DE1931136A1 - Vorrichtung zum Auf- oder Abschrauben von Behaelterverschluessen - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- oder Abschrauben von Behaelterverschluessen

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DE1931136A1
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Martin Gomez Martinez
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Description

18.6.1969
Lois Beltran CaIrIlIo1 Paa 24, Zaragoza, Spanien : Kartin Gomez Hartines, Ayda. Cairo Sbtelo 28, Zaragoza. Spanien
Vorrichtung sub Auf- oder Abschrauben von Behälterverschlilssen
Die Erfindung besiebt eich auf eine Vorrichtung st» Auf- oder Abschrauben von Behälterverschlüssen, und insbesondere sum Absohraaben von Verschlüssen, wenn es sieh darum handelt, geleerte, jedoch ait Schraubverschlüssen versehene Behälter vor» Reinigen der Behälter von den Verschlüssen au befreien. Hierbei erfolgt ein Zusemitenepiel sieLer einfacher Bewegungen. Die eine Bewegung verläuft senkrecht und geradlinig und hat als Aufgabe, den Behälter (und seinen Verschluß) in der vorgesehenen Lage festsuhalten. Die «weite Bewegung verläuft waagerecht und verursacht ia Inneren der Vorrichtung die Drehung einer gewissen Ansah! von Wellen und bewirkt mittels der führung von Gewinden, die jeweils den Behältergewindta entsprechen, das Auf- oder Abschrauben der Verschlüsse. Dies alles wird durch ein geeignetes Zusammenspiel mechanischer WA pneumatischer Elemente erreicht.
Die Vorrichtung der Erfindung kana. sum Auf- oder Abschrauben von Verschlüssen von Behältern unterschiedlicher Grüße und Torrn sowie bei einer beliebigen Ansahl von Behältern, die sich in einem Verpaclcungekasten befinden, angewandt werden. Bei einer Hehrsahl von Behältern finden gleichseitig so viele Arbeitsgänge statt, wie sich Behälter in dem Verpackuagslcasten befinden.
009808/0270
BAD ORiGINAL
Die Torrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen ^ eines sefcreehten Gestell« an den «in Tisch zum Halten dee Ver— paokungskastens angebracht ist. In geeignete» Abstand ist oberhalb des Ti scha a eine Halteplatt· für entsprechend· Köpf· angeordnet. Die Eal-beplatte ist mittels eines hydraulisch oder pneumatisch antreibbaren Zylinders, der um oberen Teil des GeatAls eingebaut ist, entlang der Plattenführungen senkrecht verschieb* bar.
An der verschiebbaren Halteplatte kann eine von der Anzahl der in der Verpackung befindliehen Behältern abhängige Anzahl von Köpfen vorgesehen sein. Somit besteht die Möglichkeit, die Verschlüsse abzuschrauben, ohna die Behälter aus der Verpackung entnehmen zu müssen. Diese Ausgestaltung ist'ein wichtiges Merkmal der Erfindung, falls nämlich die Verschlüsse aufeinanderfolgend abgeschraubt werden nußten, ware ea erforderlich, die Behälter aus dem Verpackungskaeten zu entnehmen und eine umleitung von dem Verpackungs kastenband vorzusehen, um die Behälter zu der Abschraubeinrichtung zu führen· Venn alle Behälterverschluss* gleichzeitig abgeschraubt worden kennen, ist es möglich, die Einrichtung an daa Verpackungakastenband zu legen.
An den Führungen der Halteplatte für die Köpfe sind Öffnungen angebracht, welche das Medium (Luft) zur Betätigung verschiedener Organe zur gegebenen Zeit verteilen, wie ea der folgenden genaueren Beschreibung zu entnehmen ist.
In jedem Kopf befindet sieh eine senkrechte Hohlwelle, die an ihrem unteren Ende mit einem Abschraubebecher versehen ist, dessen Offnung nach unten gerichtet ist und dessen Aufgabe darin besteht, den Verschluß dee Behälters aufzunehmen. Der Absehr&abbecher i«t so ausgestaltet, daß der Verschluß eindrigen una mit dwir Hohlwelle bzw. mit dem Absehraubbecher fest verkoppelt werden kann und die Entnahme des Verschlusses möglich ist. In dem Becher ist eine Einrichtung angebracht, die aus mindestens zwei Dornbolzen, vorzugsweise unterschiedlicher Unge, besteht, damit die Eindringkraft progressiv wirken kann.
