
Förderer an dein stationär angeordneten Förderer vorbeiführ
bar ist.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw.
Einrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrie
ben. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1.1 bis 1.4 schematisch eine Folge von Bewegungs
abläufen bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 2.1 und 2.2 ein Detail einer bei der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 verwendeten Stellsäule mit Träger und
Tragdorn;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in detaillierter
Ansicht von oben gesehen;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in detaillierter
Ansicht von der Seite gesehen;
Fig. 5 die Verwendung der Vorrichtung bei Bestückung eines
Spulenträgers;
Fig. 6 die Verwendung der Vorrichtung bei transportablen
Spulenträgern;
Fig. 7 eine am Ende eines Förderbandes angebrachte Vor
richtung zur Bestückung von Spulenträgern.
Fig. 1 zeigt ein Spulengatter 3 mit einer Matrixanordnung
zum Halten schwerer Spulen 1, 1′, 2, die an Steckdornen 9,
die frei vorkragen, aufgesteckt sind. Der von einer
Spinnmaschine kommende Faden wird als Garn jeweils gewickelt
und ergibt eine Wicklung 5′ die sich dann auf einem
hohlzylindrischen Spulenkern 4 befindet.
Dem Spulengatter, die, wie die Fig. 1.1-1.4 ausweisen,
eine Matrixanordnung schwerer Spulen aufweist, zugeordnet
ist eine Stellsäule 7, bestehend aus einer einseitig offenen
U-Anordnung verschweißter Bleche, an der eine Laufkatze 17
auf- und abbeweglich angeordnet ist. Über ein Schwenkgelenk
18 (vgl. Fig. 2) ist ein Tragdorn 6 motorisch angetrieben
höhenverstellbar und manuell um die vertikale Achse der
Stellsäule 7 schwenkverstellbar angeordnet.
Die Stellsäule 7 wiederum besitzt einen Fahrsockel 8, der an
einer Schienenanordnung 10 verfahrbar ist. Die Schienenanord
nung 10 weist zwei übereinanderliegende, in Abstand miteinan
der verbundene Schienen 11, 11′ auf. Ferner ist ein Förder
band 12 zwischen der Stellsäule 7 und der Anordnung der
Spulen am Spulengatter 3 vorgesehen.
Fig. 1 zeigt, daß der höhenverstellbare Tragdorn bei
entsprechender Stellung der Stellsäule 7 vor eine bestimmte
Spule 1 gefahren werden kann, so daß der Steckdorn der Spule
und der Tragdorn 6 in Flucht liegen. Die Spule 1 kann dann
manuell ohne große Kraftanstrengung vom Steckdorn auf den
Tragdorn aufgeschoben werden. Dies ist in Fig. 1.2 darge
stellt. Der Tragdorn 6 kann anschließend um 90° geschwenkt
werden, so daß er die Stellung gemäß Fig. 1.3 annimmt.
Durch Absenken des Tragdorns mit der Spule 1 bis auf das
Niveau des Förderers 12, hier dessen Förderband, gerät die
Spule in Kontakt mit der Oberseite des Förderbandes und kann
unter Friktion vom Tragdorn 6 abgezogen werden und mit dem
Förderband gefördert werden. Am Ende des Förderbandes ist
die Spule dann abzunehmen (Einzelheiten hier nicht
dargestellt).
Fig. 2 zeigt Details der Stellsäule 7 mit dem Tragdorn 6.
Wie erkennbar, ist der Tragdorn 6 Teil eines L-förmigen
Trägers 16, dessen kurzer L-Schenkel 16′ ein Verbindungs
glied zwischen der Laufkatze 17 mit einem Schwenkgelenk 18
und dem Tragdorn 6 bildet. Die Laufkatze ist wiederum
höhenverstellbar verbunden mit einer Spindelstange 15′ die
mit Hilfe eines ansteuerbaren, in seiner Drehrichtung rever
sierbaren Motors 14 angetrieben wird. Durch entsprechende
digitale Umdrehungszähler kann die Höhenposition des
Tragdorns 6 genau festgelegt werden. Wie in Fig. 2.2 ferner
angedeutet, kann der Tragdorn auch noch mit ausfahrbaren
Teilen 19 versehen werden, so daß die Überbrückung zum in
Flucht liegenden Steckdorn am Spulengatter 3 verbessert
werden kann. Die beiden Fig. 2.1 und 2.2 stellen jeweils
die um 90° zueinander versetzten Rastpositionen des Trägers
16 dar.
Wie aus den Fig. 2.1 und 2.2 erkennbar, ist der Durch
messer des Tragdorns 6 wesentlich kleiner als der Innendurch
messer des Spulenkerns 4. Demnach liegt das Gewicht der
Spule auf dem Scheitel des Tragdorn. Sobald jedoch der
Tragdorn mit einer aufgelegten Spule auf das Förderband auf
fährt, wird der Tragdorn vom Spulengewicht entlastet.
