DE102011114451B3 - Flaschenöffner bzw. Kapselheber und Verfahren zum Öffnen einer Flasche - Google Patents

Flaschenöffner bzw. Kapselheber und Verfahren zum Öffnen einer Flasche Download PDF

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Abstract

Ein neuer Flaschenöffner bzw. Kapselheber zum Öffnen einer Flasche ermöglichen es, einen Flaschenverschluss schlagartig von einer Flasche zu entfernen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flaschenöffner bzw. einen Kapselheber.
  • Flaschenöffner sind in vielerlei Hinsicht als Korkenzieher zum Entfernen eines Flaschenkorkens aus einem Flaschenhals oder auch als Kapselheber zum Abheben eines Kronkorkens oder Kronenkorkens von einer Flasche bekannt. Hierbei gibt es insbesondere bei Korkenziehern neben den ganz einfachen, lediglich aus einem spiralförmigen Bohrer und einem hieran befestigten Handgriff bestehenden Korkenzieher auch äußerst komplexe mechanische Anordnungen, bei denen an dem Flaschenhals einer Weinflasche beispielsweise ein Korpus mit einer Flaschenhalsanlage angesetzt und anschließend über eine Hebel- und Zahnradanordnung der spiralförmige Bohrer in den Korken eingebracht wird, um bei einer Gegenbewegung dann den Korken aus dem Flaschenhals herausziehen zu können. Bei Kapselhebern hingegen ist es im Wesentlichen bei der an sich klassischen Anordnung geblieben, bei welcher der Heber eine Heberkante aufweist, welche unter den Kronkorken gebracht und anschließend über einen Hebel zum Heben des Kronkorkens genutzt wird. Hierbei gibt es sowohl Anordnungen, welche dazu führen, dass der Kronkorken verbiegt, da der Hebel mitten auf dem Kronkorken ansetzt, oder auch Anordnungen, bei denen der Kronkorken im Wesentlichen plan verbleibt und wieder aufgesetzt werden kann, indem der Hebel über eine lange Fläche auf dem Kronkorken ansetzt. Darüber hinaus sind vielfältige andere Verfahren bekannt, Flaschen zu öffnen. So kann beispielsweise ein Korken durch den Flaschenhals in das Innere einer Flasche getrieben oder mittels einer Ahle oder sonstiger Gegenstände herausgekratzt werden. Ebenso bedienen sich Personen, welche mit einem Kronkorken verschlossene Flasche öffnen wollen, vielfältiger Hilfsmittel, wie beispielsweise Feuerzeuge, Bestecke oder der eigenen Zähne, wenn gerade kein Kapselheber zur Hand ist.
  • Entsprechende Flaschenöffner werden für Korken oder sonstige Stopfen als Flaschenverschlüsse beispielsweise in der US 200210046630 A1 und für Kronkorken beispielsweise in der US 3,894,448 , der US 3,037,407 , der NL 1 014 242 , der JP 2007-001600 A , der DE 202 00 859 U1 und der DE 79 12 339 U1 offenbart.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Flaschenöffner bzw. einen Kapselheber bereitzustellen, bei denen verhältnismäßig hohe Öffnungskräfte bzw. Öffnungsimpulse betriebssicher auch für ungeübte Personen aufgebracht werden können.
  • Als Lösung wird ein Flaschenöffner mit einem Korpus, mit einer an dem Korpus angeordneten Flaschenhalsanlage, die eine Hauptarbeitsrichtung mit einer parallel zu der Flaschenhalsanlage ausgerichteten Komponente definiert, und mit einem in dem Korpus mit einer zu der Hauptarbeitsrichtung parallelen Komponente verlagerbar angeordneten Heber und mit den übrigen Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Wie unmittelbar ersichtlich, kann ein derartiger Heber unmittelbar als Kapselheber insbesondere für Kronkorken genutzt werden – und insbesondere diesbezüglich die vorstehend vorgegebene Aufgabe sowie auch die nachstehend erläuterten Vorteile umsetzen.
