DE202007004390U1 - Auswringbarer Mopp - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Mopp, gekennzeichnet durch:
einen Stangenkörper (2);
eine Reinigungseinheit (3), die ein am Stangenkörper (2) verankertes festgelegtes starres Glied (32), ein drehbar und beweglich auf dem Stangenkörper (2) aufgeschobenes und über dem festgelegten starren Glied (32) angeordnetes bewegliches starres Glied (31) und ein Flüssigkeit absorbierende Glied (33) mit zwei Enden, die an dem festgelegten starren Glied (32) bzw. dem beweglichen starren Glied (31) befestigt sind, enthält;
eine drehbar und beweglich auf dem Stangenkörper (2) aufgeschobene röhrenförmige Betätigungseinheit (4);
eine drehbar auf der Betätigungseinheit (4) aufgeschobene und gleichzeitig damit bewegliche röhrenförmige angetriebene Einheit (5), die bezüglich des Stangenkörpers (2) in eine obere Grenzposition beweglich ist, um das bewegliche starre Glied (31) von dem festgelegten starren Glied (32) weg zu bewegen, wodurch das Flüssigkeit absorbierende Glied (33) gedehnt wird;
einen Planetengetriebemechanismus (6), der die angetriebene Einheit (5) und das bewegliche starre Glied (31) miteinander verbindet, um eine Drehung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mopp und insbesondere einen auswringbaren Mopp.
  • Ein herkömmlicher auswringbarer Mopp enthält einen Griff, ein aufrechtes Rohr, eine Gleithülse, ein bewegliches starres Glied, ein festgelegtes starres Glied und ein Flüssigkeit absorbierendes Glied, das mehrere Stoffstreifen enthält. Das obere und das untere Ende des Flüssigkeit absorbierenden Glieds sind an dem beweglichen bzw. dem festgelegten starren Glied befestigt. Zum Auswringen der Flüssigkeit in dem Flüssigkeit absorbierenden Glied wird der Griff mit einer Hand festgehalten, und die Gleithülse wird mit der anderen Hand am aufrechten Rohr nach unten bewegt, um das bewegliche starre Glied bezüglich des festgelegten starren Glieds zu drehen und zu bewegen, wodurch das Flüssigkeit absorbierende Glied verdreht wird. Zum Verdrehen des Flüssigkeit absorbierenden Glieds ist ein großes Drehmoment erforderlich. Infolgedessen muss der Benutzer auf die Gleithülse eine große Kraft ausüben, um das Flüssigkeit absorbierende Glied auszuwringen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Mopps, der ausgewrungen werden kann, ohne dass sich der Benutzer zu sehr anstrengen muss.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Mopp ein Flüssigkeit absorbierendes Glied mit zwei Enden, die an einem beweglichen starren Glied bzw. an einem festgelegten starren Glied befestigt sind, einen Stangenkörper, eine röhrenförmige Betätigungseinheit, die auf dem Stangenkörper aufgeschoben ist, eine röhrenförmige angetriebene Einheit, die auf der Betätigungseinheit aufgeschoben ist, und ein Bedienungsglied, das auf der angetriebenen Einheit aufgeschoben ist. Das festgelegte starre Glied ist am Stangenkörper verankert. Das bewegliche starre Glied ist drehbar und beweglich auf dem Stangenkörper aufgeschoben. Ein Planetengetriebemechanismus ist zwischen der angetriebenen Einheit und dem beweglichen starren Glied angeordnet. Zum Auswringen der Flüssigkeit in dem Flüssigkeit absorbierenden Glied wird das Bedienungsglied auf der angetriebenen Einheit bewegt, um die angetriebene Einheit auf der Betätigungseinheit zu drehen, wodurch das bewegliche starre Glied bezüglich des festgelegten starren Glieds gedreht wird. Aufgrund des Vorliegens des Planetengetriebemechanismus lässt sich das Bedienungsglied leicht auf der angetriebenen Einheit bewegen.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich; darin zeigen:
  • 1 eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform eines auswringbaren Mopps gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, wobei für eine bessere Darstellung eine Reinigungseinheit entfernt ist;
  • 3 eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform entlang der Linie V-V in 2;
  • 4 eine teilweise als Schnitt ausgeführte, teilweise perspektivische Teilansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, die eine Drehrichtungsbegrenzungseinheit darstellt;
  • 5 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, wenn ein Bedienungsglied in einer Freigabeposition angeordnet ist;
  • 6 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, wenn eine angetriebene Einheit in eine obere Grenzposition und wenn die Positioniereinheit in eine Begrenzungsposition bewegt ist;
  • 7 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, wie ein Bedienungsglied auf einer angetriebenen Einheit zum Verdrehen eines Flüssigkeit absorbierenden Glieds bewegt wird;
  • 8 eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform entlang der Linie VIII-VIII in 6;
  • 9 eine teilweise als Schnitt ausgeführte, teilweise perspektivische Teilansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Mopps gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine modifizierte Drehrichtungsbegrenzungseinheit darstellt;
  • 10 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform eines Mopps gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Seitenansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform eines Mopps gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sich eine Teleskoprohreinheit in einem eingezogenen Zustand befindet; und
  • 12 eine Seitenansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform, wenn sich die Teleskoprohreinheit in einem ausgezogenen Zustand befindet.
