DE102011075349A1 - Sonnenblendenanordnung mit einer Kupplungseinheit - Google Patents

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    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
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Abstract

Eine Sonnenblendenanordnung umfasst ein Gehäuse (11) mit einer oberen Öffnung (111), eine Wicklungswelle (12), die drehbar in dem Gehäuse (11) befestigt ist, einen Sonnenblendenstoff (13), der um die Wicklungswelle (12) gewickelt ist, eine Zugstange (14), die außerhalb der oberen Öffnung (111) angeordnet ist, einen Rahmenkörper (21), der unter dem Gehäuse (11) angeordnet ist, einer Zahnstange (22), die an dem Rahmenkörper (21) befestigt ist und ein oberes Ende aufweist, das mit der Zugstange (14) verbunden ist, und eine Kupplungseinheit (23), die mit der Zahnstange (22) ineinandergreift und einen Schieber (24) umfasst, der betreibbar ist, um die Kupplungseinheit in eine Nichtkupplungspostion zu platzieren, wo die Zahnstange (22) frei bewegbar ist, um es zu ermöglichen, dass der Sonnenblendenstoff (13) durch die Wicklungswelle (12) gewickelt wird, oder eine Kupplungsposition, wo die Kupplungseinheit (23) eine Verzögerungskraft anlegt, um eine Bewegung der Zahnstange (22) zu verzögern, was die Wicklungswelle (12) daran hindert, den Sonnenblendenstoff (13) zu wickeln, aber es der Zugstange (14) ermöglicht, den Sonnenblendenstoff (13) an eine gewünschte Position zu ziehen und anzuhalten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblendenanordnung und insbesondere auf eine Sonnenblendenanordnung, die angepasst ist, um an einem Seitenfenster eines Fahrzeugs angebracht zu werden.
  • Um zu verhindern, dass Sonnenlicht direkt in das Innere eines Fahrzeugs strahlt, kann eine Schicht aus isolierender Folie an das Fenster eines herkömmlichen Fahrzeugs geklebt werden. Einige Fahrzeugeigner bringen ferner eine Sonnenblendenanordnung an dem Seitenfenster an, um das Innere des Fahrzeugs stärker vor Sonnenlicht abzuschirmen. Somit wurde eine Vielzahl von Sonnenblendenanordnungen entwickelt und auf dem Markt verkauft. Einige sind motorbetriebene Sonnenblendenanordnungen und andere sind manuell betriebene Sonnenblendenanordnungen. Einige umfassen eine Kombination aus motor- und manuell betriebenen Sonnenblendenanordnungen. Der Abwickelschritt kann manuell durchgeführt werden, während der Wickelschritt automatisch durchgeführt werden kann.
  • Bei der herkömmlichen Sonnenblendenanordnung kann der Sonnenblendenstoff konfiguriert sein, um vollständig zurückgezogen oder ausgefahren zu sein. Wenn der Sonnenblendenstoff vollständig ausgefahren ist, kann er die Luftzirkulation innerhalb des Fahrzeugs negativ beeinträchtigen. Ferner kann es sein, dass ein Abschattungsbereich des Sonnenblendenstoffs nicht einstellbar ist.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenblendenanordnung zu schaffen, die einen Sonnenblendenstoff mit einem einstellbaren Abschattungsbereich aufweist, der an jeder gewünschten Position angehalten werden kann.
