DE1229470B - Geraet fuer das Einsetzen von gespaltenen Federringen - Google Patents

Geraet fuer das Einsetzen von gespaltenen Federringen

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DE1229470B
DE1229470B DEW31056A DEW0031056A DE1229470B DE 1229470 B DE1229470 B DE 1229470B DE W31056 A DEW31056 A DE W31056A DE W0031056 A DEW0031056 A DE W0031056A DE 1229470 B DE1229470 B DE 1229470B
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DE
Germany
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gap
mandrel
rings
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Pending
Application number
DEW31056A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waldes Kohinoor Inc
Original Assignee
Waldes Kohinoor Inc
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Publication date
Application filed by Waldes Kohinoor Inc filed Critical Waldes Kohinoor Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B25b
Deutsche Kl.: 87 a-22
Nummer: 1229 470
Aktenzeichen: W 310561 c/87 a
Anmeldetag: 13. November 1961
Auslegetag: 24. November 1966
Die Erfindung betrifft ein Gerät für das Einsetzen von gespaltenen Federringen in Ringnuten zylindrischer Werkstücke, bei dem die Ringe auf einer an einem Stützrahmen befestigten Stapelstange aufgereiht sind und in einer am Stützrahmen fest angeordneten Grundplatte eine Gleitführung vorgesehen ist, in der ein hin- und herbewegbarer Zuführschieber jeweils den untersten der auf der vorzugsweise eine Schräglage zur Grundplatte einnehmenden Stapelstange aufgereihten Ringe unter einen Hohlstößel bewegt, der den Ring axial über einen Spreizdorn preßt, um den Ring bis zum Durchmesser des zylindrischen Aufnahmewerkstückes zu erweitern.
Das Gerät dieser Bauart war insofern noch verbesserungsbedürftig, weil es beim Einsetzen von gespaltenen Federringen sehr darauf ankommt, daß beim Heranführen des untersten Ringes an den Spreizdorn dieser Ring ganz sicher geführt ist. Diese Führung beeinflußt den Zuverlässigkeitsgrad des Gerätes deshalb entscheidend, weil das Gerät besonders schnell arbeiten soll. Die Zuverlässigkeit des Gerätes darf also nicht bei einer hohen Arbeitsleistung nachlassen. Die Montage gespaltener Federringe auf Wellen oder anderen zylindrischen Werkstücken bereitet nämlich deshalb gewisse Schwierigkeiten, da diese Ringe nicht ohne weiteres — wie es bei sogenannten offenen Ringen üblich ist, die senkrecht zur Achse des Werkstückes aufgebracht werden — von einer Stapelstange abgezogen und in die " Nut des Werkstückes gepreßt werden können. Gespaltene Federringe müssen vielmehr, da sie einen fast vollständig geschlossenen Ringkörper haben, in gespreiztem Zustand in axialer Richtung über die Welle od. dgl. geschoben werden, bis sie die Nut des Werkstückes erreichen, in die sie einschnappen.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten gespaltene Federringe einzeln von einem Bunker oder Vorratsgefäß durch einen Fallkanal über einen Spreizdorn gleiten zu lassen und mit einem Stößel so über den Dorn zu pressen, daß der Ring dem Durchmesser des Werkstückes entsprechend erweitert wird, so daß er über das Werkstück geschoben werden kann. Diese Lösung ist zwar durchführbar, aber wegen der Anordnung eines Bunkers und Fallkanals verhältnismäßig aufwendig.
