DE202008001437U1 - Multifunktionales Lichtschutzrollo mit zweifacher Lichtschutzwirkung - Google Patents

Multifunktionales Lichtschutzrollo mit zweifacher Lichtschutzwirkung Download PDF

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Abstract

Multifunktionales Lichtschutzrollo mit zweifacher Lichtschutzwirkung, umfassend:
– zwei voneinander beabstandet angeordnete Stützhalter (20),
– eine zwischen den zwei Stützhaltern rotierbar angeordnete Welle (10),
– ein Lichtschutzgewebe (40), das mit einem ersten Ende mit der Welle (10) verbunden ist,
– eine Fixierstange (50), die mit einem zweiten Ende (42) des Lichtschutzgewebes verbunden ist,
– zwei flexible Klemmstücke (23), von denen jedes mit dem betreffenden Stützhalter (20) verbunden ist, und jedes Klemmstück die Fixierstange (50) lösbar an den zwei klemmenden Stützhaltern temporär positioniert,
– eine Belastungseinheit (60), die gleitbar mit dem Lichtschutzgewebe (40) verbunden ist und an der Fixierstange (50) beweglich anstößt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein an einem Fenster angebrachtes multifunktionales Lichtschutzrollo, um eine Lichtschutzwirkung zu erreichen.
  • Lichtschutzrollos sind allgemein bekannt, jedoch nicht mit mehr als einer einfachen Lichtschutzwirkung.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein multifunktionales Lichtschutzrollo zu schaffen, das eine zweifache Lichtschutzwirkung erzielt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Explosivdarstellung nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht nach 1 im Querschnitt,
  • 4 eine schematische Darstellung nach 1 in Funktion,
  • 5 eine schematische Darstellung nach 3 in Funktion,
  • 6 eine perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezug auf die 1 bis 3 besteht ein Lichtschutzrollo nach der vorliegenden Erfindung aus zwei voneinander beabstandet angeordneten Stützhaltern 20, aus einer zwischen den zwei Stützhaltern 20 rotierbar aufgenommenen Welle 10, aus einem Lichtschutzgewebe 40, dessen erstes Ende 41 mit der Welle 10 zum Auf- und Abwickeln verbunden ist, aus einer mit dem zweiten Ende 42 des Lichtschutzgewebes 40 verbundenen Fixierstange 50, die mit dem Lichtschutzgewebe 40 bewegt wird, aus zwei elastischen Klemmstücken 23, wovon jedes mit einem betreffenden Stützhalter 20 verbunden ist, und jede klemmende Fixierstange 50 zum temporären Positionieren der Fixierstange 50 von den zwei Stützhaltern 20 lösbar ist, und aus einer mit dem Lichtschutzgewebe 40 gleitbar verbundenen Belastungseinheit 60, die bis zum Anstoßen an die Fixierstange 50 bewegbar ist. Ein Verbindungsteil 11 ist an einem ersten der zwei Stützhalter 20 befestigt und weist eine vierkantige Aufnahme 13 auf. Die Welle 10 besitzt ein erstes Ende 15, das rotierbar mit dem Verbindungsteil 11 verbunden ist, und ein zweites Ende 16, das rotierbar mit einem zweiten der zwei Stützhalter 20 verbunden ist. Das zweite Ende 16 der Welle 10 besitzt eine Aufnahmebohrung 14. Mit dem Verbindungsteil 11 ist eine Kordel 12 beweglich verbunden, die auf das erste Ende 15 der Welle 10 zum Antreiben der Welle 10 relativ zu dem Verbindungsteil 11 wirksam ist, um das Lichtschutzgewebe 40 aufzuwickeln oder abzuwickeln.
  • Jeder der zwei Stützhalter 20 besitzt einen Verriegelungsabschnitt 21, um jeden der Stützhalter 20 an einer Wand eines Gehäuses zu befestigen. Jeder der Stützhalter 20 besitzt zum Befestigen eines betreffenden Klemmstückes 23 eine nach unten weisende Verbindungsplatte 24 und eine Stützplatte 22. Die Stützplatte 22 der ersten der zwei Stützhalter 20 besitzt einen vierkantigen Fixierzapfen 222, der in die Aufnahme 13 eingreift, und die Stützplatte 22 des zweiten der zwei Stützhalter 20 besitzt eine Drehachse 221, die in der Aufnahmebohrung 14 aufgenommen ist. Die Welle 10 ist daher zwischen den zwei Stützhaltern 20 rotierbar aufgenommen.
  • Jedes der zwei Klemmstücke 23 besitzt einen kuppelförmigen Abschnitt mit einer Aufnahmekammer 230 zum lösbaren Aufnehmen der Fixierstange 50, wobei ein erstes Ende 232 des Klemmstückes an der Verbindungsplatte 24 befestigt ist und ein zweites Ende einen Zugang 231 ausbildet, wobei das zweite Ende von der Verbindungsplatte 24 absteht, damit die Fixierstange 50 in der Aufnahmekammer 230 aufgenommen werden kann.
  • Die Belastungseinheit 60 besteht aus einem äußeren Rohr 61, das im Inneren zum Hindurchführen des zweiten Endes 42 des Lichtschutzgewebes 40 einen Durchgang 64 und eine Umfangswand mit einem Schlitz 611 ausbildet, der mit dem Durchgang 64 zum Hindurchführen des zweiten Endes 42 des Lichtschutzgewebes 40 verbunden ist, aus einem inneren Stab 62, der in dem Durchgang 64 zum Aufnehmen des zwischen dem äußeren Rohr 61 und dem inneren Stab 62 geführten Lichtschutzgewebes 40 angeordnet ist, und aus zwei Verschlussdeckel 63, die auf den zwei Enden des äußeren Rohres 61 aufgesetzt und mit den zwei Enden des inneren Stabes 62 verbunden sind. Der Schlitz 611 besitzt eine Breite, die kleiner als der Durchmesser der Fixierstange 50 zu deren Begrenzung ist, um zu vermeiden, dass die Fixierstange 50 in den Durchgang 64 gezogen wird. Der innere Stab 62 ist in einer axial gleitenden Weise in dem Durchgang 64 aufgenommen und jedes der zwei Enden des inneren Stabes 62 besitzt eine Aufnahmebohrung 621. Jeder der Verschlussdeckel 63 besitzt eine Seite mit einem Drehzapfen 631, der in der Aufnahmebohrung 621 aufgenommen ist. Die Oberfläche des Lichtschutzgewebes 40 weist eine Vielzahl von Mustern 46 auf.
  • Das zweite Ende 42 des Lichtschutzgewebes 40 läuft durch den Schlitz 611 in den Durchgang 64, umschlingt den inneren Stab 62 und steht außerhalb vom Schlitz 611 ab. Das zweite Ende 42 des Lichtschutzgewebes 40 bildet einen Endbereich mit einer Hohlschleife 420 aus, in der die Fixierstange 50 aufgenommen wird.
  • Die Funktion der Erfindung wird, unter Bezug auf die 1 bis 5, nachfolgend beschrieben.
  • Die von dem Lichtschutzgewebe 40 getragene Belastungseinheit 60 ist durch die Schwerkraft abwärts bewegbar bis die Fixierstange 50 das zweite Ende 42 des Lichtschutzgewebes 40 erreicht und an die Fixierstange 50, wie in den 1 und 3 gezeigt, anstößt, so dass das Lichtschutzgewebe 40 zum Erhalten einer ersten Lichtschutzwirkung einen ersten Lichtschutz 43 ausbildet. Sobald alternativ die Fixierstange 50 zum Erreichen jedes der zwei Klemmstücke aufwärts bewegt wird und durch den Zugang 231 in die Aufnahmekammer 230, wie die 4 und 5 zeigen, eingeführt ist, wird die mit dem Lichtschutzgewebe 40 verbundene Belastungseinheit 60 aufgrund ihrer Schwerkraft bis zum Lösen von der Begrenzungsstange 50 und bis zum Erreichen eines abgewinkelten Abschnitts 45 des Lichtschutzgewebes 40 abwärts bewegt, wie in den 4 und 5 gezeigt, so dass das Lichtschutzgewebe 40 einen ersten Lichtschutz 43 und einen zweiten Lichtschutz 44 zum Erreichen einer zweifachen Lichtschutzwirkung ausbildet.
  • Wie in 6 zu sehen, besteht das Lichtschutzrollo des Weiteren aus wenigstens einem Befestigungshalter 70, der zwischen den zwei Stützhaltern 20 angeordnet ist, und aus wenigstens einem weiteren Klemmstück 72, das mit dem wenigstens einen Befestigungshalter 70 verbunden ist, und wobei die klemmende Fixierstange 50 zum temporären Positionieren der Begrenzungsstange 50 an dem wenigstens einen Befestigungshalter 70 lösbar ist.

