DE3205417A1 - Dachfenster fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachfenster fuer kraftfahrzeuge

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Ernst-Friedrich Dipl.-Ing. 5882 Meinerzhagen Tweer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Dachfenster für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft ein Dachfenster für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in eine Dachöffnung dicht schließend einfügbaren Fensterrahmen, einem an diesem angelenkten Fensterflügel und einem an dem der Fensterflügelgelenkachse abgewandten Fensterrandteil angeordneten, einerseits am Fensterrahmen gehalterten, andererseits am Fensterflugel angreifenden Betätigungsorgan zum Schließen und Öffnen des Fensterflügels, wobei dieses Hetätigungsorgan mindestens ein Kniehebelgelenk umfaßt, dessen einer Hebel am Fensterrahmen und dessen anderer Hebel am Fensterflügel um zur Fensterflügelgelenkachse parallele Achsen verschwenkbsr angelenkt sind und wobei eine den jeweils vorgewählten Öffnungsgrad des Fensterflügels lösbar fixierende Einrichtung vorgesehen ist.
  • Derartige Dachfenster werden in ein Kraftfahrzeug so einz gebaut, daß der Fensterflügel vorn angelenkt ist und sein rückwärtiger Endteil zum öffnendes Fensters angehoben werden kann.
  • Um den FEnsterflügel auch bei teilweise geöffnetem Fenster in der vorgewählten Stellung zu halten, sind reibschlüssig wirksame Fixiereinrichtungen bekannt.
  • Letztere haben aber den Nachteil, daß sie entweder sehr schwergängig sind, um auch bei hohen Windkräften die jeweils vorgewählte Offenstellung sichern zu können, oder die Fixiereinrichtung ist leichtgängig eingestellt, so daß dann aber der Fensterflügel trotz der Fixiereinrichtung vom FahrtwindunabsichEEehin die Schließlage gedrückt werden kann.
  • Darüber hinaus ändert sich bei derartigen selbstättig wirksamen Fixiereinrichtungen die Bremskraft in Abhängigkeit von der Temperatur, so daß auch keine konstante Kraft zum Offenhalten des Fensterflügels erzielbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Dachfenster der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art in soweit zu verbessern, daß unter Beibehaltung der einfachen Bedienbarkeit des Dachfensters mit einfachen Mitteln eine wesentlich höhere Lagesicherheit des jeweils vorgewählten Fensterflügelöffnungsgrsdes als bislang erreichbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch ein auf das Kniehebelgelenk wirksames Klinkenzahngesperre mit einer bei etwa gestreckten Kniehebeln von diesen beeinflußt selbsttätig aus der Verzahnung ausrastenden und während des Schließvorganges-im ausgerasteten Zustand lesbar gehaltenen Klinke.
  • Hierdurch wird der jeweils vorgewählte Fensterflügelöffnungsgrad nunmehr formschlüssig gesichert, ohne daß es hierzu zusätzlicher Mittel und/oder Bedienungsmaßnahmen bedarf.
  • Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch günstige, als auch robuste sowie raumsparende Ausführungsform, die keinerlei Manipulationen weder am Fensterrahmen noch am Fensterflügel erfordert, ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kniehebel eine mehrere, in Richtung der Kniehebellängserstreckung hintereinander angeordnete Zähne aufweisende Verzahnung angeordnet und am anderen Kniehebel eine unter Feder spannung in die Verzahnung ein~ greifbare, die zueinander einknickenden Hebel abstützbare Sperrklinke begrenzt verschwenkbar angelenkt sind, wobei die Sperrklinken-Gelenkachse zu den Gelenkachsen'der Kniehebel parallel verläuft, ferner vor der Verzahnung eine zu letzterer etwa gleichlange und letzterer gegenüberstehende, in Richtung der Zahnfolge sich erstreckende Kufe sowie an der Sperrklinke ein an der Kufe abstützbarer Finger angeordnet sind, zudem die Schwenkbewegung der Sperrklinke so begrenzt ausgebildet ist, daß bei etwa gestreckten Kniehebeln die Sperrklinke mittels des Fingers ausschließlich an der Kufe abstützt, in der Schließlage jedoch die Sperrklinke unter Federspannung an der Ver zahnung anliegt, wobei der Finger die Kufe untergreift.
  • Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn der Finger am freien Ende der Sperrklinke von diesem seitlich quer abstrebend und die Kufe längsseits der Verzahnung gerichtet angeordnet sind, vorzugsweise derart, daß der Finger zur Längserstreckung der Sperrklinke rechtwinklig gerichtet ist, ein dem freien Endteil der Sperrklinke angepaßtes Profil aufweist und zum freien Endteil der Sperrklinke fluchtend sowie über seine gesamte Länge in die Verzahnung eingreifbar angeordnet ist.
  • Um noch mehr als bisher einen lagerichtigen Eingriff der Sperrklinke in die Verzahnung sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Finger von beiden Längsseiten der Sperrklinke rechtwinklig abstrebt und zur Sperrklinke symmetrisch ausgebildet ist.
