CH669592A5 - - Google Patents

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Publication number
CH669592A5
CH669592A5 CH1339/86A CH133986A CH669592A5 CH 669592 A5 CH669592 A5 CH 669592A5 CH 1339/86 A CH1339/86 A CH 1339/86A CH 133986 A CH133986 A CH 133986A CH 669592 A5 CH669592 A5 CH 669592A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
handle
cork
section
cork screw
bore
Prior art date
Application number
CH1339/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Allen
Original Assignee
Hallen Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hallen Co filed Critical Hallen Co
Publication of CH669592A5 publication Critical patent/CH669592A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0447Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around parts of the periphery of the neck of the bottle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zum Herausziehen von Korken aus Flaschen, nachstehend kurz als Korkenziehvorrichtung bezeichnet.
Zum Stand der Technik gehören insbesondere Korkenziehvorrichtungen der Art, wie sie in den auf den federführenden Erfinder zurückgehenden US-Patentschriften Nr. 4 276 789, 4 291 597,4 377 096 und 4 429 444 beschrieben und sowohl bei Fachleuten als auch zahlreichen Benutzern sehr beliebt sind. Die in den US-PSen 4 276 789 und 4 291 597 erläuterten Korkenziehvorrichtungen besitzen eine wendeiförmige Korkenschraube mit daran befestigtem Griff und einen Halter zum Ansetzen an eine zu öffnende Flasche sowie zum Positionieren und Führen der Korkenschraube bei deren Bewegung relativ zur verkorkten Flasche. Im Gebrauchsfall wird zuerst die Korkenschraube unter Drehung und gleichzeitiger Absenkbewegung in Richtung auf den Halter in den Korken eingeschraubt bis der Griff gegen das obere Ende des Halters stösst und jede weitere Absenkung verhindert. Jetzt befindet sich die Korkenschraube mit ihrem unteren Abschnitt im Korken und ihrem oberen Abschnitt in einem Korkenaufnahmeraum des Halters über dem Flaschenhals. Bei folgender Weiterdrehung der Korkenschraube in gleicher Drehrichtung, jedoch ohne Absenkung, wandert der Korken zwangsläufig auf den nach oben führenden Windungen der Korkenschraube aus dem Flaschenhals in den Korkenaufnahmeraum des Halters.
Das Eindringen der Korkenschraube in den Korken und, was besonders wichtig ist, die anschliessende Steigebewegung des Korkens auf der Korkenschraube werden wesentlich unterstützt durch eine reibungsmindernde Beschichtung der Korkenschraube aus Polytetrafluoräthylen.
Das spitze Ende der Korkenschraube der bekannten Korkenziehvorrichtung muss den Korken vollständig durchsetzen und unten durchstossen. Damit beim Durchstossen des Korkens keine Korkenfragmente in die Flasche fallen, ist die Spitze der Korkenschraube besonders gestaltet.
Zur Verbesserung derartiger Korkenziehvorrichtungen ist in der US-PS 4 377 096 eine Fangeinrichtung im Bereich des Korkenaufnahmeraums des Halters angegeben, die den Korken beim Aufsteigen aus dem Flaschenhals erfasst und dessen Rotation verhindert, damit der Benutzer den Korken ohne jegliche Vertikalkraftaufwendung nur durch Drehen vollständig aus der Flasche lösen kann, ganz gleich wie fest oder dicht der Korken sitzt.
Derartige Korkenziehvorrichtungen gibt es auch im «Taschenformat» mit abnehmbarem Griff. Zum Gebrauch wird als Drehmomentübertragung ein Kupplüngsteil mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt am oberen Ende der Korkenschraube in einen passenden Kupplungsabschnitt des Griffs eingeführt. Bei Nichtgebrauch findet der unten zugespitzte wendeiförmige Teil der Korkenschraube Aufnahme in einer Längsbohrung des Griffs, die gesamte Vorrichtung kann dann kompakt, platzsparend und stoffschonend in einer Tasche des Benutzers aufbewahrt werden.
Bei allen vorstehend gewürdigten Vorrichtungen bilden der Griff und die Korkenschraube eine im wesentlichen T-förmige Baugruppe. Bei Gebrauch erfasst der Benutzer den Griff, verdreht ihn um eine halbe Umdrehung (etwa 180°), setzt die Hand um und führt in neuer Lage wieder eine halbe Umdrehung durch. Diese abgestufte Bedienungsweise mag für den Hausgebrauch durchaus bequem und akzeptabel sein, wenn es darum geht, jeweils eine Flasche Wein zu entkorken. Kellner und andere Spezialanwender möchten jedoch meist schneller und wirtschaftlicher arbeiten können.
Beispielsweise sind aus den US-PSen 427 099, 276 804 und 35 362 andere Korkenziehvorrichtungen bekannt, deren Korkenschraube bzw. eine Korkenschraube aufweisende Baugruppe mittels einer Kurbel kontinuierlich verdrehbar ist. Mit einer solchen Kurbel wird die gesamte Ziehvorrichtung jedoch aufwendig und teuer. Weitere Nachteile ergeben sich daraus, dass die Kurbel wegen der zwangsläufig senkrechten Flaschenposition beim Offnen in einer mehr oder weniger horizontalen Ebene bei vertikaler Kurbelgriffachse kreisend bewegt werden muss - eine unbequeme und wenig natürliche Bewegungsart - und dass ferner der Kurbelgriff und andere Merkmale dieser bekannten Korkenziehvorrichtungen mit Kurbel wenig geeignet sind, eine kompakte und beispielsweise in der Hosentasche unterzubringende Vorrichtung zu bauen.
Beispielsweise aus der Fr-PS 1 201 854 sind andere Vorrichtungen mit abnehmbarem Griff bekannt; mitunter ist der Griff hohl und kann bei Nichtgebrauch über den wendeiförmigen Teil der Korkenschraube geschoben werden. In sol5
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chen Fällen wird die Korkenschraube horizontal in eine vertikal geschlossene Aufnahme des Griffs eingeführt. Diese Bauart lässt zwar eine vertikale Zugkraftübertragung vom Griff auf die Korkenschraube zu, jedoch keine radiale Kraftübertragung.
