DE2262544C3 - Bewegliche Trennwand mit ein- und ausfahrbaren Dichtleisten - Google Patents
Bewegliche Trennwand mit ein- und ausfahrbaren DichtleistenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Trennwand auü mehreren, z. B. in Deckenschienen verfahrbaren
Wandelementen, die am oberen und unteren Rand durch je eine gegen die Decke bzw. den Boden
anliegende, ein- und ausfahrbare Dichtleiste abgedichtet sind, bei der die Dichtleisten durch einen innerhalb der
Wandelemente angeordneten, mit einem stirnseitigen Betätigungsmittel bedienbaren, Zugglieder und ein mit
diesen zusammenwirkendes Umlenkteil aufweisenden Mechanismus bewegbar sind.
Bei einer bekannten Trennwand dieser Art (DT-OS
20 08 929) besteht das stirnseitige Betätigungsmittel aus einer Spindel, die mit einer Spindelhülse in Schraubverbindung
steht Zur Verstellung der Spindel ist ein Werkzeug, z. B. ein Schraubenzieher, erforderlich, was
relativ aufwendig ist. Bei einer anderen bekannten Trennwand (DT-OS 17 59 089) ist zur Verstellung einer
oberen Dichtleiste ebenfalls ein Werkzeug erforderlich, das in nachteiliger Weise an der Sichtseite des
Wandelementes angreift.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten
beweglichen Trennwände zu vermeiden und eine Trennwand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welcher die Verschiebung und Festlegung der Dichtleisten in besonders einfacher Weise erfolgt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurcl· gelöst daß die Dichtleisten durch Federn in die
Ausfahrstellung gedrückt sind, daß das Betätigungsmit tel ein Betätigungshebel ist, der durch Abwärtsbewe
gung ein Einfahren der Dichtleisten und den Eingrif einer Sperre zum Feststellen der Dichtleisten in de
eingefahrenen Stellung bewirkt
Der Betätigungshebel kann ohne jedes Werkzeug ii einfacher Weise, z. B. mit dem Fuß nach unten gedrück
werden, um das Einfahren der Dichtleisten und dei Eingriff einer Sperre zu bewerkstelligen. Bei eine
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Sperr durch weitere Abwärtsbewegung des Betätigungshebel
lösbar, derart, daß die Dichtleisten bei Freigabe de Betätigungshebels durch die Wirkung der Federn i
&5 Schließstellung bewegbar sind.
Es ist zwar an sich bekannt (US-PS 31 74 593), b<
einer Trennwand eine obere Dichtleiste mit Hilfe eine stirnseitigen Betätigungshebels zu verstellen. Allerding
wird dieser Hebel stirnseitig in einem C-förmigen über ein Zugstück 35 mit dem einarmigen Betätigungs-Schlitz
geführt, so daß seine Verstellung relativ hebel 33 verbunden. Das von der Betätigungsseite
aufwendig ist und z. B. nicht mit dem Fuß erfolgen kann. abliegende Ende des Betätigungshebels 33 ist mit dem
Außerdem wird zum Schluß der Abwärtsbewegung des Rahmen 11 schwenkbar verbunden.