009808/0270 .BADORIGfNAL
Jede Hohlwelle weist, ein mit einer Zahnetang· im Eingriff stehendes Ritzel auf. Die Zahnstange wird mittels ein·· w*agreehten pneumatisch betriebenen Zylinders betätigt und tiberträgt ihre Bewegung en all· Hohlwellen der Reihe -von Köpfen, welche parallel sur Bewegungsrichtung dee Bandes der 7erpactungskaßtön liegen. Demnach sind so viele Zylinder wi· Reihen von Köpfen vorzusehen. DIo Zylinder eind über Zweigleitungen an eine gemeinsame Leitung angeschlossen, vosit eine gleichzeitige Wirkung auf die jeder Beine eugeordneten Zylinder erhielt wird.
Der Abschraubebecher let mit dor Hohlwelle dee Kopfes Über ein Zwischenstück verbunden, welches in zwei zueinander und sur Welle senkrechten Richtungen gleiten kann. Dadurch ist ein« radiale Verschiebung der Achse des Bechers in Beeug auf die der Welle gegeben, falls je. B, die Symmetrieachse des Behälters mit der des Verschlusses nicht übereinstimmt. Dadurch werden Reibungen vermieden, die die Drehbewegung der Hohlwelle des Kopfes erschweren und den Betrieb der Vorrichtung beeinträchtigen konnten·
In der Bohrung der Hohlwelle des Kopfes befindet sich ein· Stange, deren Durchmesser an dem dem Becher zugewandten Bad· größer ist. Die Stange wird com Auswerfen der »wischen einer U-Feder eingeklemmten Verschluss· In Längsrichtung bewegt« ; Die U-Peder sitst in swei gegenüberliegenden Schlitzen des : Abschraubebechers fest und deren Arme ragen etwas über die Wand des Bechers hinaus.
Der Kopf weist unterhalb d«s Ahschraubebeehers und diesen umfassend eine Zentrievbüchse auf, deren unterer Band mit einem Ring aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material verseben ist. Aufgabe der Zentriejbttehs· ist es, die Behälter in Bezug auf den Abschraubebecher au zentrieren und fest schalten, wobei sie den Hals des Behälters festklemmen. Di· Zentrierbüchse ist sur Anpassung an die unterschiedlichen Höhen der Behälter mit dem Kopf elastisch verbunden·
BAD OHKäiNAL 009808/0270
Die Zentrierbüchee kann Fenster aufweisen, im Etiketten odgl., die eich tos VerechluS nicht getrennt haben, sehen und entfernen au können, da die Etikette eich «wischen dem Absehxwubebecher und der Zentrierbüohee lagern kennten ond den Betrieb der Vorrichtung erschweren «Orden.
Die Zentrierbüchse ist mit eiaea Abstoßung versehen, to 6afl die Behält or, tob Gummiring der Zentri ©büchse festgehalten, ifcht aus den Verpackungskosten gehoben werden und en der Zentrierbüchse klemmen«, Der Abstofiring befindet sich, unmittelbar oberhmlb des Gummiringes durch einen Absatz der Zentriebtehse getrennt· Sein Innendurchmesser iet etwas kleiner als der des Gummiringe· Der Abstofiring wird von einer Feder nach unten gedrückt, wenn die Zentrierbüchse den Behälterhmls aufnimmt, eo daß der Abstoßring den Behälter nach unten drückt, wenn die 2entrlerbüchse nach, oben geführt wird.
Zur Erläuterung der Torrichtung der Erfindung wird auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. Hier wird die Erfindung bei·* spielsweise für den Fall von vier leeren Flaschen in einem Kasten, die mit einem MuadniumrerschluB (mit Gewinde) versehen sind, angewandt·
Die Fig. 1 stellt die Vorderansicht der vollständigen Vorrichtung gemäß der Erfindung dar·
Die Fig. 2 stellt einen Axialschnitt eines Kopfes in einer sur Bewegungsrichtung der Terpaekungeschachteln senkrechten Ebene dar.
Div Fig. 3 stellt einen Schnitt der Fig.2 länge der Linie A-B dar.
Die Fig.4- bringt eine perepektlrlse&e Darstellung der aueeinandergenommenen Kupplung »wischen der Hohlwell· und dem Abschraubbecher·
009808/0270* bad
Die Fig. 5 stellt in vergrößerte» Maßstab Ae Vorderansicht de· Komplexes des Luftverteilventile, des Anschlages sum Zentrieren der. Kasten und des dazugehörigen Bettttigungssylinders dar.