Zwecks Vereinfachung des erforderlichen Gerätes zum Einsetzen der gespaltenen Federringe wird bei der Erfindung ein anderer Weg gewählt. Die Erfindung geht deshalb von dem bereits beschriebenen bekannten Gerät aus, bei der eine für offene Ringe bekannte Stapelstange Verwendung findet, auf der Gerät für das Einsetzen von gespaltenen
Federringen
Anmelder:
Waldes Kohinoor Inc.,
Long Island, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. G. Ottens, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 33
Als Erfinder benannt:
Hans Erdmann, Terrace, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. November 1960
(69 475)
die Ringe zu einer Säule aufgereiht sind und von der aus der jeweils unterste Ring mittels eines Schiebers zum Spreizdorn bewegt wird. Es hat sich gezeigt, daß das bekannte Gerät für das Einsetzen von gespaltenen Federringen geeignet ist, wenn besondere Maßnahmen vorgesehen werden, um den Ring beim Heranführen an den Spreizdorn unbedingt sicher zu führen. Diese erforderliche sichere Führung wird bei einem Gerät der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem vertieften Teil der Gleitführung und parallel zu deren seitlichen Gleitflächen ein Steg angeordnet ist, der in den Spalt des untersten Ringes eingreift und diesen Ring im vorderen, dem Spalt gegenüberliegenden Teil untergreift, so daß der Ring auf dem Steg in einer Schräglage geführt wird. Diese Ausbildung sichert eine gute Führung des Ringes beim Heranführen an den Spreizdorn und bildet gleichzeitig die Grundlage für weitere Verbesserungen.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes weist der Spreizdorn nur im Bereich des Spaltes und des dem Spalt gegenüberliegenden Teiles des Ringes einen kreisbogenförmigen Umriß auf, während die dazwischenliegenden Teile des Spreizdornes abgeflacht sind. Diese neue Dornform gibt die Möglichkeit, unerwünscht bleibende Formänderungen des Ringes zu vermeiden, die zu einer Formveränderung des Ringes führen können. Wird
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nämlich, wie bei den bekannten Geräten, ein Dorn mit kreisförmigem Querschnitt verwendet, kann bei einem gleichförmigen Druck'auf den Ring der Fall eintreten, daß die weniger elastischen Teile wegen des größeren Widerstandes leichter verformt werden. Die Abflachungen in dem Dorn gemäß der Erfindung haben die Wirkung, daß im Bereich der Abflachungen der Spreizdruck" des Domes nicht unmittelbar wirksam wird: Daraus- ergibt sich der Vorteil, daß dort kein Spreizdruck, ausgeübt wird, wo der Ring am empfindlichsten gegen den Spreizdruck ist. Infolge der Schonung der empfindlichen Ringteile tritt hierbei auch eine Güteverbesserung des Ringes selbst ein.
Nach der Erfindung kann ferner der Spreizdorn in seinem unteren Teil" höht ausgebildet sein, so daß er über das Aufnahmewerkstück gestülpt werden kann. Diese neuartige'. Hohlausbildung des Spreizdornes bedingt ein viel sichereres Arbeiten gegenüber anderen Ausbildungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, wobei die Wirkungsweise des Gerätes durch verschiedene Darstellungen erläutert ist.
F i g. 1 und 2 sind Vorderansichten des Gerätes nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, die die einzelnen Teile des Gerätes und Werkstückes in verschiedenen Stellungen zeigen;
F i g. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2; . ■:-■-■■
Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten nach den Linien 4-4 und 5-5 der F i g. 3;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Spreizdornes mit Tisch;
Fig. 7 ist eine raumbildliche Darstellung der Gleitführung und des hier verwendeten Spreizdornes;
Fig. 8 bis 11 zeigen'eine Reihe von Darstellungen des neuen Spreizdornes zur Verhinderung des Uberspreizens der Ringe.
Das in Fig. 1 bis 7 dargestellte Abgabe- und Montagegerät besteht aus einem Rahmen 50, an dem auf einer Seite ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 51 befestigt ist, dessen Kolben einen rohrförmigen Stößel 52 antreibt. Der Innendurchmesser des Rohres 52 ist Ungefähr gleich oder um ein Geringes größer als'der Innendurchmesser des zu montierenden Ringes. Die Wandstärke des Rohres entspricht etwa der radialen Breite des Ringes. Der Stößel ist ferner mit. einem seitlichen Vorsprung 53 versehen. *
Auf der anderen Seite des Rahmens ist eine Stapelstange 54 angebracht mit einer dünnen, sich radial zum Rohrquerschnitt erstreckenden Schiene 55, die in die Lücke zwischen den freien Enden der Ringe R eingreift, um diese genau ausgerichtet zu halten.
