DE202008013391U1 - Klappbares Laufband mit einer Positionierungsstruktur - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/02Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

Abstract

Klappbares Laufband, umfassend:
einen Basisrahmen zum Positionieren auf dem Boden, wobei der Basisrahmen ein Stoppelement aufweist,
eine Tretbasis, die an dem Basisrahmen drehbar gekoppelt und relativ zu dem Basisrahmen zwischen einer horizontalen Betriebsposition und einer vertikalen Nicht-Betriebsposition ausgerichtet werden kann, und
eine Positionierungsstruktur, die eine Steuermechanik umfasst, eine Verbindung und eine Stoppmechanik, wobei die Steuermechanik eine Haltebasis aufweist, einen Zuggleiter und einen Steuerblock, wobei die Haltebasis in einer hinteren Seite der Tretbasis fest angebracht vorliegt, wobei der Zuggleiter in der Haltebasis angebracht vorliegt und durch eine externe Kraft entlang einer ersten Richtung bewegt werden kann, wobei der Zuggleiter eine abgeschrägte Fläche aufweist, wobei der Steuerblock in der Haltebasis angebracht vorliegt und durch eine externe Kraft entlang einer zweiten Richtung bewegt werden kann, wobei der Steuerblock eine abgeschrägte Fläche aufweist, die an die abgeschrägte Fläche des Zuggleiters stößt, wobei die Verbindung ein erstes Ende, das mit dem Zuggleiter...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lautbänder und insbesondere ein klappbares Laufband, das eine Positionierungsstruktur aufweist, um ein Positionieren der Tret- bzw. Laufbasis zu steuern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmliches klappbares Laufband umfasst allgemein einen Basisrahmen zum Positionieren auf dem Boden, einen Handlauf, bzw. eine Griffstange, der/die an dem Basisrahmen fest angebracht vorliegt und sich davon nach oben erstreckt, und eine Tretbasis, die mit einem Drehpunkt bzw. drehbar an dem Basisrahmen verbunden ist und relativ zu dem Rahmen zwischen einer horizontalen Betriebsposition und einer vertikalen Nicht-Betriebsposition ausgerichtet werden kann. Wenn sich das klappbares Laufband nicht in Verwendung befindet, kann der Benutzer die Tretbasis relativ zu dem Basisrahmen von der horizontalen Betriebsposition in die vertikale Nicht-Betriebsposition drehen, so dass die Tretbasis an dem Handlauf gelagert werden kann, um Lagerraum zu sparen.
  • Um zu verhindern, dass die Tretbasis nicht aus der vertikalen Nicht-Betriebsposition fällt, können Sperrmittel zwischen dem Handlauf und der Tretbasis bereitgestellt werden, um die Tretbasis in der vertikalen Nicht-Betriebsposition zu verschließen bzw. zu sperren. Alternativ kann ein rückfahrbares bzw. einziehbares Element mit dem Laufband und dem Basisrahmen verbunden und durch ein Hebelarmsteuermittel oder einem Drehschaltermittel gesteuert werden, um sich zu erweitern bzw. verlängern oder einzuziehen, wobei die Tretbasis in die horizontale Betriebsposition oder die vertikale Nicht-Betriebsposition bewegt wird. Die Anordnung des vorstehend erwähnten Hebelarmsteuermittels oder Drehschaltermittels ist jedoch im Betrieb kompliziert, nicht zweckdienlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen vollbracht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein klappbares Laufband bereitzustellen, die dem Benutzer ermöglicht die Tretbasis zwischen der Betriebsposition und der gefalteten Nicht-Betriebsposition zweckdienlich einzustellen.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst das klappbares Laufband einen Basisrahmen, eine Tretbasis und eine Positionierungsstruktur. Der Basisrahmen wird mit einem Stoppelement bereitgestellt. Die Tretbasis ist mit einem Drehpunkt bzw. drehbar an den Basisrahmen gekoppelt und kann an dem Basisrahmen zwischen einer horizontalen Betriebsposition und einer vertikalen Nicht-Betriebsposition relativ ausgerichtet werden. Die Positionierungsstruktur umfasst eine Steuermechanik, eine Verbindung und eine Stoppmechanik. Die Steuermechanik weist eine Haltebasis auf, einen Zuggleiter und einen Steuerblock. Die Haltebasis liegt in einer hinteren Seite der Tretbasis fest angebracht vor. Der Zuggleiter, der eine abgeschrägte Fläche aufweist, liegt in der Haltebasis angebracht