Ausserdem sind Korkenziehvorrichtungen oder Korkenzieher mit Grifföffnungen zum Aufwärtsziehen der Korkenschraube mit in die Öffnung eingeführtem Finger bekannt. Beispiele dafür sind in dem Buch «Corkscrews for Collec-tors» von Bernard M. Watney und Homer D. Babbidge, erschienen 1981 in New York bei Sotheby Parke Bernet, auf den Seiten 17, 20-28, 37, 40, 41, 61, 65, 98, 101 und 105 angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Korkenziehvorrichtung anzugeben, die es u.a. Benutzern wie Kellnern, Getränkeanbietern, Flugbegleitern u.dgl. erlaubt, eine Vielzahl verkorkter Flaschen in schneller Folge zu öffnen und die auch der Benutzer stets bei sich tragen kann.
Die Erfindung geht aus von einer Korkenziehvorrichtung mit einem an eine zu entkorkende Flasche ansetzbaren Halterabschnitt, einem relativ zu dem Halterabschnitt bewegUchen Abschnitt mit einer wendeiförmigen Korkenschraube und einem Griff.
Die erfindungsgemässe Korkenziehvorrichtung ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert.
Im wesentlichen läuft der gesamte Korkenziehvorgang mittels Drehung des Griffs ab, dabei wird zuerst die Korkenschraube in den Korken getrieben und danach aus der Flasche gezogen. Der Benutzer legt dabei nur einen Finger an das Betätigungsende des Griffs an und führt kreisende Bewegungen aus. Jegliches Umsetzen und Neuzugreifen der Hand wie bei herkömmlichen Griffen wird dabei vollkommen vermieden, der gesamte Vorgang kann sehr schnell ablaufen. Ferner kann der Benutzer den gezogenen Korken mit einer ähnlichen kontinuierlichen Drehbewegung ohne Umsetzen der Hand wieder von der Korkenschraube entfernen. Das bedeutet eine zusätzliche Beschleunigung des Korkenziehvorgangs.
Zu beachten ist auch, dass die Drehbewegung mit einem Finger in einer sehr natürlichen und bequemen Armposition bei aufrecht stehender Flasche erfolgt. Ein Kurbelmechanismus wäre weniger bequem.
Die erfindungsgemässe Korkenziehvorrichtung kann hinsichtlich ihres Bedienungskomforts noch durch zwei zusätzliche Merkmale verbessert werden:
Vorzugsweise besteht die Korkenschraube aus einem wendeiförmigen Zentralkern aus geeignetem Metall o.dgl. und einer Aussenschicht aus einem reibungsmindernden Material wie beispielsweise einem Polytetrafluoräthylen. Dadurch vermindert sich das Drehmoment beim Hineindrehen der Korkenschraube in den Korken, und der Korken steigt im Verlauf der weiteren Drehbewegung leichter an der Korkenschraube aus der Flasche. Dies bedeutet eine wesentliche Drehmoment-Verminderung.
Als zweites zusätzliches Merkmal hat der Griff vorzugsweise einen relativ langen Arm, dessen wirksame Länge zumindest so gross wie die vertikale Länge der den gezogenen Korken aufnehmenden Erweiterung des Halterabschnitts ist.
Ferner hat die erfindungsgemässe Vorrichtung vorzugsweise einen seitlich anklappbaren oder abnehmbaren Griff, damit sie platzsparend aufbewahrt oder mitgenommen werden kann. Dabei ist der Griff vorzugsweise so mit dem beweglichen Teil der Vorrichtung verbunden, dass auch die Übertragung von Radialkräften durch den angelegten Finger bei Gebrauch möglich ist; schliesslich soll der Finger bei der Bedienung geführt werden.
Der aufsteckbare Griff wird vorzugsweise durch Relativbewegungen nach unten oder oben aufgesteckt beziehungsweise abgenommen. Diese Bauart schliesst die Übertragung von Zugkräften über den Griff bei Betrieb weitgehend aus. Dies entspricht der neuartigen Betriebsart der erfindungsge-mässen Vorrichtung, eine falsche Bedienung mit Zugversuchen beim Herausziehen des Korkens wird sicher verhindert.
Der Griff kann eine Längsbohrung aufweisen, welche bei abgesenktem beweglichem Abschnitt von unten über die Korkenschraube schiebbar ist. In dieser Stellung ist der Griff platzsparend verstaut und die Korkenschraube gleichzeitig gegen Berührung geschützt. Der Benutzer kann die so zusammengesteckte Korkenziehvorrichtung unbedenklich in der Tasche tragen. Durch entsprechende Länge der Bohrung kann sichergestellt werden, dass der Benutzer sich nicht verletzt, wenn er versehentlich beim Zusammenstecken den Finger in der Öffnung des Betätigungsendes belassen sollte.
Der Griff kann aus zwei teleskopartig zusammenschiebbaren Teilen zusammengesetzt sein. Zusammengeschoben findet die Korkenschraube darin Platz, das Gerät ist dann platzsparend transportierbar. Im ausgezogenen Zustand hat der Griff die gewünschte Armlänge. Eine Reibungskupplung zwischen den beiden ausziehbaren Teilen gewährleistet stabile Endlagen.
Der Halterabschnitt der mit einem Finger bedienbaren Vorrichtung dient zum Erfassen des Flaschenhalses und besitzt zu diesem Zweck vorzugsweise zwei gegenüberliegende flexible Schenkel, die im Scheitelbereich durch die Führung verbunden sind. Die oberen Abschnitte der Schenkel dienen als Erweiterung zur Aufnahme des Korkens und die unteren Schenkelabschnitte als Flaschenhals-Greifeinrichtung.
Neben anderen hat die erfindungsgemässe Korkenziehvorrichtung folgende Vorteile:
Der im Betriebszustand radial nach aussen abstehende Griff hat ein zur Ein-Finger-Bedienung geeignetes Betätigungsende, welches auch radial nach aussen gerichtete Kräfte aufnimmt.
Die Bedienung wird erleichtert durch einen relativ langen Betätigungsarm und eine reibungsmindernde Beschichtung der Korkenschraube.
Der Griff ist abnehmbar oder seitlich anklappbar gestaltet. In zweiteiliger Ausführung kann er besonders platzsparend zusammengeschoben werden.