  • Bevor die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen näher beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, dass ähnliche Elemente und Strukturen in der ganzen Offenbarung durchweg mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet werden.
  • Auf die 1 und 2 Bezug nehmend, enthält die erste bevorzugte Ausführungsform eines auswringbaren Mopps gemäß der vorliegenden Erfindung einen Stangenkörper 2, eine Reinigungseinheit 3, eine röhrenförmige Betätigungseinheit 4, eine röhrenförmige angetriebene Einheit 5, einen Planetengetriebemechanismus 6, eine Positioniereinheit 8 und ein Bedienungsglied 9.
  • Der Stangenkörper 2 weist ein unteres Ende 21, ein fest mit einem Griff 70 verbundenes oberes Ende 22 und eine in einem oberen Endteil davon ausgebildete ringförmige Nut 24 auf. Der Querschnitt des Stangenkörpers 2 ist nicht kreisförmig.
  • Die Reinigungseinheit 3 enthält ein festgelegtes starres Glied 32, das durch eine Klemmeinheit 72 an einem unteren Ende des Stangenkörpers 2 verankert ist, ein bewegliches starres Glied 31, das drehbar und beweglich auf dem Stangenkörper 2 aufgeschoben und über dem festgelegten starren Glied 32 angeordnet ist, und ein Flüssigkeit absorbierendes Glied 33 mit zwei Enden, die an dem festgelegten starren Glied 32 bzw. an dem beweglichen starren Glied 31 befestigt sind. Das Flüssigkeit absorbierende Glied 33 enthält mehrere Stoffstreifen. Die Klemmeinheit 72 enthält ein Paar oberer und unterer Klemmscheiben 721, 722, die fest mit dem unteren Ende 21 des Stangenkörpers 2 verbunden sind und das festgelegte starre Glied 32 dazwischen festklemmen.
  • Die Betätigungseinheit 4 ist drehbar und beweglich auf dem Stangenkörper 2 aufgeschoben und enthält ein aufrechtes Rohr 41 und einen Hohlzylinder 42. Das aufrechte Rohr 41 ist auf dem Stangenkörper 2 aufgeschoben und weist eine ringförmige Außenfläche mit einem ringförmigen gezahnten Teil 43 auf, der an seinem oberen Ende angeordnet ist. Der Hohlzylinder 42 enthält eine Bodenwand 421, die in einer Mitte davon integral mit einem unteren Ende des aufrechten Rohrs 41 ausgebildet ist, und eine Umgebungswand 422, die sich von einem Außenumfang der Bodenwand 421 nach oben erstreckt. Ein oberer Endteil des Flüssigkeit absorbierenden Glieds 33 ist um den Hohlzylinder 42 herum angeordnet.
  • Die angetriebene Einheit 5 enthält ein aufrechtes Rohr 51, das drehbar und beweglich so auf dem aufrechten Rohr 41 der Betätigungseinheit 4 aufgeschoben ist, dass der gezahnte Teil 43 der Betätigungseinheit 4 außerhalb der angetriebenen Einheit 5 angeordnet ist. Eine ringförmige Außenfläche des aufrechten Rohrs 51 ist mit zwei parallelen Wendelnuten 53, einem an einem oberen Ende davon unter dem gezahnten Teil 32 der Betätigungseinheit 4 angeordneten ringförmigen gezahnten Teil 54 und einer unmittelbar unter dem gezahnten Teil 54 angeordneten ringförmigen Nut 541, die entlang einer Umfangsrichtung der angetriebenen Einheit 5 verläuft, ausgebildet. Die angetriebene Einheit 5 ist bezüglich des Stangenkörpers 2 in eine obere Grenzposition beweglich, in 6 gezeigt, um das bewegliche starre Glied 31 von dem festgelegten starren Glied 32 wegzubewegen, wodurch das Flüssigkeit absorbierende Glied 33 gedehnt wird.
