DE3309340A1 - Staender fuer einen sonnenschirm - Google Patents
Staender fuer einen sonnenschirmInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2207—Sockets or holders for poles or posts not used
- E04H12/2215—Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
- E04H12/2223—Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground by screwing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ständer für einen
Sonnenschirm, mit einem Rohr und einer am unteren Ende des Rohres angeordneten Bohrspitze zum Einbohren des
Ständers in den Boden.
Sonnenschirme bestehen üblicherweise aus zwei Hauptteilen, nämlich dem eigentlichen Schirm mit einer Schirmstange
und einem Ständer, in dessen Rohr die Schirmstange einsteckbar ist. Wenn ein Sonnenschirm auf unbefestigtem Boden,
z.B. an einem Badestrand, aufgestellt werden soll, ist der Ständer im allgemeinen ein Rohr mit einer oberen
Klemmeinrichtung für die Schirmstange und einer unteren Zuspitzung.
Das Einbohren des Rohres in den Boden ist außerordentlich mühsam, da sowohl das Niederdrücken des glatten
Rohres als auch die Ausübung von Drehbewegungen nur schwer möglich ist. Es gelingt dabei in der Regel nicht, ein tiefesLoch
zu bohren, dessen Durchmesser gleich dem Rohraußendurchmesser ist, vielmehr entstehen wegen der unbequemen
Handhabung meist trichterförmige Löcher, in denen das Rohr einen nur schlechten Halt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein tiefes Einbohren
-OPY
in den Boden bequem möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bohrspitze aus einem Bohrer mit Einzugswendel besteht
und daß mit dem Rohr ein Hebel verbunden ist.
Ein so ausgebildeter Ständer kann tief in den Boden eingebohrt werden, ohne daß ein axialer Druck auf das Rohr ausgeübt
werden muß. Die Einzugswendel des Bohrers nämlich bewirkt die für das Einbohren 'nötige Axialkraft. Die Drehung
des Rohres ist mit Hilfe des daran befindlichen Hebels bequem möglich. Mit dem Hebel können auf das Rohr große
Drehmomente ausgeübt werden, was nicht möglich ist, wenn Drehmomente nur über die glatte Rohroberfläche übertragen
werden müssen. Durch die Möglichkeit, bequem große Drehmomente auszuüben, ist auch eine Befestigung in verhältnismäßig
hartem Boden möglich.
Vorzugsweise wird der Hebel in bequemer Griffhöhe angeordnet
(Anspruch 2), was den Gebrauch weiterhin erleichtert. Mit einer auf dem Rohr drehbaren Griffhülse nach Anspruch 3
wird der Vorteil gewonnen, daß das Rohr mit einer Hand genau senkrecht gehalten werden kann, ohne daß im Verlaufe
der Drehung des Rohres ein Umfassen nötig ist. Auch dadurch wird der Gebrauch weiterhin erleichtert.
Ein schwenkbarer Hebel gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil,daß
der Hebel nach dem Einbohren des Ständers nicht mehr hinderlich im Wege steht. Vorteilhaft ist es, den Hebel mit
einem Halter gemäß Anspruch 5 in der Ruhestellung zu fixieren. Die Arbeitsstellung wird vorzugsweise durch eine Raste
(Ansprüche 5 und 6) fixiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (An-Spruch
8) ist der Bohrer drehbar im Rohr gelagert und drehfest mit einer im Rohr gelagerten Ratsche verbunden, an deren
COPY
Antriebsstück .der Hebel angreift. Die Verwendung einer
Ratsche hat den Vorteil, daß im bequemsten Betätigungsbereich lediglich eine Hin- und Herbewegung des Hebels
ausgeführt werden muß/ was das Einbohren wesentlich erleichtert. Verwendet werden können handelsübliche Ratschen.
Ratschen sind bekanntlich Freilaufeinrichtungen, die bei einer Bewegungsrichtung des Hebels eine Kupplung ergeben,
während in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung Antriebskräfte nicht übertragen werden.
Die Ratsche wird vorzugsweise mit einem Stift gemäß Anspruch 9 mit dem Rohr verbunden. Mit einem solchen Stift erreicht
man auf billige Weise eine Fixierung der Ratsche im Rohr.
