DE8204203U1 - Dachfenster für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachfenster für Kraftfahrzeuge

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DE8204203U1
DE8204203U1 DE19828204203 DE8204203U DE8204203U1 DE 8204203 U1 DE8204203 U1 DE 8204203U1 DE 19828204203 DE19828204203 DE 19828204203 DE 8204203 U DE8204203 U DE 8204203U DE 8204203 U1 DE8204203 U1 DE 8204203U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/32Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods

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Description

Tuieer 7825/Θ2 . v
Dachfenster für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Dachfenster für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in eine Dachöffnung dicht-EchlieBend elnfUgbaren Fensterrahmen, einem an diesem !angelenkten Fensterflügel und einem an dem der Fenster» flügelgelenkachBe abgeuiandten Fensterrandteil angeordneten, einerseits am Fensterrahmen gehalterten, andererseits am Fensterflügel angreifenden Betätigungsorgan zum Schließen und öffnen des Fensterflügels, wobei dieses Betätigungsorgan mindestens ein Kniehebelgelenk umfaßt, dessen einer Hebel am Fensterrahmen und dessen anderer Hebel am Fensterflügel um zur FensterflUgelgelenkachse parallele Achsen verschuenkbar sngelenkt sind und uabei eine den Jeuieils vürgeuählten üffnungsgrad des Fensterflügels lösbar fixierende Einrichtung vorgesehen ist.
Derartige Dachfenster werden in ein Kraftfahrzeug so eingebaut, daß der Fensterflügel vorn angelenkt ist und sein rückwärtiger Endteil zum Öffnen des Fensters angehoben werden kann.
Um den Fensterflügel auch bei teilweise geöffnetem Fenster in der vorgeuiShlten Stellung zu halten, sind reibschlüssig
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Ill 31
uirkeame Fixiereinrichtungen bekannt*
Letztere haben aber den Nachteil, daß sie entweder sehr Bchwergängig sind, um euch bei hohen UindkrBften die jeweils vorgewählte Dffenatellung aichern zu können, oder die Fixiereinrichtung ist leichtgängig eingestellt, an daß dann aber der Fensterflügel trotz der Flxiereinrichtung vom Fahrtwind unabsichtlichin die Schließlage gedruckt werden kann.
Darüber hinaus ändert sich bei derartigen Eelbstättig wirksamen Fixiereinrichtungen die Bremskraft in Abhängigkeit von der Temperatur, bd daß auch keine konstante Kraft zum Offenhalten des Fensterflügels erzielbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Dachfenster der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art in soweit zu verbessern, daß unter Beibehaltung der einfachen Bedienbarkeit des Dachfensters mit einfachen Mitteln eine wesentlich höhere Lagesicherheit des jeweils vorgewählten. Fensterflügelöffnungsgrades als bislang erreichbar ist»
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch ein auf das Kniehebelgelenk wirksames Klinkenzahngesperre mit
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einer bei etwa gestreckten Kniehebeln von diesen beeinfluSt selbsttätig aus der Verzahnung ausrastenden und «Jährend des Schiießuarganges im ausgerasteten Zustand lösbar gehaltenen Klinke.
Hierdurch wird der jeweils wtirgeuiShlte Fensterflügelßffnungsgrad nunmehr formschlüssig gesichert, ohne daß es hierzu zusätzlicher Mittel und/oder BedienungsmaB» nahmen bedarf.
Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch günstige, als auch robuste säule raumsparende Ausführungsform, die keinerlei Manipulationen weder am Fensterrahmen noch am Fensterflügel erfordert, ist dadurch gekennzeichnetr daB an einem Kniehebel eine mehrere, in Richtung der KniehebellMngserstreckung hintereinander angeordnete Zähne aufweisende Verzahnung angeordnet und am anderen Kniehebel eine unter Federspannung in die Verzahnung eingreifbare, die zueinander einknickenden Hebel abstützbare Sperrklinke begrenzt verschwenkbar angelenkt sind, wobei die Sperrklinken-Gelenkachse zu den Gelenkachsen dar Kniehebel parallel verläuft, ferner vor der Verzahnung eine zu letzterer etwa gleichlange und letzterer gegenüberstehende,
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χ 8-
in Richtung der Zahnfalge sich erstreckende Kufe soude an der Sperrklinke ein an der Kufe abstützbarer Finger angeordnet sind, zudem die Schwenkbewegung de? Sperrklinke so begrenzt ausgebildet ist, daß bei etua gestreckten Kniehebeln die Sperrklinke mittels deB Fingers ausschließlich an der Kufe abstützt, in der SchlieBlage jedoch die Sperrklinke unter Federspannung an der Verzahnung anliegt, wobei der Finger die Kufe untergreift.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, uenn der Finger am freien Ende dEr Sperrklinke von diesem seitlich quer abstrebend und die Kufe längsseits der Verzahnung gerichtet angeordnet sind, vorzugsweise derart, daB der Finger zur Längserstreckung der Sperrklinke rechtwinklig gerichtet ist, ein dem freien Endteil der Sperrklinke angepaBtesProfil aufweist und zum freien Endteil der Sperrklinke fluchtend sowie über seine gesamte Länge in die Verzahnung eingreifbar angeordnet ist.