Die Stapelstange 54 ist vorzugsweise schräg zur Achse des Stößels 52 angeordnet und endet eine kurze Entfernung über dem Boden einer Gleitführung 56, die in einem waagerechten Tisch 57 verläuft. Die Gleitführung weist/eine dünne Rippe 58 auf (s. Fig. 3, 5), deren äußeres (in der Zeichnung linkes) Ende mit der Schiene 55 gleichgerichtet ist. Dadurch kann die Rippe 58 in den Spalt des untersten Ringes eintreten, der damit unterstützt und leicht angehoben wird.
Der jeweils unterste Ring wird durch die Gleitführung 56 mittels eines Schiebers 60 nach rechts gestoßen. Dies erfolgt durch den Stößel 52 mittels einer aus Stift und Schlitz bestehenden Verbindung 62 a, 62 b zwischen einem am linken Ende des Schlittens befestigten Bock 63 und dem Arm 64 eines doppelarmigen Hebels 65. Der andere Arm 66 dieses Hebels ist so abgewinkelt angeordnet, daß er in der Bahn des Vorsprunges 53 des Stößels 52 liegt, so daß er vom Stößel bei dessen Aufwärtsbewegung mitgenommen wird. Die Rückbewegung des Schiebers in die Ausgangsstellung erfolgt durch eine (hier nicht gezeigte) Feder oder durch ,andere Mittel. Zur Aufnähme der Rippe 58 ist der Schieber 60 mit einem Schlitz67 versehen (Fig. 3).
Wenn der Schieber 60 nach rechts verschoben wird, bewegt er den untersten Ringi? unter den — jetzt angehobenen — Stößel 52 und über einen Spreizdorn 70. Der Dorn 70 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und in der ■ hier (vgl. insbesondere F i g. 7) gezeigten Form mit Längsrillen versehen, die von ein T" bildenden rippenförmigen Vorsprüngen 10a, 70b, 70c begrenzt werden (s. Fig. 7). Diese Form anstatt der üblichen Kreisform des Querschnittes ist aus fabrikatorischen Gründen gewählt worden. Der Spreizdorn ragt mit einer döppelkeilförmigen Rippe 72 in den Tisch 57 hinein (F i g. 4). Die Rippe verdickt sich nämlich nicht nur in Querrichtung, sondern nimmt auch von ihrer oberen Kante 72a, die eine Fortsetzung der Rippe 58 ist, nach ihrem unteren Ende 72 & an Dicke zu, bis sie der Weite des durch den Keil gespreizten Ringspaltes entspricht. Der Spreizdorn ist am Tisch 75 durch einen Stützarm 74 befestigt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet'sich der Schieber 60 an seinem Ausgangspunkt am linken Ende des Tisches 57. Der Kolben des Zylinders 51 und damit der Stößel 52 sind-in ihrer untersten Endstellung, wo soeben die Montage eines Ringes in der Nut eines
- Werkstückes 5, das in einer Haltevorrichtung F sitzt, beendet ist. Wenn jetzt in den unteren Teil des Zylinders ein Druckmittel eingelassen wird, werden Kolben und Stößel nach oben bewegt. Dabei stößt der Vorsprung 53 des Stößels gegen den Arm 66 des Hebels 65. Dadurch wird der Schieber 60 nach rechts bewegt, wobei er den untersten Ring der Säule über das obere Ende des konischen Domes 70 stößt. Wenn jetzt der Stößel durch Umkehrung der Druckrichtung im Zylinder wieder nach unten geführt wird, preßt er sich gegen den Ring und spreizt ihn über dem Dorn,., bis er über das Werkstück gleitet und in dessen Nut einschnappt. Während des ganzen Weges über den Spreizdom führt sich der Ringspalt auf der Rippe 72, die sich, wie oben beschrieben, gleichfalls nach unten erweitert. Dadurch wird der Ring stabilisiert und seine Verformung im wesentlichen verhindert.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, kann der Rahmen 50 mit Handgriffen 75 α, 75 b versehen sein und dadurch tragbar' gemacht werden. Der Stößel 52 hat einen Schlitz 52 a zur Aufnahme der Rippe 72.
