DE10056520C1 - Greifvorrichtung für Flaschen - Google Patents
Greifvorrichtung für FlaschenInfo
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Abstract
Es wird eine Greifvorrichtung für Flaschen und dergleichen angegeben, mit einem Gehäuseblock (1), in welchem eine der Anzahl gleichzeitig zu greifender Flaschen (7) entsprechende Anzahl Aufnahmeöffnungen (5) für die zu greifenden Flaschen (7) ausgebildet sind, und mit einem elastischen Packtulpeneinsatz (3) in jeder der Aufnahmeöffnungen (5), der zum Greifen einer Flasche unter Krafteinwirkung einer Betätigungsvorrichtung (13, 14) in im wesentlichen radialer Richtung in die Aufnahmeöffnung (5) eingreift. Mit dem Ziel, eine solche Greifvorrichtung auch für relativ leichte und vor allem leicht umfallende Kunststoffflaschen verwendbar zu machen, ist sie mit einer Durchstoßeinheit (6) mit einer Kolben-/Zylinderanordnung (8) für jede Aufnahmeöffung (5) versehen, deren Kolbenstange (9) hohl ausgebildet und am freien Ende mit einer Injektionsnadel (10) versehen ist sowie in axialer Richtung von oben in die Aufnahmeöffnung (5) hineinbewegbar ist, wobei die Schraubkappe (11) einer gegriffenen Flasche (7) durchstoßen wird, und mit einem Luft- oder Wasseranschluß (12) für jede Kolben-/Zylinderanordnung (8), über den nach dem Durchstoßen der Schraubkappe (11) durch die Kolbenstange (9) und die Injektionsnadel (10) Luft oder Wasser in die Flasche (7) einleitbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für
Flaschen oder dergleichen, mit einem Gehäuseblock, in welchem
eine der Anzahl gleichzeitig zu greifender Flaschen entspre
chende Anzahl Aufnahmeöffnungen für die zu greifenden Flaschen
ausgebildet sind, und mit einem elastischen Packtulpeneinsatz
in jeder der Aufnahmeöffnungen, der zum Greifen einer Flasche
unter Krafteinwirkung einer Betätigungsvorrichtung in im we
sentlichen radialer Richtung in die Aufnahmeöffnung eingreift.
Greifvorrichtungen dieser Art werden auch als "Packkopf" be
zeichnet und dienen beispielsweise in der Getränkeindustrie dem
Transport von Flaschen oder flaschenähnlichen Behältnissen aus
einer Getränkekiste zu einer weiterverarbeitenden Schiene oder
umgekehrt. Dieser Packkopf wird durch einen Gehäuseblock gebil
det, der eine der Anzahl gleichzeitig zu greifender Flaschen
entsprechende Anzahl von Aufnahmeöffnungen für die zu greifen
den Flaschen besitzt und beispielsweise über einem Zwanziger-
Flaschenkasten so positioniert wird, daß die Flaschenhälse beim
Absenken des Packkopfes in die Aufnahmeöffnungen eingeführt
werden. Das Greifen der Flaschen oder flaschenähnlichen Behält
nisse erfolgt - je nach Art des Behältnisses bzw. genauer: je
nach Beschaffenheit des Flaschenhalses bzw. des Gefäßteils un
terhalb des Gefäßverschlusses - auf zwei unterschiedliche Ar
ten. Bei Flaschen mit dem üblichen schlanken Flaschenhals
greift jeder Packtulpeneinsatz unter der Krafteinwirkung der
Betätigungsvorrichtung dadurch in die Aufnahmeöffnung ein und
beklemmt den Flaschenhals, daß der Packtulpeneinsatz eine die
lichte Querschnittsfläche der Aufnahmeöffnung verjüngende re
versible Verformung erfährt. Bei anderen Behältnissen ohne be
sonders ausgebildeten Hals erfolgt das Greifen dadurch, daß der
Packtulpeneinsatz ebenfalls unter der Krafteinwirkung der Betä
tigungsvorrichtung mittels Greifklauen unter den Schraubver
schluß oder einem Kragenwulst des Behältnisses greift. Die
Greifklauen sind am unteren Stirnrand des Packtulpeneinsatzes
ausgebildet und greifen bei axialer Krafteinwirkung der Betäti
gungsvorrichtung aufgrund der konischen Ausbildung eines
Ringsockels, welche die Aufnahmeöffnung begrenzt, in im wesent
lichen radialer Richtung in die Aufnahmeöffnung ein, während
der Packtulpeneinsatz in axialer Richtung im wesentlich form
stabil bleibt. Die gegriffenen Flaschen werden sodann aus dem
Flaschenkasten herausgehoben und zu einer weiterverarbeitenden
Maschine transportiert. Nach dem Transport der Flaschen wird
die auf den flexiblen Packtulpeneinsatz wirkende Kraft gelöst,
woraufhin jeder Packtulpeneinsatz wieder seine ursprüngliche
Form unter Vergrößerung der lichten Querschnittsfläche der Auf
nahmeöffnung einnimmt und somit den Flaschenhals bzw. das fla
schenartige Behältnis aus der Beklemmung bzw. aus dem unterha
kenden Griff der Greifklauen freigibt. Dann wird der Packkopf
angehoben, so daß die Flaschenhälse bzw. die oberen Abschnitte
der flaschenähnlichen Behältnisse die Aufnahmeöffnungen wieder
verlassen.