  • Gemäß dieser Erfindung weist eine Sonnenblendenanordnung ein Gehäuse mit einer oberen Öffnung, eine Wicklungswelle, die drehbar in dem Gehäuse befestigt ist, einen Sonnenblendenstoff, der um die Wicklungswelle gewickelt ist, eine Zugstange, die mit einem Ende des Sonnenblendenstoffs verbunden ist, das entfernt von der Wicklungswelle ist und außerhalb der oberen Öffnung angeordnet ist, einen Rahmenkörper, der unter dem Gehäuse angeordnet ist und sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt, eine Zahnstange, die an dem Rahmenkörper befestigt ist, um sich nach oben oder nach unten zu bewegen, und die ein oberes Ende aufweist, das mit der Zugstange verbunden ist, und eine Kupplungseinheit, die an dem Rahmenkörper befestigt ist und mit der Zahnstange ineinandergreift, auf. Die Kupplungseinheit umfasst einen Schieber, der bewegbar an dem Rahmenkörper befestigt ist, und eine Rückstellfeder, die an dem Rahmen angeordnet ist, um den Schieber zurückzusetzen. Der Schieber ist betreibbar, um die Kupplungseinheit in eine Kupplungs- oder Nichtkupplungspostion zu platzieren. Wenn die Kupplungseinheit in der Nichtkupplungspostion ist, ist die Zahnstange frei bewegbar, um zu ermöglichen, dass der Sonnenblendenstoff durch die Wicklungswelle gewickelt wird. Wenn die Kupplungseinheit in der Kupplungsposition ist, legt die Kupplungseinheit eine Verzögerungskraft an, um eine Bewegung der Zahnstange zu verzögern, was verhindert, dass die Wicklungswelle den Sonnenblendenstoff wickelt, aber ermöglicht, dass die Zugstange den Sonnenblendenstoff zieht und an einer gewünschten Position anhält.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
  • 1 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Sonnenblendenanordnung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht eines Begrenzungsmechanismus des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 3 ist eine Teilschnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die eine Kupplungseinheit an einer Kupplungsposition darstellt;
  • 4 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des Begrenzungsmechanismus des bevorzugten Ausführungsbeispiels, das eine Zahnstange darstellt, die mit einem ersten Sperrrad ineinandergreift;
  • 5 ist eine ähnliche Ansicht wie 3, die aber die Kupplungseinheit an einer Nichtkupplungspostion darstellt;
  • 6 ist eine Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die darstellt, wie ein Sonnenblendenstoff gedehnt wird, wenn ein Seitenfenster nach oben bewegt wird zu einer geschlossenen Position;
  • 7 ist eine ähnliche Ansicht wie 6, die darstellt, wie der Sonnenblendenstoff gewickelt wird, wenn das Seitenfenster nach unten bewegt wird zu einer geöffneten Position; und
  • 8 ist eine ähnliche Ansicht wie 6, die aber den Sonnenblendenstoff in einer gedehnten Position darstellt, während das Seitenfenster bei der geöffneten Position ist.
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 8 ist eine Sonnenblendenanordnung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen Sonnenblendenmechanismus 1 und einen Begrenzungsmechanismus 2 aufweist. Die Sonnenblendenanordnung der vorliegenden Erfindung ist angepasst, um an einer Tür (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs angebracht zu werden, und entspricht in der Position einer Seite eines Seitenfensters (siehe 3).
  • Der Sonnenblendenmechanismus 1 umfasst ein Gehäuse 11 mit einer oberen Öffnung 111, eine umwickelbare Wicklungswelle 12, die drehbar in dem Gehäuse 11 befestigt ist, einen Sonnenblendenstoff 13, der ausfahrbar um die Wicklungswelle 12 gewickelt ist, und eine Zugstange 14, die mit einem Ende des Sonnenblendenstoffs 13 verbunden ist, das entfernt von der Wicklungswelle 12 ist und außerhalb der oberen Öffnung 111 angeordnet ist. Der Sonnenblendenmechanismus 1 kann ferner zumindest eine Torsionsfeder (nicht gezeigt) umfassen, die ein Ende aufweist, das fest ist, und ein anderes Ende, das mit der Wicklungswelle 12 verbunden ist. Die Torsionsfeder ist drehbar zusammen mit der Wicklungswelle 12, um eine Wicklungsvorspannungskraft auf die Wicklungswelle 12 entlang einer Wicklungsrichtung bereitzustellen. Bei Abwesenheit einer externen Kraft kann der Sonnenblendenstoff 14 durch die Wicklungswelle 12 automatisch in das Gehäuse 11 gewickelt werden. Der Sonnenblendenmechanismus kann auch andere Aufbauten haben.