Der abnehmbare Griff kann zum Transport über die Korkenschraube geschoben werden und dient dann als Berührungsschutz.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge-mässen Korkenziehvorrichtung mit betriebsbereitem Griff und einem beweglichen Abschnitt in abgesenkter Position, Fign. 2, 3 und 4 eine Draufsicht zu Fig. 1 sowie je eine Seitenansicht 3-3 und Schnittansicht 4-4 zu Fig. 2, im letzteren Fall in Verbindung mit einer zu öffnenden Weinflasche,
Fig. 5 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels mit abgenommenem Griff,
Fign. 6, 7, 8, 9 und 10 diverse Schnittansichten im Verlauf entsprechend bezeichneter Linien der Fig. 1, Fig. 4 bzw. Fig. 5,
Fign. 11 und 12 eine Draufsicht und Seitenansicht eines abgewandelten Griffs,
Fig. 13 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit betriebsbereitem Griff in einer Seitenansicht,
Fig. 14 eine Draufsicht zu Fig. 13,
Fig. 15 das zweite Ausführungsbeispiel mit transportbereit angeklapptem Griff,
Fig. 16 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit betriebsbereitem Griff, und
Fign. 17 und 18 das Ausführungsbeispiel von Fig. 16 mit
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abgenommenem Griff in einer Aufbewahrungseinrichtung verstaut und dazu eine Seitenansicht 18-18 von Fig. 17.
Das in den Fign. 1 bis 9 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Korkenziehvorrichtung umfasst im wesentlichen drei Hauptgruppen bzw. Abschnitte: Einen beweglichen Abschnitt 10,12, einen Griff 18, 20 und einen Halterabschnitt 39.
Der am besten in den Fign. 4 und 5 erkennbare bewegliche Abschnitt umfasst die wendeiförmig ausgebildete sowie an ihrem unteren Ende mit einer angeschärften Spitze, die vorzugsweise der in den US-PSen 4 276 789, 4 291 597 und 4 429 444 beschriebenen Art entspricht, versehene Korkenschraube 10 und ein fest mit deren oberem Ende verbundenes Aufnahmeteil 12 mit einem im Querschnitt quadratischen Zapfen 12a, dessen Seitenwände leicht pyramiden-stumpfartig nach oben hin verjüngt sind. Am unteren Ende hat der Zapfen 12a einen als Anschlag dienenden Flansch 12b. (Begriffe wie senkrecht, oben, unten und ähnliche beziehen sich in der gesamten Beschreibung auf eine stehende Flasche, haben jedoch keinerlei beschränkende Wirkung.)
Die Korkenschraube 10 besteht gemäss Fig. 10 und vorzugsweise übereinstimmend mit den genannten US-Patentschriften aus einem Zentralkern 14 aus Metall und einer rei-bungsmindernden Aussenschicht 16 wie aus geeignetem Po-lytetrafluoräthylen, die in Fig. 10 aus Darstellungsgründen übertrieben dick gezeichnet ist.
Der Griff ist aus einem Aussenteil 18 und einem Rumpfteil 20 zusammengesetzt, die beide vorzugsweise integrale Formteile aus einem geeigneten hochfesten Kunststoff und verschiebbar miteinander verbunden sind. Das Aussenteil 18 umfasst eine Hülse 22 mit integral an einem Ende angeformter Öse 24, deren durchgehende Öffnung 26 so dimensioniert ist, dass ein menschlicher Finger bequem hineinpasst. Eine durchgehende Bohrung 28 in der Hülse 22_ist nach beiden Enden hin offen und mündet somit in die Öffnung 26 der Öse 24. Der Griff 18, 20 verläuft in seiner Betriebsstellung (Fig. 1 bis 4) horizontal, und die Öffnung 26 verläuft vertikal von oben nach unten.
Das Rumpfteil 20 hat die Form eines länglichen Rohres mit an beiden Enden offener durchgehender Bohrung 30.
Sein in Fign. 1 bis 4 rechts liegender Teil ist als mit Schiebesitz in der Bohrung 28 des Aussenteils 18 aufgenommener Zylinderabschnitt 31 ausgebildet und besitzt an seinem Ende zwei gegenüberliegende nach aussen vorspringende und angeschrägte Nasen 32, die bei der Montage elastisch nach innen ausweichen können und sich danach innerhalb der Öffnung 26 befinden. Diese Nasen 32 begrenzen den Teleskopauszug beider Griffteile und stossen im Transportzustand (s. Fig. 5) gegen die gegenüberliegende Wandung der Ösen-öffnung 26.
Jeweils im voll ausgezogenen und voll eingefahrenen Teleskopzustand der beiden Griffteile 18 und 20 befindet sich ein kleiner abgerundeter Vorsprung 34 bzw. 35 des Zylinderabschnitts 31 unter der Hülse 24 und verklemmt die teleskopartig verschiebbaren Teile miteinander, so dass sie ihre jeweilige Lage zueinander zuverlässig beibehalten. Dieser Klemmzustand ist jedoch relativ leicht überwindbar, wenn der Griff in den jeweils entgegengesetzten Zustand verbracht wird.
Das Rumpfteil 20 geht an dem vom Aussenteil 18 abgekehrten Ende seines Zylinderabschnitts 31 mit einem konischen Abschnitt 33 in einen kurzen Basisabschnitt 36 über, der einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einer quadratischen Öffnung 38 darin aufweist. Dieser Basisabschnitt 36 kann mit seiner quadratischen Öffnung 38 wie ein Vierkantwerkzeug auf den Zapfen 12a aufgesetzt und in diesem Zustand ein Drehmoment vom Griff 18,20 auf den beweglichen Abschnitt 10, 12 der Vorrichtung übertragen werden.
Die Wandungen der Basisöffnung 38 sind jeweils von der Mitte nach beiden Enden leicht erweitert (s. Fig. 4), um den Basisabschnitt 36 in jeder Lage leicht in Passstellung aufsetzen und abnehmen zu können.