Die Anordnung einer Bohrerstange zwischen Ratsche und Bohrer gemäß Anspruch 10 ermöglicht es, den Hebel in bequemer
Bedienungshöhe anzuordnen. Eine günstige Lagerung des Bohrers im Rohr erreicht man mit einem zylindrischen Abschnitt
am Bohrer und einer daran anschließenden Schulter gemäß Anspruch 12. Die Ratsche ist vorzugsweise in an sich bekannter
Weise so konstruiert, daß sie wahlweise auf Rechtsantrieb oder Linksantrieb umstellbar ist (Anspruch 12). Bei
einer Antriebsrichtung, in der Regel bei Rechtsantrieb, wird
der Ständer in die Erde eingebohrt, während in der entgegengesetzten Antriebsrichtung der Bohrer aus der Erde herausgedreht
wird. Besonders günstig für einen sicheren Sitz des Rohres ist es, wenn der Außendurchmesser des Bohrers etwa
gleich dem Außendurchmesser des Rohres ist (Anspruch 13).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ständer für einen Sonnenschirm,
3OPY
Fig. 2 eine Detaildarstellung eines Querstiftes und eines schwenkbar daran gelagerten
Hebels,
Fig. 3 eine Ansicht des Ständers in seinem oberen Bereich und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Ständer nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Der Ständer hat ein Rohr 1, in dem ein insgesamt mit 22
bezeichneter Bohrer drehbar gelagert ist. Der Bohrer 22 ist mittels einer Bohrerstange 3 mit dem Abtriebsstück
4a einer Ratsche 4 verbunden. Zur drehfesten Verbindung der Bohrerstange 3 mit dem Bohrer 22 dient ein Splint 6
und zur drehfesten Verbindung der Bohrerstange mit dem Abtriebsstück 4a ein weiterer Splint 7.
Der Bohrer 22 hat eine Einzugswendel 2, die einen Einzug
des Bohrers in den Boden bewirkt. Am oberen Ende des Bohrers befindet sich ein Lagerteil 5 mit einem zylindrischen
Abschnitt 23, der mit'Gleitsitz in das Rohr 1 paßt. Unterhalb des Gleitsitzes befindet sich eine Schulter
24, die am unteren Ende 1a des Rohres 1 anliegt.
Die Ratsche 4 ist mittels eines Vierkantstiftes 8 fixiert. ■
Der Vierkantstift 8 durchgreift sowohl das Rohr 1, als auch \
das Antriebsstück 4b der Ratsche 4. An dem in Fig. 1 links e:i scheinenden Ende des Stiftes 8 befindet sich eine Schraube ■
10, die zur axialen Sicherung des Stiftes 8 dient. Am rechten Ende des Stiftes 8 ist dieser mit einem Kopf 25 versehen
(siehe dazu auch Fig. 2). Zwischen den Kopf 25 und das Rohr 1 ist eine Scheibe 35 eingelegt. Der Kopf 25 ist
vom Hebel 9 umgriffen, der zu diesem Zwecke an seinem Ende gabelförmig ausgebildet ist. Zur schwenkbaren Lagerung
COPY
ό U a O <4 U
des Hebels 9 an dem Kopf 25 dient ein Bolzen 21. Am Kopf 25 befinden sich Rastvertiefungen 20 für den Eingriff einer
Rastkugel 19, auf die von einer Schraubendruckfeder 26 Druck ausgeübt wird. Die Druckfeder 26 ist in einer Bohrung
27 des Hebels 9 gelagert. Die Federraste irisgesamt ist mit 18 bezeichnet.
Der Hebel 9 kann aus der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Arbeitsstellung in eine mit strichpunktierten Linien
gezeichnete Ruhestellung bewegt werden. In der Arbeitsstellung ist der Hebel durch die Federraste 18 fixiert, während
die Ruhestellung durch einen Halter 12 fixiert wird, nämlich eine federnde Klammer, die am Rohr 1 befestigt ist.
Die Ratsche 4 hat eine an sich bekannte Bauart. Es handelt sich um einen Freilauf, der wahlweise auf Rechtsantrieb oder
auf Linksantrieb oder auch auf Freilauf in beiden Richtungen umstellbar ist. Hierzu dient ein Ratschen-Betätigungsschalter
11. Wenn sich der Schalterhebel in der oberen Stellung befindet, wird in einer Drehrichtung Drehmoment ausgeübt
Wenn sich der Schalter in der unteren Stellung befindet,wird
in der entgegengesetzten Richtung Drehmoment übertragen; wenn
sich der Schalterhebel in der mittleren Stellung befindet, besteht in beiden Drehrichtungen ein Freilauf.
Am oberen Ende des Rohres befindet sich eine an sich bekannte, insgesamt mit 17 bezeichnete Klemmeinrichtung mit einem Klemmstück
28 und einem Klemmhebel 29. Die Klemmeinrichtung ist an einem oberen Klemmring 16 angeordnet. Der Klemmring dient
zugleich als obere Anlage einer starren Griffhülse 14, die auf dem Rohr 1 drehbar ist. Die Griffhülse 14 ist von einem
Griffbelag 13 umgeben, der vorzugsweise aus Gummi besteht.
