DE1607958A1 - Vorrichtung zum Hinausziehen oder Abnehmen von Stopfen und anderen Verschluessen aus Flaschen od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Hinausziehen oder Abnehmen von Stopfen und anderen Verschluessen aus Flaschen od.dgl.Info
- Publication number
- DE1607958A1 DE1607958A1 DE19671607958 DE1607958A DE1607958A1 DE 1607958 A1 DE1607958 A1 DE 1607958A1 DE 19671607958 DE19671607958 DE 19671607958 DE 1607958 A DE1607958 A DE 1607958A DE 1607958 A1 DE1607958 A1 DE 1607958A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scissors
- ejector
- spring
- vessel
- return
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/02—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
- B67B7/06—Other cork removers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
- Sealing Of Jars (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
.27» Juni 1967
-■ ρ 27 -■
D. M. S. DISTRIBUTION DE HARQ1UuS SELECTIONNEES S. A,
25-33, Route Principale du Portfl
GisNNöVILLIERS■, Hauts~de Seine 9 Prankreich
Vorrichtung zum Herausziehen oder Abnehmen von Stopfen und anderen Verschlüssen aus
Flaschen o.dgl»
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit der automatisch
Verschlüsse, wie Stopfen, metallische Kapseln, Plastikkap-
pen o.dgl. vorwiegend aus oder von Flaschen oder ähnlichen Behältern
entfernt werden können.
0,98 43/00
Das Herausziehen oder Abnehmen dieser verschiedenen Verschlußmittel
von Mineralwasser- oder Weinflaschen, was beispieisitfeise
von der bei den Verbrauchern geübten Wiederverwendung herrührt, ist eine Arbeit, die es trotz ihrer Einfachheit notwendig
macht, daß ständig schnelle und geschickte Handarbeit zur Verfügung steht. Da die moderne Industrie bei allen Vorgängen
eine hohe Leistung erfordert, muß das Herausziehen und Abnehmen von Stopfen, Kapseln-, Kappen und anderen Verschlußmitteln
« nunmehr einfachheitsfealber immer nur als Stopfen bezeichnet in
einer sehr kurzen Zeit, erledigt werden, die nicht immer eingehalten
werden kanng wenn gewisse Stopfen zu fest in der Flasche
sitzen oder eine große Anzahl von Flaschen gleichzeitig auf der Ziehkette der wieder verwendeten Flaschen herbeigeführt
werden.
Es gibt zahlreiche Vorrichtungen zum leichten Herausziehen
der Stopfen, aber ihre Anwendung kann die Zeitdauer zum Öffnen nicht genügend herabsetzen, um auf jeden Fall den Still- .
stand der Ziehkette der Flaschen zu vermeiden, wenn gleichzeitig eine zu hohe Anzahl zu öffnender Flaschen anfällt.
Andererseits sind diese Geräte immer nur für eine bestimmte
Type von Verschlüssen geeignet, z.B. können einige nur für
Korken verwendet werden, andere dienen ausschließlich für
das Entfernen von metallischen Kapseln;s::üiatf dritte schließlich für die- Entfernung plastischer KappeW so daß es nicht
■ <·.. v;r i lh S m? - 0 0 9 8 A 3/ 0 0 2 S 1^0'
möglich ist, die gleiche Vorrichtung für Flaschen zu verwenden,
die wieder vorgelegt werden sollen und aus diesem Grunde mit
ganz verschiedenen verschlüssen versehen sind. Schließlich ermöglicht
auch keine der bekannten Vorrichtungen das Erkennen einer schlechten Aufmachung der geschlossenen Behälter oder
die Feststellung einer Hemmung beim Herausziehen des Stopfens.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht also in einer neuen Auszieh- oder Abnahmevorrichtung für Stopfen,
Kapseln, Kappen und andere ähnliche Abdeckmittel, die folgende Teile aufweists Ein Abnahmeglied, das vom oberen Ende des zu
öffnenden Gefäßes aus verschiebbar ist, eine aufklappbare Schere,
die in den Stopfen eindringt und ihn festhält, Mittel um automatisch
das Abnahmeglied in >*»ine Ausgangsstellung zurückbringt
und bei dieser Bewegung den Stopfen aus dem Gefäß herauszieht, ein Ausziehglied und Mittel zum Freilegen dieses Gliedes, das
den von der Schere gehaltenen Stopfen abwirft, sowie Steuermittel,
um das Eindringen der Schere in das Gefäß zu verhindern, wenn eine Anomalie wie etwa schlechte Aufmachung des
Gefäßes vorliegt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß unter
der Wirkung der Verschiebung des Abnahmgliedes bei der gegenseitigen Bewegung zwischen Gefäß und Vorrichtung das Auswerf glied
bis zu einer Endstellung mitgenommen wird, in der es von
Verklinkungsmi tteln aufgehalten wird und so den Abwerf Vorgang
BADom,m. ..-*- 0M643/0O2.S
- 4 - ■
des Stopfens in jedem gewünschten Augenblick nach dem Rückzug des Abnahmegliedes ermöglicht.
Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt in der Kombination des Auswerfgliedes mit einem Geräteteil, welcher die Entklinkung
und das Öffnen der Schere steuert, wenn das Auswerfglied in seine Verklinkungssteilung gebracht und die Schere bei ihrer
Preilegung wieder geschlossen ist. Durch dieses Zusammenwirken der Bewegungen des Auswerfers und der Schere wird so eine vollkommene
Betriebssicherheit des Gerätes erreicht.
Schließlich wird die Gefahr mangelhafter Arbeitsweise zufolge
der schlechten Aufmachung eines Gefäßes dadurch vermieden, daß die Schere mit dem Rahmen des Gerätes über eine·Federkombination
zusammenhängt und unter der Wirkung einer einen gegebenen Wert übersteigenden Belastung sich die erwähnte Vorrichtung verschiebt
und die Steuerung der ganzen Sicherheitsvorrichtung beeinflußt, z.B. das Gerät stillsetzt und ein Signal gibt.
Zusammenfassend hat der Gegenstand der Erfindung folgende Hauptvorteile: Ersatz der manuellen Stopfenentfernung durch
eine vollständig automatische Entnahme der Stopfen, metallischen Kapseln oder plastischen Kappen, sichere Arbeitsweise,
selbst wenn die Gefäße mangelhaft eingebracht sind.
Weitere Vorteile und charakteristische Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
BAD ORiaiNAL
_ 009843/0026
— ε; -
der beigefügten Zeichnung, die ein Beispiel der Anwendung der
vorliegenden Erfindung darstellt.
Figur 1 ist ein vertikaler Schnitt durch die Vorrichtung nach
der Erfindung,vor der Inbetriebnahme„
Figur 2 gibt diejenigen Teile wieder* welche das Schließen
.der Schere steuern. .
Figur 3 zeigt diejenigen Teile, welche das öffnen der Schere
steuern.
Figur ^ stellt den vertikalen Schnitt durch die in Figur 1
dargestellte Vorrichtung dar, wenn die Teile der Vorrichtung
in Betrieb sind und sich die größte Krümmung des 'Gefäßes im Einführungsrohr befindet.
Figur 5 ist ein vertikaler Schnitt durch die Verklinkungsvorrichtung für die Teile, welche das Auswerfen der Stopfen
steuern. ■
Figur 6 zeigt als Einzelheit die äußersten Enden der Schere in geöffneter Stellung.
Figur 7 zeigt im vertikalen Schnitt die Lage der einzelnen Teile
nach Zurückziehen des Gefäßes und vor dem Auswerfen des Stopfens.
Figur 8 zeigt in größerem Maßstab die Vorrichtung zum Feststellen
mangelhafter Gefäße.
Figur 9 stellt im Schnitt eine Abänderung der Vorrichtung in
Ruhestellung dar,
der Hals einer Flasche (in der Zeichnung aus Gründen der
eingeführt ist. *■■■ Q0984 3/00 2 5
Zum Verständnis der Arbeitsweise wird zunächst die ganze Vorrichtung
anhand der Figur 1 beschrieben. Diese zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung in Ruhestellung. Sie
ist an einem Tisch 1 befestigt, und zwar zwischen dem Hand 2a des Teiles 2 und der Peststellmutter 3 auf dem Gewinde 2b des
Stückes 2. Innen längs dem zylindrischen Teil von 2 gleitend befindet sich ein Teil 4, auf dessen oberen Teil das zylindrische
Stück 15 aufgeschraubt ist, das sich an dem Rand 2c unter der Wirkung der zwischen den Nuten 4a und 2d der Teile 4 und
untergebrachten Feder 5 abstützt.
Die untere innere Wandung des Teiles 4 ist im gewählten Beispiel
leicht konisch geformt und bildet bei ihrem Übergang in den oberen zylindrischen Teil einen Absatz 4b, auf dem der Teil 6
unter der Wirkung der sich zwischen dem unteren Rand des Teiles 15 und dem oberen Rand 6a des Teiles 6 befindlichen Feder
gehalten ist. Der Teil 6, in Figur 3 klarer dargestellt, enthält * eine auf das untere Ende des Rohres 7 aufgeschraubte Verlängerung
6b, ferner zwei auf den Achsen 13 sitzende Röllchen 12.
Das Rohr 7 besitzt in seinem Mittelteil an der rechten Seite
eine Nut 7a. Sein oberer linker Teil hat eine Öffnung 7b, durch die der auf der Muffe 16 sitzende Bügel 19 hindurchtritt. An
dieser Muffe 16 gleichfalls befestigt ist ein Haltestück 20 für
die Achse 21, auf der der Arm 24 gehalten ist. Dieser trägt an seinem freien Ende eine weitere Achse 22 mit der Rolle 23.
BAD ORIGINAL 009843/0025
·. γ —
Gemäß Figur 5 ist eine Feder 26 mit ihrem einen Ende am Teil l6,
mit dem anderen an dem Stift 26a auf dem Arm 24 befestigt. Die
Feder unterstützt und hält ständig den Arm 24 nach links, so daß
die Rolle 23 normalerweise an dem Rohr 7 anliegt.
Im Innern des Rohres 7 (Figur 1) befindet sich eine Stange 17,
die an ihrem oberen Ende mit Gewinde versehen ist, das die Anschlagmuttern
l8 aufnimmt. An seinem unteren Ende hält die
Stange 17 eine Muffe 17a (Figur 2),auf der sich das untere Ende
der Feder 8 abstützt. Das obere Ende dieser Feder stützt sich
auf den Bügel 19* über dem sich ein Ring 27 (Figur 1) und die
Muttern 18 befinden. '
Der untere Teil der Stange 17, klarer in Figur 2 dargestellt,
besitzt eine Höhlung 17b zur Anbringung des Teiles 10, der im
Rohr 7 gleiten kann. Er wird zwischen den oberen Armen 11a der
Schere 11 und der sich zwischen der Muffe 17a und dem Teil 10
befindlichen Feder 9 gehalten. Das Gelenk 17cder Schere 11
sitzt am unteren Ende der Stange 17.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Mittels irgendeiner nicht dargestellten Vorrichtung wird der Hals 28 einer
Flasche in den. unteren Teil· des Rohres 4 eingeführt. Die die
Erfindungsmirkmale zeigenden Teile befinden sich dann in den in
Figur 1 und 2 gezeigten Stellungen. Wenn der sieh erweiternde Teil der Flasche das untere Ende des Rohres 4 erreicht, wird
dieses nach oben gedrückt.
- 8 ■-
009843/0025
Beim Ansteigen des innerhalb des festliegenden Rohres 2 gleitenden
Rohres 4 wird die Feder 5 zusammengedrückt und durch den
Absatz 4b auch das Stück 6 angehoben. Dabei gibt dieses Stück 6 das Ende 11b der Schere 11 frei. Ist die Flasche beispielsweise
mit einer Plastikkappe 29 verschlossen, dann stößt diese Kappe gegen die spitzen Schneiden des Scherenendes. Da die Stange 17
fest liegt, wird die Kappe bei ihrer Aufwärtsbewegung durchstochen,
während der Flaschenhals den Kopf der Schere umgibt. In
diesem Zustand hat das Rohr 4a das Stück 6 so weit gehoben, daß
die Rollen 12 (Figur 5) an die Außensei.ten lic der oberen Scherenteile
11a stoßen, so daß sich bei Beendigung der Aufwärtsbewegung der Flasche 30 die einzelnen Teile in den in Figur 4
gezeichneten Stellungen befinden. Unter der Wirkung des angehobenen Teiles 6 erreicht das Rohr 7 eine Stellung, bei der sich
dessen Nut 7a in der Höhe des Röllchens 2> befindet, das wegen
der Form der Nut und unter der Wirkung der Feder 26 gemäß Figur
das Rohr 7 in dieser Stellung festhält.
Wenn nach dem Durchstoßen der Kappe 29 mittels der schneidenden
Enden lib der Schere die Rollen 12 gegen die Außenränder lic der
oberen Scherenteile 11a drücken, so daß sich die unteren Scheren«
teile lib wie in Figur 4 spreizen, stoßen die oberen Scherenenden
auch das Stück 10 nach oben und drücken so die Feder 9 zusammen.
0098 43/002 8
• 9. -■■.·.;■■
Der nächste Arbeitsgang beginnt mit der Abwärtsbewegung der
Flasche, deren Haisansatz mit dem unteren Rande des Rohres 4
unter dem von der Feder 5 ausgeübten Drucke in Kontakt bleibt.
Diese Feder ist kräftig genug, um die Kapsel 29 abzuziehen."