  • Der Begrenzungsmechanismus 2 umfasst einen Rahmenkörper 21, der unter dem Gehäuse 11 angeordnet ist und sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt, eine Zahnstange 22, die an dem Rahmenkörper 21 befestigt ist und an demselben nach oben oder unten bewegbar ist, und ein oberes Ende aufweist, das mit der Zugstange 14 verbunden ist (siehe 1), eine Kupplungseinheit 23, die an dem Rahmenkörper 21 befestigt ist und mit der Zahnstange ineinandergreift, und eine Schwingeinheit 26, die schwenkbar an dem Rahmenkörper 21 befestigt ist. Der Rahmenkörper 21 ist an einer Unterseite des Gehäuses 211 angeordnet, die entfernt von der oberen Öffnung 111 ist, und umfasst einen kreisförmigen Aufnahmeabschnitt 211 mit einer offenen Seite, einen Abdeckungsabschnitt 212 zum Abdecken der offenen Seite des aufnehmenden Abschnitts 211, und einen Führungsschienenabschnitt 213, der sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt und räumlich mit dem Aufnahmeabschnitt 212 kommuniziert. Die Zahnstange 22 ist angeordnet in und nach oben oder unten bewegbar an dem Führungsschienenabschnitt 213 und hat eine Mehrzahl von beabstandeten Zahnstangenzähnen 221, die in der Oben-Unten-Richtung angeordnet sind und der Kupplungseinheit 23 zugewandt sind.
  • Die Kupplungseinheit 23 umfasst ein erstes Sperrrad 231, das drehbar an dem Rahmenkörper 21 in dem Aufnahmeabschnitt 211 befestigt ist und mit der Zahnstange 22 ineinandergreift, ein zweites Sperrrad 232, das koaxial mit dem ersten Sperrrad 231 befestigt ist und bewegbar zwischen dem ersten Sperrrad 231 und dem Abdeckungsabschnitt 212 angeordnet ist, einen Schieber 24, der bewegbar an dem Rahmenkörper 21 befestigt ist, und eine Rückstellfeder 25, die zwischen dem Schieber 24 und dem Rahmenkörper 21 befestigt ist, um dem Schieber 24 eine Rückstellkraft bereitzustellen. Das erste Sperrrad 231 hat eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten axialen Zahnradzähnen 233, um mit den Zahnstangenzähnen 221 ineinander zu greifen, und eine Mehrzahl von winklig beabstandeten ersten radialen Sperrzähnen 234, die auf einer radialen Oberfläche des ersten Sperrrads 231 gebildet sind, das dem zweiten Sperrrad 232 zugewandt ist. Das zweite Sperrrad 232 hat eine Mehrzahl von winklig beabstandeten zweiten radialen Sperrzähnen 235, die auf einer radialen Oberfläche des zweiten Sperrrads 232 gebildet sind, das dem ersten Sperrrad 231 zugewandt ist.
  • Der Schieber 24 hat eine Schubstange 241, die bewegbar in den Rahmenkörper 21 eingefügt ist, um als ein Zapfen für das erste und zweite Sperrrad 231, 232 zu wirken, und eine Schubstangenrolle 242, die drehbar an einem Ende der Schubstange 241 angeordnet ist, die entfernt von den Sperrrädern 231, 232 ist. Eine Röhrenhülse 236 ist um die Schubstange 241 geschoben und zwischen der Schubstange 241 und dem ersten Sperrrad 231 angeordnet. Die Schubstange 241 hat einen nicht-kreisförmigen Querschnitt, erstreckt sich durch die Mitte des ersten Sperrrads 231 durch die Röhrenhülse 236 und ist fest verbunden mit dem zweiten Sperrrad 232. Durch diese Konfiguration ist das erste Sperrrad 231 um die Schubstange 241 in einer Uhrzeigersinn- oder Gegenuhrzeigersinnrichtung relativ zu dem zweiten Sperrrad 232 drehbar, und das zweite Sperrrad 232 ist axial bewegbar zu oder weg von dem ersten Sperrrad 231 durch die Schubstange 241. Die zweiten radialen Sperrzähne 235 greifen ineinander mit den ersten radialen Sperrzähnen 234, wenn dass zweite Sperrrad 232 zu dem ersten Sperrrad 231 hin bewegt wird.