Unterhalb der Griffhülse 14 befindet sich auf dem Rohr ein Schulterring 15, durch den die Griffhülse nach unten hin
axial fixiert ist.
COPY
Wenn der Ständer in den Boden eingebohrt werden soll, wird der Ratschen-Betätigungsschalter 11 in seine untere Stellung
gebracht. Der Freilauf in der Ratsche 4 ist nun so eingestellt, daß von oben her gesehen, also z.B. in Fig. 4 betrachtet,
eine Kupplung für einen Rechtsantrieb (Antrieb !
in Richtung der Uhrzeigerbewegung) besteht. Wenn nun der :
Hebel 9 entsprechend dem Pfeil 30 bewegt wird, nimmt das j Antriebsstück 4b der Ratsche das Abtriebsstück 4a im ULrzei- :
gersinne mit, wodurch auch der Bohrer 22 in Drehung versetzt wird. Bei dem gezeichneten Steigungssinn der Wendel
2 zieht sich bei dieser Drehrichtung der Bohrer 22 in den Boden ein, ohne daß auf das Rohr 1 ein größerer Abwärtsdruck
ausgeübt werden muß. Während des Einbohrens wird die Griffhülse 13/14 mit einer Hand erfaßt und so das Rohr 1
•]5 senkrecht gehalten. Während des gesamten Eindrehvorganges
kann die Hülse umfaßt werden, da sie auf dem Rohr 1 drehbar ist und sich deshalb das Rohr bei feststehender Hülse
beliebig drehen kann.
Nach Durchführung einer Bewegung im Uhrzeigersinn, die von der Stellung 31 bis zur Stellung 32 reicht, wird der
Griff 9 in die Stellung 31 zurückbewegt, wobei der Freilauf der Ratsche wirksam wird, also das Abtriebsstück 4a der
Ratsche stehenbleibt, wenn deren Antriebsstück 4b zurückgedreht wird. Bei dieser Drehung dreht sich das Rohr 1 ebenfalls
entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei einer erneuten Bewegung in Richtung des Pfeiles 30 wird der Eindrehvorgang fortgesetzt,
wobei sich das Rohr 1 ebenfalls mitdreht. Nach Beendigung des Eindrehvorganges wird der Hebel 9 in die Stellung 33
geschwenkt (siehe Fig. 1). Hierbei wird der Hebel in die Halteklammer 12 eingedrückt und dadurch in seiner Ruhestellung
fixiert. Nach dem Eindrehen des Ständers kann in das Rohr 1 die Schirmstange eines Sonnenschirmes eingesteckt und
in üblicher Weise mittels der Klemmeinrichtung 17 fixiert werden.
COPY
Beim Entfernen des Sonnenschirmständers wird der Ratschen-Betätigungsschalter
11 umgestellt, nämlich in seine oberste Stellung. Die Ratsche ist dann auf "Linksantrieb" eingestellt,
d.h. bei einer Bewegung des Ratschenhebels 9 in Richtung des Pfeiles 34 dreht sich das Abtriebsstück 4a mit, während bei
einer Drehung in Richtung des Pfeiles 30 der Freilauf wirksam ist. Bei einer solchen Drehbewegung wird der Bohrer aus dem
Boden herausgedreht. Bei der Rückbeweguhg in die Ausgangsstellung 32 bleibt der Bohrer stehen und wird bei der nächsten
Bewegung in Richtung des Pfeiles 34 um ein weiteres Stück aus dem Boden herausgedreht. Auch beim Herausdrehen wird der Ständer
zweckmäßig an der Griffhülse 13/14 erfaßt.
Die Ratsche hat auch eine Null-Stellung, die sich in der Mitte des Schaltweges befindet, nämlich -in der gezeichneten Stellung.
In der Null-Stellung des Schalters kann das Rohr 1 gedreht werden, da ja in beiden Drehrichtungen ein Freilauf
zwischen Antriebsstück und Abtriebsstück der Ratsche besteht. Diese Drehbarkeit kann zweckmäßig sein, um den Sonnenschirm
in eine gewünschte Stellung zu drehen. Eine solche Drehung ist aber auch nach Lösen der Klemmeinrichtung 17 bei nicht
drehbarem Rohr 1 möglich.