Da die Schere gespreizt ist, stoßen beim Herabgehen der Flasche
die waagerechten Zackenränder der Schneiden an den unteren Rand der Kapsel, wie, aus Figur .6 und 7 ersichtlichjist. Dadurch ist
eine wirksameV^rklammerung der Kapsel erreicht, so daß diese
beim Heruntergehen der Flasche unter der Wirkung der Spannung
der Feder 5 herausgezogen wird. Am Ende dieses Arbeitsganges
befinden sich alle Teile in den in Figur 7 gezeigten Stellungen,
wo zwar der Teil 4 seine Ausgangsstellung wieder eingenomen hat,
das Rohr 7 jedoch in der oberen Stellung festgehalten ist und
■die abgezogene Kapsel an der offenen Schere hängt,
Das Auswerfen der Kapsel erfolgt nach dem Rücklauf der Flasche
durch Lösen des Verklinkungsarms 24, beispielsweise durch Betätigung eines Hebels 31 (Figur 5), der bei 32 am Arm 24 befestigt
Ist? Wird der Hebel 31 nach rechts bewegt,, so verläßt
das Röllchen 23 die Nut 7a und macht das Rohr 7 frei (Figur 7),
das unter der Wirkung der noch zusammengedrückten Feder 14 die
Muffe 6 lebhaft gegen ihren Sitz 4b bewegt. Im Laufe dieses
plötzlichen Herabfallens geben die Rollen 13 die oberen Scheren
11a frei, und das herabgehende Stück 10 spreizt mittels seiner
abgeschrägten Ränder 10a unter der Wirkung der entspannten Feder 9 diese Teile 11a, so daß sich die Spitzen lib der Schere
wieder schließen, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. So ist die
Vl© * OO0S43/OD2I
- ίο -
Schere beim plötzlichen Heruntergehen der Muffe 6 nicht im Wege,
vielmehr trifft sie auf, den Oberteil der Kapsel 29 und wirft diese aus, ohne daß sie etwa umklammert werden könnte. Danach
befinden sich die verschiedenen Teile der Vorrichtung im gleichen Zustand wie bei Figur 1 und sind für eine neue Verwendung
bereit.,
Die schneidenden Teile 11b der Schere sind gemäß Figur 6 zugespitzt,
und stehen so übereinander, daß sie in geschlossenem Zustand als Dorn oder Ahle auch metallische Kapseln durchlöchern
und in die verschiedenen Arten von Flaschenverschlüssen eindringen
können. Die Plastikkapsel 29 war oben nur als Beispiel ausgewählt
worden.
Es kann indessen vorkommen, daß Flaschen besonderer Art einen
SpezialVerschluß aufweisen oder normale Flaschen mit einem
Phantasie- oder Zierkorken verschlossen sind, die trotz der Form und Leistungsfähigkeit der Schere 11 jedes Eindringen der
Scherenspitzen verhindern. In diesem Falle drückt auch bei der Aufwärtsbewegung der Flasche das Stück 4 (Figur l) gegen die
Muffe 6, welche das Scherenende 11 freilegt, so weit, bis diese
Spitze lib auf den SpezialVerschluß trifft, der das Hindernis
bildet. Beim Weitersteigen drückt die Flasche die Schere Il nach
oben, das Stück 17 steigt gegen den Druck der Feder 8 hoch und
stößt es gegen das Stück 32 (Figur 1), durch das z.B. ein elektrischer
Kontakt geschlossen wird. Der durch diesen Kontakt ein-
- 11 r
00984370021
- li -
schaltete Stromkreis kann ein Signal auslösen zwecks automatischer
Abschaltung der verschiedenen Arbeitsvorgänge, wodurch dann jegliche Beschädigung und jeder Bruch vermieden wird.
Es kann auch vorkommen, daß eine Flasche in einer abnormen
Lage, z.B. vollständig umgekippt, vor das Einführungsstück 4
gebracht wird. In solchem Falle betätigt die Flasche beim Aufwärtslaufe
das Einführungsstück 4 viel früher, als wenn ihr
Hals bei normaler Lage an den Teil 4 anstößt. Die von dem Teil 4
zurückzulegende Strecke ist dadurch vergrößert. Damit solche
Vorkommnisse entdeckt und eine erwünschte Maßnahme getroffen,
z.B. automatisch das Vorrücken der Flaschenreihe unterbrochen werden kann, ist bei dem Teil 16 an der durch die Stange 17 verdeckten Stelle (Figur 8) ein Kanal 35 vorgesehen, in dem ein
Stift 34 geführt ist. Dieser hat einen in der Höhe eihstell- ·
baren Anschlag 36. Das untere Ende 37 dieses Stiftes 34 berührt
das Stück 15, wenn dieses sieh höher hebt, als wenn eine Flasche in korrekter Lage in den Teil 4 eingeführt wird, wie es
in Figur 4 dargestellt ist. Wenn so der Teil I5 den Stift 34
hebt, was für den Fall des Übersteigens des normalen Laufes des
Eingangsrohres 4 eintritt, schließt dessen oberes Ende unverzüglich einen Kontakt, der die notwendigen Stromkreise oder
die gewünschten Maßnahmen auslöst. Die Kontaktbetätigung kann
direkt oder auch über eine empfindliche Zwischenmechanik gesteuert
werden, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Das Spiel zwischen den Teilen 15 und 16 in den Figuren 4
und 8 kann beliebig einstellbar vorgesehen sein.