Betätigungshebels zum Einfahren der oberen Dichtlei- 5 Eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels 33 im
ste das gesamte Wandelement angehoben, was eine Uhrzeigersinn aus der Stellung gemäß Fig.2 in die
erhebliche Kraft erfordert gemäß F i g. 1 hat zur Folge, daü durch Drehen des
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltun- Stellhebels 34 unter gleichzeitigem Absenken desselben
gen der erfindungsgemäßen Trennwand sind in den beide Zugglieder 31 und 32 in Richtung zur Mitte des
Unteransprüchen angeführt I0 Wandelements gezogen werden, so daß dadurch die
Nachfolgend werden Einzelheiten der Erfindung Dichtleisten 16 und 17 gegen den Druck der Federn 19,
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- 20,21,22 eingefahren werden,
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt In der eingefahrenen Stellung der Dichtleisten 16 und
Fig. 1 ein Wandelement gemäß der Erfindung ohne 17 sind diese gegen unerwünschte Bewegung in die
äußere Bekleidung mit eingefahrenen Dichtleisten, 15 Dichtstellung durch eine Sperre 36 fixiert (F i g. 1). Die
F i g. 2 das Wandelement gemäß F i g. 1 bei ausgefah- Sperre 36 besteht bei dem dargestellten Ausführungsrenen Dichtleisten, beispiel aus einer Verriegelungsstange 37, deren eines
F i g. 3 eine Sperre zum Festsetzen der Dichtleisten Ende mit dem Betätigungshebe] 33 verbunden ist und
im vergrößerten Maßstab in der Stellung bei ausgefah- deren anderes Ende in der Sperrstellung unter einen am
renen Dichtleisten, 20 Rahmen U angebrachten Anschlag 38 tritt Die auf
Fig.4 die Sperre gemäß Fig.3 bei eingefahrenen Druck belastete Verriegelungsstange verhindert da-
Dichtleisten (Sperrstellung). durch eine Bewegung des Betätigungshebels 33 aus der
In der Zeichnung ist ein Wandelement 10 mit einem Stellung gemäß F i g. 1 in die gemäß F i g. 2 und damit
Rahmen 11 dargestellt Der außenliegende Rahmen 11 eine Rückkehr der Dichtleisten 16 und 17 in die
ist an den Breitseiten, die zugleich die Sichtflächen der 25 Dichtstellung.
Wand bilden, mit einer geeigneten Bekleidung versehen. Zum Lösen der Sperre 36 dient bei diesem
die hier aus Gründen der Anschaulichkeit weggelassen Ausführungsbeispiel ein von außen, nämlich von der
ist. Das Wandelement 10 ist mit Halterungen 12 und 13 Schmalseite des Wandelements 10, zu bedienender
verfahrbar in einer beispielsweise an einer Gebäudedek- Druckknopf 39, der seitlich gegen die Verriegelungs-
ke 14 befestigten Laufschiene 15. An der Oberseite und 30 stange 37 bewegbar ist und diese dadurch, nämlich
Unterseite ist das Wandelement mit Dichtleisten 16 und durch Seitenverschiebung, außer Eingriff mit dem
17 ausgerüstet, die bei geöffneter Stellung der Wand Anschlag 38 bringt Das dem Anschlag 38 zugekehrte
(Fig. 1) eingefahren und bei geschlossener Wand Ende der Verriegelungsstange 37 ist mit einer am
(Fig.2) gegen die Gebäudedecke bzw. gegen die Rahmen 11 befestigten Blattfeder 40 verbunden, und
Laufschiene 15 sowie gegen den Boden 18 ausgefahren 35 zwar derart, daß die Verriegelungsstange 37 in
sind. Längsrichtung relativ zur Blattfeder 40 verschiebbar ist
Die Dichtleisten 16 und 17 stehen bei dem Die Blattfeder 40 bewirkt, daß die Verriegelungsstange
vorliegenden Wandelement 10 ständig unter der 37 bei einer Abwärtsbewegung aus der Stellung gemäß
Belastung von an Tragarmen 23 befestigten Federn 19, F i g. 2 durch Verschwenken des Betätigungshebels 33
20, 21, 22 in Richtung auf die ausgefahrene Stellung 40 selbsttätig in die Sperrstellung gezogen wird, sobald das