  • Der Planetengetriebemechanismus 6 verbindet die angetriebene Einheit 5 und das bewegliche starre Glied 31 und enthält ein erstes Sonnenrad 52, ein Hohlrad 423, einen ersten Träger 612, mehrere erste Planetenräder 613, ein zweites Sonnenrad 615, einen zweiten Träger 611 und mehrere zweite Planetenräder 613'. Das erste Sonnenrad 52 ist integral mit einem unteren Ende des aufrechten Rohrs 51 ausgebildet. Das Hohlrad 423 ist integral mit einer Innenfläche der Umgebungswand 422 der Betätigungseinheit 4 ausgebildet. Der erste Träger 612 ist drehbar auf dem unteren Ende des aufrechten Rohrs 51 der angetriebenen Einheit 5 aufgeschoben. Die ersten Planetenräder 613 sind schwenkbar mit dem ersten Träger 612 verbunden und zwischen dem ersten Sonnenrad 52 und dem Hohlrad 423 und mit diesen kämmend angeordnet, wie in 3 gezeigt. Das zweite Sonnenrad 615 ist an einer Oberseite des ersten Trägers 612 befestigt. Der zweite Träger 611 ist drehbar auf dem aufrechten Rohr 51 der angetriebenen Einheit 5 aufgeschoben und über dem ersten Träger 612 angeordnet. Die zweiten Planetenräder 613' sind schwenkbar mit dem zweiten Träger 611 verbunden und zwischen dem zweiten Sonnenrad 615 und dem Hohlrad 423 und mit diesen kämmend angeordnet.
  • Der zweite Träger 611 ist drehbar auf dem aufrechten Rohr 51 der angetriebenen Einheit 5 aufgeschoben. Der erste Träger 612 ist in dem Hohlzylinder 42 angeordnet. Ein Halteglied 71 ist drehbar auf dem aufrechten Rohr 51 der angetriebenen Einheit 5 aufgeschoben. Ein Außenflansch 510 an der Außenfläche des auf rechten Rohrs 51 nimmt eine ringförmige Nut 710 in einer Innenfläche des Halteglieds 71 in Eingriff, so dass das Halteglied 71 bezüglich des aufrechten Rohrs 51 der angetriebenen Einheit 5 drehbar ist. Somit ist die angetriebene Einheit 5 mit der Betätigungseinheit 4 gleichzeitig bewegbar. Das Halteglied 71 ist fest mit dem zweiten Träger 611 verbunden, um das bewegliche starre Glied 31 zwischen dem Halteglied 71 und dem zweiten Träger 611 festzuklemmen. Wenn sich die Betätigungseinheit 4 und das Hohlrad 423 bezüglich des Stangenkörpers 2 nicht drehen können und wenn die angetriebene Einheit 5 und das erste Sonnenrad 52 bezüglich des Stangenkörpers 2 gedreht werden, drehen sich der erste Träger 612, die ersten Planetenräder 613, das zweite Sonnenrad 615, der zweite Träger 611 und die zweiten Planetenräder 613' sämtlichst bezüglich des Stangenkörpers 2. Folglich kann eine Drehung der angetriebenen Einheit 5 auf das bewegliche starre Glied 31 übertragen werden, so dass die Drehgeschwindigkeit des beweglichen starren Glieds 31 geringer ist als die der angetriebenen Einheit 5.
  • Weiterhin auf 4 Bezug nehmend, ist die Positioniereinheit 8 beweglich auf dem Stangenkörper 2 aufgeschoben und ist zwischen einer in 5 gezeigten Freigabeposition und einer in den 6 und 7 gezeigten Begrenzungsposition beweglich. Die Positioniereinheit 8 enthält ein röhrenförmiges Gehäuse 81, das mit einem nicht kreisförmigen Loch 811 ausgebildet ist, in das passend der Stangenkörper 2 eingreift, um eine Axialbewegung der Positioniereinheit 8 bezüglich des Stangenkörpers 2 zu gestatten, während eine Drehung der Positioniereinheit 8 bezüglich des Stangenkörpers 2 verhindert wird. Das röhrenförmige Gehäuse 81 weist eine ringförmige Innenfläche auf, die mit einem ringförmigen ersten gezahnten Teil 82 ausgebildet ist. wenn die angetriebene Einheit 5 in der oberen Grenzposition und die Positioniereinheit 8 in der Begrenzungsposition angeordnet ist, dann nimmt der gezahnte Teil 82 der Positioniereinheit 8 den gezahnten Teil 43 der Betätigungseinheit 4 in Eingriff, um eine Drehung der Betätigungseinheit 4 bezüglich des Stangenkörpers 2 zu verhindern.