vor und ist durch eine externe Kraft entlang einer ersten Richtung beweglich. Der Steuerblock liegt in der Haltebasis vor und ist durch eine externe Kraft entlang einer zweiten Richtung beweglich. Der Steuerblock weist eine abgeschrägte Fläche auf, die gegen die abgeschrägte Fläche des Zuggleiters stößt bzw. angrenzt. Die Verbindung weist ein erstes Ende, das mit dem Zuggleiter verbunden ist und ein zweites Ende auf, das mit dem Stoppelement der Stoppmechanik verbunden ist. Das Stoppelement der Stoppmechanik ist in einer Vorderseite der Tretbasis angebracht. Normalerweise erstreckt sich die Stoppmechanik aus der Tretbasis heraus. Wenn die Tretbasis in der vertikalen Nicht-Betriebsposition eingestellt vorliegt, grenzt bzw. stößt das Stoppelement der Stoppmechanik an das Stoppelement des Basisrahmens, um die Tretbasis in der vertikalen Nicht-Betriebsposition zu sperren bzw. zu blockieren. Wenn der Steuerblock durch eine externe Kraft gedrückt wird, um den Zuggleiter zu bewegen, dann wird die Verbindung durch den Zuggleiter gezogen, um das Stoppelement der Stoppmechanik von dem Stoppelement des Basisrahmens zurückzufahren bzw. einzuziehen, damit die Tretbasis von der vertikalen Nicht-Betriebsposition in die horizontale Betriebsposition ausgerichtet werden kann.
  • Der weitere Umfang einer Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird durch die nachfolgend gegebene ausführliche Beschreibung offenbar werden. Es sollte jedoch klar sein, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen lediglich zu Erläuterungszwecken gegeben werden, da dem Fachmann aus dieser ausführlichen Beschreibung verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Wesens und Umfangs der Erfindung offenbar werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die hier nachfolgend gegebene ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, die lediglich zu Erläuterungszwecken gegeben werden und folglich die vorliegende Erfindung nicht beschränken, besser verstanden werden, und worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines klappbaren Laufbandes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des klappbaren Laufbandes der vorliegenden Erfindung darstellt, die zeigt, dass eine Tretbasis des Laufbandes in einer horizontalen Betriebsposition eingestellt vorliegt.
  • 3 eine andere schematische Seitenansicht des klappbaren Laufbandes der vorliegenden Erfindung darstellt, die zeigt, dass die Tretbasis des Laufbandes in einer vertikalen Nicht-Betriebsposition eingestellt vorliegt;
  • 4 eine schematische Zeichnung eines Teils des klappbaren Laufbandes der vorliegenden Erfindung darstellt, die zeigt, dass sich ein Stoppelement einer Stoppmechanik einer Positionierungsstruktur aus einem rohrförmigen Führungselement erstreckt;
  • 5 ähnlich zu 4 ist, jedoch zeigt, dass das Stoppelement der Stoppmechanik der Positionierungsstruktur in das rohrförmige Führungselement zurückgefahren wird;
  • 6A eine schematische Ansicht eines Teils des klappbaren Laufbandes der vorliegenden Erfindung darstellt, die zeigt, dass das Stoppelement der Stoppmechanik gegen ein Stoppelement an dem Basisrahmen anstößt, und
  • 6B ähnlich zu 6A ist, jedoch zeigt, dass das Stoppelement der Stoppmechanik in das rohrförmige Führungselement zurückgefahren wird und von dem Stoppelement des Basisrahmens beabstandet ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den 16 ist ein klappbares Laufband 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen Basisrahmen 10, einen Handlauf 20 und eine Steuerkonsole 21 umfasst, die an dem Handlauf 20 angebracht vorliegt, eine Tretbasis 30, einen Stützstange 40 und eine Positionierungsstruktur 50.
  • Der Basisrahmen 10 weist gegenüberliegende linke und rechte Rahmenteile zum stabilen Positionieren an dem Boden und ein an dem linken Rahmenteil bereitgestelltes Stoppelement 11 auf. Das Stoppelement 11 weist eine Stoppfläche 111 auf, die, wie in 3 und 6A gezeigt, senkrecht zu dem Boden angeordnet vorliegt.
  • Der Handlauf 20 liegt an der Vorderseite des Basisrahmens 10 befestigt vor und erstreckt sich von dem Basisrahmen 10 nach oben, um durch die Hand des Benutzers gehalten zu werden.