Ein Beispiel einer mit einer Sprühvorrichtung ausgestatteten
konventionellen Greifvorrichtung ist in der Patentschrift DE 196 10 928 A1
gezeigt. Bei diesem Verfahren werden Glasartikel
aus Fertigformen einer Glasmaschine umgesetzt. Dabei ist die
Greifeinrichtung so modifiziert, daß ein Kühlteil im Greifkopf
integriert ist, welches die mit der Greifeinrichtung erfaßten
Glasartikel kühlt. Der Greifkopf ist hierfür mit einem Ab
strahlrohr ausgestattet, das beim Greifvorgang in die Einlaß
öffnung der jeweiligen Glasbehälter ragt. Hierdurch tritt Kühlluft
in die einzelnen Gehäuse ein. Aus det Patentschrift FR 2 444 613
ist ebenfalls eine Sprühvorrichtung in Kombination mit
einer Greifvorrichtung vorgesehen, bei der die betroffenen Fla
schen mit Flüssigkeiten beaufschlagt werden können. Des weite
ren ist eine Greifvorrichtung mit einer integrierten Durch
stoßeinheit aus der Patentschrift US 3,589,103 bekannt. Diese
Vorrichtung dient dazu, die Schraubverschlüsse auf Behältern
u. a. zu entfernen. Dabei ist der Arbeitskopf der Maschine so
ausgebildet, daß auf einer Stoßplatte mehrere Stifte integriert
sind, die den Verschluß über eine mechanische und pneumatische
Bewegung durchstechen.
Eine weitere Greifvorrichtung ist auch aus der DE 41 03 729 C2
oder DE 43 19 879 C1 bekannt. Allerdings hat sich seit Entwick
lung jener bekannten Greifvorrichtungen in der Getränkeindu
strie ein Wandel von der Glasflasche hin zu Kunststoffflasche
aus PET ergeben, welche auch als Mehrwegflaschen die Zukunft
der Getränkeindustrie sein werden. Der Rohstoff für diese
Kunststoffflaschen ist billig, weshalb diese Flaschen günstig
herstellbar sind, und sie sind auch ohne weiteres recycelbar,
was am Ende eines Lebenszyklus einer Kunststoffflasche
von Bedeutung ist. Allerdings bringen die Kunststoffflaschen im
leeren Zustand, also wenn sie nach Gebrauch im Flaschenkasten
wieder angeliefert werden, im Zuge der Reinigung und erneuten
Befüllung in zweierlei Hinsicht ein Stabilitätsproblem mit
sich: zum einen sind die Flaschen sehr leicht, so daß sie im
leeren Zustand beim Absetzen sehr leicht umfallen, und zum an
deren werden die Kunststoffflaschen häufig verbeult retour
niert, wobei dieses Verbeulen im Winter beispielsweise auch
durch die kalte Umgebungsluft hervorgerufen werden kann, so daß
auch deshalb eine Kunststoffflasche im leeren Zustand ein
schlechtes Stehvermögen besitzt. Um diesen Nachteilen entgegen
zuwirken ist man dazu übergegangen, die Kunststoffflaschen, die
im allgemeinen auch auf ihrem Retour-Weg einen Schraubverschluß
aufweisen, mit Luft aufzublasen, so daß sie wieder ihre ur
sprüngliche Form einnehmen und auch gut stehen, und sie even
tuell durch Einspritzen einer gewissen, Boden-bedeckenden Menge
Wasser zu beschweren, um ihr Standvermögen zu erhöhen. Letzte
res geschieht selbstverständlich nur vor dem Reinigungsvorgang,
während das Einblasen von Luft zur Wiedererlangung der Formsta
bilität auch vor dem Befüllen angewendet werden kann. Zur
Durchführung dieser Maßnahmen ist es bekannt, die Luft bzw. das
Wasser mittels einer nadelähnlichen Kanüle in die Kunststoff
flasche einzubringen, nachdem die Schraubkappe mit der Nadel
durchstoßen wurde. Hierfür werden bislang allerdings von dem
Packkopf abgesetzte, also gesonderte Durchstoßeinheiten verwen
det, was einen nicht unerheblichen Mehraufwand an Wartung und
Geräteinventar mit sich bringt.