Gemäß der Zeichnung (vgl. ?ig«1 und Fig. 5) wird der Kasten mit den leeren Flaschen automatisch oder von Hand über ein Hollenband geführt und gelangt auf den Ti ach 3 bis zum Anschlag 4* Der Anschlag betätigt durch den Impuls des Verpaekungskastene das luftverteilerventil 5» &&s pneumatisch auf den Zylinder 6 wirkt und die Halteplatte 1 in Bewegung setzt« Die Hubbeyegung endet, wenn die mit Gumsairingen^versehenen Zentrierbüchsen 2o dLe Flaschen zentriert haben und die Dornbolzen 1? der drehbaren Hohlwelle 13 des Kopfes 3o in die Verschlüsse eingedrungen sind und sie durchbohrt haben. In diesem Augenblick geben die iAiftverteilerführungen 7 Offnungen frei, durch die dem pneumatisch betriebenen Zylinder 9» d·©^ die Zahnstange 1J? betätigt, Druckluft zugeführt wird. Sobald die Hohlwelle 13 Ober die Ritzel 14 durch Betätigung der Zahnstange 15 i» eine Linksdrehung gebracht werden, werden die Verschlüsse, in welche die Dornbolzen 1? eingedrungen fcind, abgeschraubt.
Ein ringförmiges Werkstück 12, das mit der Hohlwelle 1? des Kopfes 3o verbunden ist, weist ein Gewinde auf, dessen Steigung dem Gewinde des zu entnehmenden Verschlusses entspricht, und mit dembonengewinde einer Büchse 12', die ia Kopf angebracht 1st, susammenpaßt und als Gesamtheit das Führungsgewinde sum Auf- oder Absehrauben des Verschlusses darstellt. Während des Ab*· Schraubvorganges bewegt sich das Führungsstück 12 aufwärts, und zwar entsprechend der Anhebung des Verschlusses bei dessen Drehen, so daS dadurch eine Erleichterung des AbschraubTorgangee erzielt wird.
Venn die Verschlüsse abgeackpeaibt sind, befindet sich die Zahnstange 15 am Ende ihre« Vegas und betätigt ein Ventil (nicht eingezeichnet), das dem pneumatisch betriebenen Zylinder 23 Druckluft zuführt und somit den Anschlag 4 senkt· Daäorch wird der Kasten frei und kann seinen weg auf dem Band fortsetzen.
BAD ORIGINAL 009808/027a
Sas Senken dee Anschlages bewirkt, daß das Verteilerventil 5 t das die Torrichtung betätigt, Id seine ursprüngliche Lage surückkehrt. Dadurch gelangt Druckluft in die untere Kammer des Zylinders 6. Die Halteplatte 1 wird nach oben in ihre ursprüngliche Lage gehoben« Aa Ende dieser Bewegung stehen die Luft— verteiterftthrungen 7 Offnungen gegenüber, die der hinteren Kammer des Zylinders 9 Druckluft sufUhreBL und die Zahnstang· zurückschieben, dabei werden die Hohlwellen 13 nach rechte herumgedreht, Somit ist der Arbeitszyklus beendet, und die Vorrichtung ist erneut ainsatzfähig.
Venn die Zahnstange zurückweicht, läßt sie das Ventil frei· Da- W bei entweicht die luft aus dem Zylinder 23« und der Kastenanschlag kehrt in seine ursprüngliche Lage surück, bis ihn der Impuls eines neuen Kastens bewegt und in diesem Augenblick die Vorrichtung wieder in Gang setzt.
Die abgeschrauben Verschlüsse, in dem Absehraubbecher 18 durch die in einer Hut 31 angebrachte ü-förmige Jeder 19 festgehalten, werden von dem Auswerfer 11 ausgestoßen und fallen auf ein VerschluBsaameltablett Das Tablett 2 und der Auswerfer 11 arbeiten wie folgt: Ein auf der JZaichming nicht ausgeführter pneumatisch betriebender Zylinder, der eich im Innern der Vorrichtung befindet, übernimmt das Ein- und Ausfahren de« Tablette. Kurs k vor dem Ende der Aufwärtsbewegung der Halteplatte 1 führen die Luftverteilerführungen 7 Druckluft in die hintere Kammer des betreffenden Zylinders, wodurch das Tablett 2 ausfährt. In diesem Augenblick berühren die Anschläge 8 die Schieber 1o und setsen durch die Schieber 1o die Auswerfer 11 in Bewegung, wodurch die Verschlüsse aus dem Abschraubbecher ausgestoßen werden und auf das Tablett 2 fallen, sobald die Aufwärtsbewegung der Halteplatte 1 su Bade ist. In diesem Augenblick ist der Arbeitegang beendet und die Vorrichtung kommt sum Stillstand·
009808/02 7 0 bad
Venn ein neuer Saaten die Vorrichtung wieder in Gang setit, wirkt der DruckluftfluB umgekehrt, dabei keimt die Druckluft in die rordere Zum»* des Zylinder«, jmd das Tablett 2 wird eingefahren, bevor die Halteplatte slnh su senken beginnt.