gemäßFig.2. freie Ende der Verriegelungsstange eine Stellung
Bei den Federn 19, 20, 21,22 handelt es sich hier um unterhalb des Anschlags 38 erreicht
Spiralfedern, die je an einem mit der Innenseite des Der Betätigungshebel 33 ist hier so angeordnet und
Rahmens 11 verbundenen Tragarm 23 gelagert sind. ausgebildet, daß eine Fußbedienung möglich ist. Zu
Das freie Ende 24 der Federn 19,20,21,22 wirkt jeweils 45 diesem Zweck liegt der Betätigungshebel 33 im unteren
auf einen Stößel 25, 26, 27, 28 der in geeigneten Teil des Wandelements 10. Ein Betätigungsende 41 des
Führungen 29, 30 an der Innenseite des Rahmens 11 Betätigungshebels 33 tritt durch den Rahmen 11
längs verschiebbar und mit einem Ende an der jeweils hindurch an der Schmalseite des Wandelements 10 nach
zugeordneten Dichtleiste 16 bzw. 17 befestigt ist. Die außen und kann hier durch einen Fuß beaufschlagt
Verwendung von Spiralfedern (Uhrwerksfedern) hat 50 werden. Das Betätigungsende 41 ist dabei so ausgebildet
sich hier wegen der Federcharakteristik als besonders und gelagert, daß es bei Nichtgebrauch in das Innere des
vorteilhaft erwiesen. Wandelements 10 geholt werden kann. Zu diesem
Zum Einfahren der Dichtleisten !6, 17, nämlich zur Zweck ist auf dem Betätigungshebel 33 eine
Bewegung aus der Stellung gemäß F i g. 2 in die gemäß Führungshülse 42 angebracht, in der das Betätigungsen-
F i g. 1, ist ein Betätigungsgestänge vorgesehen. Bei dem 55 de 41 verschiebbar gelagert ist. Zum Ein- und Ausfahrer
dargestellten Ausführungsbeispiel ist an jeder Dichtlei- des Betätigungsendes 41 ist ein Bowdenzug 43
sten 16 bzw. 17 mittig ein Zugglied 31 bzw. 32 vorgesehen, der von der Schmalseite des Wandelele·
angebracht Beide Zugglieder 31 und 32 werden durch ments 10 aus bedient werden kann. Zu diesem Zweck isi
ein gemeinsames Betätigungsorgan, nämlich durch in einer Schlitzführung 44 des Rahmens 11 eit
einen einarmigen Betätigungshebel 33, verstellt, nämlich 60 verschiebbares Schubstück 45 gelagert, welches mit dei
in Richtung zueinander bewegt, so daß die Dichtleisten Litze des Bowdenzugs 43 verbunden ist und durch Auf
16 und 17 gemeinsam eingefahren werden. Zu diesem und Abbewegung ein Ein- und Ausfahren des Betäti
Zweck sind die einander zugekehrten Enden der gungsendes 41 für den Betätigungshebel 33 ermöglicht
Zugglieder 31 und 32 mit einem zweiarmigen Stelihebel In den F i g. 3 und 4 ist als Detail eine Ausführung de
34 verbunden, und zwar derart, daß das eine Zugglied 31 65 Erfindung gezeigt, bei der eine besonders einfach zi
im Schwenkpunkt des Stellhebels 34 angreift, während bedienende Sperre 46 für die Dichtleisten 16 und 1
das andere Zugglied 32 an eines der freien Enden dieses vorgesehen ist. Diese Sperre 46 wird ausschließlic
Stellhebels 34 angeschlossen ist. Das andere Ende ist durch den Betätigungshebel 33 bzw. über desse
Betätigungsende 41 bedient.
Zu diesem Zweck ist die Sperre 46 bzw. ein Teil derselben über eine Sperrstange 47 mit dem Betätigungshebel
33 verbunden.
Die Sperre 46 ist mit einer besonders ausgebildeten Sperrklinke 48 ausgerüstet, die an einem durch den
Betätigungshebel 33 über die Sperrstange 47 verschiebbaren,
nämlich der Höhe nach bewegbaren Träger 49 in Gestalt eines Flacheisens gelagert ist. Durch den Träger
49 ist die Sperrklinke 48 aus der entriegelten Stellung (Schließstellung der Dichtleisten 16,17) in den Bereich
der Sperrstellung (F i g. 4) bewegbar.
