DE520046C - Schlingerleistenrahmen - Google Patents

Schlingerleistenrahmen

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DE520046C
DE520046C DED58569D DED0058569D DE520046C DE 520046 C DE520046 C DE 520046C DE D58569 D DED58569 D DE D58569D DE D0058569 D DED0058569 D DE D0058569D DE 520046 C DE520046 C DE 520046C
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DE
Germany
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strips
longitudinal
strip
transverse
intermediate transverse
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Expired
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DED58569D
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English (en)
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WERKE KIEL A G DEUTSCHE
Deutsche Werke Kiel A G
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WERKE KIEL A G DEUTSCHE
Deutsche Werke Kiel A G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B29/04Furniture peculiar to vessels
    • B63B29/08Storm guards on tables, e.g. fiddles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf aus Längsund Querleisten bestehende Schlingerleistenrahmen, die durch eine oder mehrere Zwischenquerleisten in zwei oder mehrere Fächer unterteilt sind und deren Längsleisten dauernd mit dem Tisch in Verbindung bleiben und an ihm in Ruhestellung gebracht werden können. Bisher wurden für derartige Rahmen lose Zwischencjuerleisten verwendet, die leicht verlegt werden, so daß sie im Bedarfsfalle nicht sofort zur Hand sind. Eine dauernde Verbindung der Zwischenquerleisten mit den Längsleisten mittels Scharnieren bedingt bei der bisher üblichen Bauart dieser Rahmen, daß die Längsleisten nicht dauernd mit dem Tisch verbunden sein dürfen, weil die aufeinanderliegenden und sich gegenseitig überdeckenden Querleisten bei zusammengeklapptem Rahmen in der Ruhestellung so viel Platz
ao beanspruchen, daß der Rahmen vom Tisch abgenommen werden muß.
Gemäß der Erfindung ist die Aufgabe in der Weise gelöst worden, daß die Zwischenquerleisten unterteilt sind und entweder je ein Teil jeder Zwischenquerleiste an einer der Längsleisten angelenkt ist und in der Gebrauchsstellung die zugehörigen Ouerleistenteile miteinander verbunden werden oder beide Teile jeder Querleiste unter sich und mit einer Längsleiste gelenkig verbunden sind und die Querleiste in der Gebrauchsstel- · lung an der anderen Längsleiste befestigt wird.
Dadurch ist eine dauernde Verbindung der Längsleisten mit dem Tisch und mit den Zwischenquerleisten ermöglicht, weil bei zusammengeklapptem Rahmen die Querleisten sich nicht gegenseitig überdecken, so daß der Rahmen auch in der Ruhestellung mit dem Tisch verbunden bleiben kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Wie aus Fig. ι (Draufsicht) ersichtlich, sind hierbei die beiden Zwischenquerleisten α2, α3 in der Mitte unterteilt, und jeder Teil ist an der benachbarten Längsleiste b1 bzw. b2 mittels Scharniers befestigt, so daß die Querleistenteile an die Längsleisten herangeklappt werden können, ohne sich dabei zu überdecken. In der Gebrauchsstellung werden die Quer- 5° leistenteile aneinander befestigt, z. B. in der Weise, daß an jedem Leistenteil eine Schartiierhälfte angeordnet ist und diese Scharnierhälften durch Einstecken eines Stiftes miteinander vereinigt werden.
Die Verbindung der Längsleisten mit dem Tisch kann z. B., wie in Fig. 2 dargestellt, durch Scharniere erfolgen. Diese Figur zeigt auch die Ruhestellung der Längsleisten, in der diese mit den an sie herangeklappten Zwischenquerleistenteilen unter der Tischplatte durch einen Riegel c o. dgl. festgehalten werden.
Um die Schlingerleisten in die Gebrauchsstellung zu bringen, werden die Längsleisten zusammen mit den Querleistenteilen zunächst
520040
hochgeklappt, worauf die Querleisten herausgeklappt werden. Diese Zwisehenstellung zeigt Fig. 2. Wenn es erwünscht ist, die Schlingerleisten in die Gebrauchsstellung zu bringen, während Geschirr auf dem Tisch steht, werden die Querleisten vor dem Hochstellen der Längsleisten herausgeklappt, so daß beim Hochstellen der Längsleisten die Querleisten senkrecht von oben auf den Tisch herunterklappen.
Die äußeren Querleisten α1, α4 können entweder für sich am Tisch angelenkt oder auf andere Weise mit dem Tisch verbunden und in der Gebrauchsstellung mit den Längsleisten in ähnlicher Weise wie die Querleistenteile a-, as verbunden werden. Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist diese Ausführungsform dargestellt. Diese Querleisten können aber auch unterteilt und die Teile mit einem Gelenk versehen werden, so daß sie in sich zusammenklappbar sind, wodurch ihre Länge derart verringert wird, daß sie dann ebenfalls an eine der Längsleisten herangeklappt werden können. Um das unbeabsichtigte Durchknicken der aufgeklappten Querleisten nach innen zu verhindern, wird ein Halter, z. B. eine Platte o. dgl., an der Querleiste befestigt, der sich in der Gebrauchsstellung von außen gegen die Tischplatte legt. Eine solche Ausführungsform der äußeren Querleisten zeigt die linke Seite der Fig. 1. In dieser Weise können auch die Zwischenquerleisten ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus Längs- und Querleisten bestehender Schlingerleistenrahmen, der durch eine oder mehrere Zwischenquerleisten in zwei oder mehrere Fächer unterteilt ist und dessen Längsleisten dauernd mit dem Tisch in Verbindung bleiben und an ihm in Ruhestellung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenquerleisten {ar, α?) unterteilt sind und entweder je ein Teil jeder Zwischenquerleiste an einer der Längsleisten (b1, b") angelenkt ist und in der Gebrauchsstellung die zugehörigen Ouerleistenteile miteinander verbunden werden oder beide Teile jeder Querleiste unter sich und mit einer Längsleiste gelenkig verbunden sind und die Querleiste in der Gebrauchsstellung an der anderen Längsleiste befestigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    berlin. G6DRt;CKT in ßES hEicnsbiitickkitkV
DED58569D 1929-06-08 1929-06-08 Schlingerleistenrahmen Expired DE520046C (de)

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