Es ist viele Einrichtungen bekannt,
die Korkenentfernung aus den Flaschen zu verleichten.
Unter diesen Einrichtungen gibt es
eine Gerätengruppe,
die mit der Hilfe der Druckerhöhung
in der Flasche die Korken hinausrängen.
Es gibt noch eine Gerätengruppe,die
mit den Schrauben ausgerüstet
sind. Ein solcher Korkenzieher wird auf das entsprechende Ende des
Rundkörpers
z.B. auf den Flaschenkopf aufgesetzt und danach, wird die Schraube
in den Korken eingeschraubt und der Korken wird aus der Flasche
raus abgezogen.
Unter diesen Geräten gibt es viele kombinierte
Korkenzieher, die für
die Entfernung verschiedener Korken vorausbestimmen sind.
Die Mehrheit von diesen Lösungen sind
kombiniert und haben zwei Enden: an einem Ende haben sie das Schraubmittel
zum Herausziehen des Korkens und am anderen Ende haben sie das Mittel
zum Abschneiden und Entnehmen der Kapsel auf.
Diese Vorrichtungen können, wenn
sie zu einer einzigen Vorrichtung zusammengefaßt sind werden (
DE 839319 ;
FR 8200828 ), nur in zwei getrennten
Entnahmevorgängen
arbeiten, d.h. zunächst
wird der obere abgeschnitten und die Kapsel wird entnommen und dann
wird der Korken entnommen .
Die
DE-A-3927261 offenbart einen Korkenzieher,
der eine elastische Führungskappe
mit Schneidemitteln an ihrem Ende enthält, um durch einem Druck in
Abwärtsrichtung
und durch Drehung des vollständigen
Korkenziehers den oberen Abschnitt der Abdeckkapsel, die das obere
Ende der Flasche bedeckt, abzuschneiden.
Diese Lösung hat den Nachteil, dass
die während
der Herausziehung der Korken aus der Flasche dem Bedienungsperson,
muss er die Schraube mit einem Hand in den Korken eindrehen, und
mit anderem Hand die Flasche behalten. Dann muss er den Korkenzieher
mit einem Hand ziehen und mit anderem Hand die Flasche behalten
bis der Korken aus der Flasche entnommen wirt.
Die Lösungen
DE 29703047 U1 und
DE 69101715 T2 haben
das Schraubmittel zum Herausziehen des Korkes und das Mittel zum
Abschneiden und Entnehmen die Kapsel am Ende.
Diese Lösungen haben änliche Nachteile: Die
Lösung
DE 69101715 T2 ,
die dieser Erfindung näher
kommt, besteht aus einem Schrauben-Griff-Mittel, und einem gezahnten
Abschnitt, der am Ende eine Schraube trägt, die in den Korken eingeschraubt
wird, der sich im Hals der Flasche befindet, die ihrerseits mit
die Kapsel abgedeckt ist.
Das Schrauben-Griff-Mittel wird durch
ein Paar von Hebeln über
die Zahnung längs
eines Umfangsführungsmittels
axial bewegt, wobei sich das Umfangsführungsmittel nach unten ersteckt
und versehen ist mit einem Rohr, das wieerwähnt mit der Oberseite des Flaschenhalses
zusammenwirkt und den Korken führtsowie
mit einem elastischen, mit Stegen, die frei drehbare Schneideräder tragen,
wobei auf diese Vorrichtung ein in axialer Richtung gleitfähiger, konischer Überwurf
geschoben ist, der zwei untere elastische Führungsarme trägt, um im
abgesenkten Zustand die elastischen Stege nach ihnen zu schieben,
wodurch deren Schneideräder
gegen die Kapsel der Flasche geschoben werden, um das Schneidemittel
zusammen mit dem elastischen, mit Stegen versehenen Element zu drehen
um eine ringformig abgeschnittene Kapsel zu erhalten.
Die gleitende konische Überwurf
erlaubt den elastischen Stegen innerhalb des Überwurfs zu gleiten und selbst
dann eine freie Drehung auszuführen, wenn
sie durch den gleitenden konischen Überwurf gegen den Flaschenhals
geklemmt werden, wodurch außerdem
eine automatische Zentrierung der Schraube brgünstig wird.
Die Drehung wird automatisch durch
den exzentrischen Stift bewerkstelligt, der dann, wenn die Schraube
nahezu vollständig
in den Korken geschraubt ist, mit dem Umfangsführungsmittel in Eingriff gelangt,
um es dazu zu veranlassen, das Schneidemittel zu drehen und dadurch
die Kapsel abzuschneiden.
Danach ist es ausreihend, die Hebel
abzusenken, um den Korken sowie den abgeschnittenen Kapselabschnitt
zu entnehmen.
