DE2002493A1 - Dachluke,insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Dachluke,insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE2002493A1 DE19702002493 DE2002493A DE2002493A1 DE 2002493 A1 DE2002493 A1 DE 2002493A1 DE 19702002493 DE19702002493 DE 19702002493 DE 2002493 A DE2002493 A DE 2002493A DE 2002493 A1 DE2002493 A1 DE 2002493A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

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Description

H 290/291 20. Januar 1970 Lera/gre
2002A93
GEBR. HAPPICH G.MIB.H, WüPPERTAL-ELBERFELD Dachluke^ insbesondere für Fahrzeuge
Gegenstand der Anmeldung ist eine Dachluke, bei welcher der Lukendeckel über von Zapfen aufgenommene federnde Stützstreben, die einen Totpunkt überschreiten und in unterschiedlichen Öffnungsstellungen festlegbar sind, gehalten ist.
Zum Stand der Technik wird von einer ausschwenkbaren Dachluke ausgegangen, die durch zwei auf einander gegenüberliegenden Lukenseiten angeordnete, den Rahmenteilen fest zugeordnete Zapfen frei bewegbar aufgenommene, teleskopartig ausgebildete federnde Stützelemente aufweist, die von einer geschlossenen Stellung in eine Offenstellung überführbar ist. Sie besteht im wesentlichen aus Stützelementen, die unterhalb des Lukendeckels angeordnet sind und starr mit ihm verbundene Rohrhülsen tragen, in denen teleskopartig an beiden Enden je ein weiteres Rohrstück geführt ist, das sich einerseits gegen eine im Innern der Rohrhülse angeordnete Feder abstützt und mit seinem außerhalb der Rohrhülse liegenden Ende über einen Lenker mit einem am Lukenrahmen angeordneten Zapfen verbunden ist. Der Lukendeckel wird in der Offenstellung durch Anschläge begrenzt und liegt in der Schließstellung am Lukenrahmen an. Beide Stellungen werden durch Federn belastet, die von einer zur anderen Stellung jeweils einen Totpunkt überschreiten. Der Anschlag für die Offenstellung des Lukendeckels ist jeweils eine radial verlaufende Nut, die von einem Ende eines Stiftes durchgriffen wird.
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Diese Dachluke kann grundsätzlich in fünf Öffnungsstellungen überführt werden. Es ist möglich, den Lukendeckel nur vorne, nur hinten, nur links, nur rechts und an allen vier Seiten gleichzeitig zu öffnen. Die Öffnungsweite des Lukendeckels kann durch einschwenkbare Stützstreben unterteilt werden, demnach verdoppelt sich die Zahl der Öffnungsstellungen auf zehn. Als Nachteil wird die lästige Handhabe empfunden; es ist nämlich notwendig, zuerst den Lukendeckel in eine volle bzw. größere Öffnungsstellung zu bringen, danach können erst die Stützstreben eingeschwenkt werden, und erst nach dem Einschwenken wird der Lukendeckel bis zur Anlage an die Stützstreben in Richtung der Schließstellung bewegt. Die Notwendigkeit, daß der Lukendeckel federnd gegen die eingeschwenkten Stützstreben anliegen muß, zwingt dazu, die öffnungsweite in den Bereich zu legen, in dem die Federn, vom Totpunkt ausgehend, den Lukendeckel bereits in Richtung der Schließstellung belasten. Diese nur in einen ungünstigen Bereich legbare öffnungsweite ist ein weiterer Nachteil der bekannten Dachluke.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die angeführte Dachluke so weiterzubilden, daß sie sich in einfacher Weise herstellen und handhaben läßt und die Öffnungsstellungen der Zwischenlage beliebig vorbestimmbar vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine aus einer federbelasteten Raste und Gegenraste bestehende Sperrvorrichtung angeordnet ist, die den Lukendeckel in vorbestimmbare Öffnungsstellungen zwischen der ganz geschlossenen und der ganz geöffneten Stellung fixiert. Durch den Einsatz einer federbelasteten Raste, die auf eine Gegenraste wirkt, kann jede Zwischenstellung innerhalb des Öffnungsbereiches des Lukendeckels konstruktiv erfaßt werden. Der Lukendeckel kann in jede gewünschte,
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vorher festgelegte Stellung überführt werden, ohne eine mehrfache Betätigung vornehmen oder den Totpunkt der Feder beachten zu müssen.
Es ist von besonderem Vorteil, daß die für die Zwischenstellungen der Öffnungsstellung des Lukendeckels vorgesehene federbelastet, aus Rate und Gegenraste bestehende Sperrvorrichtung eine durch eine angreifende Kraft selbsttätig überwindbare Sperre ist. Mit einer solchen Ausbildung ist eine Einhandbetätigung gewährleistet.