1O ' 009843/0025
Die beschriebene Vorrichtung ist also in der Lage, Stopfen,
metallische Kapseln, plastische Kappen und andere Verschlüsse aus oder von Flaschen und ähnlichen Gefäßen zu entfernen und
dabei die Beschädigung schlecht aufgemachter oder mit unangreifbaren Sonderverschlüssen versehenen Flaschen zu vermeiden.
Übrigens ist das Einführungsrohr 4 abnehmbar und auswechselbar, wenn von den üblichen Formen und Dimensionen wesentlich
abweichende Flaschen oder Behälterformen damit bearbeitet werden sollen.
Die in Figur 9 dargestellte Abänderung enthält in Abweichung von dem oben beschriebenen Gerät einen zylindrischen Teil 41,
der durch eine Feststellmutter 4;5 an seinem Gewinde 42 auf dem
Sockel 44 befestigt und gegen den Ansatz 4la festgeschraubt wird.
Eine Feder 45 hält die Berührung des Ansatzes 46a des Teiles
mit dem innen vorspringenden Rand 4lb des Teiles 41 aufrecht. Das obere Ende dieses Teiles ist gegenüber dem entsprechenden
Stück in Figur 1 leicht vereinfacht, während an seinem unteren Ende eine abnehmbare Muffe 47 sitzt, die an dem Zylinder 46 in
geeigneter Weise mittels Verschraubung, Keil oder Splint befestigt
ist. In der gezeichneten Ausführung sind Nuten 46b vorgesehen, in denen mittels eingeschraubter StIfe die Befestigung
der Muffe 47 an dem Gewinde erleichtert ist·
009843/0025
Γ3 -
Mit einem solchen auswechselbaren.Aufsatζ hat man ein einfaches Mittel, die Berührungsfläche der EinfUhrungsöffnung den
unterschiedlichen Flaschenhälsen hinsichtlich deren Gestalt und
Zerbrechlichkeit anpassen zu können. So kann das Material, aus dem die Manschette 47 hergestellt wird, beliebig gewählt werden.
Es wird also- entsprechend der Festigkeit des Glases mehr oder
.weniger hart zu wählen sein.
Die Aufgabe des Zylinders 46 besteht darin, wie beim ersten
die
Beispiel dem Auswerfer 49/Aufwärtsbewegung der zu entkorkenden Flasche mitzuteilen,, deren Hals gegen die Muffe 47 stößt. Die Feder 50, die sich auf das auf den zylindrischen Halteteil 41 geschraubte oberes Absehlußstück 51 stützt, drückt den Auswerfer 49 nach unten, der mit seinem Vorsprung 49a auf dem Absatz 46c des Teiles 46 liegt.
Beispiel dem Auswerfer 49/Aufwärtsbewegung der zu entkorkenden Flasche mitzuteilen,, deren Hals gegen die Muffe 47 stößt. Die Feder 50, die sich auf das auf den zylindrischen Halteteil 41 geschraubte oberes Absehlußstück 51 stützt, drückt den Auswerfer 49 nach unten, der mit seinem Vorsprung 49a auf dem Absatz 46c des Teiles 46 liegt.
Zu Beginn der Aufwärtsbewegung des Auswerfers 49 bleibt die
Schere mit ihren Teilen 53 und 52 unbeweglich, trifft auf
den Verschluß und bohrt sich in die Plastik oder ein anderes
VerschlußstUck. Ist dann die Sc.herenspitze in den Verschluß
eingedrungen, und kann sie sich Wegen eines unvorhergesehenen Hindernisses nicht weiterbewegen, so Überträgt sich der auf
die Scherenspitze ausgeübte Druck über ihr Gelenk 54 auf das
an der Achse 56 befestigte LagerstUok 55. Dieses drückt die
Feder 57 zusammen, die, sich oben auf den Teil 51a des festen
oberen AbschlußstUckes 51 stützt. Das Hochgehen der Achse 56
- x*
durch die. in dem Teil 51a vorgesehene Öffnung erlaubt mittels nicht dargestellter Vorrichtungen irgend ein Steuersystem
auszulösen, durch das z.B. das Anhalten oder die automatische Rückführung der Flasche auf ihre Ausgangsstellung
bewirkt wird. Die Feder 57 bringt dann automatisch die Schere in ihre Ausgangsstellung.