Um noch mehr als bisher einen lagerichtigen Eingriff der Sperrklinke in die Verzahnung sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Finger von beiden Längsseiten der Sperrklinke rechtwinklig abBtrebt und zur Sperrklinke
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9 -
symmetrisch ausgebildet ist.
Zur weiteren Fertigungsvereinfachung ist ea vorteilhaft, uenn die Hufe an der Verzahnung angeformt ist»
Eine bevorzugte Variante kennzeichnet sich hierzu durch eine an dem einen Kniehebel angeformte Verzahnung mit Kufe.
Zudem ist es für eine raumsparende und zugleich geschützte Anordnung der Fixiereinrichtung förderlich, uenn diE Verzahnung mit Kufe in der Rinne des etwa U-förmig profilierten und vorzugsweise am Fensterflugel angelenkten Kniehebels angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und uird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Dachfenster für Kraftfahrzeuge mit geringfügig geöffnetem Fensterflügel von untern gesehen,
Fig. 2 Einzelheiten desselben im vergrößerten Maßstab und zwar in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 desgleichen wie in Figur 2, jedoch in der größten Offenstellung,
Fig. k desgleichen wie in Figur 2, jedoch wahrend des SchlleßenB,
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§ ί
- 1G -
Fig. 5 Einzelheiten im Schnitt U-U gemMB Figur 2, Fig„ 6 Einzelheiten wie in Figur 3 gesehen, jedoch in
der gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesicherten
Stellung.
Dieses im wesentlichen rechteckige Dachfenster umfaßt einen Fensterrahmen 1, einen an einer Längsseite des Fensterrahmens 1 angelenkten Fensterflügel 2 und ein an der anderen Fensterlängsseite angeordnetes Betätigungsargan 3 zum Schließen und Öffnen des Fensters.
Das innenseitig des Fensterflügels angeordnete Betätigungsorgan 3 besteht auB zuiei mit Abstand voneinander angeordneten Kniehebelgelenken k, die miteinander mittels einer Handhabe 5 so überbrückt slndp daß sie über die Handhabe 5 synchron verstellt werden können.
Bei beidan Kniehebelgelenken 4 ist jeweils der eine Kniehebel G mit dem freien Endteil am Fensterrahmen 1 und der andere Kniehebel 7 am Fensterflügel 2 angelenkt, wobei die Gelenk·- achsen 8, 9, 1G beider Kniehebelgelenke U einerseits jeweils zueinander koaxial und andererseits zur Fensterflügelgelenkachse 11 parallel verlaufen.
If
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Die Kniehebelgelenke U sind ferner in ansich bekannter ldeiae so angeordnet, daß sie beim Schließen des FenBtera in Richtung zur FensterflOgelgelenkachse 11 hin einknicken. Ferner sind die Kniehebelgelenke h in ansich bekannter Weise zum Sichern der Schließlage in die in Figur B dargestellte Lage verstellbar ausgebildet.
Um den Fensterflügel 2 in mehreren, zueinander unterschiedlichen üffenatellungen Bicher fixieren zu können, ist an mindestens einem der KniehebelgeJ.enke k und zuiar am Kniehebel-7 an der Seite, die bei eingeknicktem Kniehebelgelenk den Kniehebel β zugeuiandt ist, eine längs des Kniehebels 7 aich erstreckende, als Zahnstange ausgebildete Verzahnung 12 angeordnet.