  • Zusätzlich auf 8 Bezug nehmend, enthält die Positioniereinheit 8 weiterhin einen Drehzapfen 830, eine mit einem integralen Positionierelement 832 ausgebildete Klinke 831, eine Torsionsfeder 833 und eine federbelastete Kugel 84, die an der Innenfläche des Gehäuses 81 angeordnet ist. Der Drehzapfen 830 ist in der Positioniereinheit 8 angeordnet und erstreckt sich parallel zum Stangenkörper 2. Die Klinke 831 ist durch den Drehzapfen 830 schwenkbar an der Innenfläche der Positioniereinheit 8 angeordnet. Wenn die Positioniereinheit 8 in der Freigabeposition angeordnet ist, dann nimmt die federbelastete Kugel 84 die ringförmige Nut 24 im Stangenkörper 2 in Eingriff, um eine bidirektionale Drehung der Positioniereinheit 8 bezüglich des Stangenkörpers 2 zu gestatten, während eine Axialbewegung der Positioniereinheit 8 bezüglich des Stangenkörpers 2 verhindert wird. Wenn die angetriebene Einheit 5 in der oberen Grenzposition angeordnet ist und wenn die Positioniereinheit 8 in der Begrenzungsposition angeordnet ist, nimmt das Positionierelement 832 die ringförmige Nut 541 in der angetriebenen Einheit 5 in Eingriff, um die relative Position zwischen der Positioniereinheit 8 und der angetriebenen Einheit 5 aufrechtzuerhalten. Somit wird die Klinke 831 durch die Torsionsfeder 833 dahingehend vorbelastet, den gezahnten Teil 54 der angetriebenen Einheit 5 in Eingriff zu nehmen, um die angetriebene Einheit 5 zur Drehung bezüglich des Stangenkörpers 2 nur in einer vorbestimmten Richtung einzuschränken. Der gezahnte Teil 54 der angetriebenen Einheit 5, der Drehzapfen 830, die Klinke 832 und die Torsionsfeder 833 bilden unter Zusammenwirkung eine Drehrichtungsbegrenzungseinheit. Das Gehäuse 81 weist einen unteren Endteil auf, der mit einem Fenster 834 ausgebildet ist. Die Klinke 831 erstreckt sich durch das Fenster 834 (siehe 1) und weist ein außerhalb des Gehäuses 81 angeordnetes äußeres Ende auf. Wenn das Positionierelement 832 die ringförmige Nut 541 in der angetriebenen Einheit 5 in Eingriff nimmt, kann das äußere Ende der Klinke 831 dahingehend betätigt werden, das Positionierelement 832 aus der ringförmigen Nut 541 zu entfernen. Dadurch kann die Positioniereinheit 8 aus der Begrenzungsposition in die Freigabeposition bewegt werden.
  • Das Bedienungsglied 9 ist drehbar und beweglich auf der angetriebenen Einheit 5 aufgeschoben, so dass eine Axialbewegung des Bedienungsglieds 9 auf der angetriebenen Einheit 5 in eine Drehung der angetriebenen Einheit 5 und somit des beweglichen starren Glieds 31 bezüglich des Stangenkörpers 2 umgewandelt wird. Bei dieser Ausführungsform weist das Bedienungsglied 9 eine mit zwei Vorsprüngen 91 ausgebildete Innenfläche auf, die jeweils verschiebbar in den Wendelnuten 53 in der angetriebenen Einheit 5 aufgenommen werden. Wenn sich das Bedienungsglied 9 in Axialrichtung auf der angetriebenen Einheit 5 bewegt, dreht sich somit die angetriebene Einheit 5 auf dem Stangenkörper 2. Folglich dreht sich das bewegliche starre Glied 31 bezüglich des festgelegten starren Glieds 32, um das Flüssigkeit absorbierende Glied 33 zu verdrehen, wodurch die Flüssigkeit in dem Flüssigkeit absorbierenden Glied 33 ausgewrungen wird.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 5 stoßen, wenn die Positioniereinheit 8 aufgrund der auf die Betätigungseinheit 4, die angetriebene Einheit 5, den Planetengetriebemechanismus 6 und das Bedienungsglied 9 wirkende Schwerkraft in der Freigabeposition angeordnet wird, der Hohlzylinder 42 und das Bedienungsglied 9 an die obere Klemmscheibe 721 bzw. das Halteglied 71. Da sich das bewegliche und das festgelegte starre Glied 31, 32 in unmittelbarer Nähe zueinander befinden, fällt in diesem Zustand das Flüssigkeit absorbierende Glied 33 zusammen und wird zusammengedrückt. Deshalb kann der Griff 70 geneigt werden, damit ein unterer Endteil des Flüssigkeit absorbierenden Glieds 33 einen (nicht gezeigten) Boden berührt. Anschließend kann der untere Endteil des Flüssigkeit absorbierenden Glieds 33 zur Reinigung des Bodens auf dem Boden bewegt werden.
  • Zusätzlich auf 6 Bezug nehmend, wird, wenn das Flüssigkeit absorbierende Glied 33 verdreht werden soll, eine aus der angetriebenen Einheit 5, dem Planetengetriebemechanismus 6 und dem Bedienungsglied 9 bestehende Anordnung angehoben, um die angetriebene Einheit 5 bezüglich des Stangenkörpers 2 in die obere Grenzposition zu bewegen. Folglich bewegt sich das festgelegte starre Glied 32 von dem beweglichen starren Glied 31 weg, bis das Flüssigkeit absorbierende Glied 33 gedehnt wird und sich in einem Spannungszustand befindet. Anschließend wird die Positioniereinheit 8 am Stangenkörper 2 aus der Freigabeposition nach unten in die Begrenzungsposition bewegt. In der Begrenzungsposition wird eine Drehung der Betätigungseinheit 4 und des Hohlrads 423 bezüglich des Stangenkörpers 2 verhindert, und die angetriebene Einheit 5 wird darauf beschränkt, sich in der vorbestimmten Richtung bezüglich des Stangenkörpers 2 zu drehen.