Bei normalem Verlauf bleibt die Schere unbeweglich, und der
Verschluß ist von ihr durchstoßen. Der Auswerfer 49 trifft
auf die Teile 58 mit der Achse 59 und das Gehäuse 60, in dem
eine Feder 6l liegt, die sich nach oben in das Gehäuse 62 unterhalb dem Lagerteil 55 erstreckt und allmählich zusammengedrückt
wird. Die Lage der verschobenen Teile bei Beendigung der Aufwärtsbewegung ist aus Figur 10 zu erkennen, in der die
Flasche zum Zwecke der klareren Darstellung nicht gezeichnet ist. Der Auswerfer 49 nimmt bei seiner Aufwärtsbewegung die
Teile 58 und die von diesen gehaltene Achse 59 mit. Jeder Teil der Schere 52 und 5J5 enthält einen Schlitz. In der Zeichnung
ist nur der Schlitz 53a des Teiles 52 gezeichnet. Der
Schlitz des Teiles 53 liegt bezüglich zur vertikalen Achse
symmetrisch zu dem Schlitz 52a. Das Profil dieser Öffnung ist so, daß sich ihre Enden an der durch sie gehende Achse 59 überdecken,
d.h. wenn die Achse 59 in Ruhelage 1st. Sie spreizen
sich, wenn die Achse 59 in der oberen Stellung ist, wie dies
bei Figur 10 der Fall ist.
- 15 -
009843/0025
Ist die Schere genügend in das Verschlußstück eingedrungen, so stößt der Auswerfer- 49 gegen den Teil 58 und verschiebt die
Achse 59» was das allmähliche Spreizen der Teile 52 und 53
nach sich zieht. Zur besseren Übersicht ist in der Figur 10
der Verschluß nicht dargestellt. Es ist selbstverständlich,
daß, wenn die Flasche keinen Verschluß hat, die beschriebene Arbeitsweise in gleicher Weise abläuft.
Der Teil 46 hat die gleiche Aufgabe wie der entsprechende
Teil im ersten Beispiel, wenn eine mangelhaft ausgestattete
oder eine umgekehrte Flasche zur Bearbeitung ansteht. Die
Sperrvorrichtung für den Auswerfer 49 ist hier nicht dargestellt.
Sie kann in gleicher Weise wie im ersten Beispiel beschaffen
sein. .
Das Auswerfen des mittels der unteren Enden der Teile 52 und
an der Schere gehaltenen VerscHusses nach Heruntergehen der
Flasche und Entspannung der Feder 45 erfolgt bei der Freigabe
des Auswerfers 49 gleichzeitig mit der Entspannung der Federn
50 und 6l. Die Feder 61 bewirkt entsprechend dem Heruntergehen des Auswerfers 49 das Zurückstoßen des Teiles 58. Die Achse
kehrt ebenfalls in ihre in Figur 9 gezeigte Ausgangsstellung
zurück und bringt dabei zufolge ihrer Einwirkung auf die Ränder
der Schlitze in den oberen Scherenteilen die beiden Teile
und 53 in Deckung wie in Figur 9. Damit kann der Auswerfer ohne
Hemmung heruntergehen, und die durch seinen schnellen sturz. "
entstehende Kraft wirft den Verschluß von den geschlossenen
~ l6" ■ 009 8A3/002 5
Scherenspitzen ab. Die Vorrichtung befindet sich also wieder in der in Figur 9 dargestellten Ausgangsstellung.
Bei dieser Vorrichtung im zweiten Beispiel erfolgt das automatische
üfften und Schließen der Schere mittels einer einzigen
Vorrichtung $8, bei der die Achse 59 in den Schlitzen in jedem
Teil der Scherenteile die Funktion der seitlichen Rollen der
im ersten Beispiel beschriebenen Vorrichtung übernimmt und das Öffnen und Schließen der Schere steuert. Die Vorrichtung
58 hat zufolge ihres eigenen Gewichtes auch das Bestreben,
die Achse 59 in die in Figur 9 dargestellte Ausgangsstellung
zurückzubringen. Damit gibt sie eine zusätzliche Sicherheit für die zuverlässige Funktion des Gerätes beim Auswerfen des
Verschlusses, zumal auch die Spitzen 55 und 52 selbst ihrer geschlossenen
Stellung zustreben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann beweglich sein und die
Flasche oder das Gefäß festliegen oder aber Vorrichtung und
Flasche sind beide beweglich. Die Federn in der Vorrichtung können durch gleichartige Mittel ersetzt werden, indem z.B.
komprimierte Luft oder hydraulische Wirkungen Anwendung finden.
So könnte z.B. die Verriegelung des Rohres 1J vollständig elektrisch oder pneumatisch erfolgen. Die Schneiden an der Spitze
der Schere könnten zur Einwirkung auf besonders gestaltete Verschlüsse eine spezielle Ausgestaltung erfahren. Sie können auch
auswechselbar gestaltet und auch das Einführungsrohr für die
Flaschen und Gefäße könnten austauschbar sein.