  • Zur weiteren Fertigungsvereinfachung ist es vorteilhaft, wenn die Kufe an der Verzahnung angeformt ist.
  • Eine bevorzugte Variante kennzeichnet sich hierzu durch eine an dem einen Kniehebel angeformte Verzahnung mit Kufe.
  • Zudem ist es für eine raumsparende und zugleich gez schützte Anordnung der Fixiereinrichtung förderlich, wenn die Verzahnung mit Kufe in der Rinne des etwa Unförmig profilierten und vorzugsweise am Fensterflügel angelenkt ten Kniehebels angeordnet ist.
  • Ein AusfUhrungsbeiapiel -der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Dachfenster für Kraftfahrzeuge mit geringzügig geöffnetem Fensterflügel von untern gesehen, Fig. 2 Einzelheiten desselben im vergröRerten Maßstab und zwar in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 desgleichen wie in Figur 2, jedoch in der grBRten Offenstellung, Fig. 4 desgleichen wie in Figur 2, jedoch während des Schließens, Fig. 5 Einzelheiten im Schnitt V-V gemäß Figur 2, Fig. 6 Einzelheiten wie in Figur 3 gesehen, jedoch in der gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesicherten Stellung.
  • Dieses im wesentlichen rechteckige Dachfenster umfaßt einen Fensterrahmen 1, einen an einer Längsseite des Fensterrahmens 1 angelenkten Fensterflügel 2 und ein an der anderen Fensterlängsseite angeordnetes Betätigungsorgan 3 zum Schließen und Öffnen des Fensters.
  • Das innenseitig des Fensterflügels angeordnete Betätigungsw organ 3 besteht aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Kniehebelgelenken 4, die miteinander mittels einer Handhabe 5 so überbrückt sind, daß sie über die Handhabe 5 synchron verstellt werden können.
  • Bei beiden Kniehebelgelenken 4 ist jeweils der eine Kniehebel 6 mit dem freien Endteil am Fensterrahmen 1 und der andere Kniehebel 7 am Fensterflügel 2 angelenkt, wobei die Gelenkachsen 8, 9, 10 beider Kniehebelgelenke 4 einerseits jeweils zueinander koaxial und andererseits zur Fensterflügelgelenkachse 11 parallel verlaufen.
  • Die Kniehebelgelenke 4 sind ferner in ansich bekannter Weise so angeordnet, daß sie beim Schließen des Fensters in Richtung zur Fensterflügelgelenkachse 11 hin einknicken. Ferner sind die Kniehebelgelenke 4 in ansich bekannter Weise zum Sichern der SchlieBlage in die in Figur 6 dargestellte Lage verstellbar ausgebildet.
  • Um den Fensterflügel 2 in mehreren, zueinander unterschiedlichen Offenstellungen sicher fixieren zu können, ist an mindestens einem der Kniehebelgelenke 4 und zwar am Kniehebel 7 an der Seite, die bei eingeknicktem Kniehebelgelenk dem Kniehebel 6 zugewandt ist, eine längs des Kniehebels 7 sich erstreckende, als Zahnstange ausgebildete Verzahnung 12 angeordnet.
  • Die Kniehebel 7 haben ein Rinnenprofil und die Verzahnung 12 ist in der Rinne des Kniehebels 7 an der Innenseite des Profilsteges vorgesehen.
  • An einer Längsseite der Verzahnung 12 ist eine mit Abstand Ober den Zähnen sich erstreckende Kufe 13 angeformt, die etwa die gleiche Länge wie die Verzahnung 12 hat.
  • Mit der Verzahnung 12 korrespondiert eine Sperrklinke 14, die am Kniehebel 6,und zwar mit Abstand von der Gelenkachse 9 begrenzt verschwenkbar angelenkt ist, wobei die Sperrklinkengelenkachse zur Fensterflügelgelenkachse 11 parallel verläuft. Auf die Sperrklinke 14 ist eine auf deren Gelenkt achse gehalterte Schenkelfeder 15 wirksam, die die Sperrklinke 14 ständig in Richtung zur Verzahnung 12 hindrückt.
  • Am freien Ende der Sperrklinke 14 ist noch ein rechtwinklig gerichteter, von beiden Seiten der Sperrklinke abatrebender Finger 16 angeformt.
  • Wie aus der Figur 2 ersichtlich, rastet die Sperrklinke 12 beim Öffnen des Fensterflügels in eine der Zahnlücken der Verzahnung 12 ein, und verhindert somit ein unbeabsichtigtes Verschließen des Fensterflügels 2. Dabei untergreift der Finger 16 die Kufe 13 und stützt sich über seine gesamte Länge in der Zahnlücke ab.
  • Wird hiernach der Fensterflügel 2 in die in Figur 3 dargestellte Lage verstellt, wobei die Kniehebel 6 und 7 zueinander nahezu gleichgerichtet sind, wird die Sperrklinke 14 vom Kniehebel 6, an welchem die Sperrklinke 14 begrenzt verstellbar gelagert ist, selbsttätig von der Verzahnung 12 über die Kufe 13 hinaus abgehoben und beim anschließenden Schließen des Fensterflügels 2 wird der Finger 16 auf die Kufe 13 abgesenkt, auf welcher ger dann in Richtung zur Gelenkachse 10 hinweggleitet.