  • Insofern kann bei einem Verfahren zum Öffnen einer durch einen Flaschenverschluss verschlossenen Flasche zunächst ein Heber an einem Hals der Flasche angesetzt und dann der Flaschenverschluss von dem Heber von der Seite kommend erfasst und angehoben werden.
  • Mittels eines derartigen Flaschenöffners sowie des entsprechenden Verfahrens können mithin Flaschen mit Kronkorken, Glas- oder Kunststoffdeckeln, die in den Flaschenhals ragen oder über ihn gestülpt werden, angehoben und die Flaschen auf diese Weise geöffnet werden.
  • Wie unmittelbar ersichtlich ist die Hauptarbeitsrichtung, weiche durch die Flaschenhalsanlage definiert wird, vorzugsweise parallel zu der entsprechenden Flasche ausgerichtet, da sämtliche Flaschenverschlüsse zumindest in diese Richtung angehoben werden müssen, um die jeweilige Flasche öffnen zu können. Leichtere Abweichungen in der Bewegung des Flaschenverschlusses oder auch des Hebers spielen hierbei keine Rolle, solange der Verschluss betriebssicher ausreichend angehoben und hierdurch die Flasche geöffnet werden kann.
  • Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Heber nicht nur punktuell sondern in einem gewissen Bereich möglichst gleichförmig an den Flaschenverschluss bzw. Kronkorken ansetzt, sodass es dementsprechend von Vorteil ist, wenn der Heber eine senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung ausgerichtete Heberkante aufweist. Auf diese Weise können die Hebekräfte bzw. -impulse in einem gewissen Bereich möglichst gleichförmig auf den Flaschenverschluss bzw. auf den Kronkorken aufgebracht werden.
  • Vorzugsweise ist der Heber als Schlagheber ausgebildet und wirkt ähnlich wie ein Schlagbolzen mit einem verhältnismäßig hohen Impuls schlagartig auf den Flaschenverschluss. Dementsprechend ist es in der Verfahrensführung von Vorteil, wenn der Flaschenverschluss von dem Heber nach oben geschlagen wird. Dieses ermöglicht es, den Flaschenverschluss in einem hohen Bogen und/oder mit lautern Knall von einer Flasche zu entfernen, was beispielsweise bei Sekt- oder Champagnerflaschen durch den Einsatz eines Säbels oder auch bei Bierflaschen durch geeignetes Ansetzen eines Feuerzeuges oder ähnlicher Hilfsmittel unter Ausübung geeigneter Bewegungsabläufe ebenfalls möglich ist. Durch die Mechanisierung dieser Vorgänge kann ein entsprechender Effekt auch von ungeübten Personen betriebssicher erreicht werden.
  • Die vorstehenden Effekte lassen sich besonders gut genießen, wenn der Flaschenöffner oben offen ist, sodass der Flaschenverschluss frei fliegen und entsprechend knallen kann. Auch wird ein etwaiges Überströmen des Flascheninhalts, wie des ggf. bei Sekt oder Champagner gewünscht sein könnte, ermöglicht. Es versteht sich, dass in einer abgewandelten Ausführungsform der Flaschenöffner oben geschlossen oder oben mit einem öffenbaren Deckel oder einem Fangnetz, welches ggf. auch entfernbar sein kann, versehen sein kann, um so in bestimmten Situationen, beispielsweise in geschlossenen Räumen ein freies Fliegen des Flaschenverschlusses zu vermeiden.
  • Insbesondere um einen ausreichenden Impuls für das schlagende Heben zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn der Heber eine in Verlagerungsrichtung wirksame Hebefeder umfasst, welche in geeigneter Weise vorgespannt werden kann, um dann beispielsweise schlagartig ausgelöst, einen entsprechenden Impuls auszuüben. Auch unabhängig von der Ausgestaltung als Schlagheber ist eine derartige Feder von Vorteil, weil auf diese Weise entsprechende Energien gespeichert und nach Bedarf abgerufen werden können, sodass die Hebefeder auch bei Flaschenöffnern mit einem nicht schlagartig sich verlagernden sondern langsamer sich verlagernden Heber dementsprechend vorteilhaft sein kann.