Statt eines gewöhnlichen Domes von kreisförmigem Querschnitt oder des besonders in Fi g. 7 gezeigten, der so wirkt, als hätte er kreisförmigen Querschnitt, kann ein Spreizdorn 100 gemäß F i g. 8 bis 11 gewählt werden, der ein Überspreizen und damit eine Dauerverformung des Ringes unbedingt ausschließt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß dies bei einem Dorn mit kreisförmigem Querschnitt deshalb nicht der Fall ist, weil bei einem gleichförmigen Druck auf den Ring dessen weniger elastische Teile leichter verformt werden als die elastischeren. Es wurde deshalb
die aus den Fig. 8 bis 11 ersichtliche Form gewählt. In dieser behält der Spreizdorn nur in der Zone 103 mit größter radialer Breite und in der Zone 104, im Ringspalt zwischen den freien Ringenden, die Kreisbogenform, während die zwischen diesen Zonen sich diametral gegenüberliegenden Teile 101 und 102 abgeflacht sind, so daß hier kein Spreizdruck ausgeübt wird. Wenn der Ring so abgeflacht ist, wird er da, wo er am empfindlichsten ist, keinem Spreizdruck ausgesetzt, während sich der Spreizdruck auf die gegen ein Spreizen unempfindlichsten Teile beschränkt.
Dies wirkt sich besonders vorteilhaft aus, wenn der Dorn 100, wie in F i g. 9 dargestellt, in seinem unteren Teil hohl ausgebildet ist, so daß er über den oberen Teil des Werkstückes S1 gestülpt werden kann. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Ringnut G1 in einer größeren Entfernung vom oberen Ende des Werkstückes S1 angebracht ist, so daß das Werkstück S1 keiner Beschädigung durch den Ring beim Montieren ausgesetzt ist, gegen die der übergestülpte Dorn schützt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät für das Einsetzen von gespaltenen Federringen in Ringnuten zylindrischer Werkstücke, bei dem die Ringe auf einer an einem Stützrahmen befestigten Stapelstange aufgereiht sind und in einer am Stützrahmen fest angeordneten Grundplatte eine Gleitführung vorgesehen ist, in der ein hin- und herbewegbarer Zuführschieber jeweils den untersten der auf der vorzugsweise eine Schräglage zur Grundplatte einnehmenden Stapelstange aufgereihten Ringe unter einen Hohlstößel bewegt, der den Ring axial über einen Spreizdorn preßt, um den Ring bis zum Durchmesser des zylindrischen Aufnahmewerkstückes zu erweitern, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vertief ten Teil der Gleitführung (56) und parallel zu deren seitlichen Gleitflächen ein Steg (58) angeordnet ist, der in den Spalt des untersten Ringes eingreift und diesen Ring im vorderen, dem Spalt gegenüberliegenden Teil untergreift, so daß der Ring auf dem Steg in einer Schräglage geführt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn (100) nur im Bereich (103, 104) des Spaltes und des dem Spalt gegenüberliegenden Teiles des Ringes einen kreisbogenförmigen Umriß ,aufweist, während die dazwischenliegenden Teile (101, 102) des Spreizdornes abgeflacht sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdorn (100) in seinem unteren Teil hohl ausgebildet ist, so daß er über das Aufnahmewerkstück (S1) gestülpt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 789 772, 821 955;
USA.-Patentschriften Nr. 1793 285, 2 807 078, 814 859, 2 840 892.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 728/47 11.66 © Bandesdruckerei Berlin
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