0090 43/0025
Claims (1)
- DlPL.-lNG. WILFRID RPATENTANWALT -7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 1607958D.M.S. DISTRIBUTION DEMARQUES SELECTIONNEES S.A.,GENNEVILLIERS, Frankreich 2?. Juni 1967Patentansprüche1. Vorrichtung zum Herausziehen oder Abnehmen von Stopfen, Kappen oder ähnlichen Verschlüssen von Flaschen und ähnlichen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des oberen Endes des zu öffnenden Gefäßes ein verschiebbarer, rohrförmiger Einführungsteil (4) vorgesehen ist, in dem sich innerhalb eines Auswerfers (6) eine aufklappbare Schere (11) mit Spitzen(ii b) zum Eindringen in den Verschluß und zu dessen zeitweiliger Halterung befindet, und nach Beginn der Rückführung, des Gefäßesauch ·Mittel wirksam werden, die automatisch/die Rückführung des Einführungsteils (4) herbeiführen, einen Ausziehteil (lib) zum Herausziehen des Verschlusses (28) betätigen und nach dessen Auswerfen alle Teile wieder betriebsbereit in die Ausgangsstellung zurückführen.2. Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Einführungste11 (4) bei der Aufwärtsbewegung der Flasche oder des Gefäßes den Auswerfer (6) bis zu einer Höchststellung verschiebt, an der er durch Verklinkung (7a, 22) festgehalten wird.■...-' * 2 ■ - ■009043/0025ifj5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Einführungsteil (4) bewirkte Aufwärtsverschiebung des Auswerfers (6) das Heraustreten der Scherenspitzen (lib) und deren Öffnung ermöglicht.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auf- und Abwärtsbewegung zwei Rädchen (12) entlang der oberen Scherenteile (lic) bewegt werden und dadurch das Öffnen deren unterer Spitzen (lib) bewirken.5. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine am Auswerfer befindliche Achse (59) in Schlitzöffnungen (52a) in den beiden Scherenteilen (52, 53) verschiebbar ist und dadurch das Öffnen der Schere bewirkt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Einführungsteiles (4) in seine Ausgangsstellung und das Herausziehen des Verschlusses (28) aus dem Gefäß durch eine Feder (5) erfolgt, die sich einerseits auf das Gehäuse (2) der Vorrichtung, andererseits auf einen Außenrand (4) des üinführungsteils abstützt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Material für das untere Ende (47) des Kinführungsteiles, auf dessen äußeren Rand sich die das Ausziehen des Verschlusses bewirkende Feder (48) abstützt, eine Härte aufweist, die geringer ist als die der zu bearbeitenden Gefäße.- 3 - 00984 3/00 258. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe- und Bewegungsmittel für den Auswerfer (6) diesen plötzlich in seine Ausgangsstellung zurückführen, indem er bei seiner Bewegung die Steuereinrichtung für das Schließen der Schere (11) sowie das Auswerfen des Verschlusses (29) aus der Schere auslöst, wenn das untere Ende des Auswerfers■(6) an der geschlossenen Schere vorbeiläuft»9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel zur schnellen Rückführung des Auswerfers (6) eine Feder (1.4) ist, die sich einerseits auf einen Teil (15) des Geräterahmens, andererseits auf den Auswerferteil (6) stützt. ' -.--". -."■-■".10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Auswerferteils (7) durch ein Rädchen erfolgt, das an der der höchsten Aufwärtsbewegung entsprechen--«^ eine Ausbuchtung (7a)
den Stellung in/.der äußeren Wandung (7) dieses Auswerferteileseinfällt.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17c) der Schere an einem von einer Feder gegen das Gehäuse gehaltenen Geräteteil befestigt ist und mit diesem Teil nur verschiebbar ist, wenn der auf der Schere (11) ausgeübte Druck einen fest eingestellten Wert überschreitet.- 4. . ■ ■00984 3/00 2 512. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des die Schwenkachse (17c) der Schere (11) tragenden Teiles (17) die gesamte Vorrichtung stillsetzt und/ oder ein Signal gibt.0098 A3/0025Lee rs ei te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR68310A FR1494158A (fr) | 1966-07-06 | 1966-07-06 | Dispositif et procédé d'extraction de bouchons ou obturateurs fermant des récipients |
FR107150A FR1546494A (fr) | 1966-07-06 | 1967-05-22 | Dispositif et procédé d'extraction de bouchons ou obturateurs fermant des récipients |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1607958A1 true DE1607958A1 (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=26171807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671607958 Pending DE1607958A1 (de) | 1966-07-06 | 1967-06-28 | Vorrichtung zum Hinausziehen oder Abnehmen von Stopfen und anderen Verschluessen aus Flaschen od.dgl. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3520102A (de) |