Claims (3)

  1. Multifunktionales Lichtschutzrollo mit zweifacher Lichtschutzwirkung, umfassend: – zwei voneinander beabstandet angeordnete Stützhalter (20), – eine zwischen den zwei Stützhaltern rotierbar angeordnete Welle (10), – ein Lichtschutzgewebe (40), das mit einem ersten Ende mit der Welle (10) verbunden ist, – eine Fixierstange (50), die mit einem zweiten Ende (42) des Lichtschutzgewebes verbunden ist, – zwei flexible Klemmstücke (23), von denen jedes mit dem betreffenden Stützhalter (20) verbunden ist, und jedes Klemmstück die Fixierstange (50) lösbar an den zwei klemmenden Stützhaltern temporär positioniert, – eine Belastungseinheit (60), die gleitbar mit dem Lichtschutzgewebe (40) verbunden ist und an der Fixierstange (50) beweglich anstößt.
  2. Lichtschutzrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinheit (60) umfasst: – ein äußeres Rohr (61) mit einem im Inneren ausgebildeten Durchgang (64) zum Aufnehmen des zweiten Endes des Lichtschutzgewebes und eine Umfangswand mit einem Schlitz (611), der mit dem Durchgang (64) zum Hindurchführen des zweiten Endes des Lichtschutzgewebes verbunden ist, – einen inneren Stab (62), der zum Aufnehmen des Lichtschutzgewebes zwischen dem äußeren Rohr (61) und dem inneren Stab (62) im Durchgang (64) angeordnet ist, – zwei Verschlussdeckel (63), die auf den zwei Enden des äußeren Rohres (61) aufgesetzt und mit den zwei Enden des inneren Stabes (62) verbunden sind.
  3. Lichtschutzrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der zwei Enden des inneren Stabes (62) eine Aufnahmebohrung (621) aufweist und dass an einer Seite jedes der zwei Verschlussdeckel (63) ein Drehzapfen (631) vorhanden ist, der von der Aufnahmebohrung (621) des inneren Stabes (62) aufgenommen ist.
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