An diesem Nachteil setzt die vorliegende Erfindung an, als de
ren Aufgabe es angesehen wurde, eine Greifvorrichtung der ein
gangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß eine kompak
tere und damit leichter zu wartende Greifvorrichtung entsteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Greifvorrichtung der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß durch eine Durchstoßeinheit mit ei
ner Kolben-/Zylinderanordnung für jede Aufnahmeöffnung gelöst,
deren Kolbenstange hohl ausgebildet und am freien Ende mit ei
ner Injektionsnadel versehen ist sowie in axialer Richtung von
oben in die Aufnahmeöffnung hineinbewegbar ist, wobei die
Schraubkappe einer gegriffenen Flasche durchstoßen wird, und
mit einem Luft- oder Wasseranschluß für jede Kolben-
/Zylinderanordnung, über den nach dem Durchstoßen der Schraub
kappe durch die Kolbenstange und die Injektionsnadel Luft oder
Wasser in die Flasche einleitbar ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung liegen ins
besondere darin, daß der so gestaltete Packkopf zwei Maschinen
einheiten in sich vereinigt, nämlich einmal eine reine Greif
vorrichtung für die Flaschen, und dazu eine Einheit zum Erhöhen
der Standfestigkeit leerer Kunststoffflaschen. Der daraus re
sultierende erfindungsgemäße Packkopf führt somit beide Funk
tionen, das Greifen der Flaschen und das Aufblasen bzw. Be
schweren der Flaschen, durch. Das Ergebnis ist eine höchst kom
pakte und einteilige Greifvorrichtung, die in höchstem Maße
wartungsfreundlich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
So ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Gehäuseblock ein Ober
teil und ein Unterteil aufweist, und daß die Kolben-/Zylinder
anordnungen der Durchstoßeinheit auf dem Oberteil angeordnet
sind. Durch diese Weiterbildung sind die Kolben-/Zylinderan
ordnungen der Durchstoßeinheit zu Wartungs- oder Reparatur
zwecken gut zugänglich.
Der für das Greifen der Flaschen zuständige Teil der gesamten
Greifvorrichtung weist in an sich aus den vorstehend bereits
genannten beiden Patentschriften bekannter Art und Weise zwi
schen dem Oberteil und dem Unterteil im Gehäuseblock eine
druckbetätigbare und in Bezug auf die Aufnahmeöffnungen in
axialer Richtung bewegbare Platte auf, welche auf alle Packtul
peneinsätze gleichzeitig wirkt. Dadurch ist es möglich, alle
Packtulpeneinsätze mit nur wenigen Kraftzylindern als Stellor
gane zu betätigen. Insofern ist auch gemäß einer anderen Wei
terbildung vorgesehen, daß die Platte mittels wenigstens eines
Kraftzylinders gegen die Rückstellkraft einer oder mehrerer Fe
derelemente betätigbar ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
solchen kompakten Greifvorrichtung anhand einer Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Darstellung eine. Packkopfes
mit Durchstoßeinheit; und
Fig. 2: einen Teil-Querschnitt durch den Packkopf mit
einem Teil der Durchstoßeinheit.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer äußerst
kompakten Greifvorrichtung für Flaschen, die als "Kompaktgrei
fer" zur gleichzeitigen Aufnahme von zwölf Flaschen ausgeführt
ist. Das Kernstück dieses Kompaktgreifers bildet ein Gehäuse
block 1, der - entsprechend der Anordnung der Flaschen in einem
Zwölfer-Flaschenkasten - dreimal vier Aufnahmeöffnungen 5 für
zu greifende Flaschen 7 aufweist. In jeder Aufnahmeöffnung 5
ist ein elastischer Packtulpeneinsatz 3 angeordnet, der zum
Greifen einer Flasche unter Krafteinwirkung einer Betätigungs
vorrichtung in im wesentlichen radialer Richtung in die Aufnah
meöffnung 5 eingreift. In diesem Fall ist die Betätigungsvor
richtung durch eine Platte 13 gebildet, welche durch insgesamt
vier Kraftzylinder 14 (von denen wegen der aufgeschnittenen
Darstellung nur drei zu sehen sind) in axialer Richtung (in Be
zug auf die Aufnahmeöffnungen 5) bewegbar ist und gleichzeitig
auf alle Packtulpeneinsätze 3 wirkt.