Gemäss Fign. 7 und 8 ist die Bohrung 30 im Querschnitt zylindrisch, jedoch sind zur Sicherung gegen Verdrehung der Zylinderabschnitt 31 aussen und die ihn aufnehmende Bohrung 28 der Hülse 22 des Aussenteils 18 elliptisch gestaltet.
Der Griff 18, 20 mit vertikaler Öffnung 38 kann auf den Zapfen 12a des vertikal gestellten beweglichen Abschnitts 10, 12 abgesenkt und so zum Betrieb mit dem beweglichen Abschnitt verbunden werden. Anschliessend ragt der Griff 18, 20 wie ein Betätigungsarm seitlich heraus, von dem aus über den Zapfen 12a und die quadratische Öffnung 38 sowohl ein Drehmoment als auch nach innen und aussen gerichtete Radialkräfte auf den beweglichen Abschnitt übertragbar sind. Da der Griff jedoch durch Abziehen nach oben vom beweglichen Abschnitt getrennt werden kann, dient die Steckverbindung 12a/38 nicht zur Übertragung wesentlicher Zugkräfte vom Griff 18, 20 auf den beweglichen Abschnitt 10,12.
Der Halterabschnitt 39 ist an seinem oberen Ende als Führungsbuchse 40 mit vertikal verlaufender zylindrischer Aufnahmebohrung 42 für die Korkenschraube 10 ausgebildet, sie kann in dieser Bohrung sowohl in Längsrichtung als auch drehend relativ zum Halteabschnitt 39 bewegt werden. Durch zwei vom unteren Ende der Führungsbuchse 40 ausgehende sich diametral gegenüberliegende Schenkel 44 ist der Halterabschnitt 39 gabelförmig gestaltet. Jeder Schenkel 44 hat auf halber Länge innen je einen Vorsprung 46, dessen Unterkante eine Stützschulter 48 bildet. Die beiden auf gleicher Höhe liegenden Stützschultern 48 dienen bei Gebrauch als Auflage und Anschlag des Halterabschnitts 39 auf dem oberen Ende einer zu entkorkenden Flasche 50 (s. Fig. 4).
Die unterhalb der Stützschulter 48 liegenden unteren Abschnitte 44a der Schenkel 44 können dank der Flexibilität des Materials, aus dem der Halterabschnitt 39 besteht, zur sicheren Erfassung von unterschiedlich dicken Flaschenhälsen elastisch nach innen und aussen ausweichen und dienen somit als Greifeinrichtung, die den Halterabschnitt 39 auf der Flasche festhält und die Korkenschraube 10 über die Aufnahmebohrung 42 korrekt ausrichtet.
Die über der auf dem Flaschenhals aufliegenden Stützschulter 48 liegenden oberen Abschnitte 44b der Schenkel 44 definieren zwischen sich einen Raum 52 zur Aufnahme eines aus der Flasche 50 gezogenen Korkens 54. Beim Ziehen wird der Korken durch entsprechend geformte Innenwände 46a der Vorsprünge 46 geführt.
Die oberen Schenkelabschnitte 44b sind oberhalb des jeweiligen Vorsprungs 46 mit einer nach innen vorstehenden scharfkantigen Rippe 56 versehen, die sich in den aufsteigenden Korken eingräbt und jegliche Drehung des Korkens verhindert.
Es wird ausdrücklich darauf verwiesen, dass nicht nur die als Greifeinrichtung dienenden unteren Schenkelabschnitte 44a sondern auch die oberen Abschnitte 44b der Schenkel 44 radial elastisch auslenkbar sind und so das sichere Erfassen verschieden dicker Flaschenhälse gestatten, beispielsweise im Bereich des Tropfwulstes 58.
Zur Inbetriebnahme der Korkenziehvorrichtung wird zunächst der Griff mit seiner Öffnung 38 auf den Zapfen 12a aufgesetzt, falls er zuvor abgenommen war, und dann die beiden Teile 18 und 20 des Griffs durch Ausziehen in die Stellung von Fig. 1 und 2 gebracht. Danach wird die Korkenschraube 10 in die Aufnahmebohrung 42 eingeführt, falls nicht schon geschehen. Der Benutzer stülpt die betriebsbereite Korkenziehvorrichtung mit dem Halterabschnitt 39 über den Flaschenhals und drückt mit einer Hand beide unteren
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Schenkelabschnitte 44a gegen den Flaschenhals. Beitn Aufsetzen des Halterabschnitts 39 wurde automatisch die mit ihrer Spitze auf dem Korken 54 aufliegende Korkenschraube 10 mit angebrachtem Griff so weit nach oben herausgedrückt, dass sich der Griff in einem Abstand über der Führungsbuchse 40 befindet. Diese vertikale Hubbewegung ist auch manuell ausführbar.
Zum Einführen der Spitze der Korkenschraube 10 in den Korken genügt ein leichter Abwärtsdruck auf den Griff 18, 20 und/oder Zapfen 12a, jedes weitere Drücken oder Ziehen ist überflüssig. Mit einer Hand hält der Benutzer den in der Greifeinrichtung 44a eingespannten Flaschenhals mit auf dem Flaschenrand aufliegender Stützschulter 48 fest. Danach führt der Benutzer ganz natürlich und zwanglos einen Finger der anderen Hand in die Öffnung 26 ein und beginnt den beweglichen Abschnitt über den Griff 18, 20 mit dem eingeführten Finger kreisend zu drehen. Diese leichte Arbeit ist schnell bewältigt und erfordert kein wiederholtes Lösen und Neuansetzen der zweiten Hand.
Die wirksame Länge des Kurbelarms, d.h. der Abstand zwischen der Mittelachse der Korkenschraube 10 und der Öffnung 26 ist im Betriebszustand wesentlich grösser als die Länge der oberen Schenkelabschnitte 44b. Diese Bedingungen ergeben zusammen mit der reibungsarmen Aussen-schicht 16 ein sehr geringes Drehmoment und äusserst leichte Fingerarbeit beim Eindrehen der Korkenschraube 10 in den Korken. Da der Finger des Benutzers in der Öffnung 26 radial geführt wird, kann sehr schnell gedreht werden.