Schließlich drückt der Spulenkern auf die Sohle des
Tragdorns, d. h. auf dessen Unterseite. Um diese Bewegung
feststellen zu können, ist in die Sohle des Tragdorns ein
Sensor 40 eingebaut, der sowohl die aufgelegte Spule abfühlt
als auch deren Bewegung bzw. Annäherung an die Sensorober
fläche bei Auflegen der Spule auf das Förderband. Wie
bereits in der Beschreibungseinleitung angedeutet, ermög
licht der Sensor mannigfache Bedien- und Kontrollmöglich
keiten. Neben dem dargestellten Sensor 40 können auch
weitere Sensoren 41 in anderen Positionen des Tragdorns ein
gebaut sein.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in detaillierter
Ansicht von oben gesehen und Fig. 4 dieselbe Vorrichtung in
Laufrichtung eines Förderbandes 12 gesehen.
Das ausschnittsweise dargestellte Spulengatter 3 ist mit
zahlreichen Steckdornen 9 versehen, in deren Bereich
sogenannte Spulenfühler 21 vorgesehen sind, die be
triebstechnisch abfühlen, ob eine Spule vorhanden ist bzw.
ob die Solldicke der Spulen erreicht ist. Derartige Fühler
sind an sich bekannt. Weiterhin sind die bereits beschrie
benen beiden Positionen des Trägers 16 synoptisch im unteren
Teil der Zeichnung dargestellt. Der in Förderrichtung
zeigenden Position des Trägers 16 ist das Förderband 12
zugeordnet.
Die Stellsäule 7 kann ferner mit einem Handgriff 20 versehen
sein, so daß sie manuell entlang der Schienenanordnung 10
verschoben werden kann. Es ist darüber hinaus auch möglich,
die Stellsäule 7 translatorisch mit Hilfe eines (nicht
dargestellten) Motors zu bewegen. Auf dem Tragdorn 6 ist im
vorliegenden Beispiel ein ausfahrbarer Aufnahmekopf 19′
vorgesehen, der in den zylindrischen Spulenkern einfahrbar
ist. Die in Laufrichtung geschwenkte Spule 1 liegt auf dem
Förderer, d. h. dem Förderband 12 auf und kann von diesem
transportiert werden.
Fig. 5 zeigt den Einsatz der Vorrichtung bei Bestückung
einer kastenförmigen Spulenaufnahmevorrichtung, die mit
Steckdornen 29 ausgerüstet ist, die jeweils zwei Spulen 1,
1′ aufnehmen können. Ferner ist ein bereits beschriebenes
Spulengatter 3 vorhanden. Die Vorrichtung gemäß Erfindung
ist so angeordnet, daß sich die Stellsäule 7 zwischen der
Abnahme- und der Aufnahmevorrichtung 23 befindet. Hierbei
ist der Tragdorn 6 durch eine Laufkatze 17 gehalten, die
eine Schwenkbewegung um 180° erlaubt, so daß die Stellsäule
7 mit dem Tragdorn 6 es ermöglicht, daß Spulen 1 um 180°
geschwenkt und höhenverstellt werden können, so daß mit
ihnen in einfacher Weise die Spulenaufnahmevorrichtung 23
belegt und bestückt werden kann.
Dieses System kann auch noch dahingehend ausgebaut werden,
daß, wie Fig. 6 zeigt, die Spulenaufnahmevorrichtungen 23
auf ein breites Förderband 22 gestellt werden und jeweils
intermittierend von Bestückungsposition zu Bestückungsposi
tion fortfahren, wobei es entsprechend der Länge der
Schienenanordnung 10 möglich ist, von einem Spulengatter 3
mehrere derartiger transportabler Spulenaufnahme-Vorrichtun
gen gleichzeitig zu bestücken. Wesentlich ist, daß damit ein
System gegeben wird, das die weitgehend erleichterte Abnahme
und Bestückung von bzw. mit Spulen 1 verschiedener Systeme
ermöglicht, die wiederum einen großen Vorrat an zu verarbei
tenden Garnen schaffen, so daß ein Spulenwechsel praktisch
nicht erforderlich ist, da mit Hilfe entsprechender Vorrich
tungen die gesamte Garnlänge, die auf einer Spulenaufnahme-
Vorrichtung 23 in Vorrat gehalten wird, abziehbar ist. Die
gewichtigen Spulen brauchen hierbei manuell nicht gehoben
oder abgesenkt zu werden.
Antriebe und Bewegungen können sowohl programmiert als auch
von einer Bedienungsperson über Drucktasten angesteuert
werden, ohne daß hier Einzelheiten erläutert zu werden
brauchen.
Fig. 6 zeigt ein am Ende eines Förderbandes 12 angeordnetes
Gerät, das ähnlich aufgebaut ist und ebenfalls eine Stell
säule 27 aufweist, an der sich ein Tragdorn 26 befindet, der
die durch einen Fühler 25 avisierbare Spule 1 aufnimmt und
einer Spulenaufnahme-Vorrichtung 23 zuführt, die auf einem
Förderband 22 angeordnet ist. Bei entsprechender Stellsäule
27 kann noch eine zweite Spulenaufnahme-Vorrichtung bestückt
werden, die sich auf einer zweiten Ebene, in der ein zweites
Förderband 22′ angeordnet ist, befindet und in dieser Höhe
bestückt werden kann.