Alle vorige Lösungen haben folgende Nachteile:
- – Die
Lösung
zwingt die Bedinungsperson die Schraube mit einem Hand in den Korken
zu eindrehen, und mit anderem Hand die Flasche zu behalten. Dann
muss er den Korkenzieher mit einem Hand ziehen und mit anderem Hand
die Flasche zu behalten.
- – Die
Lösung
zwingt die Bedinungsperson zwei verschiedene Arbeitsgänge zu machen:
1
.Die Schraube in den Korken einschrauben.
2. Die Schraube zusammen
mit dem Kork aus dem Flaschenhals herausziehen.
- – Es
gibt eine Möglichkeit,
wenn man die Schraube in den Kork einschraubt, zestört sich
das Korkenzentralteil. Das kann passieren, wenn man das Schrauben-Griff-Mittel gleichzeitig
mit der Drehung stark drückt,
oder umgekert nicht im ganzen drückt.
Es kann passieren auch, wenn man einfach mit der Schraube auf den
Kork ganz ohne Drehung drückt.
In diesem Fall die Korkenextraktion aus Flaschenshal ganz problematisch
ist.
Es ist das Ziel dieser Erfindung,
die genannten Nachteile zu vermeiden, die Arbeitsgangsquantität zu absenken
und der Korkensextraktionsprozess im ganzen zu erleichten.
Dieses Ziele werden mit dieser Erfindung
wie beanspucht erreicht durch einen Korkenzieher, mit dem gleichzeitig
mit dem Korken außerdem
ein vorher abgeschnittener Kapselabschnitt am Flaschenhals entnommen
werden kann, mit:
- – einy koaxiale angeordneter
Schraube, die in den Korken geschraubt wird, wird gleichzeitig mit
der Vorwärtsbewegung
nach unten und mit der Schraubenrotation und dem Korken von dem
Flaschenhals gleichzeitig mit der Schraubenvorwärtsbewegung nach oben raus
gezogen;
- – den
zweien Gehäusen
ausgerüstet
isi;
dadurch gekennzeichnet, dass
- – der
Korkenzieher mit den zweien koaxialen Gehäusen (oberen und unteren) ausgerüstet ist
und diese zwei Gehäusen
koaxial zwischen sich und der Schraube verbunden sind;
- – das
obere Gehäuse
mit der Bewegungsmöglichkeit über die
Untergehäusenseitenoberfläche angestellt
ist;
- – zwischen
den oberen und unteren Gehäusen die
Schraube entlang eine Feder ist, die mit seinen Enden auf die Grundlage
des oberes und untenes Gehäusen
aufgestellt ist;
- – die
ihnere Obergehäusenabmessung
gleich oder ein bisschen mehr als äußere Untergehäusenabmessung
ist;
- – äußere Oberflächen des
Obergehäuses
und Untergehäuses,
mit dem Stangensystem und mit dem Henkel, die zwischen sich zusammengeordnet
sind, ausgerüstet
sind;
- – die
Schraube mit der Möglichkeit
der Vorwärtsbewegung
nach unten und gleichzeitig der Rotation unter Druck seiner oberen
Ende aufgestellt ist;
- – die
Schraube mit der Möglichkeit
nur der Vorwärtsbewegung
nach oben ohne Rotation bei der Drucksabwesenheit obener Federsende
aufgestellt ist;
- – bei
der Schraubenvorwärtsbewegung
nach oben die Schraubenrotation unmöglich ist;
- – die
Feder mit der Möglichkeit
sich zwischen dem Ober- und Untergehäusen zu ballen bei der Krafteinwirkung
des Henkels auf das Stangensystem und nachfolgende Verschiebung
des Obergehäuse
nach unten aufgestellt ist;
- – die
Feder mit der Möglichkeit
sich zwischen den Ober- und Untergehäusen zu öffnen bei der Abwesenheit der
Krafteinwirkung auf den Henkel und nachfolgende Verschiebung des
Obergehäuses
nach oben aufgestellt ist;
- – das
Untergehäuse
in seinem unteren Anteil mit der Grundlage mit einem Zentralöffnung für den Schraubendurchgang
ausgerustet ist.
- – das
untere Gehäuse
mit der spezielen Schraubenmutter mit der Möglichkeit die Schraubenrotation
mit der Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit und
koordinierender Schraubengewindesteigung, ausgerustet ist.
Diese Erfindung betrieft keine Veränderungen
im Vergleich zu der Konstruktion, die für abgeschnittenen Abschnitt
bestimmt, die am Flaschenhals befindlichen Kapsel abzieht, und kein
Anspruch zu diesem Konstruktion hat. Die Erfindung vervollkommt nur
die Vorrichtungskonstruktion, die nur für die Entfernung des Korks
aus dem Flaschenhals bestimmt.