  • Hat dann der Finger 16 die Kufe 13 passiert, wird die Sperrklinke 14 unter der Wirkung der Schenkelfeder 15 erneut an die Verzahnung 12 so angelegt, daß beim erneuten Eröffnen des Fensterflügela 2 die Sperrklinke 14 wieder in die Verzahnung 12 einrasten kann.
  • Zur Lagerung der Sperrklinke 14 ist im Kniehebel 6 ein längs dessen sich erstreckender Schlitz 17 vorgesehen, in welchen die Sperrklinke eingreift. Der Schlitz 17 ist so bemessen, daß in diesem, wie in Figur 6 angedeutet, nahezu die gesamte Sperrklinke 14 Platz findet, wobei sich der Finger 16 an den Schlitzrandteilen abstützt.
  • Unter Umständen könnte auch ein eine Stirnverzahnung aufweisendes Klinken- Zahn- Gesperre vorgesehen werden.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 9 achfenster für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in eine Dachöffnung dichtschließend einfügbaren Fensterrahmen, einem an diesem angelenkten Fensterflügel und einem an dem der Fensterflügel-Gelenkachse abgewandten Fensterrandteil angeordneten, einerseits am Fensterrahmen gehalterten, andererseits am Fensterflügel angreifenden Betätigungsorgan zum Schließen und Öffnen des Fensterflügels, wobei dieses Betätigungsorgan mindestens ein Kniehebelgelenk umfaßt, dessen einer Hebel am Fensterrahmen und dessen anderer Hebel am Fensterflügel um zur Fensterflügelgelenkachse parallele Achsen verschwenkbar angelenkt sind und wobei eine den jeweils vorgewählten Öffnungsgrad des Fensterflügels lösbar fixierende Einrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein auf das Kniehebelgelenk (4) wirksames Klinkenzahngesperre mit einer bei etwa-gestreckten Kniehebeln (6,7) von diesen beeinflußt selbsttätig aus der Verzahnung (12) ausrastenden und während des Schließvorganges im ausgerasteten Zustand lösbar gehaltenen Klinke (14).
  2. 2. Dachfenster für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kniehebel (7) eine mehrere, in Richtung der Kniehebellängserstreckung hintereinander angeordnete Zähne aufweisende Verzahnung (12) angeordnet und am anderen Kniehebel (6) eine unter Federspannung in die Verzahnung (12) eingreifbare, die zueinander einknickenden Hebel (6,7) abstützbare Sperrklinke (14) bew grenzt verschwenkbar angelenkt sind, wobei die Sperrklinkenw Gelenkachse zu den Gelenkachsen der Kniehebel parallel verläuft, ferner vor der Verzahnung (12) eine zu letzterer etwa gleichlange und letzterer gegenüberstehende, in Richtung der Zahnfolge sich erstreckende Kufe (13) sowie an der Sperrklinke (14) ein an der Kufe (13) abstützbarer Finger (16) angeordnet sind, zudem die Schwenkbewegung der Sperrklinke (14) so begrenzt ausgebildet ist, daß bei etwa gestreckten Kniehebeln (6,7) die Sperrklinke (14) von der Verzahnung (12) abgehoben ist, beim Schließen des Fensterflügels (2) sich die Sperrklinke (14) mittels des Fingers (16) ausschließlich an der Kufe (13) abstützt, in der Schließlage jedoch die Sperrklinke (14) unter Federspannung an der Verzahnung (12) anliegt, wobei der Finger (16) die Kufe (13) untergreift.
  3. 3. Dachfenster für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (16) am freien Ende der Sperrklinke (14) von dieser seitlich quer abstrebend und die Kufe (13) längsseite der Verzahnung (12) gerichtet angeordnet sind.
  4. 4. Dachfenster für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (16) zur Längserstreckung der Sperrklinke (14) rechtwinklig gerichtet ist, ein dem freien Endteil der Sperrklinke (14) angepaßtes Profil aufweist und zum freien Endteil der Sperrklinke (14) fluchtend sowie über seine gesamte Länge in die Verl zahnung (12) eingreifbar angeordnet ist.
  5. 5. Dachfenster für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen von beiden Längsseiten der Sperrklinke (14) rechtwinklig abstrebenden und zur Sperrklinke (14) symmetrisch angeordneten Finger (16).
  6. 6. Dachfenster für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (13) an der Verzahnung (12) angeformt ist.
  7. 7. Dachfenster nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennS zeichnet durch eine an dem einen Kniehebel (7) angeformte Verzahnung (12) mit Kufe.
  8. 8. Dachfenster nach einem der AnsprUche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (12) an dem am Fensters flügel (2) angelenkten Kniehebel (7) angeordnet ist.
  9. 9. Dachfenster nach einem der AnsprUche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (12) mit Kufe (13) i;; der Rinne eines etwa Unförmig profilierten Kniehebels (79 angeordnet ist.
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