DE648077C - Flaschenverschlussvorrichtung - Google Patents

Flaschenverschlussvorrichtung

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DE648077C
DE648077C DEA74362D DEA0074362D DE648077C DE 648077 C DE648077 C DE 648077C DE A74362 D DEA74362 D DE A74362D DE A0074362 D DEA0074362 D DE A0074362D DE 648077 C DE648077 C DE 648077C
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DE
Germany
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abutment
bottle
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bottle closure
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DEA74362D
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ALKA ALUMINIUMKAPSLAR AB
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ALKA ALUMINIUMKAPSLAR AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/14Capping heads for securing caps characterised by having movable elements, e.g. hinged fingers, for applying radial pressure to the flange of the cap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschenverschlußvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Flaschenverschlußvorrichtung, bei der der Mantel einer Verschlußkappe in eine äußere Einschnürung des Flaschenkopfes gepreßt wird.
  • Es ist bereits bekannt, den Mantel der Verschlußkappe in die äußere Einschnürung des Flaschenkopfes mit Hilfe eines losen federnden Ringes und zweier gegeneinander längs verschiebbar angeordneter Körper anzupressen. Der eine dieser Körper, der im allgemeinen Preßkörper genannt wird, ist derart eingerichtet, daß er durch eine Längsverschiebung radiale Kräfte auf den lose federnden Ring auszuüben vermag. Der andere Körper dient bei den bekannten Vorrichtungen gleichzeitig als Widerlager für den Flaschenkopf und zur Aufnahme der axialen, bei einer Längsverschiebung des Preßkörperrs auf den federnden Ring wirkenden Kräfte.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist also die Entfernung zwischen der Auflagefläche des Widerlagers und der Fläche des Druckteiles, auf die sich der lose federnde Ring auflegt, stets gleich groß, so daß sich die Flaschenverschlußvorrichtung in keiner Weise etwas abgeänderten Abmessungen des Flaschenkopfes selbsttätig anpassen kann. Bekanntermaßen stimmt jedoch die Größe und die Form des Flaschenhalses, z. B. die Stärke des Wulstes und die Lagerung der Tiefe der Einschnürung, nicht bei allen Flaschen genau überein. Auch die Stärke der Verschlußkappe kann verschieden sein. Da nun bei den bekannten Vorrichtungen von dem Zeitpunkt ab, wo sich die Verschlußkappe auf das Widerlager legt, der Flaschenkopf, das Widerlager und das Druckstück für den federnden Ring gegeneinander unbeweglich und in ihrer Lage unveränderlich sind, wird der lose federnde Ring bei wechselnden Abmessungen des Flaschenhalses oder der Verschlußkappe oder beider gegen unpassende Stellen des Flaschenkopfes gedrückt. Der Flaschenkopf wird dabei sehr leicht zerbrochen, weil die einzelnen Teile der Verschlußvorrichtung keine Möglichkeit haben, sich den veränderlichen Maßen der Flansche anzupassen.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen sind in Abweichung hiervon das Widerlager, der Preßkörper und der Druckkörper verschieblich gegeneinander angeordnet. Bei diesen Vorrichtungen jedoch ist der Anpreßring nicht als loser federnder Ring ausgebildet; er ist also entweder mit dem Druckkörper oder mit irgendeinem anderen Teil der Verschlußvorrichtung verbunden. Auch diese Vorrichtungen weisen den Mangel auf, daß die Stelle, an der das federnde Mittel den Mantel der Verschlußkappe auf den Flaschenhals preßt, sich nicht selbsttätig entsprechend den veränderlichen Abmessungen des Flaschenkopfes einstellen kann. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verschlußvorrichtung zu schaffen, deren einzelne Teile entsprechend den Unterschieden in den Abmessungen und der Form des Flaschenkopfes und der Verschlußkappen sich selbsttätig derart einzustellen, daß die Gefahr, die Flaschenköpfe beim Verschließen zu zerbrechen, Ih.seitigt ist.