In der vorgeschlagenem Erfindung
kann man beliebige Konstruktionen für das Abschneiden der Kapsele
(
DE 69101715 T2 ;
DE 29703047 U1 ;)
benutzen und viele andere Konstruktionen.
Mit dieser Lösung werden die folgende Vorteilen
erzielt:
- – der
erste Vorteil, dem die Lösung
der Verminderung der Arbeitsquantität bei dem Korkenentfernungsprozess
erzielt.
- – der
nexte Vorteil, dem die Lösung
der Vorbeugung der möglichen
Zerstörung
des Korks bei dem Entfernungsprozess erzielt.
- – der
nexte Vorteil, dem die Lösung
der Verminderung der Kraftleistungen bei dem Entfernungsprozess
erzielt.
Die Endung wird besser verständlich mit
der folgenden Beschreibung und der lediglich beispielhaften gegebenen
Angabe, wobei:
1 eine
schematische Ansicht von der ganzen Konstruktion der vorliegenden
Erfindung für die
Korkenentfernung.
In der Figur ist offenbart:
Der
Korkenzieher bestehet aus obenem Gehäuse 1 und untenem
Gehäuse 2.
Das obene Gehäusel mit der Bewegungsmöglichkeit über die
Untergehäuseobrfläche angestellt
ist. Beide Gehäuse 1 und 2 zusammen
mit der Schraube 5 koaxial verbunden sind. Die Gehäuse 1 und
Gehäuse 2 verschiedene
Formen haben können.
Sie können
kreisförmig,
quadrat oder rechtwinklig sein. Die innere Oberfläche des
Gehäuses 1 und die äußere Oberfläche des
Gehäuses 2 mit
den entsprechenden Auslagen und Nuten ausgerüstet können sein oder ohne die Auslagen
und Nuten können sein.
Die Gehäuse 1 und 2 zwischen
sich mit den zweien Henkel 3 und zweien Zugstangen 4 verbunden
sind. Der Henkel 3 zum Gehäuse 2 mit der Hilfe der
Achse 6 die sich auf dem Gehäuse 2 befindet, befestigt
ist.Die Zugstangen 4 mit den Achsen 6 und 7 der
Mittelteil des Henkels 3 mit dem obenen Gehäuse 1 verbinden.
Die Achse 7 befindet sich auf der Oberfläche des
obenen Gehäuses 1.
Die obene Stirnseite 9 des Gehäuses 1 ganz bedeckt
ist. Zur inneren Seite der Stirnseite 9 des Gehäuses 1 die
Hülse 8 befestigt ist.
Die Hülse 8 die
Form des geschlossenen von allen Seiten Zylinders hat, und er ist
hohl von innen. Die Hülse 8 hat
zwei kreisförmige
Gründungen-obene
und untene. Mit seiner obenen Gründung
ist die Hülse 8 zur
inneren Seite der Stirnseite des Gehäuses 1 befestigt Die
untene Gründung
der Hülse 8,
die Zentralöffnung 10 hat
und seine innere Oberfläche mit
den Nuten 11 ausgerüstet
ist.Die Zentralöffnung 10 mit
der Zentrale der Kreisförmigen
Stirnseite 9 zusammenfallen. Das untene Gehäuse 2 in
seinem untenen Teil mit der Zentralöffnung 12 in der Gründung 13 ausgerüstet ist.Die
Gründung 13 mit
der Vorrichtung, die für
die Aufstellung des Korkenziers auf den Flaschenhals und für das Abschneiden
der Kapsel bestimmt ausgerüstet
ist (auf der Zeichnung nicht gezeigt ist). Die Schraube 5 auf
seinem obenen Ende mit einem kegelförmigen Kopf 14 ausgerüstet ist.
Die Höhe
des kegelförmigen
Kopfs 14 ein bisschen weniger als die Höhe der Hülse 8 ist und der
Kopf 14 mit der Möglichkeit
der freien Bewegung des Kopfs 14 nach oben und nach unten
drin der Hülse 8 aufgestellt
ist. Äußere Seite
der Gründung
des kegelförmigen
Kopfs 14 mit den Auslagen 15, die dem Nut 11 entsprechen,
ausgerüstet
ist.
Die obene Teil des Gehäuses 2 mit
der Hülse 17,
die Form des geschlossenen von allen Seiten Zylinders hat, ausgerüstet ist.