In der Sperrstellung tritt die Sperrklinke 48 in einen Schlitz 50 eines festen Konstruktionsteils, nämlich einer
U-Schiene 51 ein, die am Rahmen 11 des Wandelements 10 befestigt ist. Der Schlitz 50 sitzt in einem seitlichen
Flansch 52 der U-Schiene 51.
Zum Herstellen und Lösen der Sperre ist die Sperrklinke 48 um einen Drehzapfen 53 schwenkbar
gelagert Die Betätigung der Sperrklinke 48, nämlich die Durchführung der Schwenkbewegungen, erfolgt durch
einen ebenfalls am Träger 49 schwenkbar gelagerten Finger 54, der in keilförmige Vertiefungen 55 bzw. 56 an
der Oberseite der Sperrklinke 48 alternativ eintritt. Durch die jeweilige Relativstellung der unteren Enden
der Vertiefungen 55 und 56 in bezug auf die durch den Drehzapfen 53 vorgegebene Drehachse der Sperrklinke
48 wird durch den Finger 54 ein Kippmoment auf die Sperrklinke 48 ausgeübt, so daß diese beim Eintritt des
Fingers in die Vertiefung 55 in die Sperrstellung bewegt und beim Eintritt in die Vertiefung 56 aus der
Sperrstellung herausgeschwenkt wird.
Sperrklinke 48 und Finger 54 sind relativ zueinander bewegbar. Zu diesem Zweck ist der Drehzapfen 53 der
Sperrklinke 48 in einem Langloch 57 des Trägers 49 geführt. Der Drehzapfen 53 ist weiterhin durch die den
Träger 49 aufnehmende U-Schiene 51 hindurchgeführt und sitzt in einem Schlitz 58 dieser U-Schiene 51. Der
schwenkbare Finger 54 ist durch eine Zugfeder 59 belastet, die den Finger 54 stets in die mittlere
S Ausgangsstellung zurückholt.
Beim Verschwenken des Betätigungshebels 33 zum Einfahren der Dichtleisten 16 und 17 wird der Träger 49
aus der Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 abwärtsbewegt, bis die Sperrklinke 48 in Höhe des Sperrschlitzes 50
ίο sitzt. Der Schlitz 58 in der U-Schiene 51 ist so bemessen,
daß in dieser Stellung der Drehzapfen 53 das untere Ende des Schlitzes 58 erreicht hat. Durch das Langloch
57 im Träger 49 kann dieser bei weiterer Abwärtsbewegung des Betätigungshebels 33 relativ zu der nunmehr
i} durch das Ende des Schlitzes 58 festgehaltenen Sperrklinke 48 weiter abgesenkt werden, wodurch der
mit dem Träger 49 verbundene Finger 54 in die linke Vertiefung 55 der Sperrklinke 48 eintritt und diese in die
Sperrstellung bewegt. Nach dem Entlasten des Betäti-
ao gungshebels 33 wird dieser geringfügig wieder aufwärts
bewegt, wodurch der Finger 54 von der Sperrklinke 48 freikommt und durch die Zugfeder 59 in die
Mittelstellung gezogen wird.
Bei einem erneuten Verschwenken des Betätigungs-
ij hebeis 33 wird durch Abwärtsbewegung des Trägers 49
relativ zur Sperrklinke 48 der Finger 54 in die Vertiefung 56 eingefahren, wodurch die Sperrklinke 48
im Uhrzeigersinn verschwenkt und aus der Sperrstellung herausbewegt wird. Beim Entlasten des Betätigungshebels
33 wird nunmehr die gesamte Sperre in die Ausgangsstellung gemäß F i g. 3 zurückbewegt.