  • Vorzugsweise ist an dem Korpus ein Hebel angeordnet, welche die Hebefeder vorspannt, sodass dieses in geeigneter Weise verhältnismäßig einfach und schnell durchgeführt werden kann. Für die Vorspannung können jedoch auch andere Getriebeanordnungen oder sogar eine motorische Antriebseinheit vorgesehen sein.
  • Gibt der Hebel die Hebefeder bei einem bestimmten Hebelwinkel bzw. Freigabewinkel des Hebels frei, so kann ein Auslösen, sei es für ein schlagartiges Anheben oder sei es für ein sanfteres Anheben, ohne weitere Maßnahmen initiiert werden. Insofern lässt sich der Flaschenöffner verhältnismäßig einfach bedienen. Andererseits versteht es sich, dass ggf. statt einer derartigen Auslösung auch andere Auslösemechanismen, beispielsweise durch einen separaten Auslöser welcher separat bestätigt werden muss, vorgesehen sein können.
  • Je nach konkreter Ausgestaltung der zu öffnenden Flasche bzw. des entsprechenden Flaschenverschlusses besteht nur ein ganz schmaler Raum zwischen Flasche und Flaschenverschluss, in welchem der Heber entsprechend hebend ansetzen kann. Auch kann die Flasche selbst den Raum für den Heber für eine Bewegung in seiner Verlagerungsrichtung eng begrenzen, sodass dieser nur sehr schwierig in den Bereich gelangen kann, in welchem der Flaschenverschluss entsprechend angehoben werden muss. Um dieses dennoch betriebssicher zu ermöglichen, kann der Heber ein Heberelement aufweisen, dass derart in dem Korpus mit einer zu der Hauptarbeitsrichtung parallelen Komponente verlagerbar geführt ist, dass es sich kurz vor Erreichen seiner Hebeposition in Richtung auf eine Mittelachse der Flasche anstellt. Auf diese Weise kann der Heber gezielt in den Zwischenraum zwischen Flasche und Flaschenverschluss geführt werden. Eine derartige Führung kann beispielsweise durch eine entsprechende Kulisse, in welcher ein Kulissenfolger bewegt wird, realisiert werden.
  • Letzteres bedingt jedoch eine verhältnismäßig große Reibung, die insbesondere für einen Schlagheber nicht unbedingt von Vorteil ist, da dieser mit einem möglichst hohen Impuls auf den Flaschenverschluss auftreffen soll. Dementsprechend ist es von Vorteil, wenn das Hebeelement senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung in einer Heberelementführung vorgespannt ist, welche das Heberelement kurz vor Erreichen seiner Hebepositionen Richtung auf die Mittelachse der Flasche freigibt. Dieses ermöglicht, dass der Gesamtimpuls des Heberelements letztlich erhalten bleibt, sodass dieses nahezu ungebremst auf dem Flaschenverschluss auftreffen kann.
  • Eine derartige Vorspannung kann beispielsweise durch eine weitere Federeinrichtung, beispielsweise durch eine Vorspannfeder, realisiert werden. Gegebenenfalls kann dieses jedoch auch durch eine Eigenelastizität des Heberelements oder ähnliche Maßnahmen umgesetzt werden.
  • Um eine betriebssichere Anlage des Flaschenöffners an der Flasche zu gewährleisten, kann die Flaschenhalsanlage in einer senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung liegenden Ebene zumindest zwei aufeinander zuweisende Anlagenbereiche aufweisen. Hierbei können diese Anlagenbereiche ineinander nahtlos übergehen oder aber auch getrennt voneinander ausgebildet sein. Vorzugsweise folgt wenigstens einer der Anlagebereiche der Kontur des Flaschenhalses, um auf diese Weise eine betriebssichere und möglichst genaue Positionierung des Flaschenöffners zu gewährleisten.