  • Die Rückstellfeder 25 ist eine Druckfeder und spannt den Schieber 24 vor, damit sich derselbe in der Richtung des Seitenfensters 3 bewegt. Ein Ende der Rückstellfeder 25 ist um die Röhrenhülse 236 herum geschoben und stößt gegen den Rahmenkörper 21 an, und ein anderes Ende ist um die Schubstange 241 herum geschoben und stößt gegen die Schubstangenrolle 242 an.
  • Die Schwingeinheit 26 hat einen Schwingarm 261, der schwenkbar an dem Rahmenkörper 21 befestigt ist nahe dem Seitenfenster 3, einen Schwenkstift 262 zum schwenkbaren Verbinden des Schwingarms 261 mit dem Rahmenkörper 21, und eine Schwingarmrolle 263, die drehbar an dem Schwingarm 261 befestigt ist. Der Schwingarm 261 hat eine gekrümmte Oberfläche 264, die dem Rahmenkörper 21 zugewandt ist. Die Schubstangenrolle 242 ist in rollbarem Kontakt mit der gekrümmten Oberfläche 264. Durch diese Konfiguration kann die Schwingeinheit 26 den Schieber 24 betreiben, um die Kupplungseinheit 23 in eine Kupplungsposition zu platzieren, wie es in 3 gezeigt ist, oder eine Nichtkupplungspostion, wie es in 5 gezeigt ist. In der Kupplungsposition wird das zweite Sperrrad 232 zu dem ersten Sperrrad 231 bewegt durch die Schubstange 241, so dass die zweiten radialen Sperrzähne 235 ineinandergreifen mit den ersten radialen Sperrzähnen 234, um eine Verzögerungskraft anzulegen, um eine Bewegung der Zahnstange 22 zu verzögern. Somit wird die Wicklungswelle 12 daran gehindert, den Sonnenblendenstoff 13 zu wickeln, aber der Zugstange 14 wird es erlaubt, den Sonnenblendenstoff 13 zu ziehen und an jeder gewünschten Position anzuhalten.
  • Wenn die Schwingeinheit 26 mit Bezugnahme auf 5 betätigt wird, um in der Richtung 43 zu schwingen, drückt der Schwingarm 261 den Schieber 24, um sich axial in der Richtung 44 zu bewegen, was wiederum das zweite Sperrrad 232 drückt, damit sich dasselbe axial weg von dem ersten Sperrrad 231 bewegt, wodurch die Kupplungseinheit 23 zu der Nichtkupplungspostion verschoben wird. Da das zweite Sperrrad 232 außer Eingriff gebracht ist von dem ersten Sperrrad 231, ist die Zahnstange 22 zu diesem Zeitpunkt frei bewegbar, um es zu erlauben, dass der Sonnenblendenstoff 13 durch die Wicklungswelle 12 gewickelt wird, und das erste Sperrrad 231 kann sich zusammen mit der Bewegung der Zahnstange 22 drehen.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine ausgewählte Position gemäß dem Schließen beziehungsweise Öffnen des Seitenfensters 3 freigeben oder beibehalten und kann die folgenden Betriebsmodi haben:
  • Erster Betriebsmodus
  • Wenn das Seitenfenster 3 mit Bezugnahme auf 3 und 6 nach oben bewegt wird zu einem geschlossenen Zustand, kann der Sonnenblendenstoff 13 selektiv an einer gedehnten Position angeordnet werden. Da das Seitenfenster 3 über der Schwingeinheit 26 angeordnet ist, empfängt die Schwingeinheit 26 keine externe Kraft, und durch eine Rückstellkraft der Rückstellfeder 25 wird der Schieber 24 in der Richtung 41 zu dem Seitenfenster 3 hin bewegt und drückt gleichzeitig den Schwingarm 261, so dass der Schwingarm 261 um den Schwenkstift 262 in der Richtung 42 schwenkt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kupplungseinheit 23 in der Kupplungsposition.