  • Zusätzlich auf 7 Bezug nehmend, wird, wenn die angetriebene Einheit 5 und die Positioniereinheit 8 in die obere Grenzposition bzw. die Begrenzungsposition bewegt werden, eine Aufwärtskraft an das Bedienungsglied 9 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt können sich das bewegliche starre Glied 31 und die angetriebene Einheit 5 bezüglich des Stangenkörpers 2 nicht nach oben bewegen, da das festgelegte starre Glied 32 am unteren Ende des Stangenkörpers 2 verankert ist. Dies führt zu einer unidirektionalen Drehung der angetriebenen Einheit 5 bezüglich des Stangenkörpers 2 und somit zu einer unidirektionalen Drehung des beweglichen starren Glieds 31 bezüglich des festgelegten starren Glieds 32. Infolgedessen wird das Flüssigkeit absorbierende Glied 33 verdreht. Beim Verdrehen des Flüssigkeit absorbierenden Glieds 33 ist aufgrund des Vorhandenseins des Planetengetriebemechanismus 6 eine wesentlich kleinere Aufwärtskraft als die, die an den oben genannten Stand der Technik angelegt werden muss, ausreichend, das Bedienungsglied 9 auf der angetriebenen Einheit 5 zu bewegen. Wenn das Bedienungsglied 9 freigegeben wird, dreht es sich und bewegt sich entlang den Wendelnuten 53 in der angetriebenen Einheit 5 nach unten. Deshalb kann der Verdrehvorgang wiederholt werden.
  • Nachdem die Flüssigkeit im Flüssigkeit absorbierenden Glied 33 zu einem gewünschten Grad ausgewrungen ist, kann die Klinke 831 betätigt werden, damit sich die Positioniereinheit 8 aus der Begrenzungsposition in die Freigabeposition bewegen kann.
  • 9 zeigt eine Drehrichtungsbegrenzungseinheit der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines auswringbaren Mopps gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen zweiten gezahnten Teil 83 und eine Reihe von Schaltzähnen 54 enthält. Der zweite gezahnte Teil 83 ist an der Innenfläche des Gehäuses 81 ausgebildet und unter dem ersten gezahnten Teil 82 angeordnet. Die Schaltzähne 54 sind an der Außenfläche der angetriebenen Einheit 5 ausgebildet und nehmen den zweiten gezahnten Teil 83 in Eingriff.
  • 10 zeigt die dritte bevorzugte Ausführungsform eines auswringbaren Mopps gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen modifizierten Stangenkörper 2, einen modifizierten Planetengetriebemechanismus 6 und eine modifizierte Positioniereinheit 8 enthält. Der modifizierte Stangenkörper 2 weist einen kreisförmigen Querschnitt und einen im Stangenkörper 2 ausgebildeten Axialführungsschlitz 231 auf. Das Gehäuse 81 der Positioniereinheit 8 ist mit einem kreisförmigen Loch 811, der den Stangenkörper 2 in Eingriff nimmt, und einem integralen Positionierstift 85, der in dem Führungsschlitz 231 im Stangenkörper 2 verschiebbar aufgenommen wird, um die Positioniereinheit 8 dahingehend zu führen, dass sie sich in einer Axialrichtung des Stangenkörpers 2 bewegt, ausgebildet. Der modifizierte Planetengetriebemechanismus 6 enthält ein Hohlrad 423, ein einziges Sonnenrad 52, einen einzigen Träger 611 und mehrere Planetenräder 613. Das Sonnenrad 52 ist integral mit dem unteren Ende des aufrechten Rohrs 51 der angetriebenen Einheit 5 ausgebildet. Das Hohlrad 423 ist integral mit der Innenfläche der Umgebungswand 422 der Betätigungseinheit 4 ausgebildet. Der Träger 611 ist drehbar auf dem unteren Ende des aufrechten Rohrs 51 der angetriebenen Einheit 5 aufgeschoben und ist fest mit dem beweglichen starren Glied 31 verbunden (siehe 1). Die Planetenräder 613 sind schwenkbar mit dem Träger 611 verbunden und zwischen dem Sonnenrad 52 und dem Hohlrad 423 und mit diesen kämmend angeordnet.