  • Insbesondere kann die Flaschenhalsanlage als Ring an dem Korpus ausgebildet sein, sodass ganzseitig ein betriebssicherer Sitz gewährleistet ist. Zwar kann ein derartiger Ring von oben auf die Flasche aufgesetzt werden, um anschließend den Flaschenöffner entsprechend zu betätigen. Hierbei ist es jedoch sehr aufwändig, einen betriebssicher richtigen Sitz des Korpus an der Flasche zu gewährleisten, bevor der Kronkorken oder der Flaschenverschluss geöffnet wird. Vorzugsweise weist der Korpus ein senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung bewegliches, den Ring öffnendes Gelenk auf, sodass der Flaschenhals von dem Korpus umgriffen werden kann. Gegebenenfalls kann mittels einer Sicherheitseinrichtung sichergestellt werden, dass ein Betätigen des Hebers erst möglich ist, wenn das Gelenk geschlossen wurde. Letzteres kann beispielsweise durch einen Sicherungsbolzen, welcher den Heber erst bei geschlossenem Gelenk freigibt, gewährleistet werden. Hierbei versteht es sich, dass auch ähnliche Sicherheitseinrichtungen diesbezüglich ohne weiteres eingesetzt werden können.
  • Ein Bedienen des Flaschenöffners erleichtert sich, wenn dieser einen senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung an dem Korpus angeordneten Haltegriff aufweist. Dieser ermöglicht einerseits ein einfacheres Ansetzen des Flaschenöffners an einer Flasche. Zum anderen kann der Haltegriff auch als Stütze zum Betätigen des vorstehend beschriebenen Hebels oder des Auslesers oder ähnlicher Einrichtungen genutzt werden.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen zu können.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutere, die insbesondere auch in anliegender Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer durch einen Flaschenverschluss verschlossenen Flasche mit einem angesetzten Flaschenöffner;
  • 2 eine Frontansicht auf die Anordnung nach 1;
  • 3 eine Aufsicht auf die Anordnung nach 1 oder 2;
  • 4 einen Schnitt durch den oberen Teil der Anordnung nach 1 bis 3;
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer weiteren, durch einen Flaschenverschluss verschlossenen Flasche mit einem weiteren angesetzten Flaschenöffner;
  • 6 eine Frontansicht auf die Anordnung nach 5;
  • 7 eine Aufsicht auf die Anordnung nach 5 oder 6;
  • 8 eine Aufsicht auf den Flaschenöffner nach 5 bis 7 in einer geöffneten Stellung;
  • 9 einen Schnitt durch den oberen Teil der Anordnung nach 5 bis 7;
  • 10 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Flaschenöffners;
  • 11 eine Frontansicht auf die Anordnung nach 10;
  • 12 eine Aufsicht auf die Anordnung nach 10 oder 11;
  • 13 eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach 10 bis 12;
  • 14 einen Schnitt durch die Anordnung nach 10 bis 13;
  • 15 die beweglichen Baugruppen des in dem Flaschenöffner nach 10 bis 14 vorgesehenen Hebers;
  • 16 die Baugruppen nach 15 in perspektivischer Ansicht; und
  • 17 die Anordnung nach 10 mit einem Fangnetz.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Flaschenheber sind jeweils als Kapselheber 1, 2 und 3 ausgebildet und weisen eine Vielzahl ähnlicher Merkmale auf, sodass sie auch gemeinsam beschrieben werden. Jeder der Kapselheber 1, 2 und 3 weist einen Korpus 10 auf, an welchem ein Haltegriff 13 ausgebildet ist und welcher eine Flaschenhalsanlage 15 aufweist, die einen Hals 21 einer Flasche 20 ringförmig umgibt, sodass mehrere aufeinander zuweisende Bereiche gebildet sind, die für einen sicheren Ansatz der Kapselheber 1, 2 und 3 an der jeweiligen Flasche 20 sorgen.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, dass eine Mittelachse 22 der Flaschen 20 jeweils mit einer Hauptarbeitsrichtung 25 der Kapselheber 1, 2 und 3 übereinstimmt, wenn letztere zutreffend an der Flasche 20 angesetzt sind.
  • Wie unmittelbar ersichtlich weisen sämtliche Kapselheber 1, 2 und 3 unten eine Öffnung auf, in welcher die Flasche 20 bzw. der Flaschenhals 21 angeordnet werden kann und welche wegen dieser Offensichtlichkeit nicht näher beziffert ist. Darüber hinaus weisen die Kapselheber 1, 2 und 3 eine obere Öffnung 14 auf, durch welche ein Flaschenverschluss 60 bzw. ein Kronkorken 62 die Anordnung aus Kapselheber 1, 2 und 3 sowie Flasche 20 verlassen kann.