  • Um den Sonnenblendenstoff 13 an der gedehnten Position anzuordnen, kann die Zugstange 14 durch einen Nutzer nach oben gezogen werden, um den Sonnenblendenstoff 13 von der Wicklungswelle 12 abzuwickeln. Die Zahnstange 22 wird zusammen mit der Zugstange 14 nach oben gezogen und überwindet den Widerstand von einer Eingriffskraft zwischen dem ersten und zweiten Sperrrad 231, 232. Wenn der Sonnenblendenstoff 13 zu einer gewünschten Position bewegt wird und die Zugstange 14 durch den Nutzer freigelassen wird, obwohl die Torsionsfeder (nicht gezeigt) eine Kraft ausüben wird, um den Sonnenblendenstoff 13 auf die Wicklungswelle 12 zu wickeln, wirkt die Eingriffskraft zwischen dem ersten Sperrrad 231 und der Zahnstange 22 und zwischen dem ersten und zweiten Sperrrad 231, 232 der Rückstellkraft der Torsionsfeder entgegen. Da die Rückstellkraft der Torsionsfeder kleiner ist als die Eingriffskraft, kann der Sonnenblendenstoff 13 an der gewünschten gedehnten Position gehalten werden. Der Sonnenblendenstoff 13 kann durch die Eingriffskraft an jeder gewünschten Position gehalten werden. Falls es gewünscht wird, den Sonnenblendenstoff 13 leicht nach unten zu bewegen, kann der Nutzer eine Abwärtskraft auf die Zugstange 14 ausüben, um den Widerstand der Kupplungseinheit 12 zu überwinden und um mit der Rückstellkraft der Torsionsfeder zusammenzuwirken, um den Sonnenblendenstoff 13 auf die Wicklungswelle 12 zu wickeln. Wenn die Zugstange 14 angehalten wird, wird der Sonnenblendenstoff 13 ebenfalls angehalten. Durch diese Konfiguration kann der Abschattungsbereich des Sonnenblendenstoffs 13 entsprechend eingestellt werden.
  • Zweiter Betriebsmodus
  • Mit Bezugnahme auf 5 und 7 kann das Seitenfenster 3 nach unten bewegt werden zu einem geöffneten Zustand, und gleichzeitig kann der Sonnenblendenstoff 13 in das Gehäuse 11 gewickelt werden. Wenn das Seitenfenster 3 allmählich nach unten bewegt wird, wird es die Schwingarmrolle 263 kontaktieren und drücken, und der Schwingarm 261 wird bewegt, um den Schwenkstift 262 in der Richtung 43 zu schwenken. Der Schieber 24 wird durch den Schwingarm 261 geschoben, um sich in der Richtung 44 zu bewegen, und die Rückstellfeder 25 wird komprimiert, um eine Rückstellkraft zu speichern. Gleichartig dazu wird das zweite Sperrrad 232 weg bewegt von dem ersten Sperrrad 231, so dass die Kupplungseinheit 23 zu der Nichtkupplungspostion verschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Verzögerungskraft, die die Bewegung der Zahnstange 22 verhindert, gelöst, und die gespeicherte Wicklungskraft der Wicklungswelle 12 wird den Sonnenblendenstoff 13 in das Gehäuse 11 wickeln. Die Zahnstange 42 wird zusammen mit der Zugstange 14 nach unten bewegt, bis die Zugstange 14 nahe der oberen Öffnung 111 ist.