  • Die Erfindung geht von den bekannten Vorrichtungen aus, die einen lose federnden Ring verwenden, und besteht darin, daß der Druckkörper, gegen den sich bei einer Längsverschiebung des Preßkörpers der lose federnde Ring in axialer Richtung anlehnt, gegenüber dem Flaschenkopf und seinem Widerlager verschieblich angeordnet und mit ihm durch eine Feder verbunden ist. Die beschriebenen Mängel der bekannten Vorrichfungen sind dadurch völlig beseitigt. Der Preßkörper, das Widcrlager und der Druckkörper bleiben stets während des ganzen Verschließvorganges gegeneinander längs verschieblich, so daß die Lage des losen, mit keinem dieser drei Teile fest verbundenen federnden Ringes in bezug auf die Einschnürung des Flaschenkopfes sich selbsttätig entsprechend seinen jeweiligen Allmessungen einstellt.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergehen sich aus der nachfolgenden Beschreilrmg eines Ausführungslxispieles einer erfindungsgemäß ausgebildeten Flasc:henverschlußvorrichtung. Hierin stellen dar Fig.1 eine Gesamtansicht der Versclilul:ipresse, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die.eigentliche Verschlußvorrichtung in größerem Maßstabe, unmittelbar vor Beginn des Preßvorgangcs, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung nach Beendigung des Preßvorganges, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV- IV der Fig. 3.
  • Gemäß Fig. i besteht die Verschließpresse aus einer Grundplatte i, auf der zwei oder mehrere Ständer 2 befestigt sind, die oben durch ein Querstück 3 verbunden sind, das in seiner Mitte die eigentliche Verschlußvorrichtung 4 trägt. Auf den Ständern 2 ist ein Querstück 5 verschiebbar, auf das die Flaschen gestellt werden. Mittels einer Stellschraube 7 kann die Höhenlage der Flasche eingestellt werden. Zum Aufpressen der Ver-. schlußkappe auf die Flasche wird das Querstück 5 mittels einer (nicht dargestellten) Vorrichtung, z. B. eines Hebels, nach oben verschoben.
  • In Fig. 2 ist die Flasche in einer Stellung gezeigt, bei der die Verschlußkappe eben an dem Widerlager anliegt, also noch keinem Preßdruck ausgesetzt ist. Die Einrichtung des Widerlagers ist folgende: In der Mitte des Querstückes 3 ist eine senkrechte Stange 8 befestigt, z. B. mittels Schraube und Mutter. Diese Stange ist am unteren Ende- mit einem Zapfen 9 von kleine-. rem Durchmesser versehen. In dem Zapfen 9 sitzt fest ein Querstift io, dessen freie Enden ohne Spiel in öffnungen i i einer Hülse 12 eintreten. Die Hülse 12 steht daher mit dem Zapfen g in fester Verbindung und ist gegenüber dem Gestell unbeweglich. Die Innenwand der Hülse läuft am unteren Ende in eine Kegelfläche 29 aus, die zum radialen Zusammenpressen des Preßringes dient. Die Hülse 12 bildet also den Preßkörper.
  • An der Stange 8 und dem Zapfen 9 ist das beweglich: Widerlager 13 für die Flasche 6 verschiebbar geführt. Das Widerlager ist zu diesem Zweck im oberen Teil mit einer Bohrung 14, im unteren Teil 16 mit einer Bohrung 15 versehen. Der untere Teil 16 hat einen geringeren Durchmesser als der olrerc Teil und ist gleichzeitig in der Preßltülsc 12 geführt. Die Wrschicbung des Widerlagcrs 13, 16 gegenüber der feststehenden Prcßliülsc 12 ist dadurch ermöglicht, daß die Löcher für den Stift lo im unteren Teil 16 des Widerlagers als Langlöcher 30 ausgebildet sind. Die Anschlagfläche des Widerlagers. ist der Form der Verschlußhappc angcpaßt.
  • Das Druckstück 21 ist ein ringförmiger Körper, der an der feststehenden Preßhülsc 12 verschiebbar geführt und zu diesem Zweck mit einer axialen Bohrung 24 versehen ist. Es ist durch eine Schraubenfeder 17 mit dem oberen Teil des beweglichen Widerlagers 13 verbunden. Die Verbindung erfolgt gemäß Fig. 2 und 3 durch Bolzen 18, die in Haken i9 auslaufen, in die die Feder 17 an gegenüberliegenden Stellen eingehängt ist. Die Bolzen 18 sind durch Muttern 20 einstellbar. so daß die Spannung der Feder 17 geregelt werden kann. Die Feder 17 tritt in eine zentrale öffnung 22 des Druckringes 21 ein und wird in dieser durch Schraubstifte 23 festgehalten, die an gegenüberliegenden Punkten in die Schraubenwindungen der Feder eingreifen. Die Öffnung 25 zum Einführen des Flaschenkopfes auf der Unterseite des Druckringes 21 und die Führung 24 sind durch einen ringförmigen Hals 26 getrennt, dessen ebene Stirnfläche 27 als Auflager für den federnden Ring 28 dient.