Eine einfache Ausbildung der Rasteinrichtung erreicht man dadurch, daß die Gegenraste ein einen Lagerzapfen querender Stift ist, der mit zumindest einem freien Ende nockenartig aus dem Zapfen herausragt und die Raste eine den Lagerzapfen umgreifende freibewegliche Hülse ist, deren, dem als Gegenraste dienenden Stift, benachbarte Stirnflächen mit Rastvertiefungen versehen und in Richtung auf den Stift federbelastet ist.
Um die Stützstreben wahlweise an der rechten oder linken Seite des Lukenrahmens anordnen zu können, ist es zweckmäßig, die Rastvertiefungen von der Nullstellung, der geschlossenen Stellung des Lukendeckels, in Richtung einer Rechts- und einer Linksdrehung vorzugsweise gleichgestaltet, auszubilden.
Es ist fernerhin von Vorteil, daß die freibewegliche, als Raste ausgebildete Hülse als Nabel mit Gestängeteilen des Lukendeckels zusammenwirkt. Hierdurch ergibt sich eine entscheidende Vereinfachung der Ausstellvorrichtung für den Lukendeckel.
Eine weitere Vereinfachung der Dachluke wird erreicht, indem für die Begrenzung der Endausstellung des Luken? deckeis Anschläge angebracht sind, die unter Ausnutzung der Raste und Gegenraste für die Zwischenstellung untereinander bauteileinheitlich sind. Zweckmäßig sind die
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Anschläge für die Endausstellung des Lukendeckels als, nur die Schließstellung zulassende, unüberwindbare Anschläge ausgebildet.
In der Zeichnung 1st der Erfindungsgegenstand anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Teilstück einer Dachluke in geschlossener Stellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 und 3 je eine voneinander abweichende Ausbildung von Rastenteilen.
Die Figur 1 zeigt ein Teilstück einer durch eine Ausstellvorrichtung zu öffnende und wieder zu schließende Dachluke. Mit 1 ist generell ein strichpunktiert wiedergegebener Lukenrahmen bezeichnet, der in einem Dachausschnitt eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Wohnwagens oder Lastwagenfahrerhauses/ eingesetzt ist. An den dem Lukenmittelpunkt zugekehrten Wandungen 2 des Lukenrahmens 1 ist von einem Fußstück 3 eine generell mit 4 bezeichnete Ausstellvorrichtung aufgenommen, die einen ebenfalls generell mit 5 bezeichneten Lukendeckel hält. Auf Einzelheiten der Ausbildung des Lukendeckels kann im Rahmen dieser Erfindung verzichtet werden.
Die Ausstellvorrichtung 4 besteht aus dem bereite erwähnten Fußstück 3, in dem ein Lagerzapfen 6 fest aufgenommen ist. Der Lagerzapfen 6 wird von einer Hülse 7 umgriffen. Ein durch eine dünnere Wandstärke der Hülse 7 gebildeter Hohlraum nimmt eine Schraubendruckfeder 6 auf» sie umgreift den Lagerzapfen 6. Die Hülse 7 wird einerends von dem Fußstück 3 und andernends von einer Kappe 9 begrenzt, die mit Randteilen die Hülse 7 stülpdeckelartig übergreift. Die Kappe 9 ist mit einer Schraube IO stirneeitig am Lagerzapfen 6 festgelegt. Die Hülse 7 dient zugleich
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als Lagerbuchse für die Ausstellvorrichtung 4, und zwar ist jener ein Lenker 11 fest zugeordnet, der seinerseits eine Muffe 12 trägt. Ein Ende der Muffe 12 weist einen Hebel 13 auf, der die Verbindung zum Lukendeckel 5 bildet. Vom anderen Ende der Muffe 12 aus verläuft ein Verbindungsrohr 14 zu einer weiteren, nicht dargestellten gegenüberliegenden Muffe, die in spiegelbildlicher Anordnung den Aufbau, wie in Figur 1 dargestellt, aufnimmt.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn das Verbindungsrohr 14, das gleichzeitig als Handhabe dient, in die Richtung auf den Lukendeckel 5 bewegt wird, sich die bewegbaren Teile der Ausstellvorrichtung 4 um die Lagerzapfen 6 drehen. Diese Bewegung wird ausgenutzt, eine Rastvertiefung 15 gegen eine Gegenraste 16 wirken zu lassen. Die Gegenraste 16 ist als Stift ausgebildet, der den Lagerzapfen 6 guert und nockenartig aus diesem hervorragt. Die Rastvertiefung 15 ist der Hülse 7 zugeordnet.. Die Stirnfläche der Hülse 7 weist dazu Einschnitteauf, in die bei einer Übereinstimmung der Rast vertiefung 15 mit der Gegenraste 16 durch die Wirkung der Feder 8 eine schnäpperartige Ausbildung erzielt wird. Durch diese Ausbildung wird einerseits eine gute Verrastung und dam^t eine Feststellung des Lukendeckels 5 in die jeweils gewählte Öffnungsstellung erreicht, andererseits ausschließlich durch das Bewegen des Luken deckels 5 sowohl die Raststellung eingenommen als auch wieder gelöst werden Kann.