Beim Eindrehen der Korkenschraube 10 in den Korken 54 bewegt sich selbstverständlich auch der Griff 18, 20 nach unten, bis der Flansch 12b gegen das obere Ende der Führungsbuchse 40 stösst und die Abwärtsbewegung damit beendet. Gemäss Fig. 4 durchsetzt die Korkenschraube 10 in der unteren Endlage praktisch die gesamte Länge des Korkens 54 und darüber den Korkenaufnahmeraum 52. Während anschliessend die Dreharbeit unverändert in gleicher Richtung fortgesetzt wird, findet keine Abwärtsbewegung mehr statt, jedoch wird der Korken 54 jetzt gezwungen, an der Korkenschraube 10 in den Aufnahmeraum 52 aufzusteigen. Schon im ersten Bereich seiner Aufstiegsbewegung aus der Flasche wird der Korken 54 durch die seitlichen Rippen 56 erfasst und gegen Drehung gesichert. Diese Drehsicherung gewährleistet das vollständige Herausheben des Korkens 54 aus der Flasche durch die Windungen der Korkenschraube.
Nach vollständigem Herausziehen des Korkens aus der Flasche kann der Benutzer die Greifeinrichtung 44a lösen und den Halterabschnitt 39 der Vorrichtung mit dem beweglichen Teil und Griff von der Flasche abheben. Danach kann er mit noch in die Öffnung 26 eingeführtem Finger der anderen Hand den Griff zur Korkenfreisetzung in der Gegenrichtung verdrehen, d.h. gegen den Uhrzeigersinn. Dabei wird die Korkenschraube 10 aus dem zwischen den Rippen 56 festgehaltenen Korken 54 herausgeschraubt. Danach muss der Korken nur noch manuell oder durch einfaches Herab-stossen des beweglichen Abschnitts mit Griff ohne Drehung aus dem Halterabschnitt 39 herausbefördert werden. Die Vorrichtung ist dann sofort wieder betriebsbereit.
Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Korkenziehern beschränkt sich die Bedienung der erfindungsgemässen Vorrichtung im wesentlichen ausschliesslich auf eine drehende Bewegung des Griffs; die Korkenschraube wird nicht nach oben gezogen. Diese Betätigungsweise wird gestützt durch die Steckverbindung des Griffs 18, 20 mit dem beweglichen Abschnitt 10, 12. Da der Griff durch Aufwärtsziehen vom beweglichen Abschnitt getrennt wird, kann der Benutzer über den Griff keinen Zug auf die Korkenschraube übertragen. Dagegen überträgt die vertikale Steckverbindung der
Öffnung 38 mit dem Zapfen 12a alle Radialkräfte, die beim Drehen des Griffs 28, 20 mit in die Öffnung 26 eingeführtem Finger auftreten.
Zum Mitnehmen und/oder Lagern der Vorrichtung kann der Griff vom beweglichen Abschnitt getrennt und bei in den Halter eingefahrenem beweglichem Abschnitt das untere Ende der Korkenschraube 10 in die Bohrung 30 des Basisabschnitts 36 eingeführt werden. Das Rumpfteil 20 des Griffs ist entsprechend lang ausgebildet, damit gemäss Fig. 5 das Ende der Korkenschraube zunächst nicht bis in die Öffnung 26 hineinragt. Sollte der Benutzer beim Einführen der Korkenschraube in die Bohrung noch seinen Finger in der Öffnung 26 haben, kann er sich nicht an der Schraubenspitze verletzen. Erst danach werden die beiden Griffteile 18 und 20 teleskopartig zusammengeschoben, bis die Vorrichtung den endgültigen Transportzustand gemäss Fig. 5 eingenommen hat.
Erfindungsgemäss wird der Griff durch Friktion im transportfähigen zusammengeschobenen Zustand gehalten, wie in der Zeichnung dargestellt. Diese Lösung wurde aus vielen Möglichkeiten ausgewählt. Im Transportzustand wird der Basisabschnitt 36 des Griff-Rumpfteils 20 zwischen die Rippen 56 geschoben, von denen die eine etwas näher zur Mittelachse der Führungsbuchse 40 und der darin gelagerten in sich elastischen Korkenschraube 10 versetzt ist als die andere. Dadurch wird das von unten über die Korkenschraube 10 zwischen die Rippen 56 eingeschobene Griff-Rumpfteil 20 in Fig. 4 nach links verschoben und durch Reibung so festgeklemmt, dass es unter Normalbedingungen diese in Fig. 5 dargestellte Transportstellung beibehält, mit mässiger manueller Kraft wieder herausgezogen werden kann und die Korkenschraube 10 nicht beschädigt. Das zusammengeschobene Griff-Aussenteil 18 wird durch den Vorsprung 35 am Rumpfteil 20 gehalten.
In den Fign. 11 und 12 ist ein aus einem Stück aus Kunststoff geformter Griff 60 als Ersatz für den Griff 18,20 des Ausführungsbeispiels von Fign. 1 bis 10 dargestellt. Sein Basisabschnitt 62 mit der quadratischen Öffnung 64 zur Aufnahme des Zapfens 12a entspricht weitgehend dem Basisabschnitt 36 des zuvor erläuterten Griff-Rumpfteils 20. Gemäss Fig. 12 ist die Öffnung 64 beiderseits einer Mittellinie 1 keilförmig nach aussen erweitert. Am entgegengesetzten Ende des Griffs 60 ist ein erweitertes Betätigungsende 66 mit zwei gegenüberliegenden kreisbogenförmigen Aussparungen 68 angeformt, die jeweils einem angelegten menschlichen Finger Halt gegen Radialverschiebung in der Grifflängsrichtung geben. Da nach aussen gerichtete Radialkräfte überwiegen, stehen die Aussenvorsprünge 70 der Aussparungen 68 weiter zur Seite vor als die Innenvorsprünge 72.
Der Durchmesser einer in Längsrichtung durch den gesamten Griff 60 gehenden Bohrung 74 und die Grifflänge sind so dimensioniert, dass der ähnlich wie der andere Griff 18, 20 in Fig. 5 zum Transport und Lagern von unten her über die Korkenschraube 10 in den Halterabschnitt 39 einschiebbar ist, wenn der bewegliche Abschnitt 10, 12 der Vorrichtung ganz in den Halterabschnitt 39 abgesenkt ist. Der Griff 60 wird ebenfalls durch Reibung in der Transportposition festgehalten.