  • Dritter Betriebsmodus
  • Mit Bezugnahme auf 8 wird das Seitenfenster 3 nach unten bewegt zu dem geöffneten Zustand und der Sonnenblendenstoff 13 kann zu der gedehnten Position bewegt werden. Wenn das Seitenfenster 3 mit Bezugnahme auf 5 nach unten bewegt wird, drückt dasselbe gegen die Schwingarmrolle 263, und der Schwingarm 261 wird geschwenkt, um den Schieber 24 weg von dem Seitenfenster 3 zu schieben. Der Schieber 24 wiederum wird bewegt, um das zweite Sperrrad 232 weg von dem ersten Sperrrad 213 zu drücken, wodurch die Kupplungseinheit 23 in die Nichtkupplungspostion platziert wird. Zu diesem Zeitpunkt hat der Begrenzungsmechanismus 2 keine Haltekraft gegenüber dem Sonnenblendenmechanismus 1. Wenn somit der Nutzer die Zugstange 14 nach oben zieht, kann der Sonnenblendenstoff 13 gedehnt werden und die Wicklungswelle 12 kann eine Wicklungskraft speichern. Sobald die Zugstange 14 durch den Nutzer freigegeben wird, wird jedoch der Sonnenblendenstoff 13 durch die Wicklungswelle 12 zurück in das Gehäuse 11 gewickelt. Somit kann es in diesem Betriebsmodus sein, dass der Sonnenblendenstoff 13 vollständig gedehnt werden muss, und/oder die Zugstange 14 in ein Trageelement (nicht gezeigt) eingehängt werden muss, um den Sonnenblendenstoff 13 in der gedehnten Position zu halten.
  • Zusammenfassend ist die Sonnenblendenanordnung der vorliegenden Erfindung mit dem Begrenzungsmechanismus 2 versehen, der nahe dem Sonnenblendenmechanismus 1 befestigt ist und der die Kupplungseinheit 23 umfasst. Durch die Kupplungseinheit 23, die mit der Zahnstange 22 ineinandergreift, kann die Bewegung des Sonnenblendenmechanismus 1 begrenzt werden. Wenn die Kupplungseinheit 23 in der Kupplungsposition ist, kann durch die Eingriffskraft zwischen dem ersten Sperrrad 231 und der Zahnstange 22 und zwischen dem ersten und zweiten Sperrrad 231, 232 der Sonnenblendenstoff 13 gezogen und gedehnt werden und kann dann an jeder gewünschten gedehnten Position angehalten werden, um die Nutzeranforderungen für einen Dehnungsbereich des Sonnenblendenstoffs 13 zu erfüllen. Wenn die Kupplungseinheit 23 in der Nichtkupplungspostion ist, kann der Sonnenblendenstoff 13 durch die Wicklungswelle 12 zurück in das Gehäuse 11 gewickelt werden. Somit hat die vorliegende Erfindung nicht nur neuartige Strukturen unter den Elementen, der Effekt des Ziehens und Anhaltens des Sonnenblendenstoffs 13 in jeder gewünschten Position kann ebenfalls erreicht werden und ermöglicht es dadurch dem Nutzer, einen Abschattungsbereich gemäß Anforderung auszuwählen. Eine Verwendung der Sonnenblendenanordnung ist daher sehr zweckmäßig und leicht. Daher kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erfüllt werden.

Claims (6)

  1. Eine Sonnenblendenanordnung, die folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse (11) mit einer oberen Öffnung (111); eine Wicklungswelle (12), die drehbar in dem Gehäuse (11) befestigt ist; einen Sonnenblendenstoff (13), der um die Wicklungswelle (12) gewickelt ist; eine Zugstange (14), die mit einem Ende des Sonnenblendenstoffs (13) verbunden ist, das entfernt von der Wicklungswelle (12) ist und außerhalb der oberen Öffnung (111) angeordnet ist; gekennzeichnet durch einen Rahmenkörper (21), der unter dem Gehäuse (11) angeordnet ist und sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt; eine Zahnstange (22), die an dem Rahmenkörper (21) befestigt ist, um sich nach oben oder unten zu bewegen, und die ein oberes Ende aufweist, das mit der Zugstange (14) verbunden ist; und eine Kupplungseinheit (23), die an dem Rahmenkörper (21) befestigt ist und mit der Zahnstange (22) ineinandergreift, wobei die Kupplungseinheit (23) einen Schieber (24) umfasst, der bewegbar an dem Rahmenkörper (21) befestigt ist, und eine Rückstellfeder (25), die an dem Rahmenkörper (21) angeordnet ist, um den Schieber (24) zurückzusetzen, wobei der Schieber (24) betreibbar ist, um die Kupplungseinheit (23) in eine Kupplungsposition oder eine Nichtkupplungspostion zu platzieren; wobei, wenn die Kupplungseinheit (23) in der Nichtkupplungspostion ist, die Zahnstange (22) frei bewegbar ist, um es zu ermöglichen, dass der Sonnenblendenstoff (13) durch die Wicklungswelle (12) gewickelt wird; und wobei, wenn die Kupplungseinheit (23) in der Kupplungsposition ist, die Kupplungseinheit (23) eine Verzögerungskraft anlegt, um eine Bewegung der Zahnstange (22) zu verzögern, was die Wicklungswelle (12) daran hindert, den Sonnenblendenstoff (13) zu wickeln, es aber der Zugstange (14) erlaubt, den Sonnenblendenstoff (13) an eine gewünschte Position zu ziehen und anzuhalten.