Der Figur 1, aber auch den Figuren 2 und 3 ist zu entnehmen, daß die Rastausbildungen sowohl bei einer Rechtsale auch bei einer Linksdrehung gleichartig und voll wirksam auebildbar sind. In der echematischen Darstellung. der Figur 2 ist die Nullstellung der Gegenraste 16 mit a
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bezeichnet. Die Gegenraste 16 kann wahlweise über die Stirnfläche 18 der Hülse 7 sowohl nach rechts als auch nach links bewegt werden. Die Anordnung für eine Bewegung in unterschiedliche Drehrichtungen wird durch den wahlweisen Anschlag an der rechten oder linken Seite des Lukenrahmens 1 notwendig. Der Figur 2 sind ebenfalls die Raststellungen zu entnehmen. Mit a1 ist die Zwischenstellung und mit a2 die Endausstellung - größte öffnungsstellung - bezeichnet. Bei der Endausstellung wirkt ein Anschlag 17, der die Bewegung der Gegenraste 16 in einer Richtung endgültig begrenzt. Eine schnäpperartige Wirkung tritt hier nicht ein.
Eine sinngemäße Ausbildung einer Rastanordnung zeigt auch die Figur 3. Anstatt einer einzigen Zwischenraststeilung, wie sie die Figur 2 zeigt, sind der Figur 3 drei von einander abweichende Raststellungen a1 zu entnehmen.
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Claims (7)

H 290/291 ANSPRÜCHE :
1.!Dachluke, insbesondere von Fahrzeugen, bei welcher \dex Lukendeckel über von Zapfen aufgenommene federnde Stützstreben, die einen Totpunkt überschreiten und in unterschiedlichen Öffnungsstellungen festlegbar sind, gehalten ist, dadurch gekennzeichnet/ daß eine aus einer federbelasteten Raste (15) und Gegenraste (16) bestehende Sperrvorrichtung angeordnet ist, die den Lukendeckel (5) in vorbestimmbare Öffnungsstellungen zwischen der ganz geschlossenen und der ganz geöffneten Stellung fixiert.
2. Dachluke, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für Zwischenstellungen der Öffnungsstellung des Lukendeckels (5) vorgesehene federbelastete, aus (15) Raste und Gegenraste (16) bestehende Sperrvorrichtung, eine durch eine angreifende Kraft selbsttätig überwindbare Sperre ist.
3. Dachluke, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenraste (16) ein einen Lagerzapfen (6) querender Stift ist, der mit zumindest einem freien Ende nockenartig aus dem Lagerzapfen (6) hervorragt und die Raste (15) eine den Lagerzapfen (6) umgreifende freibewegliche Hülse (7) ist, deren, dem als Gegenraste dienenden Stift (16), benachbarte Stirnfläche (18) mit Rastvertiefungen (15) versehen und in Richtung auf den Stift (16) federbelastet ist.
4. Dachluke, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (15) von d#r Nullstellung (a), der geschlossenen Stellung des Lukendeckels (5) in Richtung einer Rechts- und einer Linksdrehung vorzugsweise gleichgestaltet, ausgebildet sind. (Fig. 2 und 3)
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5. Dachluke nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freiben wegliche, als Raste (15) ausgebildete Hülse (7) als Nabe mit der Ausstellungsvorrichtung (4) des Lukendeckels (5) zusammenwirkt.
6. Dachluke, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung der Endausstellung (a2) des Lukendeckels (5) Anschläge (17) angebracht sind, die unter Ausnutzung der Raste (15) und Gegenraste (16) für die Zwischenstellung (a*) untereinander bauteileinheitlich sind.
7. Dachluke, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17) für die Endausstellung (a2) des Lukendeckels (5) als, nur die Schließstellung zulassende, unüberwindbare Anschläge (17) ausgebildet sind.
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DE3205417A1 (de) * 1982-02-16 1983-09-08 Ernst-Friedrich Dipl.-Ing. 5882 Meinerzhagen Tweer Dachfenster fuer kraftfahrzeuge

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