Der integral aus einem Stück geformte Griff 60 ist so lang, dass er in der Transportposition nicht wesentlich über die Greifelemente 44a des Halterabschnitts hinaussteht. Der Griff 60 hat auch noch den Vorteil, dass der Benutzer nicht versehentlich beim eiligen Zusammenstecken seinen Finger in einer Öffnung lassen kann wie bei dem zuerst erläuterten Griff. Das hier gewählte Betätigungsende 66 fördert also die Betriebssicherheit.
Im Betrieb verhält sich der Griff 60 ähnlich wie der weiter oben erläuterte. Nach Aufstecken des Griffs 60 in Be5
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triebsposition wird die Vorrichtung auf eine zu öffnende Flasche gesteckt, der Benutzer umfasst die Greifeinrichtung 44a mit einer Hand, legt einen Finger der anderen Hand in die in Fig. 11 oben dargestellte Aussparung 68 des Griffs und lässt danach den gesamten Griff 60 mit der Korkenschraube 10 im Uhrzeigersinn kreisen wie bei dem zuvor erläuterten ersten Ausführungsbeispiel. Der Finger bleibt ohne Umsetzung in der Aussparung 68. Erst nachdem die Vorrichtung von der entkorkten Flasche abgenommen worden ist, muss der Benutzer den Finger der anderen Hand in die in Fig. 11 untere Aussparung 68 umsetzen. Diese Massnahme bedeutet keinen Nachteil, denn beim Abnehmen der Vorrichtung von der Flasche wird der Finger ohnehin entnommen.
Bei dem in Fign. 13 bis 15 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Korkenziehvorrichtung ist der mit 76 bezeichnete Halterabschnitt dem oben erläuterten Halterabschnitt 39 weitgehend ähnlich. Die hier mit 78 bezeichnete Korkenschraube ist mit der oben erläuterten identisch, jedoch hier an der Unterseite eines Aufnahmeteils 80 befestigt, dessen als Flansch 80a ausgebildetes Unterteil im abgesenkten Zustand des beweglichen Abschnitts auf dem Halterabschnitt 76 aufliegt (s. Fig. 15). Weiter oben ist das Aufnahmeteil 80 als relativ schmaler und Schultern 80e gegenüber dem Flansch 80a bildender Zapfen 80b mit seitlich integral angesetztem Scharnierteil 80c und tangential zum Aufnahmeteil 80 verlaufender Bohrung 82 ausgebildet.
Die Vorrichtung in Fign. 13 bis 15 hat einen aus einem Stück geformten Griff 84 mit einem Lagerjoch 86 an einem Ende und einem Ring 88 mit zum Einlegen eines Fingers dimensionierter Öffnung 90 am entgegengesetzten Ende. Mittels eines beliebig gehaltenen Bolzens 92 ist das Lagerjoch 86 drehbar an dem Scharnierteil 80c des beweglichen Abschnitts der Vorrichtung befestigt. Somit kann der Griff 84 aus einer in Fig. 15 dargestellten Transportstellung neben der Korkenschraube 78 in seine Betriebsstellung geschwenkt werden, wo der Griff gemäss Fig. 13 das Aufnahmeteil 80 überdeckt und entgegengesetzt zum Scharnierteil 80c seitlich ausgestellt ist.
Der seitlich hervorstehende Teil des Griffs 84 dient als Betätigungsarm mit vertikal verlaufender Mittelachse der jetzt nach oben und unten offenen Öffnung 90. Der Ring 88 hat hier die gleiche Funktion wie die Öse 24 des zuerst erläuterten Ausführungsbeispiels.
In der Betriebsstellung des Griffs 84 findet der Zapfen 80b des Aufnahmeteils 80 Aufnahme in einem Tunnelabschnitt 94 des Griffs 84. Der Tunnelboden liegt auf dem oberen Ende 80d und die Tunnelwände auf den Schultern 80e des Zapfens 80b auf. Der Griff hat so eine stabile Betriebsstellung.
Dieses Ausführungsbeispiel wird ähnlich wie das zuvor erläuterte bedient, ausgenommen der Griff 84, der hier nicht von der Vorrichtung abnehmbar, sondern von der Transportstellung in die Betriebsstellung und umgekehrt schwenkbar angeordnet ist.
Bei einem in den Fign. 16 bis 18 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der hier mit 96 bezeichnete Halterabschnitt weitgehend identisch mit den Halterabschnitten 39 und 76. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 16 bis 18 hat einen dem in Fign. 1 bis 10 ähnlichen beweglichen Abschnitt, an dessen durch einen Flansch 98 mit Zapfen 100 gebildetem Aufnahmeteil unten die mit 102 bezeichnete Korkenschraube befestigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der abnehmbare Griff 104 einen erweiterten Basisabschnitt 106 mit einer quadratischen Öffnung 108 zur Aufnahme des Zapfens 100 auf. Zapfen und Öffnung sind weitgehend identisch mit den oben erläuterten, der
Querschnitt ist quadratisch wie bei einer entsprechenden Werkzeugverbindung.
Am äusseren Ende eines von dem Basisabschnitt 106 ausgehenden Betätigungsarms 110 des Griffs 104 befindet sich 5 ein fest angeordneter Ring 112 mit zum Einführen eines Fingers geeigneter Öffnung 114. Die Achsen der Öffnungen 108 und 114 sind parallel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der abnehmbare Griff 104 nicht auf die Korkenschraube 102 aufsteckbar, sondern so ausgebildet, dass er neben dem Hal-10 terabschnitt 96 mit dem installierten beweglichen Abschnitt 98, 100, 102 in einem separaten und per se nicht zur Korkenziehvorrichtung gehörenden dekorativen Ständer 118 abgestellt werden kann.