BE (1) | BE700962A (de) |
DE (1) | DE1607958A1 (de) |
ES (1) | ES342973A1 (de) |
FR (1) | FR1546494A (de) |
GB (1) | GB1195714A (de) |
LU (1) | LU54013A1 (de) |
NL (1) | NL6709328A (de) |
SE (1) | SE307086B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3686824A (en) * | 1969-10-20 | 1972-08-29 | Wilhelm Rink | Bottle handling apparatus |
US4265071A (en) * | 1977-12-27 | 1981-05-05 | Aluminum Company Of America | Apparatus and method for removing closures from containers assembled in cases |
JPH0338704Y2 (de) * | 1986-04-30 | 1991-08-15 | ||
WO2007053853A2 (en) * | 2005-11-01 | 2007-05-10 | Nexus Biosystems, Inc. | System and method for simultaneous capping/de-capping of storage containers in an array |
US20150135906A1 (en) * | 2013-11-15 | 2015-05-21 | Daniel Charles GARABADIAN | Stopper remover |
US10000319B2 (en) * | 2016-01-21 | 2018-06-19 | Arie Pisarevsky | Sealable drinking container with air-extracting mechanism for oxygenation suppression |
US20190367343A1 (en) * | 2018-05-31 | 2019-12-05 | Universidad Nacional del Este-Facultad Politecnica | Bell cork remover |
CN109052274A (zh) * | 2018-06-27 | 2018-12-21 | 柳州未来计算机科技有限公司 | 一种新型开瓶器 |
CN111153368B (zh) * | 2020-01-13 | 2022-07-15 | 贵州夜郎谷水业有限公司 | 一种桶装水的拔盖设备 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1123723A (en) * | 1912-03-04 | 1915-01-05 | Kaspar Freuler | Cork-drawing appliance. |
-
1967
- 1967-05-22 FR FR107150A patent/FR1546494A/fr not_active Expired
- 1967-06-26 GB GB29284/67A patent/GB1195714A/en not_active Expired
- 1967-06-28 DE DE19671607958 patent/DE1607958A1/de active Pending
- 1967-06-29 US US649979A patent/US3520102A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-07-03 LU LU54013D patent/LU54013A1/xx unknown
- 1967-07-03 ES ES342973A patent/ES342973A1/es not_active Expired
- 1967-07-05 NL NL6709328A patent/NL6709328A/xx unknown
- 1967-07-05 BE BE700962D patent/BE700962A/xx unknown
- 1967-07-06 SE SE10358/67A patent/SE307086B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6709328A (de) | 1968-01-08 |
US3520102A (en) | 1970-07-14 |
ES342973A1 (es) | 1968-08-16 |
GB1195714A (en) | 1970-06-24 |
BE700962A (de) | 1967-12-18 |
LU54013A1 (de) | 1967-09-05 |
FR1546494A (fr) | 1968-11-22 |
SE307086B (de) | 1968-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2516896A1 (de) | Elektromechanische vorrichtung mit not-handbetaetigung zum oeffnen der tueren von sicherheitsausruestungskaesten an bord von flugzeugen | |
DE2461622C3 (de) | Vorrichtung zur Übergabe von Spinnhülsen | |
DE1607958A1 (de) | Vorrichtung zum Hinausziehen oder Abnehmen von Stopfen und anderen Verschluessen aus Flaschen od.dgl. | |
DE2411744A1 (de) | Presse zum pressverbinden eines mindestens teilweise drahtfoermigen teiles mit einem abschlussteil | |
DE3912324C2 (de) | ||
DE3713013C2 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen von Gefäßen | |
DE2750937B1 (de) | Automatische Zeichenvorrichtung | |
DE2245691A1 (de) | Einrichtung zur aufgabe von verschlussdeckeln | |
DE3626008C2 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen | |
DE1913807A1 (de) | Vorrichtung zur Mitnahme eines langen Gegenstandes | |
DE10035427B4 (de) | Vorrichtung zum Eindrücken von Schrauben | |
DD153142A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ringlauferentfernung bei ringspinn-oder ringzwirnmaschinen | |
DE4316354A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bruchtrennen von Pleueln | |
WO1987001357A1 (en) | Device for packing conifers with mechanically-operating grabs | |
DE2163093A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von verschlusskapseln von getraenkeflaschen | |
DE653457C (de) | Flaschenverkorkmaschine | |
DE648077C (de) | Flaschenverschlussvorrichtung | |
DE2239543C3 (de) | Wende- und übergabevorrichtung von PreBschelben für Strangpressen an einer horizontalen Trennvorrichtung | |
DE3224266A1 (de) | Klemmvorrichtung | |
DE10302097A1 (de) | Korkenzieher | |
DE4013331C1 (en) | Clamp for telescopic column in gymnasium - incorporates collar with levers engaging holes in hollow column | |
DE19939381C1 (de) | Vorrichtung zum Ausziehen zumindest von Teilen von Schließzylindern aus Türen oder dergleichen | |
DE359099C (de) | Vorrichtung zum Setzen und Herausziehen von Reissnaegeln | |
DE681332C (de) | Schliesskopf fuer Flaschenkapselmaschinen | |
DE1093723B (de) | Verschlussstueck fuer Behaelter |