Der Gehäuseblock 1 weist ein Oberteil 2 und ein Unterteil 4
auf, wobei das Unterteil 4 die beschriebenen Aufnahmeöffnungen
5 für die Flaschenhälse besitzt. In der ganz links dargestell
ten Aufnahmeöffnung ist der Schraubverschluß 11 der gegriffenen
Flasche 7 erkennbar, der üblicherweise auch beim Retournieren
auf der Flasche sitzt. Die rechts daneben dargestellte Aufnah
meöffnung zeigt den ganzen Packtulpeneinsatz 3 in seiner Greif
stellung. Das Oberteil 2 und das Unterteil 4 des Gehäuseblocks
1 werden durch eine Reihe von Schrauben 15 unter Einschluß der
Platte 13 zusammengehalten.
Auf dem Oberteil 2 des Gehäuseblocks 1 sitzt eine Durchstoßein
heit 6 mit einer Kolben-/Zylinderanordnung 8 für jede Aufnahme
öffnung 5. Die Kolbenstangen 9 jener Kolben-/Zylinderanordnun
gen 8 sind hohl ausgebildet und am freien Ende mit einer Injek
tionsnadel 10 versehen. Diese Kolbenstange 9 ist mit der Injek
tionsnadel 10 in axialer Richtung von oben in die Aufnahmeöff
nung 5 hineinbewegbar, wodurch die Schraubkappe 11 der gegrif
fenen Flasche 7 durchstoßen wird. Am oberen Ende der Kolben-
/Zylinderanordnungen 8 ist ein Luft- oder Wasseranschluß 12
vorhanden, über den nach dem Durchstoßen der Schraubkappe 11
durch die Kolbenstange 9 und die Injektionsnadel 10 Luft oder
Wasser in die Flasche 7 einleitbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Teil-Querschnitt durch die Greifvorrichtung
gemäß Fig. 1. Anhand dieses Teil-Querschnitts ist noch einmal
die axial bewegbare Kolbenstange 9 der Kolben-/Zylinderanord
nung 8 sowie die an der Spitze der Kolbenstange 9 angeschraubte
Injektionsnadel 10 erkennbar.
Claims (5)
1. Greifvorrichtung für Flaschen oder dergleichen, mit einem
Gehäuseblock (1), in welchem eine der Anzahl gleichzeitig
zu greifender Flaschen (7) entsprechende Anzahl Aufnahme
öffnungen (5) für die zu greifenden Flaschen (7) ausgebil
det sind, und mit einem elastischen Packtulpeneinsatz (3)
in jeder der Aufnahmeöffnungen (5), der zum Greifen einer
Flasche unter Krafteinwirkung einer Betätigungsvorrichtung
(13, 14) in im wesentlichen radialer Richtung in die Auf
nahmeöffnung (5) eingreift,
gekennzeichnet durch
eine Durchstoßeinheit (6) mit einer Kolben-/Zylinderan
ordnung (8) für jede Aufnahmeöffnung (5), deren Kolben
stange (9) hohl ausgebildet und am freien Ende mit einer
Injektionsnadel (10) versehen ist sowie in axialer Rich
tung von oben in die Aufnahmeöffnung (5) hineinbewegbar
ist, wobei die Schraubkappe (11) einer gegriffenen Flasche
(7) durchstoßen wird, und mit einem Luft- oder Wasseran
schluß (12) für jede Kolben-/Zylinderanordnung (8), über
den nach dem Durchstoßen der Schraubkappe (11) durch die
Kolbenstange (9) und die Injektionsnadel (10) Luft oder
Wasser in die Flasche (7) einleitbar ist.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäuseblock (1) ein Oberteil (2) und ein Unterteil
(4) aufweist, und daß die Kolben-/Zylinderanordnungen (8)
der Durchstoßeinheit (6) auf dem Oberteil (2) angeordnet
sind.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (4) im Gehäu
seblock (1) eine druckbetätigbare und in Bezug auf die
Aufnahmeöffnungen (5) in axialer Richtung bewegbare Platte
(13) gelagert ist, welche auf alle Packtulpeneinsätze (3)
wirkt.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (13) mittels wenigstens eines Kraftzylinders
(14) gegen die Rückstellkraft einer oder mehrerer Fe
derelemente betätigbar ist.
5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchstoßeinheit (6) mit dem Gehäuseblock (1) als kom
pakte Gesamteinheit ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156520 DE10056520C1 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Greifvorrichtung für Flaschen |
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DE2000156520 DE10056520C1 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Greifvorrichtung für Flaschen |
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---|---|
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Family
ID=7663340
Family Applications (1)
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DE2000156520 Expired - Fee Related DE10056520C1 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Greifvorrichtung für Flaschen |
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