  • Während der Kapselheber 1 eine Seitenöffnung 16 aufweist, sodass er seitlich auf einem Flaschenhals 21 aufgesetzt werden kann, weisen die Kapselheber 2 und 3 jeweils ein Schwenkteil 17 auf, welches über ein Gelenk 12 mit dem restlichen Korpus 10 verbunden ist und einen Teil der Bereiche der Flaschenhalsanlage 15 aufweist sowie über einen Sicherungshebel 18 zu bedienen ist. Durch einen Anlagenansatz 19, welcher in dem Bereich der Flaschenhalsanlage 15 des restlichen Korpus 10 reicht, kann bei letzteren Kapselhebern 2, 3 sichergestellt werden, dass die Flasche 20 zutreffend in die Kapselheber 2, 3 eingelegt wird, bevor die Flasche 20 geöffnet wird. Während es an sich unmittelbar nachvollziehbar ist, dass derartige Kapselheber auch von oben auf eine Flasche 20 aufgesetzt und in geeigneter Weise positioniert werden könnten, ermöglichen die Ausgestaltungen der Kapselheber 1, 2 und 3 mit ihren Flaschenhalsanlagen 15 eine sehr genaue Positionierung insbesondere dadurch, dass die Flaschenhalsanlage 15 senkrecht zur Mittelachse 22 der Flasche 20 auch vorhandene Hinterschneidungen des Flaschenhalses 21 umgreift, so dass auch entlang der Mittelachse 22 eine exakte und unverrückbare Positionierung mithin eine zumindest in Richtung der Mittelachse wirksame Formschlussverbindung erfolgen kann. Es versteht sich, dass durch den geschlossenen Ring der Kapselheber 2, 3 ein allseitiger Formschluss gewährleistet ist, solange der Sicherungshebel 18 geschlossen ist.
  • Die Kapselheber 1, 2, 3 weisen jeweils einen Heber 30 auf, der eine Heberkante 32 umfasst, welche an einem Heberelement 41 angeordnet ist, welches über eine Hebefeder 34 in eine Verlagerungsrichtung 50 vorgespannt in einer Heberelementführung 11 des Korpus 10 gelagert ist. Wie unmittelbar ersichtlich, kann die Heberkante 32 sich von einem Kronkorken 62 entgegen der Verlagerungsrichtung 50 lösen, wenn das Heberelement 41 bzw. die Hebefeder 34 dementsprechend bewegt bzw. komprimiert werden. Wird das Heberelement 41 freigegeben, so kann es sich in Richtung der Verlagerungsrichtung 50 verlagern und den Kronkorken 62 mit einem diesen öffnenden Impuls beaufschlagen. Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen die Heberkante 32 auch ständig an dem Kronkorken 62 oder einem anderen Flaschenverschluss 60 anliegen und entsprechend mit einer Hebekraft beaufschlagt werden kann.
  • Während das Heberelement 41 des Kapselhebers 1 einstückig ausgebildet ist, umfasst das Heberelement 41 der Kapselheber 2 und 3 jeweils eine Klinke 42, die in einem Klinkenfuß 43 unter Vorspannung durch eine Vorspannfeder 44 gelagert ist, wobei der Klinkenfuß 43 von der Hebefeder 34 beaufschlagt ist und die Heberelementführung 11 sich in ihrem oberen Bereich zur Flasche 20 derart öffnet, dass die Klinke 42 in Richtung auf die Mittelachse 22 der Flasche 20 freigegeben wird.
  • Um eine exakte Führung des Heberelements 41 bzw. der Klinke 42 zu gewährleisten, weist der Kapselheber 3 eine Führungsplatte 46 (lediglich in 15 und 16 beziffert) auf, welche flaschenseitig in der Heberelementführung 11 angeordnet ist und bei eingelegter Flasche 20 bis kurz vor den Kronkorken 62 reicht, so dass die Klinke 42 einerseits betriebssicher und verschleißfest geführt und andererseits zielgerichtet kurz vor dem Kronkorken in Richtung auf die Mittelachse 22 der Flasche freigegeben werden kann.