Die voranstehend beschriebene, ausschließlich durch den Betätigungshebel 33 bzw. das Betätigungsende 41
bediente Sperre 46 ist lediglich ein Ausführungsbeispie dieser Art. Es sind auch andere Sperren denkbar, die aul
gleiche Weise bedient werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Bewegliche Trennwand aus mehreren, zum Beispiel in Deckenschienen verfahrbaren indelementen,
die am oberen und unteren Raru. Jurch je
eine gegen die Decke beziehungsweise den Boden anliegende, ein- und ausfahrbare Dichtleiste abgedichtet
sind, bei der die Dichtleisten durch einen innerhalb der Wandelemente angeordneten, mit
einem stirnseitigen Betätigungsmittel bedienbaren, Zugglieder und ein mit diesen zusammenwirkendes
Um'.enkteil aufweisenden Mechanismus bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtleisten (16,17) durch Federn (19, 20, 21,22) in
die Ausfahrstellung gedrückt sind, daß das Betätigungsmittel ein Betätigungshebel (33) ist, der durch
Abwärtsbewegung ein Einfahren der Dichtleisten (16, 17) und den Eingriff einer Sperre (36, 46) zum
Feststellen der Dichtleisten (16,17) in der eingefahrenen Stellung bewirkt.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Sperre (46) durch weitere
Abwärtsbewegung des Betätigungshebels (33) lösbar ist derart, daß die Dichtleisten (16, 17) bei
Freigabe des Betätigungshebels (33) durch die Wirkung der Federn (24) in Schließstellung bewegbar
sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkteil ein zweiarmiger
Stellhebel (34) ist an dessen einem Ende ein mit der unteren Dichtleiste (17) verbundenes Zugglied
(32), an dessen anderem Ende der Betätigungshebel (33) und an dessen Drehpunkt ein mit der oberen
Dichtleiste (16) verbundenes Zugglied (31) angeschlossen ist
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Betätigungshebel (33) mit dem
Stellhebel (34) durch ein Zugstück (35) verbunden ist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Betätigungsende
(41) des Betätigungshebels (33) in das Wandelement (10) einziehbar und aus diesem ausschiebbar ist,
vorzugsweise durch einen von außen bedienbaren Bowdenzug (43).
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (46) eine
Sperrklinke (48) aufweist, die durch einen relativ zur Sperrklinke (48) bewegbaren Finger (54) alternativ
in Sperrstellung und entriegelte Stellung bewegbar, insbesondere schwenkbar ist.
7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der schwenkbar gelagerte Finger (54)
durch eine Feder (59) in eine mittlere Ausgangsstellung belastet und nach jeder Beaufschlagung der
Sperrklinke (48) in diese mittlere Ausgangsstellung mit Abstand von der Sperrklinke (48) zurückbewegbar
ist
8. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (48) mit zwei
Vertiefungen (55,56) versehen ist, die alternativ zum Finger (54) benachbart sind, derart daß der Finger
(54) durch Abwärtsbewegung des Betätigungshebels (33) in die jeweils benachbarte Vertiefung (55, 56)
der Sperrklinke (48) eintritt und ein Verschwenken derselben bewirkt
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (36)
eine Verriegelungsstange (37) aufweist deren freies
Ende in Sperrstellung unter einen Anschlag (38) an der Stirnseite des Wandelernents (10) tritt.
10. Trennwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (37)
durch eine Blattfeder (40) in Sperrstellung belastet und durch Verschieben der Blattfeder (40), z. B. mit
einem von außen bedienbaren Druckknopf (39) entriegelbar ist
11. Trennwand nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet daß die Verriegelungsstange (37) mit dem einen Ende auf dem Betätigungshebel (33)
abgestützt ist
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (1β[
17) durch als Spiralfedern ausgebildete Federn (19*, 20,21,22) in Richtung auf die ausgefahrene Stellung
belastet sind, die mit ihren freien Enden (24) auf mit den Dichtleisten (16, 17) verbundene Stöße) (25, 26,
27,28) einwirken.
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