  • - Der federnde Ring 28 liegt in dem Ringspalt, der durch die Schrägfläche 29 der Preßhülse 12, die Umfläche des unteren Teiles i 6 des Widerlagers 13 und die Auflagefläche 27 des Druckstückes gebildet wird. Die Kante des Widerlagers tritt in den Ring ein., Die Feder 17 ist vorgespannt und bestrebt, das Druckstück 2 rund das verschiebbare Widerlager 13 gegeneinanderzuziehen. Dadurch wird der Ring 28 fest an den Wandungen des kegelförmigen Spaltes angedrückt. Das federnde Widerlager 13 ist durch den Stift io verhindert, dem Zug der Feder zu folgen, da es mit der oberen Begrenzung der im unteren Teil 16 vorgesehenen Langlöcher 30 auf dem Stift io aufruht. In dieser Stellung, die in Fig.2 dargestellt ist, bestehen axiale Abstände zwischen der Stirnfläche 31 der Stange 8 und dem Boden der Führung 1 ¢ einerseits und zwischen der Stirnfläche des Zapfens 9 und dem Boden der Führung 15 anderseits.
  • Der federnde Ring 28 kann, wie Fig. 4 zeigt, als ringförmige Schraubenfeder ausgebildet sein. Bei genügend kleiner Ganghöhe der Windungen und gutem Werkstoff hat eine solche Feder ein ausgezeichnetes radiales Federungsvermögen und gleichzeitig ein so großes Widerstandsvermögen, daß sie durch den Druck der Feder 17 nicht deformiert wird. Der Durchmesser der Ringfeder 28 wird zweckmäßig etwas kleiner gehalten als der Durchmesser des unteren Teiles 16 des verschiebbaren Widerlagers, so daß sie durch den unteren Teil des Widerlagers etwas gespannt wird. Außerdem wird die Ringfeder zweckmäßig so ausgeführt, daß am Ende des Preßvorganges die Federwindungen sich völlig oder nahezu aneinanderlegen. In diesem Falle stellen sich die einzelnen Federwvrduligen gegenseitig ein, so daß der Ring beim Zusammenpressen nicht beschädigt wird.
  • Die Ringfeder kann auch in anderer Weise ausgebildet werden. Es muß nur dafür. gesorgt werden, daß sie genügend Federungsvermögen hat.
  • Der Winkel der Schrägfläche 29 des Preßkörpers 12 gegenüber der Längsachse soll zweckmäßig 45° oder größer sein, weil ein kleinerer Winkel, besonders wenn der Durchmesser der Drahtwindungen des Ringes klein ist, leicht zum Festkeilen der Ringfeder führt.
  • Die Wirkungsweise der Verschließpresse ist folgende Beim Anheben des Querstückes 5 tritt der Flaschenkopf mit der aufgesetzten Verschlußkappe in die Öffnung 26 des Druckstückes 21 ein. Die Oberseite der Verschlußkappe kommt zur Anlage an die Endfläche des verschiebbären Widerlagers (Fig. 2). Bei weiterem Anheben des Querstückes 5 wird das Widerlager aufwärts gedrückt, wobei sein unteres Endre aus dem Federring 28 heraustritt und der Ring sich gegen den Mantel der Verschlußkappe legt. Bei der Aufwärtsbewegung des Widerlagers wird aber auch gleichzeitig das Druckstück 2 1 durch die Feder 17 mitgenommen: Hierbei wird . die Ringfcdcr 28 durch dwn Hals 26 angehoben und längs der kegelförmigen Fläche 29 der Preßhülse 12 verschoben. Dabei erfährt die Ringfeder 28 in radialer Richtung eine Zusammenpressung und wird mit zunehmender Kraft gegen den Mantel der Verschlußkappe gepreßt. Die Spannung der Feder 17 nimmt zu, da der Widerstand der Ringfeder der Mitnahme des Druckstückes 21 entgegenwirkt. Wenn die Flasche so weit angehoben ist, daß die Einschnürung 32 des Flaschenkopfes sich in der Höhe des Federringes 28 befindet, drückt der Ring den Mantel der Verschlußkappe in die Einschnürung ein (Fig. 3).