Die Kniehebel 7 haben ein Rinnenprofil und die Verzahnung 12 ist in der Rinne des Kniehebels 7 an der Innenseite des Profilsteges vorgesehen.
An einer Längsseite der Verzahnung 12 ist eine mit Abstand über den Zähnen sich erstreckende Kufe 13 angeformt, die etua die gleiche Länge uiie die Verzahnung 12 hat.
Mit der Verzahnung 12 kurrespondiert eine Sperrklinke 14, die am Kniehebel 6 ,und zuiar mit Abstand von dar Gelenkachse 9 begrenzt verschuenkbsr angelenkt ist, ucbei die Sperrklinken-
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- 12 -
gelenkacihse zur Fensterflügelgelenkachse 11 parallel . § verläuft. Auf die Sperrklinke 14 ist eine auf deren Gelenkachae gE'halterte Schenkelfeder 15 wirksam, die die Sperrklinke 14 ständig in Richtung zur Verzahnung 12 hindrückt.
Am freien Ende der Sperrklinke 1Ί ist noch ein rechtwinklig gerichteter, von beiden Seiten der Sperrklinke abstrebender Finger 16 angeformt.
Uie aus der Figur 2 ersichtlich, rastet die Sperrklinke 12 beim öffnen des Fensterflügels in eine der Zahnlücken der Verzahnung 12 ein, und verhindert somit ein unbeabsichtigtes Verschließen deB Fensterflügels 2. Dabei untergreift der Finger 1G die Kufe 13 und Btützt sich über seine gesamte LMnge in der Zahnlücke ab.
lüird hiernach der Fensterflügel 2 in die in Figur 3 dargestellte Lage verstellt, wobei die Kniehebel 6 und 7 zueinander nahezu gleichgerichtet sind, wird die Sperrklinke 14 vom Kniehebel B, an welchem die Sperrklinke 14 begrenzt verstellbar gelagert ist, selbsttMtig van der Verzahnung über die Kufe~13 hinaus abgehoben und beim anschließenden Schließen des Fensterflügels 2 wird der Finger 16 auf die Kufe 13 abgesenkt, auf welcher OeT dann in Richtung zur
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- 13 -
Gelenkachse .1D hinueggleitet.
Hat dann der Finger 16 die Kufe 13 pasBiert, wird die Sperrklinke 14 untsr der Wirkung der Schenkelfeder 15 erneut an die Verzahnung 12 so angelegt, daß beim erneuten Eröffnen des Fensterflügels 2 die Sperrklinke wieder in die Verzahnung 12 einrasten kann.
Zur Lagerung der Sperrklinke 14 ist im Kniehebel 6 ein lings dessen sich erstreckender Schlitz 17 vorgesehen, in uielchen die Sperrklinke eingreift. Der Schlitz 17 ist bo bemessen, daß in diesem, uiie in Figur 6 angedeutet, nahezu die gesamte Sperrklinke 14 Platz findet, wobei sich der Finger 16 an den Schlitzrandteilen abstützt.
Unter Umstanden könnte auch ein eine Stirnverzahnung aufweisendes Klinken- Zahn- Gesperre vorgesehen werden.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offen« barten Einzel- und Kcmbinationsmerkmale werden als erfindungsisiesentlich angesehen.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE '. Γ *. Wtnz$ict\ejr. . . - ·, .- ^- CONRAD KÖGHLING "" *" - -'-"-'- CONRAD-JOACHIM KÖCHUNG Anm.: Dipl.-Ing. „ „ Ernst-Friedrich Tueer Beyer Straße 135. 5800 Hagen p.,., q. ΛΛ Ruf (02331)81164 + 65033 CD.-Γ lXOig-αΐΓ. M Telssramme: Patentköchilng Hagen Konten: Commarzbank AS. Hagen 58B2 (BLZ 450 400 42) 3 515 0S5 Sparkasse Hagen 100012 043 Postscheck: Dortmund 5983-453 UNR: 11 53 51 Lfd. Nr. , 7-82-5^82 - - vom 11. Februar 1982 R/Li. Schutzanspxüche:
1. Dachfenster für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in ei; 2 Dachüffnung dichtschließend einfügbaren Fensterrahmen, einem an diesem angelenkten Fensterflügel und einen! an dem der FicnstEiflugel-Gelenkachse abgeuandten Fensterrandteil angeordnete)», einerseits am Fensterrahmen gehalterten, andererseits am Fensterflügel angreifenden Betätigungsorgan zum Schließen und Öffnen dee Fensterflügels, uiobei dieses Betätigungsorgan mindestens ein Kniehebelgelenk umfaßt, dessen einer Hebel am Fensterrahmen und dessen anderer Hebel am Fensterflügel um zur Fensterflügelgelenkachse parallele
Achsen verechuenkbar angelenkt sind und wobei eine den jeueils vorgeuähl-ten Öffnungsgrad des Fensterflügels lös'aar fixierende Einrichtung uoroesehen ist, gekennzeichnet durch ein auf das Kniehebelgelenk (.k) mirksames Klinkenzahngesperre mit einer bei etwa gestreckten Kniehebeln (6,7) von diesen beeinflußt selbsttätig aus der Verzahnung (12) ausrastenden Bind während des Schließvorganges im ausgerasteten Zustand
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-Z-
liäsbar gehaltenen Klinke (14).