  • Auf diese Weise ist das Heberelement 41 der Kapselheber 2 und 3 derart geführt, dass es sich kurz vor Erreichen seiner Hebeposition in Richtung auf die Mittelachse 22 der Flasche 20 anstellt, da es durch die Vorspannfeder 44 senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung 25 vorgespannt ist. Auf diese Weise kann das Heberelement 41 der Kapselheber 2, 3 besonders zielgerichtet in den Zwischenraum zwischen Flaschenhals 21 und Kronkorken 62 eingreifen.
  • Die Kapselheber 1, 2 und 3 weisen darüber hinaus jeweils einen Hebel 36 auf, welcher über einen Bolzen (nicht beziffert) an dem jeweiligen Korpus 10 gelagert ist. Hierbei umfasst der Hebel 36 einen Auslöser 38 (lediglich in 9, 15 und 16 beziffert), der in eine Ausnehmung 45 (lediglich in 15 beziffert) der jeweiligen Heberelement 41 eingreift. Dieser Auslöser ist über eine Auslöserfeder 39 (lediglich in 15 beziffert) in eine Verlagerungsposition vorgespannt und ebenfalls mit einem nicht bezifferten Bolzen an diesem drehbar gelagert, wobei der Auslöser 38 derart dimensioniert ist, dass er bei einem bestimmten Hebelwinkel (Freigabewinkel 37) die Ausnehmung 45 verlässt, so dass das Heberelement 41 freigegeben wird und in Verlagerungsrichtung 50 gegen den Kronkorken 62 schlagen kann.
  • Durch eine Rückstellfeder 35 wird der Hebel 36 von dem Haltegriff 13 wegweisend vorgespannt und in einer Ruhestellung gehalten. Wird der Hebel 36 in Richtung auf den Haltegriff 13 angezogen, so wird das Heberelement 41 entgegen der Verlagerungsrichtung 50 verlagert und die Hebefeder 34 gespannt. Mit Erreichen des Freigabewinkels 37 verlässt der Auslöser 38 die Ausnehmung 45 des Heberelements 41, so dass dieses gegen den Kronkorken 62 schlägt und dieser durch die Öffnung 14 von der Flasche fort geschleudert wird. Wird nunmehr der Hebel 36 wieder entlastet, so bewegt er sich aufgrund der Rückstellfeder 35 wieder ein seine Bereitstellungsposition, wobei der Auslöser 38 gegen die Spannung der Auslöserfeder 39 bezüglich des Hebels 36 verlagert wird und so an dem Heberelement 41 vorbei gleiten kann, bis er aufgrund der Vorspannung durch die Auslöserfeder 39 wieder in die Ausnehmung 45 einrückt. Hiermit kann der jeweilige Kapselheber 1, 2 und 3 auf eine neue Flasche 20 zum Öffnen aufgesetzt werden.
  • Diese Anordnung gewährleistet, dass der Heber 30 ähnlich wie ein Schlagbolzen gegen den Kronkorken 62 schlägt, so dass dieser schlagartig von der Flasche 20 gelöst wird.
  • Um die Flexibilität und den Spaßfaktor zu Erhöhen, ist bei den Kapselhebern 2 und 3 jeweils eine Halterung 70 im Bereich des Gelenks 12 vorgesehen, in welche irgendwelche Bauteile, wie beispielsweise ein Fangnetz 71 oder eine Deckel oder ähnliches, eingesteckt werden können. Es versteht sich, dass eine derartige Halterung 70 auch an anderer Stelle an den Kapselhebern und das Vorsehen von zusätzlichen Gadgets, die irgendwie an den Kapselhebern befestigt werden können, auch unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung entsprechend vorteilhaft ist.