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- Leerseite -
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Claims (1)
- Patentanwälte . I. .. ".."".."6300 Lahn-Glessen 1 15 ·- Dip!.-Ing. Richard Sch lee Bismarcketrasse 43^ , Telefon: (0641) 71019Dipl.-Ing. Arne MieslingS/B 14.635Tomas Rico Romero,
6301 Heuchelheim 1Ständer für einen SonnenschirmAnsprüche:A.J Ständer für einen Sonnenschirm, mit einem Rohr und einer am unteren Ende des Rohres angeordneten Bohrspitze zum Einbohren des Ständers in den Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspitze aus einem Bohrer (22) mit Einzugswendel (2) besteht, und daß mit dem Rohr (1) ein Hebel (9) verbunden ist.2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) in bequemer Griffhöhe angeordnet ist, vorzugsweise in der Nähe des oberen Endes des Rohres (1).3. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohr (1) eine auf diesem drehbare, jedoch axial fixierte Griffhülse (14) angeordnet ist, vorzugsweise am oberen Ende des Rohres (1).COPY33Q934Ö4. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) schwenkbar gelagert ist und von einer Arbeitsstellung, in der er vom Rohr (1) abragt, vorzugsweise rechtwinklig, in eine Ruhestellung(33) bewegbar ist, in der der Hebel (9) parallel zum Rohr (1) ausgerichtet ist und an diesem anliegt oder einen nur geringen Abstand vom Rohr (1) hat.5. Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (1) ein den Hebel (9) in der Ruhestellung fixieren-^0 der Halter (12) angeordnet ist, vorzugsweise eine den Hebel ■ (9) umfassende Halteklemme.6. Ständer nach einem der Ansprüche 4 und 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) durch eine Raste (18) , vorzugsweise eine Federraste, in seiner Arbeitsstellung gehalten ist.7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federraste (18) eine am Hebel (9) geführte Rastkugel (19) aufweist, auf die eine Druckfeder (26) einwirkt und die in Rastvertiefungen (26) an einem Hebelhalter (25) eingreift.8· Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (22) drehbar im Rohr (1) gelagert und drehfest mit einer im Rohr gelagerten Ratsche (4) verbunden ist, an deren Antriebsstück (4b) der Hebel (9) angreift.9. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) und das Antriebsstück (4b) der Ratsche (4) von einen Stift, vorzugsweise einem Vierkantstift (8), durchgriffen sind und daß an einem Ende des Stiftes (4) der Hebel (9) angreift.COPY330934C10. Ständer nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch ge- j kennzeichnet, daß der Bohrer (22) mit der Ratsche (4)
durch eine Bohrerstange (3) drehfest verbunden ist.i1. Ständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bohrer (22) an seinem oberen Ende einen zylin- jdrischen Abschnitt (23) aufweist, der mit Gleitsitz in das jRohr (1) paßt und daß sich am unteren Ende des zylindrischen jAbschnittes (23) eine Schulter (24) befindet, die am unte- j·. ren Ende des Rohres (1) anliegt. j12. Ständer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch : gekennzeichnet, daß die Ratsche (4) in an sich bekannter
Weise wahlweise auf Rechtsantrieb oder Linksantrieb und
vorzugsweise auch auf Nullantrieb umstellbar ist.13. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Bohrers
(2) etwa gleich dem Außendurchmesser des Rohres (1) ist.copy
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309340 DE3309340A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Staender fuer einen sonnenschirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309340 DE3309340A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Staender fuer einen sonnenschirm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309340A1 true DE3309340A1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6193591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309340 Withdrawn DE3309340A1 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Staender fuer einen sonnenschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3309340A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0312675A1 (de) * | 1987-10-20 | 1989-04-26 | Giovanni Carbone | Sonnenschirmständer mit selbstdurchdringender Spitze für Küstenstriche, Wiesen und im allgemeinen nicht felsige Böden |
FR2686928A1 (fr) * | 1992-01-31 | 1993-08-06 | Guinet Jacques | Pied de parasol. |
WO1995016841A1 (en) * | 1993-12-17 | 1995-06-22 | Domenico Indrio | Batonvrille= holder for beach-umbrella |
US5762308A (en) * | 1996-06-11 | 1998-06-09 | Bryan; Leroy J. | Golf umbrella holder |
NL1007161C2 (nl) * | 1997-09-29 | 1999-04-09 | Robin Verkerk | Standaard. |
US6199569B1 (en) * | 1996-04-10 | 2001-03-13 | Bobby L. Gibson | Compact umbrella anchor and method |
GB2366306A (en) * | 2000-07-26 | 2002-03-06 | Gary James Aronsson | Post base |
US8191561B2 (en) | 2001-05-22 | 2012-06-05 | B's Knees, Llc | Umbrella with integral anchoring structure |
-
1983
- 1983-03-16 DE DE19833309340 patent/DE3309340A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |