DE10302097A1 - Korkenzieher - Google Patents

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DE10302097A1 DE2003102097 DE10302097A DE10302097A1 DE 10302097 A1 DE10302097 A1 DE 10302097A1 DE 2003102097 DE2003102097 DE 2003102097 DE 10302097 A DE10302097 A DE 10302097A DE 10302097 A1 DE10302097 A1 DE 10302097A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0441Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around the whole periphery of the neck of the bottle

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Abstract

Der Korkenzieher, der gleichzeitig mit dem Korken ein vorher abgeschnittener Kapselabschnitt am Flaschenhals entnommen werden kann, mit:
– einem koaxial angeordneten Schraube 5, die sich in den Korken schraubt gleichzeitig mit der Vorwertsbewegung nach unten und der Schraubenrotation und den Korken von dem Flaschenhals gleichzeitig mit der Schraubenvorwertsbewegung nach oben raus zieht;
– den zweien Henkel 3 ausgerüstete ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Korkenzieher mit den zweien koaxialen Gehäuse 1 und 2 (oberer und unterer) ausgerüstet ist und diese zwei Gehäuse koaxial zwischen sich und der Schraube 5 verbunden sind.

Description

  • Der Endung betrifft einen Korkenzieher, der den Herausziehenprozess der Korken aus den Flaschen vereinfachen erlaubt. Damit die Operationszahl wird sich verringert und mithin der Prozess wird erleichtert.
  • Es ist viele Einrichtungen bekannt, die Korkenentfernung aus den Flaschen zu verleichten.
  • Unter diesen Einrichtungen gibt es eine Gerätengruppe, die mit der Hilfe der Druckerhöhung in der Flasche die Korken hinausrängen.
  • Es gibt noch eine Gerätengruppe,die mit den Schrauben ausgerüstet sind. Ein solcher Korkenzieher wird auf das entsprechende Ende des Rundkörpers z.B. auf den Flaschenkopf aufgesetzt und danach, wird die Schraube in den Korken eingeschraubt und der Korken wird aus der Flasche raus abgezogen.
  • Unter diesen Geräten gibt es viele kombinierte Korkenzieher, die für die Entfernung verschiedener Korken vorausbestimmen sind.
  • Die derartige Korkenzieher sind z.B. aus dem DE 0003048769 A1 , DE 0003118103 A1 , DE 29703047 U1 , EP 0220850 , DE 839319 , FR 8200828 , DE-U-8913678 , DE-A 3927261 und aus vielen anderen bekannten Materialen sind.
  • Die Mehrheit von diesen Lösungen sind kombiniert und haben zwei Enden: an einem Ende haben sie das Schraubmittel zum Herausziehen des Korkens und am anderen Ende haben sie das Mittel zum Abschneiden und Entnehmen der Kapsel auf.
  • Diese Vorrichtungen können, wenn sie zu einer einzigen Vorrichtung zusammengefaßt sind werden ( DE 839319 ; FR 8200828 ), nur in zwei getrennten Entnahmevorgängen arbeiten, d.h. zunächst wird der obere abgeschnitten und die Kapsel wird entnommen und dann wird der Korken entnommen .
  • Die DE-A-3927261 offenbart einen Korkenzieher, der eine elastische Führungskappe mit Schneidemitteln an ihrem Ende enthält, um durch einem Druck in Abwärtsrichtung und durch Drehung des vollständigen Korkenziehers den oberen Abschnitt der Abdeckkapsel, die das obere Ende der Flasche bedeckt, abzuschneiden.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, dass die während der Herausziehung der Korken aus der Flasche dem Bedienungsperson, muss er die Schraube mit einem Hand in den Korken eindrehen, und mit anderem Hand die Flasche behalten. Dann muss er den Korkenzieher mit einem Hand ziehen und mit anderem Hand die Flasche behalten bis der Korken aus der Flasche entnommen wirt.
  • Die Lösungen DE 29703047 U1 und DE 69101715 T2 haben das Schraubmittel zum Herausziehen des Korkes und das Mittel zum Abschneiden und Entnehmen die Kapsel am Ende.
  • Diese Lösungen haben änliche Nachteile: Die Lösung DE 69101715 T2 , die dieser Erfindung näher kommt, besteht aus einem Schrauben-Griff-Mittel, und einem gezahnten Abschnitt, der am Ende eine Schraube trägt, die in den Korken eingeschraubt wird, der sich im Hals der Flasche befindet, die ihrerseits mit die Kapsel abgedeckt ist.
  • Das Schrauben-Griff-Mittel wird durch ein Paar von Hebeln über die Zahnung längs eines Umfangsführungsmittels axial bewegt, wobei sich das Umfangsführungsmittel nach unten ersteckt und versehen ist mit einem Rohr, das wieerwähnt mit der Oberseite des Flaschenhalses zusammenwirkt und den Korken führtsowie mit einem elastischen, mit Stegen, die frei drehbare Schneideräder tragen, wobei auf diese Vorrichtung ein in axialer Richtung gleitfähiger, konischer Überwurf geschoben ist, der zwei untere elastische Führungsarme trägt, um im abgesenkten Zustand die elastischen Stege nach ihnen zu schieben, wodurch deren Schneideräder gegen die Kapsel der Flasche geschoben werden, um das Schneidemittel zusammen mit dem elastischen, mit Stegen versehenen Element zu drehen um eine ringformig abgeschnittene Kapsel zu erhalten.
  • Die gleitende konische Überwurf erlaubt den elastischen Stegen innerhalb des Überwurfs zu gleiten und selbst dann eine freie Drehung auszuführen, wenn sie durch den gleitenden konischen Überwurf gegen den Flaschenhals geklemmt werden, wodurch außerdem eine automatische Zentrierung der Schraube brgünstig wird.
  • Die Drehung wird automatisch durch den exzentrischen Stift bewerkstelligt, der dann, wenn die Schraube nahezu vollständig in den Korken geschraubt ist, mit dem Umfangsführungsmittel in Eingriff gelangt, um es dazu zu veranlassen, das Schneidemittel zu drehen und dadurch die Kapsel abzuschneiden.
  • Danach ist es ausreihend, die Hebel abzusenken, um den Korken sowie den abgeschnittenen Kapselabschnitt zu entnehmen.
  • Alle vorige Lösungen haben folgende Nachteile:
    • – Die Lösung zwingt die Bedinungsperson die Schraube mit einem Hand in den Korken zu eindrehen, und mit anderem Hand die Flasche zu behalten. Dann muss er den Korkenzieher mit einem Hand ziehen und mit anderem Hand die Flasche zu behalten.
    • – Die Lösung zwingt die Bedinungsperson zwei verschiedene Arbeitsgänge zu machen: 1 .Die Schraube in den Korken einschrauben. 2. Die Schraube zusammen mit dem Kork aus dem Flaschenhals herausziehen.
    • – Es gibt eine Möglichkeit, wenn man die Schraube in den Kork einschraubt, zestört sich das Korkenzentralteil. Das kann passieren, wenn man das Schrauben-Griff-Mittel gleichzeitig mit der Drehung stark drückt, oder umgekert nicht im ganzen drückt. Es kann passieren auch, wenn man einfach mit der Schraube auf den Kork ganz ohne Drehung drückt. In diesem Fall die Korkenextraktion aus Flaschenshal ganz problematisch ist.
  • Es ist das Ziel dieser Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden, die Arbeitsgangsquantität zu absenken und der Korkensextraktionsprozess im ganzen zu erleichten.
  • Dieses Ziele werden mit dieser Erfindung wie beanspucht erreicht durch einen Korkenzieher, mit dem gleichzeitig mit dem Korken außerdem ein vorher abgeschnittener Kapselabschnitt am Flaschenhals entnommen werden kann, mit:
    • – einy koaxiale angeordneter Schraube, die in den Korken geschraubt wird, wird gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung nach unten und mit der Schraubenrotation und dem Korken von dem Flaschenhals gleichzeitig mit der Schraubenvorwärtsbewegung nach oben raus gezogen;
    • – den zweien Gehäusen ausgerüstet isi; dadurch gekennzeichnet, dass
    • – der Korkenzieher mit den zweien koaxialen Gehäusen (oberen und unteren) ausgerüstet ist und diese zwei Gehäusen koaxial zwischen sich und der Schraube verbunden sind;
    • – das obere Gehäuse mit der Bewegungsmöglichkeit über die Untergehäusenseitenoberfläche angestellt ist;
    • – zwischen den oberen und unteren Gehäusen die Schraube entlang eine Feder ist, die mit seinen Enden auf die Grundlage des oberes und untenes Gehäusen aufgestellt ist;
    • – die ihnere Obergehäusenabmessung gleich oder ein bisschen mehr als äußere Untergehäusenabmessung ist;
    • – äußere Oberflächen des Obergehäuses und Untergehäuses, mit dem Stangensystem und mit dem Henkel, die zwischen sich zusammengeordnet sind, ausgerüstet sind;
    • – die Schraube mit der Möglichkeit der Vorwärtsbewegung nach unten und gleichzeitig der Rotation unter Druck seiner oberen Ende aufgestellt ist;
    • – die Schraube mit der Möglichkeit nur der Vorwärtsbewegung nach oben ohne Rotation bei der Drucksabwesenheit obener Federsende aufgestellt ist;
    • – bei der Schraubenvorwärtsbewegung nach oben die Schraubenrotation unmöglich ist;
    • – die Feder mit der Möglichkeit sich zwischen dem Ober- und Untergehäusen zu ballen bei der Krafteinwirkung des Henkels auf das Stangensystem und nachfolgende Verschiebung des Obergehäuse nach unten aufgestellt ist;
    • – die Feder mit der Möglichkeit sich zwischen den Ober- und Untergehäusen zu öffnen bei der Abwesenheit der Krafteinwirkung auf den Henkel und nachfolgende Verschiebung des Obergehäuses nach oben aufgestellt ist;
    • – das Untergehäuse in seinem unteren Anteil mit der Grundlage mit einem Zentralöffnung für den Schraubendurchgang ausgerustet ist.
    • – das untere Gehäuse mit der spezielen Schraubenmutter mit der Möglichkeit die Schraubenrotation mit der Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit und koordinierender Schraubengewindesteigung, ausgerustet ist.
  • Diese Erfindung betrieft keine Veränderungen im Vergleich zu der Konstruktion, die für abgeschnittenen Abschnitt bestimmt, die am Flaschenhals befindlichen Kapsel abzieht, und kein Anspruch zu diesem Konstruktion hat. Die Erfindung vervollkommt nur die Vorrichtungskonstruktion, die nur für die Entfernung des Korks aus dem Flaschenhals bestimmt.
  • In der vorgeschlagenem Erfindung kann man beliebige Konstruktionen für das Abschneiden der Kapsele ( DE 69101715 T2 ; DE 29703047 U1 ;) benutzen und viele andere Konstruktionen.
  • Mit dieser Lösung werden die folgende Vorteilen erzielt:
    • – der erste Vorteil, dem die Lösung der Verminderung der Arbeitsquantität bei dem Korkenentfernungsprozess erzielt.
    • – der nexte Vorteil, dem die Lösung der Vorbeugung der möglichen Zerstörung des Korks bei dem Entfernungsprozess erzielt.
    • – der nexte Vorteil, dem die Lösung der Verminderung der Kraftleistungen bei dem Entfernungsprozess erzielt.
  • Die Endung wird besser verständlich mit der folgenden Beschreibung und der lediglich beispielhaften gegebenen Angabe, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht von der ganzen Konstruktion der vorliegenden Erfindung für die Korkenentfernung.
  • In der Figur ist offenbart:
    Der Korkenzieher bestehet aus obenem Gehäuse 1 und untenem Gehäuse 2.
  • Das obene Gehäusel mit der Bewegungsmöglichkeit über die Untergehäuseobrfläche angestellt ist. Beide Gehäuse 1 und 2 zusammen mit der Schraube 5 koaxial verbunden sind. Die Gehäuse 1 und Gehäuse 2 verschiedene Formen haben können. Sie können kreisförmig, quadrat oder rechtwinklig sein. Die innere Oberfläche des Gehäuses 1 und die äußere Oberfläche des Gehäuses 2 mit den entsprechenden Auslagen und Nuten ausgerüstet können sein oder ohne die Auslagen und Nuten können sein. Die Gehäuse 1 und 2 zwischen sich mit den zweien Henkel 3 und zweien Zugstangen 4 verbunden sind. Der Henkel 3 zum Gehäuse 2 mit der Hilfe der Achse 6 die sich auf dem Gehäuse 2 befindet, befestigt ist.Die Zugstangen 4 mit den Achsen 6 und 7 der Mittelteil des Henkels 3 mit dem obenen Gehäuse 1 verbinden. Die Achse 7 befindet sich auf der Oberfläche des obenen Gehäuses 1. Die obene Stirnseite 9 des Gehäuses 1 ganz bedeckt ist. Zur inneren Seite der Stirnseite 9 des Gehäuses 1 die Hülse 8 befestigt ist. Die Hülse 8 die Form des geschlossenen von allen Seiten Zylinders hat, und er ist hohl von innen. Die Hülse 8 hat zwei kreisförmige Gründungen-obene und untene. Mit seiner obenen Gründung ist die Hülse 8 zur inneren Seite der Stirnseite des Gehäuses 1 befestigt Die untene Gründung der Hülse 8, die Zentralöffnung 10 hat und seine innere Oberfläche mit den Nuten 11 ausgerüstet ist.Die Zentralöffnung 10 mit der Zentrale der Kreisförmigen Stirnseite 9 zusammenfallen. Das untene Gehäuse 2 in seinem untenen Teil mit der Zentralöffnung 12 in der Gründung 13 ausgerüstet ist.Die Gründung 13 mit der Vorrichtung, die für die Aufstellung des Korkenziers auf den Flaschenhals und für das Abschneiden der Kapsel bestimmt ausgerüstet ist (auf der Zeichnung nicht gezeigt ist). Die Schraube 5 auf seinem obenen Ende mit einem kegelförmigen Kopf 14 ausgerüstet ist. Die Höhe des kegelförmigen Kopfs 14 ein bisschen weniger als die Höhe der Hülse 8 ist und der Kopf 14 mit der Möglichkeit der freien Bewegung des Kopfs 14 nach oben und nach unten drin der Hülse 8 aufgestellt ist. Äußere Seite der Gründung des kegelförmigen Kopfs 14 mit den Auslagen 15, die dem Nut 11 entsprechen, ausgerüstet ist.
  • Die obene Teil des Gehäuses 2 mit der Hülse 17, die Form des geschlossenen von allen Seiten Zylinders hat, ausgerüstet ist. Beide Gründungen des Zylinders 17 haben, die Zentralöffnungen. In dem Hülse 17 gibt es die Schraubenmutter 18, die koaxial mit den Gehäusen 1 und 2, mit der Schraube 5 und den Hülsen 8 und 17 ausgerüstet ist.Die innere Seite der untenen Gründung der Hülse 17 mit den Nut 19 ausgerüstet ist. Die äußere Seite der untenen Oberfläche der Schraubenmutter 18 mit dem Gewinde, das die Gewindesteigung gleich mit der Gewindesteigung der Schraube 5 hat, ausgerüstet ist. Die Höhe der Schraubenmutter 18 ein bisschen weniger als die Höhe der Hülse 17. Die Schraubenmutter 18 mit der Möglichkeit der freien Bewegung nach oben und nach unten aufgesteilt ist.
  • Der kegelförmige Kopf 14 und Schraubenmutter 18 drin entsprechende Hülsen 8 und 17 haben zwei Arbeitslagen:
    • – äußerst untene, wenn die Nuten 11 und 19 in der Verzahnung mit den Auslagen 15 und 20 entsprechend sind;
    • äußerst obene, wenn diese Nuten und Auslagen zwischen sich kein Verzahnung haben.
  • In der ersten Lage der kegelförmigen Kopf 14 und Schraubenmutter 18 keine Möglichkeit sich zu drehen haben.
  • In der zweiten Lage der kegelförmigen Kopf 14 und Schraubenmutter 18 die Möglichkeit der freien Drehung in den Hülsen 8 und 17 entsprehend haben. Zwischen der obene Stirnseite 9 und dem Gehäuse 1 eine Feder 16 angestellt ist. Die Feder 16 mit ihrer obenen Ende auf der inneren Seite der obenen Gründung des Gehäuses 1 (obene Stirnseite 9) sich stützt. In dem obenen Teil des Gehäuses 2 zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses 2 und der äußeren Oberfläche der Hülse 17 gibt es horisontal Zwischenwand, die zusammen mit den genannten Oberflächen die runde Nut 21 herausbildet. Das untene Ende der Feder 16 befindet sich in der Nut 21.