  • Das Fangnetz 71 ist, wie insbesondere in 17 dargestellt, an einem Haltering 72 vorgesehen, der einen Halteansatz aufweist, der genau in die Halterung 70 passt. Auf diesen Halteansatz ist ein weiterer Halteansatz 73 spiegelverkehrt aufgesetzt, so dass das Fangnetz 71 auch über der oberen Öffnung 14 angeordnet werden kann, wodurch ein unkontrolliertes Umherfliegen von Kronkorken 62 vermieden werden kann. In der in 17 dargestellten Anordnung hingegen kann das Fangnetz 71 dazu genutzt werden, einen fliegenden Kronkorken wieder einzufangen und auf diese Weise den Spaßfaktor des entsprechenden Kapselhebers 2, 3 entsprechend zu erhöhen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kapselheber
    2
    Kapselheber
    3
    Kapselheber
    10
    Korpus
    11
    Heberelementführung
    12
    Gelenk
    13
    Haltegriff
    14
    obere Öffnung
    15
    Flaschenhalsanlage
    16
    Seitenöffnung
    17
    Schwenkteil
    18
    Sicherungshebel
    19
    Anlagenansatz
    20
    Flasche
    21
    Flaschenhals
    22
    Mittelachse
    25
    Hauptarbeitsrichtung
    30
    Heber
    32
    Heberkante
    34
    Hebefeder
    35
    Rückstellfeder
    36
    Hebel
    37
    Freigabewinkel
    38
    Auslöser
    39
    Auslöserfeder
    41
    Heberelement
    42
    Klinke
    43
    Klinkenfuß
    44
    Vorspannfeder
    45
    Ausnehmung
    46
    Führungsplatte
    50
    Verlagerungsrichtung
    60
    Flaschenverschluss
    62
    Kronkorken
    70
    Halterung
    71
    Fangnetz
    72
    Haltering
    73
    Halteansatz

Claims (10)

  1. Flaschenöffner mit einem Korpus (10), mit einer an dem Korpus (10) angeordneten Flaschenhalsanlage (15), die eine Hauptarbeitsrichtung (25) mit einer parallel zu der Flaschenhalsanlage (15) ausgerichteten Komponente definiert, und mit einem in dem Korpus (10) mit einer zu der Hauptarbeitsrichtung (25) parallelen Komponente verlagerbar angeordneten Heber (30), wobei die Flaschenhalsanlage (15) in einer senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung (25) liegenden Ebene zumindest zwei aufeinander zu weisende Anlagebereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenhalsanlage (15) als Ring an dem Korpus (10) ausgebildet ist und der Korpus (10) ein senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung (25) bewegliches, den Ring öffnendes Gelenk (12) aufweist.
  2. Flaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber (30) eine senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung (25) ausgerichtete Heberkante (32) aufweist.
  3. Flaschenöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber (30) als Schlagheber ausgebildet ist.
  4. Flaschenöffner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenöffner oben offen ist.
  5. Flaschenöffner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber (30) eine in Verlagerungsrichtung (50) wirksame Hebefeder (34) umfasst und an dem Korpus (10) ein Hebel (36) angeordnet ist, welcher die Hebefeder (34) vorspannt.
  6. Flaschenöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (36) die Hebefeder (34) bei einem bestimmten Hebelwinkel (37) freigibt.
  7. Flaschenöffner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Flaschenhalsanlage (15) eine Position einer Flasche (20) definiert ist und der Heber (30) ein Heberelement (41) aufweist, das derart in dem Korpus (10) mit einer zu der Hauptarbeitsrichtung (25) parallelen Komponente verlagerbar geführt ist, dass es sich kurz vor Erreichen seiner Hebeposition in Richtung auf eine Mittelachse (22) der Flasche (20) anstellt.
  8. Flaschenöffner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heberelement (41) senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung (25) in einer Heberelementführung (11) vorgespannt ist, welche das Heberelement (41) kurz vor Erreichen seiner Hebeposition in Richtung auf die Mittelachse (22) der Flasche (20) freigibt.
  9. Flaschenöffner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen senkrecht zur Hauptarbeitsrichtung (25) an dem Korpus (10) angeordneten Haltegriff (13).
  10. Kapselheber (1, 2, 3) mit den Merkmalen eines der vorstehenden Ansprüche.
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