  • Die 11 und 12 zeigen die vierte bevorzugte Ausführungsform eines Mopps gemäß der vorliegenden Erfindung, deren Konstruktion der der ersten bevorzugten Ausführungsform ähnelt, außer dass diese Ausführungsform weiterhin eine Teleskoprohreinheit 100 enthält, die zwischen dem Stangenkörper 2 und dem Flüssigkeit absorbierenden Glied 33 angeordnet ist. Die Teleskoprohreinheit 100 enthält eine obere Hülse 101, die fest an einer Bodenfläche des Hohlzylinders 42 angebracht ist, eine untere Hülse 102, die fest am unteren Ende 21 (siehe 1) des Stangenkörpers 2 angebracht ist, und eine Zwischenhülseneinheit, die mehrere Zwischenhülsen 103 enthält, die beweglich und drehbar auf dem Stangenkörper 2 aufgeschoben sind. Bei dieser Ausführungsform enthält die Zwischenhülseneinheit eine kleine Zwischenhülse 103, die beweglich und drehbar auf der unteren Hülse 102 aufgeschoben ist, und eine große Zwischenhülse 103', die beweglich und drehbar auf der kleinen Zwischenhülse 103 aufgeschoben und in der oberen Hülse 101 beweglich und drehbar ist. Die Teleskoprohreinheit 100 ist zwischen einem in 11 gezeigten eingezogenen Zustand und einem in 12 gezeigten ausgezogenen Zustand konvertierbar. Im eingezogenen Zustand sind die untere Hülse 102 sowie die kleine und die große Zwischenhülse 103, 103' in der oberen Hülse 101 verborgen. Im ausgezogenen Zustand ragen die untere Hülse 102 sowie die kleine und die große Zwischenhülse 103, 103' aus der oberen Hülse 101 nach unten. Die Ausführung der Teleskoprohreinheit 100 soll verhindern, dass ein oberer Teil des Flüssigkeit absorbierenden Glieds 33 beim Verdrehen des Flüssigkeit absorbierenden Glieds 33 fest auf den Stangenkörper 2 gewickelt wird. Wenn der obere Teil des Flüssigkeit absorbierenden Glieds 33 fest auf dem Stangenkörper 2 gewickelt wird, wird eine weitere Drehung der angetriebenen Einheit 5 auf dem Stangenkörper 2 einen unteren Teil des Flüssigkeit absorbierenden Glieds 33 nicht verdrehen.

Claims (11)

  1. Mopp, gekennzeichnet durch: einen Stangenkörper (2); eine Reinigungseinheit (3), die ein am Stangenkörper (2) verankertes festgelegtes starres Glied (32), ein drehbar und beweglich auf dem Stangenkörper (2) aufgeschobenes und über dem festgelegten starren Glied (32) angeordnetes bewegliches starres Glied (31) und ein Flüssigkeit absorbierende Glied (33) mit zwei Enden, die an dem festgelegten starren Glied (32) bzw. dem beweglichen starren Glied (31) befestigt sind, enthält; eine drehbar und beweglich auf dem Stangenkörper (2) aufgeschobene röhrenförmige Betätigungseinheit (4); eine drehbar auf der Betätigungseinheit (4) aufgeschobene und gleichzeitig damit bewegliche röhrenförmige angetriebene Einheit (5), die bezüglich des Stangenkörpers (2) in eine obere Grenzposition beweglich ist, um das bewegliche starre Glied (31) von dem festgelegten starren Glied (32) weg zu bewegen, wodurch das Flüssigkeit absorbierende Glied (33) gedehnt wird; einen Planetengetriebemechanismus (6), der die angetriebene Einheit (5) und das bewegliche starre Glied (31) miteinander verbindet, um eine Drehung der angetriebenen Einheit (5) auf das bewegliche starre Glied (31) zu übertragen; eine beweglich auf dem Stangenkörper (2) aufgeschobene Positioniereinheit (8), die zwischen einer Freigabeposition, in der eine bidirektionale Drehung der angetriebenen Einheit (5) bezüglich des Stangenkörpers (2) gestattet wird, und einer Begrenzungsposition, in der die Positioniereinheit (8) die angetriebene Einheit (5) in Eingriff nimmt, um die angetriebene Einheit (5) auf eine Drehung bezüglich des Stangenkörpers (2) in einer vorbestimmten Richtung einzuschränken, wenn die angetriebene Einheit (5) in der oberen Grenzposition angeordnet ist, auf dem Stangenkörper (2) beweglich ist; und ein Bedienungsglied (9), das beweglich auf der angetriebenen Einheit (5) aufgeschoben ist, so dass eine Axialbewegung des Bedienungsglieds (9) auf der angetriebenen Einheit (5) in eine Richtung in eine Drehung der angetriebenen Einheit (5) bezüglich des Stangenkörpers (2) und somit eine Drehung des beweglichen starren Glieds (31) bezüglich des festgelegten starren Glieds (32) umgewandelt wird, um das Flüssigkeit absorbierende Glied (33) zu verdrehen und dadurch Flüssigkeit in dem Flüssigkeit absorbierenden Glied (33) auszuwringen.