  • Die Abstände zwischen der Stirnfläche 31 des Zapfens 8 und dem Boden der Führung 1¢ einerseits und' zwischen der Stirnfläche des Zapfens q und dem Boden der Führung 15 anderseits werden derart bestimmt, daß bei den üblichen Flaschenkopfeinschnürungen die Stirnflächen des Widerlagers noch nicht die beiden Flächen der Führungen 14@ und 15 erreicht haben, wenn der Federring in die FlaschenkopfeinschnUrung gepreßt wird, so daß auch in den Endstellungen das Widerlager 13-16, der Preßkörper 12 und der Druckkörper 21 axial gegeneinander v erschieblich sind.
  • Beim Abwärtsbewegen des Querstückes 5 folgt das Widerlager 13 und der Druckring 21 der Flasche. Dabei wird durch den Wulst 33 des Flaschenkopfes der Ring 28 ausgedehnt, so daß das Ende des Widerlagers wieder in den Ring eintreten kann und von diesem umschlossen wird. Die einzelnen Glieder der Verschlußvorrichtung kehren also selbsttätig in die Lage der Fig. 2 zurück.
  • Die Anlagefläche des beweglichen Widerlagers für die Verschlußkappe wird zweckmäßig mit einer nach unten ragenden ringförmigen Kante versehen, die den Eintritt des verschiebbaren Widerlagers in den Ring erleichtert. Außerdem wird dadurch verhindert, daß der Ring aus der kegelförmigen Ringnut entfernt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHL: i. Flaschenverschlußvorrichtung, bei der der Mantel einer Verschlußkappe in eine äußere Einschnürung des Flaschenkopfes mit Hilfe eines lose federnden Ringes und eines längs verschiebbar gegenüber dem Flaschenkopf und seinem Widerlager angeordneten Preßkörpers gepreßt wird, der durch eine Längsverschiebung radiale Kräfte auf den lose federnden Ring-auszuüben vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (21), gegen den sich bei einer Längsverschiebung..des Preßkörpers (r2) der lose federnde Ring (28) in axialer Richtung anlehnt, gegenüber dem Flaschenkopf und seinem Widerlager (13-16) verschieblich angeordnet und mit ihm durch eine Feder (17) verbunden ist.
  2. 2. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Druckstück (21) und dem Widerlager (13-16) vorgesehene Feder (17) unter einer Vorspannung steht, indem enhveder das Druckstück oder das Widerlager sich im Ruhezustand gegen einen mit dem Gestell (3) fest verbundenen Anschlag legt.
  3. 3. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18, 20) zum Verstellen der Spannung der Feder (17) vorgesehen sind. q..
  4. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prcßkörper (12) als Hülse ausgebildet ist, die als Führung sowohl für das Widerlager (13-16) als auch für das Druckstück (21) dient.
  5. 5. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß quer durch den hülsenförmigen Preßkörper (12) ein Stift (1 o) hindurchtritt, der in Verbindung mit einem in dem Widerlager angebrachten Langloch als Anschlag nun Vorspannen der Feder (17) dient.
  6. 6. Flasclrenverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des hülsenförmigen Preßkörpers (12) mit dem Gestell (3) durch einen an ihm befestigten Bolzen (8-o) erfolgt, der längs verschieblich in eine zentrische Bohrung des Widerlagers (13-16) eingreift und fest mit dem quer durch den hülserrförmigcn Preßkörper hindurchtretenden Stift ( r o) verbunden ist.
  7. 7. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der oberen Fläche der Verschlußkappe aufliegende Teil des Widerlagers (13-16) derart ausgebildet ist, daß seine äußere Zvlindcrüäche absatzlos in die der Vcrschlußkappe übergeht.
DEA74362D 1933-10-21 1934-10-20 Flaschenverschlussvorrichtung Expired DE648077C (de)

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DE (1) DE648077C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288936B (de) * 1967-01-21 1969-02-06 Alexander Keller Kg Verschliesskopf zum Verschliessen von Konservengefaessen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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