pie Pig. 4 stellt die Gleitkupjiung dar. Die Wellt 15 des Kopfes ist über das Zwischenstück 16 nit dea Abachraubbecher Verbunden. Das Zwischenstück 16 ift ein Zylinder geringer H§h®. Dessen untere und obere Ebenen weisen dierestrsl entgegengesetzte und sueifiander senkrechte , i» Querschnitt S-r förmige Ifuten auf. In di®g@& Muten kSnnen die dasu gehörigen ' Schieber gleiten, die jeweils fm dem Abschraubebecher 18 und der Hohlwelle 13 des Kopf@@ Torgeeehen «ind· Die üeiie dieser Kupplung bestehen aus verschleißfesten Werkstoffen* Eier ist auch das untere Ende des AusiferrSryΓ aas als Platte 11' ausgebildet ist und durch deren dr«i Önrchläase die Dombolsen 17« die em Boden des Abechraubebechers 18 angebracht sind, hinduirchgehen.
Die AuBverfarstange wir<3 In das? axialen Bohrung^*β Absohrsubebechere 18, das Ztd,schenetückes 16 und der Hohlwelle 15 des Kopfes geführt. Natürlich besitzen die aadalen B^&rtmgen des Zwischenstückes und dee Abechraubebechars einen größeren Durchmesser als dioAuewerfeetaage 11 p um eijie geringe radiale Verschiebung der genannten Bauteile au erlauben· Ans demselben Gründe haben die Durchlässe der Auswerferscblebeplatte 11t einen größeren Durchmesser als die Dorabolzen 17·
Bei der Fig.2 ist su sehen, wie die Zentrierbüchse 2o an den Kopfoberteil 29 angebracht wurde. D^fer Eopfoberteil ist mit einer Büchse 32 versehen, die den Abschraubebecher umgibt und auf welcher der obere engere (Ceil der Zentriebüehse gleiten kann· Eine Feder 25 dient dazu, die beiden Büchsen auseinanderzudrücken. Die Feder ist um den engeren Teil der Zentrierbüchse und gegen den Flansch der Kopfbüchse/irückend angebracht. Die
BAD ORiGiNAL 009808/02 70
Bewegung der Zentrierbtlehße iet nach oben und unten durch das obere und untere Sode von zwei entgegengesetzten IAngeechiitien 26, in denen zwei dazugehörige Schrauben 2? gleiten« die an der Zentrierbüchse angebracht sind und elf Anschlag die Bewegung begrenzen.
Auf der Zentrierbüchse 2o ist auch das Fenster 24 *u sehen, das das Sehen und Entfernen von Etiketten erlaubt, die sieh von de* unteren Teil des Verschlüsse· nicht getrennt haben· In des unteren Teil der Zentrierbüchse 2© ist ein Abstoßring 21 au sehen, der durch eine Feder 28, die durch einen Hing 33 fixiert let, belastet ist und die Flaschen auswirft, wenn sich die Zentrierbüchse aufwärts bewegt.