Der Ständer 118 umfasst eine auf einen Tisch oder der-15 gleichen stellbare Grundplatte 120 ein einem Flaschenhals nachempfundenes hohles Aufnahmeteil 122, auf das der Halterabschnitt 96 der Korkenziehvorrichtung mit abgesenkter Korkenschraube 102 wie auf eine Weinflasche absenkbar ist. In einer nach oben offenen Vertiefung 126 einer seitlich an 20 das Aufnahmeteil 122 angeformten Schulter 124 findet gemäss Fig. 17 und 18 ein Endzapfen 116 des Griffs 104 Aufnahme. Der abgenommene Griff 104 steht dann senkrecht neben dem Halterabschnitt 96 im Ständer 118. Anschliessend kann ein Deckel 128 über die Vorrichtung gestülpt wer-25 den, der auf einer Schulter 130 der Grundplatte 120 aufliegt und eine geschlossene Packung bildet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele, sondern bietet dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten zur Abwandlung. Ein wesentliches 30 Merkmal der Erfindung besteht darin, dass abgesehen vom ersten Spitzenkontakt der Korkenschraube mit dem Korken der Bediener ausschliesslich eine drehende Kraft zu übertragen hat. Sobald der bewegliche Abschnitt der Vorrichtung gegenüber dem Halterabschnitt seine untere Position erreicht 35 hat, erfolgt unter Weiterdrehung des beweglichen Abschnitts in gleicher Rotationsrichtung das Herausziehen des Korkens aus der Flasche, wobei der Korken auf den Gewindegängen der Korkenschraube aufsteigt. Eine einfache Anschlageinrichtung begrenzt die Relativbewegung des beweglichen Ab-40 schnitts gegenüber dem Halterabschnitt.
Abweichend von den erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispielen kann im Rahmen der Erfindung mit anderen Kraftübertragungseinrichtungen gearbeitet werden. Beispielsweise könnte zwischen dem beweglichen Abschnitt und 45 dem Halterabschnitt eine von der eigentlichen Korkenschraube separate Gewindeeinrichtung zur Kraftübertragung verwendet werden, welche nach dem Eintreiben der Korkenzieherschraube in den Korken unter Weiterdrehung des beweglichen Abschnitts in der gleichen oder entgegengesetzten 50 Richtung den beweglichen Abschnitt mit dem Korken und der Korkenschraube nach oben drückt. Dieses zweite Gewinde kann eine viel kleinere Steigung als die Korkenschraube haben und mit einer Mutter, mit Zähnen oder dergleichen zusammen arbeiten. Eine kleinere Gewindesteigung reduziert 55 die notwendigen Fingerkräfte.
Der den Flaschenhals umfassende Greifabschnitt der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ist besonders vorteilhaft, weil der Bediener den Griff mit relativ grossem Radius bedient. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den 60 Halterabschnitt einfach oben auf den Flaschenhals aufzuschieben.
Es bleiben viele Möglichkeiten der Griffgestaltung übrig. Der Griff kann auch dauerhaft am beweglichen Abschnitt der Vorrichtung befestigt bleiben, wenn auf Kompaktheit 65 und Transportfähigkeit kein Wert gelegt wird.
C
5 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

669 592
1. Korkenziehvorrichtung mit
- einem bewegbaren Abschnitt (10,12), umfassend eine Korkenschraube (10), die einen im grossen und ganzen wendeiförmigen Innenteil mit einer Aussenbeschichtung aus rei-bungsminderndem Material aufweist und einen nach unten weisenden, von der Korkenschraube (10) getragenen Anschlag (12b), mit
- einem Griff (18, 20), der zumindest einen langgestreckten Arm besitzt und dem bewegbaren Abschnitt (10, 12) in der Weise zugeordnet ist, dass der Arm in einer Gebrauchsstellung des Griffs radial nach aussen von der Korkenschraube (10) abstehen kann sowie mit
- einem Halteabschnitt (39), umfassend eine Flaschen-Greifeinrichtung mit einem Anschlag (46, 48), der auf einen Flaschenhals (50) aufsetzbar ist sowie mit mehreren auf Um-fangsabstände verteilte Greifelemente (44a), die sich nach unten bezüglich des Anschlags erstrecken und radial ausbiegbar sind, bezüglich der Flaschen-Greifeinrichtung nach oben abgehende Abstandschenkel (44b), welche eine Erweiterung (52) zur Aufnahme eines aus einer Flasche herauskommenden Korkens (54) umgrenzen und eine von den Abstandschenkeln (44b) getragene Führung (40,42), an der der bewegbare Abschnitt (10, 12) ansetzbar ist und welche entsprechend ausgebildet ist, um eine Dreh- und Längsbewegung des bewegbaren Abschnitts relativ zum Halteabschnitt (39) zu gestatten, wobei die Führung einen nach oben weisenden Anschlag besitzt, der an den Anschlag (12b) des bewegbaren Abschnitts ansetzbar ist,
- wobei die Korkenschraube (10) eine solche Länge besitzt, dass sie an ihrer unteren Position nach unten über den Anschlag (46, 48) hinaus- sowie nach oben in die Korkenaufnahme-Erweiterung (52) hineinragt,
dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Arm an seinem in der Gebrauchsstellung von der Korkenschraube (10) entfernt liegenden Ende einen Betätigungsabschnitt (24) aufweist, der für ein Angreifen mittels eines Fingers ausgestaltet ist und um diesen dabei an einem radial Nachauswärts-Be-wegen relativ zum Arm in dessen Gebrauchsstellung zu hindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (24) eine zur Aufnahme eines Fingers vorgesehene Ausnehmung (26) umgrenzt, welche in der Gebrauchsstellung sich im grossen und ganzen nach oben hin öffnet.