Die Stellsäule 27 ist im vorliegenden Falle an ihrem Fuß und
an ihrem Kopf je mit einer Schiene 11, 11′ verbunden und
entsprechend verfahrbar. Der Träger 36 kann im vorliegenden
Fall auch so angeordnet sein, daß er eine Schwenkbewegung
"über Kopf" durchführt und damit seine 180°-Stellung
erreicht.
Im letztgenannten Ausführungsbeispiel (Fig. 7) kann die
Stellsäule 27 auch stationär angeordnet sein.
Ausdrücklich sei angemerkt, daß
auch Varianten des beschriebenen Ausführungs
beispiels möglich sind. Als Beispiele
seien genannt:
- - Die Matrixanordnung kann auch schräg angeordnet sein oder horizontal liegend; entsprechend ist die Tragsäule dann anzuordnen.
- - Anstelle eines Tragdorns kann auch eine Spulengreifvor richtung vorgesehen sein, wie sie an sich bekannt ist.
- - Die Tragsäule kann auch separat aufgebaut werden, z. B. auf Rollen laufend, d. h. ohne Schienen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Handhabung schwerer Spulen (1, 1′, 2),
die in einer Matrixanordnung, z. B. einem Spulengatter
(3), angeordnet bzw. anzuordnen sind und die aus einem
hohlzylindrischen Spulenkern (4) und einer Garnwicklung
(5) bestehen, mit wenigstens einer Stellsäule (7; 27),
an der motorisch angetrieben höhenverstellbar und
manuell um die vertikale Achse der Stellsäule (7; 27)
schwenkverstellbar ein in den Spulenkern einsteckbarer
Tragdorn (6) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Fußbereich der Stellsäule (7) ein Förderer (12) mit
Förderband angeordnet ist, auf das bei Übergabestellung
des Tragdorns (6) eine Spule (1) unter Anwendung von
Friktion ablegbar und von dem sie aufnehmbar und auf den
Tragdorn (6) aufsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Förderers (12) weitere Stellsäulen (7)
mit Tragdornen (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellsäule (7) mit wenigstens einem Fahrsockel (8)
ausgestattet ist, der entlang einer Schienenanordnung
(10) verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Schienenanordnung (10) und Förderer (12) parallel
zueinander angeordnet sind, wobei der Förderer (12) eine
Aufnahmelänge aufweist, die wenigstens der Länge der
Schienenanordnung entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienenanordnung (10) aus
wenigstens zwei übereinander angeordneten Schienen (11,
11′) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Schiene (11) am Fuße der Stellsäule und eine
zweite (11′) am Kopf der Stellsäule (27) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragdorn (6) zwei Raststellungen besitzt, nämlich
eine Stellung in Ausrichtung auf die Matrixanordnung und
eine Stellung in Laufrichtung des Förderbandes.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragdorn (6) mit
ausfahrbaren Überbrückungsstangen und/oder mit das
Aufschieben der Spulen erleichternden, reibungsver
mindernden Vorrichtungen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241528 DE4241528C2 (de) | 1992-12-10 | 1992-12-10 | Vorrichtung zur Handhabung schwerer Spulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241528 DE4241528C2 (de) | 1992-12-10 | 1992-12-10 | Vorrichtung zur Handhabung schwerer Spulen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241528A1 DE4241528A1 (de) | 1994-06-16 |
DE4241528C2 true DE4241528C2 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=6474826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924241528 Expired - Fee Related DE4241528C2 (de) | 1992-12-10 | 1992-12-10 | Vorrichtung zur Handhabung schwerer Spulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241528C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013101781U1 (de) * | 2013-04-24 | 2014-07-28 | Autefa Solutions Germany Gmbh | Trag- und Transporteinheit |
CN103397447A (zh) * | 2013-07-30 | 2013-11-20 | 苏州豪建纺织有限公司 | 一种一体式经线纱锭架 |
CN111874748B (zh) * | 2020-08-03 | 2022-04-29 | 岳西神农氏农业科技有限公司 | 蚕丝辊料供料辊架 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8223970U1 (de) * | 1982-08-25 | 1985-11-21 | psb GmbH Förderanlagen und Lagertechnik, 6780 Pirmasens | Vorrichtung zum Abnehmen von Spinnspulen aus Spulmaschinen |
DE3825273A1 (de) * | 1987-07-28 | 1989-02-09 | Barmag Barmer Maschf | Spulentransporteinrichtung mit auskragendem dorn |
-
1992
- 1992-12-10 DE DE19924241528 patent/DE4241528C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4241528A1 (de) | 1994-06-16 |
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