  2. Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (4) ein auf dem Stangenkörper (2) aufgeschobenes aufrechtes Rohr (41) und einen integral mit dem aufrechten Rohr (41) ausgebildeten Hohlzylinder (42) enthält, wobei das Flüssigkeit absorbierende Glied (33) um den Hohlzylinder (42) herum angeordnet ist und der Hohlzylinder (42) eine Bodenwand (421), die in einer Mitte davon integral mit einem unteren Ende des aufrechten Rohrs (41) der Betätigungseinheit (4) ausgebildet ist, und eine Umgebungswand (422), die sich von einem Außenumfang der Bodenwand (421) nach oben erstreckt, enthält; die angetriebene Einheit (5) ein auf dem aufrechten Rohr (41) der Betätigungseinheit (4) aufgeschobenes aufrechtes Rohr (51) enthält; und der Planetengetriebemechanismus (6) Folgendes enthält: ein integral mit einem unteren Ende des aufrechten Rohrs (51) der angetriebenen Einheit (5) ausgebildetes erstes Sonnenrad (52), ein integral mit einer Innenfläche der Umfangswand (422) der Betätigungseinheit (4) ausgebildetes Hohlrad (423), einen auf dem unteren Ende des aufrechten Rohrs (51) der angetriebenen Einheit (5) drehbar aufgeschobenen ersten Träger (612), mehrere schwenkbar mit dem ersten Träger (612) verbundene erste Planetenräder (613), die zwischen dem ersten Sonnenrad (52) und dem Hohlrad (423) angeordnet sind und mit ihnen kämmen, ein an einer Oberseite des ersten Trägers (612) befestigtes zweites Sonnenrad (615), einen drehbar auf dem aufrechten Rohr (51) der angetriebenen Einheit (5) aufgeschobenen zweiten Träger (611), der über dem ersten Träger (612) angeordnet ist, wobei das bewegliche starre Glied (31) fest mit dem zweiten Träger (611) verbunden ist, und mehrere schwenkbar mit dem zweiten Träger (611) verbundene zweite Planetenräder (613'), die zwischen dem zweiten Sonnenrad (615) und dem Hohlrad (423) angeordnet sind und mit ihnen kämmen.
  3. Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (4) ein auf dem Stangenkörper (2) aufgeschobenes aufrechtes Rohr (41) und einen integral mit dem aufrechten Rohr (41) der Betätigungseinheit (4) ausgebildeten Hohlzylinder (42) enthält, wobei der Hohlzylinder (42) eine Bodenwand (421), die in einer Mitte davon integral mit einem unteren Ende des aufrechten Rohrs (41) der Betätigungseinheit (4) ausgebildet ist, und eine Umgebungswand (422), die sich von einem Außenumfang der Bodenwand (421) nach oben erstreckt, enthält; die angetriebene Einheit (5) ein auf dem aufrechten Rohr (41) der Betätigungseinheit (4) aufgeschobenes aufrechtes Rohr (51) enthält; und der Planetengetriebemechanismus (6) Folgendes enthält: ein integral mit einem unteren Ende des aufrechten Rohrs (51) der angetriebenen Einheit (5) ausgebildetes Sonnenrad (52), ein integral mit einer Innenfläche der Umfangswand (422) der Betätigungseinheit (4) ausgebildetes Hohlrad (423), einen auf dem unteren Ende des aufrechten Rohrs (51) der angetriebenen Einheit (5) drehbar aufgeschobenen Träger (611), wobei das bewegliche starre Glied (31) fest mit dem Träger (611) verbunden ist, und mehrere schwenkbar mit dem Träger (611) verbundene Planetenräder (613), die zwischen dem Sonnenrad (52) und dem Hohlrad (423) angeordnet sind und mit ihnen kämmen.
  4. Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufrechte Rohr (51) der angetriebenen Einheit (5) eine ringförmige Außenfläche aufweist, die mit zwei parallelen Wendelnuten (53) ausgebildet ist, wobei das Bedienungsglied (9) eine Innenfläche aufweist, die mit zwei Vorsprüngen (91) ausgebildet ist, die jeweils in den Wendelnuten (53) im aufrechten Rohr (51) der angetriebenen Einheit (5) verschiebbar aufgenommen werden, so dass eine Axialbewegung des Bedienungsglieds (9) bezüglich des Stangenkörpers (2) in eine Drehung der angetriebenen Einheit (5) bezüglich des Stangenkörpers (2) umgewandelt werden kann.
  5. Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenkörper (2) einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist; die Betätigungseinheit (4) eine mit einem ringförmigen gezahnten Teil (43) ausgebildete ringförmige Außenfläche aufweist; und die Positioniereinheit (8) ein nicht kreisförmiges Loch (811), in das passend der Stangenkörper (2) eingreift, um eine Axialbewegung der Positioniereinheit (8) bezüglich des Stangenkörpers (2) zu gestatten, während eine Drehung der Positioniereinheit (8) bezüglich des Stangenkörpers (2) verhindert wird, und eine ringförmige Innenfläche aufweist, die mit einem ringförmigen ersten gezahnten Teil (82) ausgebildet ist, der den gezahnten Teil (43) der Betätigungseinheit (4) in Eingriff nimmt, um eine Drehung der Betätigungseinheit (4) bezüglich des Stangenkörpers (2) zu verhindern, wenn die angetriebene Einheit (5) in der oberen Grenzposition und die Positioniereinheit (8) in der Begrenzungsposition angeordnet ist.