Beide Gründungen
des Zylinders 17 haben, die Zentralöffnungen. In dem Hülse 17 gibt
es die Schraubenmutter 18, die koaxial mit den Gehäusen 1 und 2,
mit der Schraube 5 und den Hülsen 8 und 17 ausgerüstet ist.Die
innere Seite der untenen Gründung
der Hülse 17 mit
den Nut 19 ausgerüstet
ist. Die äußere Seite
der untenen Oberfläche
der Schraubenmutter 18 mit dem Gewinde, das die Gewindesteigung
gleich mit der Gewindesteigung der Schraube 5 hat, ausgerüstet ist.
Die Höhe der
Schraubenmutter 18 ein bisschen weniger als die Höhe der Hülse 17.
Die Schraubenmutter 18 mit der Möglichkeit der freien Bewegung
nach oben und nach unten aufgesteilt ist.
Der kegelförmige Kopf 14 und
Schraubenmutter 18 drin entsprechende Hülsen 8 und 17 haben zwei
Arbeitslagen:
- – äußerst untene, wenn die Nuten 11 und 19 in
der Verzahnung mit den Auslagen 15 und 20 entsprechend
sind;
- äußerst obene,
wenn diese Nuten und Auslagen zwischen sich kein Verzahnung haben.
In der ersten Lage der kegelförmigen Kopf 14 und
Schraubenmutter 18 keine Möglichkeit sich zu drehen haben.
In der zweiten Lage der kegelförmigen Kopf 14 und
Schraubenmutter 18 die Möglichkeit der freien Drehung
in den Hülsen 8 und 17 entsprehend
haben. Zwischen der obene Stirnseite 9 und dem Gehäuse 1 eine
Feder 16 angestellt ist. Die Feder 16 mit ihrer
obenen Ende auf der inneren Seite der obenen Gründung des Gehäuses 1 (obene
Stirnseite 9) sich stützt.
In dem obenen Teil des Gehäuses 2 zwischen der
inneren Oberfläche
des Gehäuses 2 und
der äußeren Oberfläche der
Hülse 17 gibt
es horisontal Zwischenwand, die zusammen mit den genannten Oberflächen die
runde Nut 21 herausbildet. Das untene Ende der Feder 16 befindet
sich in der Nut 21.
Der Korkenzieher arbeitet wie Folgt:
Man
stellt den Korkenzieher auf den Flaschenhals mit der Korkenziehergründung 13,
nimmt mit den Armen den Henkel 3 und druckt auf ihn von
beiden Seiten nach unten. Dabei die Zugstangen 4 ziehen
das Gehäuse 1 nach
unten und bei der Einwirkung dieser Kraft das Gehäuse 1 fangt
die Bewegung nach unten an. Dabei die Kopfauslagen 15 fallen
in die Verzahnung mit dem Nut 11 aus und der Kopf 14 mit
der Schraube 5 bekommt eine Möglichkeit sich frei zu drehen.
Gleichzeitig die Feder 16 druckt auf die Nut 21 nach
unten und die Auslage 20 setzen mit de Nut 19 in
die Zahnung ein und die Schraubenmutter 18 nimmt die Möglichkeit
der freien Drehung drin der Hülse 17 ab.
Dabei die Forwärtsbewegung
der Schraube 5 fürt
durch die unbewegliche Schraubenmutter 18 zur Drehung der
Schraube 5. Dabei die Schraube 5 geht durch die
Zentralöffnungen 10 und 12 und
schraubt sich in den Korken ein und die Feder 16 ganz gepresst
wird. Wenn die Schraube 5 ganz in den Korken eingeschraubt
ist, der Henkel 3 lässt
ihn. Dabei die Feder 16 lässt sich los und druckt auf
die obene Stirnseite 9 des Gehäuses 1. Unter der
Einwirkung dieser Kraft das Gehäuse 1 bewegt
sich nach oben. Dabei die Kopfauslage 15 setzen mit dem
Nut 11 in die Zahnung ein und die Drehung des Kopfs 14 mit
der Schraube 5 macht unmöglich Gleichzeitig die Schraube 5 ziet
die Schraubenmutter 18 nach oben und die Auslage 20 flällt von
der Zahnung mit dem Nut 19 aus und die Schraubenmutter 18 bekommt eine
Möglichkeit
der freien Drehung drin der Hülse 17.
Dabei die Schraube 5 bewegt sich nach oben mit keiner Drehung
und zieht den Korken aus dem Flaschenhals aus.
Es gibt eine Wahrscheinlichkeit dass
die Federnkraft für
die erste Bewegung des Korkens aus den Flaschenhals zu wehnig wird.
In diesem Fall muss man einen leichten Stoß machen und der Korken weiter
alleine gehet.
Im diesem Beschreibung ist der Entfernungsprozess
der Kapsel aus den Flaschenhals nicht beschrieben, weil er gleichzeitig
mit den Konstruktionen und entsprechenden Prozessen in die
DE 29703047 U1 ;
DE 69101715 T2 USW
beschrieben sind.