2. Dachfenster für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Kniehebel (7)' eine mehrere,
in Richtung der Kniehebellängserstreckung hintereinander angeordnete Zähne aufweisende Verzahnung (12) angeordnet
: und am anderen Kniehebel (6) eine unter Federspannung
; in die Verzahnung (12) eingreifbare, die zueinander ein"
knickenden Hebel (6,7) abstützbare Sperrklinke (14) be« grenzt uerschuenkbar angelenkt sind, uobei die Sperrklinken-Gelenkachse zu den Gelenkachsen der Kniehebel parallel verläuft, ferner vor der Verzahnung (12) eine zu letzterer ettiia gleichlange und letzterer gegenüberstehende, in Richtung der Zahnfolge sich erstreckende Kufe (13) somie an der Sperrklinke (14) ein an der Kufe (13) abstützbarer Finger (16) angeordnet sind, zudem die Schwenkbewegung der Sperrklinke (14) so begrenzt ausgebildet ist, daß bei etuia gestreckten Kniehebeln (6,7) die Sperrklinke (14) von der Verzahnung (12) abgehoben ist, beim Schließen dtis Fensterflügels (2) sich die Sperrklinke (14) mittelB des Fingers (16) ausschließlich an der Kufe (13) abstützt, in der Schlifeßlage jedoch die Sperrklinke (14) unter Feder«
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spannung an der Verzahnung (12) anliegt, wobei der Finger (16) die Kufe (13) untergreift.
3. Dachfenster für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Finger (16) am freien Ende der Sperrklinke (1*0 van dieser seitlich quer abetrebend und die Kufe (13) längsseits der Verzahnung (12) gerichtet angeordnet sind,
1». Dachfenster für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daä der Finger (16) zur LangserBtreoküny der Sperrklinke (11O rechtwinklig gerichtet ist, ein dem freien Endteil der Sperrklinke (1Ό angepaBtee Profil aufweist und zum freien Endteil der Sperrklinke (1*0 fluchtend aouiia über seine gesamte Länge in die Ver« zahnung (12) eingreifbar angeordnet ist.
5. Dachfenster für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 2 bis k, gekennzeichnet durch einen won beiden Längsseiten der Sperrklinke (11») rechtwinklig abstrebenden und zur Sperrklinke (14) symmetrisch angeordneten Finger (16).
G. Dachfenster für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche Z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (13) an der Verzahnung (12) angeformt ist.
7^ Dachfenster nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine an dem einen Kniehebel (?) angeformte Verzahnung (12) mit Kufe.
B. Dachfenster nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (12) an dem am Fensterflügel (2) angelenkten Kniehebel <7.) snggcrdnst ist=
9. Dachfenster nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (1Ji) mit Kufe (13) in der Rinne eines etwa U-förmig profilierten Kniehebels (>7) angeordnet ist.
, COMHAD K PATE NTANWAUT
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633495A1 (de) * 1986-10-02 1988-04-14 Hettich Hetal Werke Belueftungsvorrichtung fuer ein fahrzeug
EP0495564A1 (de) * 1991-01-12 1992-07-22 Britax Weathershields Limited Klinke für um ein Gelenk drehbares Brett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3633495A1 (de) * 1986-10-02 1988-04-14 Hettich Hetal Werke Belueftungsvorrichtung fuer ein fahrzeug
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