2
PATENTANSPRÜCHE
3
669 592
nehmung (26) am Ende der Bohrung (28) am ersten Griffelement (18) anzugreifen und damit das teleskopische Ausziehen zu begrenzen, dass die Innenwand der Ausnehmung (26), welche der Bohrung (28) im ersten Griffelement (18) gegenüberliegt, an dem besagten einen Ende des zweiten Griffelements (20) anschlagbar ist, um dadurch ein teleskopisches Zusammenschieben zu begrenzen und dass das andere Ende des zweiten Griffelements (20), das aus dem ersten Griffelement vorsteht, den Basisabschnitt (36) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (26) eine einen Finger im wesentlichen umringende Öffnung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Zentralachse der Korkenschraube (10) und dem Betätigungsabschnitt (24) bei in der Gebrauchsstellung befindlichem Griff (18, 20) mindestens so gross ist wie die vertikale Länge der Abstandschenkel (44b).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (39) zumindest zwei diametral gegenüberliegende Schenkel (44) aufweist, deren obere Abschnitte die Abstandschenkel (44b) und deren untere Abschnitte die Greifelemente (44a) bilden, dass der Anschlag (46) durch Schultern (48) begrenzt ist, die im wesentlichen in der Mitte zwischen den oberen und den unteren Abschnitten der besagten Schenkel (44) ausgebildet sind, dass diese Schenkel (44) im wesentlichen über ihre gesamte Länge voneinander getrennt und an ihren oberen Enden durch die Führung (40, 42) miteinander verbunden sind und dass die Schenkel ferner aufeinander zu und voneinander weg sowohl in den oberen als auch in den unteren Abschnitten biegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (84) am oberen Ende des bewegbaren Abschnitts (78, 80) schwenkbar angebracht ist, dass dieser Griff aus einer Aufbewahrungsstellung, die sich im wesentlichen entlang der Korkenschraube erstreckt, in die Gebrauchsstellung schwenkbar ist, dass der bewegbare Abschnitt eine obere Halterung (80) besitzt, in der die Korkenschraube (78) befestigt ist und von der Halterung nach unten absteht, dass der Griff (84) derart schwenkbar an einer Seite der Halterung gelagert ist, dass er die Halterung in seiner Gebrauchsstellung übergreift und dass die Halterung eine obere Stützfläche aufweist, an welcher der Griff zu seiner Abstützung in der Gebrauchsstellung angreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (18, 20; 60, 104) mit dem bewegbaren Abschnitt (10, 12; 100, 102) über eine Mitnehmerflächen aufweisende Steckverbindung (12a, 38; 64; 100, 108) lösbar verbunden ist, wobei der bewegbare Abschnitt durch den Griff drehbar ist und dass die besagte Verbindung entsprechend ausgestaltet ist, um eine radiale Auswärtsbewegung des Arms zu verhindern, wenn sich der Griff in seiner Gebrauchsstellung befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (12a, 38; 64; 100, 108) dann, wenn der Griff (18, 20; 60, 104) mit seinem Arm seitlich bezüglich des bewegbaren Abschnitts (10, 12; 100, 102) abstehend angeordnet ist, durch ein Absenken des Griffs auf den bewegbaren Abschnitt in der Gebrauchsstellung aufsetzbar sowie durch Abziehen in der Gegenrichtung lösbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (12a, 38; 64; 100, 108) eine radiale Einwärtsbewegung des Arms verhindert.
10
10. Vorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung aus einem hochragenden Zapfen (12a; 100) auf dem bewegbaren Abschnitt (10, 12; 102) und einer den Zapfen aufnehmenden Öffnung (38; 64; 108) passender Grösse, in dem von dem Betätigungsabschnitt (24; 66; 112) entfernt liegenden Basisabschnitt (36; 62; 106) des Griffs (18, 20; 60, 104), gebildet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Zapfens (12a; 100) einen nach oben verjüngten Pyramidenstumpf bilden und dass die Innenwände der Basisabschnitt-Öffnung (38; 62; 106) entsprechend keilförmig ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisabschnitt-Öffnung (38, 62; 106) aus einer den Griff durchsetzenden Querbohrung gebildet wird, die von einer Griff-Mittelebene ausgehend in beiden Richtungen keilförmig erweitert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff ein erstes und ein zweites längliches Griffelement (18, 20) aufweist, dass das erste Griffelement (18) eine Bohrung (28) besitzt, die teleskopartig das zweite Griffelement (20) zum Zwecke des Ausziehens und Zusammenschiebens der Armlänge aufnimmt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die umringende Ausnehmung (26) im ersten Griffelement (18) ausgebildet ist und dass sich die Bohrung (28) in diesem ersten Griffelement quer zu seiner Ausnehmung (26) erstreckt und in diese an einer Seite einmündet.
15
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des zweiten Griffelements (20) teleskopartig in der Bohrung (28) des ersten Griffelements (18) geführt ist und von dort in die Ausnehmung (26) hineinragt, dass an einem Ende des zweiten Griffelements (20) Rückhaltenasen (32) vorgesehen sind, welche von diesem Ende seitwärts nach aussen vorstehen, um an der Innenwand der Aus5
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Griffelement (20) eine sich von einem Ende zum anderen durchgehend erstreckende Zentralbohrung (30) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (32) unter Krafteinwirkung nach innen biegbar sind, um das Einsetzen des ersten Endes des zweiten Griffelements (20) in die Bohrung (28) des ersten Griffelements (18) zu gestatten.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (30) des zweiten Griffelements (20) zur längsweisen Aufnahme der Korkenschraube (10) bemessen ist, wobei, wenn der Griff vom bewegbaren Abschnitt abgenommen und der bewegbare Abschnitt in seine untere Stellung bezüglich des Halteabschnitts abgesenkt ist, der Griff auf dem nach unten bezüglich der Führung (40) abstehenden Teil der Korkenschraube (10) zur Aufbewahrung aufsetzbar ist, indem der vorstehende Teil der Korkenschraube in die Bohrung (30) im zweiten Griffelement (20) eingeführt wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (30) im zweiten Griffelement (20) zumindest so lang ist wie der freiliegende Teil der Korkenschraube (10).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch Mittel zur lösbaren Reibschlusshalterung des Griffs in seiner Aufbewahrungslage auf dem Halter.
20
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35
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21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (39) diametral gegenüberliegende und der Korkenschraube (10) zugewandte seitliche Innenflächen (56) aufweist, die entsprechend bemessen sind, um an den Aussenflächen des Griffs reibschlüssig anzugreifen, wenn der Griff sich in seiner Aufbewahrungsstellung befindet, dass die Mittellinie zwischen den Innenflächen bezüglich der Mittellinie durch die Führung (40) etwas versetzt ist, und dass die Korkenschraube nachgiebig flexibel ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Griffelement (18, 20) Reibschlussmittel besitzen, die bei vollständig austelesko-pierten Griffelementen einem teleskopischen Zusammenschieben nachgiebig widerstehen.
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