  • Der Korkenzieher arbeitet wie Folgt:
    Man stellt den Korkenzieher auf den Flaschenhals mit der Korkenziehergründung 13, nimmt mit den Armen den Henkel 3 und druckt auf ihn von beiden Seiten nach unten. Dabei die Zugstangen 4 ziehen das Gehäuse 1 nach unten und bei der Einwirkung dieser Kraft das Gehäuse 1 fangt die Bewegung nach unten an. Dabei die Kopfauslagen 15 fallen in die Verzahnung mit dem Nut 11 aus und der Kopf 14 mit der Schraube 5 bekommt eine Möglichkeit sich frei zu drehen. Gleichzeitig die Feder 16 druckt auf die Nut 21 nach unten und die Auslage 20 setzen mit de Nut 19 in die Zahnung ein und die Schraubenmutter 18 nimmt die Möglichkeit der freien Drehung drin der Hülse 17 ab. Dabei die Forwärtsbewegung der Schraube 5 fürt durch die unbewegliche Schraubenmutter 18 zur Drehung der Schraube 5. Dabei die Schraube 5 geht durch die Zentralöffnungen 10 und 12 und schraubt sich in den Korken ein und die Feder 16 ganz gepresst wird. Wenn die Schraube 5 ganz in den Korken eingeschraubt ist, der Henkel 3 lässt ihn. Dabei die Feder 16 lässt sich los und druckt auf die obene Stirnseite 9 des Gehäuses 1. Unter der Einwirkung dieser Kraft das Gehäuse 1 bewegt sich nach oben. Dabei die Kopfauslage 15 setzen mit dem Nut 11 in die Zahnung ein und die Drehung des Kopfs 14 mit der Schraube 5 macht unmöglich Gleichzeitig die Schraube 5 ziet die Schraubenmutter 18 nach oben und die Auslage 20 flällt von der Zahnung mit dem Nut 19 aus und die Schraubenmutter 18 bekommt eine Möglichkeit der freien Drehung drin der Hülse 17. Dabei die Schraube 5 bewegt sich nach oben mit keiner Drehung und zieht den Korken aus dem Flaschenhals aus.
  • Es gibt eine Wahrscheinlichkeit dass die Federnkraft für die erste Bewegung des Korkens aus den Flaschenhals zu wehnig wird. In diesem Fall muss man einen leichten Stoß machen und der Korken weiter alleine gehet.
  • Im diesem Beschreibung ist der Entfernungsprozess der Kapsel aus den Flaschenhals nicht beschrieben, weil er gleichzeitig mit den Konstruktionen und entsprechenden Prozessen in die DE 29703047 U1 ; DE 69101715 T2 USW beschrieben sind.

Claims (11)

  1. Der Korkenzieher, der gleichzeitig mit dem Korken ein vorher abgeschnittener Kapselabschnitt am Flaschenhals entnommen werden kann, mit: – einem koaxial angeordneten Schraube 5, die sich in den Korken schraubt gleichzeitig mit der Vorwertsbewegung nach unten und der Schraubenrotation und den Korken von dem Flaschenhals gleichzeitig mit der Schraubenvorwertsbewegung nach oben raus zieht; – den zweien Henkel 3 ausgerüstete ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Korkenzieher mit den zweien koaxialen Gehäuse 1 und 2 (oberer und unterer) ausgerüstet ist und diese zwei Gehäuse koaxial zwischen sich und der Schraube 5 verbunden sind.
  2. Der Korkenzieher gemäs Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuse 1 mit der Bewegungsmöglichkeit über die äußere Oberfläche des Gehäuses 2 angestellt ist.
  3. Der Korkenzieher gemäs Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass zwischen obere und untere Gehäuse 1 und 2 entlang der Schraube 5 ein Feder 16, die sich mit seinen Enden auf die Gehäuse 1 und 2 stützt angestellt ist.
  4. Der Korkenzieher gemäs Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube 5 mit der Möglichkeit der Vorwärtsbewegung unterhin und gleichzeitig mit der Rotation unter Druck auf seines oberen Ende angestellt ist.
  5. Der Korkenzieher gemäs Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube 5 mit der Möglichkeit der Vorwärtsbewegung nur nach oben ohne die Rotation angestellt ist.
  6. Die Korkenzieher gemäs Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gehäuse 2 mit der spezielen Schraubenmutter 18, mit der Möglichkeit der Schraubenrotation mit der koordinierten Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit ausgerüstet ist.
  7. Der Korkenzieher gemäs Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Abmessungen des Gehäuses 1 gleich oder ein bisschen mehr als äußere Abmessungen des Gehäuses 2.
  8. Der Korkenzieher gemäs Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberflächen der Gehäuse 1 und 2, die zwischen sich mit den Stangensystem und mit dem Henkels 3 zusammengeordnet ist, ausgerüstet ist.
  9. Der Korkenzieher gemäs Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder 16 mit der Möglichkeit zwischen den Gehäuse 1 und 2 bei der Krafteinwirkung durch den Henkel 3 auf das Stangensystem sich ballt und nachfolgender Verschiebung des Gehäuses 1 nach dem Gehäuse 2, angestellt ist.
  10. Der Korkenzieher gemäs Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder 16 mit der Möglichkeit zwischen den Gehäuse 1 und 2 bei der Aufhebung der Krafteinwirkung auf den Henkel 3 sich öffnet angestellt ist.
  11. Der Korkenzieher gemäs Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Schraubenvorwärtsbewegung nach oben die Schraubenrotation unmöglich wird.
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