Obwohl* nur eine Ausführung der Erfindung beschrieben wurde» ist diese nur als ein Beispiel einer Beine von verschiedenen Ab-* Wandlungen gemäß der Erfindung anzusehen. Zum Beispiel könnte man die Vorrichtung zum Anbringen von Verschlüssen oder Deckeln an Behältern verwenden, Indem von der Einrichtung zu» Durchbohren abgesehen wird, und der Auewerfer und der Absehraabbecher alt seine» Dornbolzen durch eine andere Einrichtung ersetzt wird. Bei einer solchen kann in der Welle des Kopfes eine geeignete Torrichtung und ein dazu passender Schraubebeeher τον~ gesehen sein, durch die über dem Verschluß ein Unterdruck erzeugt werden kann, um die zum Schrauben nötige Kraft jcu erreichen. Statt dessen kann auch la Innern des Bechers ein elastisches Futter vorgesehen sein, eo daß der Verschluß alt einem gewissen Druck eingeführt wird. iAtzlich kann auch an die Anwendung eines geeigneten Zangensystems gedacht werden.«
BAD ORIGINAL 009 808/0 270

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Auf- oder Abschrauben von Behälterverschlüssen, gekennzeichnet durch eine länga zweier senkrechter Führungen über einen Tisch (3) bewegbare Halteplatte (1) als Träger von wenigstens eine* Kopf (3o), de? im wesentlichen aus einer Zentrieraüchse (2o) und einem innerhalb der Zentrierbüchse angeordneten drehbaren Sehraubbecher (18) besteht.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ßchraubbecher (18) mit einer Hohlwelle (13) verbunden ist, welche ein Ritzel (14-) trügt, das mit einer Zahnstange (15) is Eingriff steht und durch die Bewegungen der Zahnstange in Links- oder Hechtedrehung versetzt wird«
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnstange (15) bei der Anwendung mehrerer, in einer Reihe angeordneter Köpfe (3o) sur Betätigung der Ritzel (14) der Köpfe vorgesehen ist·
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß üb die Hohlwelle (13) ein ringförmiges Werkstück (12) angebracht ist, das mit einem Gewinde versehen ißt, dessen Steigung derjenigen des Behältervereehlusses entspricht und das mit dem Innengewinde einer Büchse (12')» die mit dem Oberteil (29) des Kopfes verbunden ist, im Eingriff steht.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbecher (18) ale Abeohrauhbechexv ausgeführt, am Beden mit mindestens zwei Doxnbolsea (1?) vorzugsweise unterschiedlicher länge versehen ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anepruehfl, dadurch gekennzeichnet, dal die Ausgestaltung des Scft raubbechers (18) als si&raubbeoher mit einer But (31) sur Aufnahme einer U-fOrmigen Feder (19) gegeben ist.
    BAD ORIGINAL 009808/0270
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in der Hohlwelle (13) eine Auswerf tr β bange (11) geführt ist, die an ihrem unteren, durch einen Durchlaß bis in den Boden des Abschraubbechere reichenden Ende einen größeren Durchmesser aufweißt.
  8. 8) Vorrichtung nahh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Auswerferstange (11) an ihrem unteren Ende als Platte (11') aus· geführt ist, die mit Durchlassen für Dornbolzen (1?) versehen ist.
  9. 9) Vorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der " Schraubbecher (18) und die Hohlwelle (13) durch ein zylindrisches Zwischenstück (16) verbunden sind, dessen untere und obere Ebene in diametral entgegengesetzter und zueinander senkrechter Weise Je eine ia Querschnitt T-förmige Hut aufweist und in diesen Nuten daau passende Schieber der HoBLwelle (13) und des Schraubbecherο (18) gleitbar gelagert sind.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Halteplatte (1) eine den Schraubbecher (18) umfassende Buchse angeflanscht ist, die wenigstens zwei Längssohlitze (26), in denen Schrauben (27) gleiten, zur Führung der teleskopartig hierum angeordneten ZentrierbUchse (2o) aufweist,
    ) wobei eine feder (25) die Zentrierbüohse (2o) von der Halteplatte (1) entfernt hält.
  11. 11) .Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ZentrierbOchee (2o) innen an ihrem .unteren Teil: eine Aue-« werferfeder (28) aufweist, die zwischen einem fest angebrachten Hing (33) und einem beweglichen, oberhalb eines Guamirings (22) vorgesehenen Ab-et-oßring (21) angeordnet ist.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbüchse (2o) ein Fenster (24) aufweist.
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    BAD ORIGINAL
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch eine am Tisch (3) angebrachte und etwas über die Tiseaoberfläch· herausragonde !^schlagvorrichtung (4), die Biit eine« I*iftver» teilerventil (5) und einen Zylinder (25) in Verbindung steht·
  14. 14) Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die senkrechte geradlinig« Bewegung -vorgesehenenjrahrungen (7) mit Durchlässen für ein Druckmedium versehen sind·
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß »wischen Tisch (3) und Kopf (3o) ein Saaneltahlett (2) für die ausgeworfenen Behälterverschlttsee einschiebbar ist.
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbecher (18) so ausgeführt ist, daß ein Unterdruck über dem in ihm eingeführten Behälterverschluß aufgebaut werden kann.
  17. 1?) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbecher (18) mit einen elastischen Futter versehen ist.
  18. 18) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schraubbecher eine Zangeneinrichtung zum Ergreifen der Behälterverschlüsse vorgesehen ist.
    • BAD 0Q9808/0270
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