  2. Die Sonnenblendenanordnung gemäß Anspruch 1, bei der die Kupplungseinheit (23) ferner ein erstes Sperrrad (231), das drehbar an dem Rahmenkörper (21) befestigt ist und mit der Zahnstange (22) ineinandergreift, und ein zweites Sperrrad (232) umfasst, das koaxial mit dem ersten Sperrrad (231) befestigt ist und durch den Schieber (24) axial zu oder weg von dem ersten Sperrrad (231) bewegbar ist, wobei die Zahnstange (22) eine Mehrzahl von beabstandeten Zahnstangenzähnen (221) aufweist, die in einer Oben-Unten-Richtung angeordnet sind, wobei das erste Sperrrad (231) eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten axialen Zahnradzähnen (233) aufweist, um mit den Zahnstangenzähnen (221) ineinander zu greifen, und eine Mehrzahl von winklig beabstandeten ersten radialen Sperrzähnen (234), die auf einer radialen Oberfläche des ersten Sperrrads (231) gebildet sind, wobei das zweite Sperrrad (232) eine Mehrzahl von winklig beabstandeten zweiten radialen Sperrzähnen (235) aufweist, die auf einer radialen Oberfläche des zweiten Sperrrads (232) gebildet sind, wobei die zweiten radialen Sperrzähne (235) mit den ersten radialen Sperrzähnen (234) ineinandergreifen, wenn das zweite Sperrrad (232) durch den Schieber (24) zu dem ersten Sperrrad (231) hin bewegt wird.
  3. Die Sonnenblendenanordnung gemäß Anspruch 2, die ferner eine Schwingeinheit (26) aufweist, die schwenkbar an dem Rahmenkörper (21) befestigt ist in Kontakt mit dem Schieber (24), um den Schieber (24) zu betreiben.
  4. Die Sonnenblendenanordnung gemäß Anspruch 3, bei der der Schieber (24) eine Schubstange (241) aufweist, die bewegbar in den Rahmenkörper (21) eingefügt ist, um als ein Zapfen für das erste und das zweite Sperrrad (231, 232) zu dienen, und eine Schubstangenrolle (242), die an einem Ende der Schubstange (241) angeordnet ist, um durch die Schwingeinheit (26) betrieben zu werden, wobei das erste Sperrrad (231) um die Schubstange (241) drehbar ist, wobei das zweite Sperrrad (232) an der Schubstange (241) befestigt ist und durch dieselbe bewegt wird.
  5. Die Sonnenblendenanordnung gemäß Anspruch 4, bei der die Schwingeinheit (26) einen Schwingarm (261) umfasst, der schwenkbar an dem Rahmenkörper (21) befestigt ist, und eine Schwingarmrolle (263), die drehbar an dem Schwingarm (261) befestigt ist, wobei die Schubstangenrolle (242) in rollbarem Kontakt mit dem Schwingarm (261) ist.
  6. Die Sonnenblendenanordnung gemäß Anspruch 2, bei der der Rahmenkörper (21) einen kreisförmigen Aufnahmeabschnitt (211) und einen Führungsschienenabschnitt (230) umfasst, der sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt und räumlich mit dem kreisförmigen Aufnahmeabschnitt (211) kommuniziert, wobei das erste Sperrrad (231) in dem kreisförmigen Aufnahmeabschnitt (211) befestigt ist, wobei die Zahnstange (22) angeordnet ist in und aufwärts oder abwärts bewegbar ist an dem Führungsschienenabschnitt (213).
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