  6. Mopp nach Anspruch 5, weiterhin mit einer Drehrichtungsbegrenzungseinheit zur Begrenzung einer unidirektionalen Drehung der angetriebenen Einheit (5) bezüglich des Stangenkörpers (2), wenn die angetriebene Einheit (5) in der oberen Grenzposition und die Positioniereinheit (8) in der Begrenzungsposition angeordnet ist.
  7. Mopp nach Anspruch 6, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungsbegrenzungseinheit Folgendes enthält: einen ringförmigen gezahnten Teil (54), der in einer Außenfläche der angetriebenen Einheit (5) ausgebildet ist, wobei der gezahnte Teil (43) der Betätigungseinheit (4) außerhalb der angetriebenen Einheit (5) und über dem gezahnten Teil (54) der angetriebenen Einheit (5) angeordnet ist; einen Drehzapfen (830), der in der Positioniereinheit (8) angeordnet ist und sich parallel zum Stangenkörper (2) erstreckt; eine Klinke (831), die durch den Drehzapfen (830) schwenkbar an der Innenfläche der Positioniereinheit (8) angeordnet ist und den gezahnten Teil (54) der angetriebenen Einheit (5) in Eingriff nimmt; und eine Torsionsfeder (833) zum Vorspannen der Klinke (831) zur Ineingriffnahme des gezahnten Teils (54) der angetriebenen Einheit (5), um eine unidirektionale Drehung der angetriebenen Einheit (5) bezüglich des Stangenkörpers (2) zu begrenzen.
  8. Mopp nach Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (4) ein auf dem Stangenkörper (2) aufgeschobenes aufrechtes Rohr (41) und einen integral mit dem aufrechten Rohr (41) ausgebildeten Hohlzylinder (42) enthält, wobei der Hohlzylinder (42) eine Bodenwand (421), die in einer Mitte davon integral mit einem unteren Ende des aufrechten Rohrs (41) ausgebildet ist, und eine Umgebungswand (422), die sich von einem Außenumfang der Bodenwand (421) nach oben erstreckt, enthält; die Außenfläche der angetriebenen Einheit (5) weiterhin mit einer ringförmigen Nut (541) ausgebildet ist, die sich entlang einer Umfangsrichtung der angetriebenen Einheit (5) erstreckt; und die Klinke (831) an der Positioniereinheit (8) mit einem integralen Positionierelement ausgebildet ist, das verschiebbar in der ringförmigen Nut (541) in der angetriebenen Einheit (5) aufgenommen ist, um eine relative Position zwischen der Positioniereinheit (8) und der angetriebenen Einheit (5) aufrechtzuerhalten, wenn die angetriebene Einheit (5) in der oberen Grenzposition und die Positioniereinheit (8) in der Begrenzungsposition angeordnet ist.
  9. Mopp nach Anspruch 6, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungsbegrenzungseinheit Folgendes enthält: einen ringförmigen zweiten gezahnten Teil (83), der an der Innenfläche der Positioniereinheit (8) ausgebildet ist; und eine Reihe von Schaltzähnen (54), die an der Außenfläche der angetriebenen Einheit (5) ausgebildet sind und den zweiten gezahnten Teil (83) an der Positioniereinheit (8) in Eingriff nehmen.
  10. Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenkörper (2) eine ringförmige Außenfläche aufweist, die mit einer ringförmigen Nut (24) ausgebildet ist, wobei die Positioniereinheit (8) eine federvorgespannte Kugel (84) enthält, die an einer Innenfläche davon angeordnet ist und die ringförmige Nut (24) im Stangenkörper (2) in Eingriff nimmt, wenn die Positioniereinheit (8) in der Freigabeposition angeordnet ist.
  11. Mopp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (4) ein auf dem Stangenkörper (2) aufgeschobenes aufrechtes Rohr (41) und einen integral mit einem unteren Ende des aufrechten Rohrs (41) der Betätigungseinheit (4) ausgebildeten Hohlzylinder (42) enthält, wobei das Flüssigkeit absorbierende Glied (33) um den Hohlzylinder (42) herum angeordnet ist, wobei der Mopp weiterhin eine Teleskoprohreinheit (100) enthält, die zwischen dem Stangenkörper (2) und dem Flüssigkeit absorbierenden Glied (33) angeordnet ist, wobei die Teleskoprohreinheit eine obere Hülse (101), die fest an dem Hohlzylinder (42) angebracht ist, eine untere Hülse (102), die fest am unteren Ende (21) des Stangenkörpers (2) angebracht ist, und mehrere Zwischenhülsen (103, 103') enthält, die beweglich und drehbar auf dem Stangenkörper (2) aufgeschoben und in der oberen Hülse (101) beweglich und drehbar sind, wobei die Teleskoprohreinheit (100) zwischen einem eingezogenen Zustand, in dem die untere und die Zwischenhülse (102, 103, 103') in der oberen Hülse (101) verborgen sind, und einem ausgezogenen Zustand, in dem die untere und die Zwischenhülse (102, 103, 103') nach unten aus der oberen Hülse (101) ragen, konvertierbar ist.
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