  • Die Tretbasis 30 stellt eine rechteckige Struktur dar, die linke und rechte rohrförmige Rahmenstangen 31 aufweist, ein Endlosband 32, das um Transportrollen (nicht gezeigt) beweglich ist, die parallel zwischen die Vorder- und Hinterseiten der Tretbasis 30 drehbar eingesetzt sind, und einen Motor (nicht gezeigt), der in der Vorderseite der Tretbasis 30 angebracht vorliegt, um das Endlosband 32 zum Drehen anzutreiben. Die Vorderseite der Tretbasis 30 ist an dem Basisrahmen 10 so drehbar gekoppelt, dass die Tretbasis 30 alternativ, wie in 2 gezeigt, zwischen eine horizontale Betriebsposition und, wie in 3 gezeigt, in eine vertikale Nicht-Betriebsposition eingestellt werden kann.
  • Die Stützstange 40 stellt eine rückfahrbare Stange dar, die, beispielsweise, aus einem pneumatischen der hydraulischen Zylinder gebildet ist und in der Länge eingestellt werden kann. Die Stützstange 40 weist ein Ende auf, das mit der unteren bzw. Bodenseite der Tretbasis 30 verbunden ist und das andere Ende, das mit dem Basisrahmen 10 verbunden vorliegt. Wenn die Tretbasis 30 von der horizontalen Betriebsposition zu der vertikalen Nicht-Betriebsposition angehoben wird, wird die Stützstange 40 gezogen, um sich in der Länge zu strecken. Wenn die Tretbasis 30 in die vertikale Nicht-Betriebsposition eingestellt wird, dann stützt die Stützstange 40 die Tretbasis 30 in der vertikalen Nicht-Betriebsposition, wodurch verhindert wird, dass die Tretbasis 30 herunterfällt. Wenn die Tretbasis 30 von der vertikalen Nicht-Betriebsposition in die horizontale Betriebsposition ausgerichtet wird, dann puffert die Stützstange 40 die Geschwindigkeit bzw. Schnelligkeit der Bewegung der Tretbasis 30.
  • Die Positionierungsstruktur 50 wird, wie in 46 gezeigt, in den linken rohrförmigen Rahmen 31 der Tretbasis 30 montiert, und umfasst eine Steuermechanik 51, eine Verbindung 52 und eine Stoppmechanik 53.
  • Die Steuermechanik 51 weist eine Haltebasis 511 auf, einen Zuggleiter 512 und einen Steuerblock 513. Die Haltebasis 511, die an der linken rohrförmigen Rahmenstange 31 der Tretbasis 30 befestigt und nahe der hinteren Seite der Tretbasis 30 angeordnet ist, weist eine Gleitpassage 516 auf, die mit dem axialen Innenraum der linken rohrförmigen Rahmenstange 31 der Tretbasis 30 axial angeordnet in Verbindung steht und eine Öffnung 517 in Verbindung zwischen der Gleitpassage 516 und den Raum außerhalb der linken rohrförmigen Rahmenstange 31 des Tretbasis 30. Der Zuggleiter 512 ist in der Gleitpassage 516 der Haltebasis 511 angebracht und kann durch eine externe Kraft angetrieben werden, um sich in eine erste Richtung zu bewegen. Gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform kann der Zuggleiter 512 entlang der axialen Richtung der linken rohrförmigen Rahmenstange 512 der Tretbasis 30 bewegt werden. Weiterhin weist der Zuggleiter 512 eine abgeschrägt Fläche 514 auf, die an einem Ende davon angeordnet ist und sich mit einem bestimmten Winkel neigt. Der Steuerblock 513 ist in der Öffnung 517 der Haltebasis 511 angebracht und kann durch eine externe Kraft in einer zweiten Richtung bewegt werden. Gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform, kann der Steuerblock 513 in transversaler Richtung relativ zu der linken rohrförmigen Rahmenstange 31 der Tretbasis 30 bewegt werden. Der Steuerblock 513 weist weiterhin eine abgeschrägte Fläche 515 auf, die an die abgeschrägte Fläche 514 des Zuggleiters 512 in komplementärer Art und Weise angrenzt bzw. anstößt. Gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform liegen die vorstehend erwähnte erste Richtung und zweite Richtung senkrecht zueinander, wobei jedoch diese Anordnung eben ein Beispiel und keine Beschränkung ist.
  • Die Verbindung 52, die als ein Stahlseil vorliegt, das auf die Innenseite der linken rohrförmigen Rahmenstange 31 der Tretbasis 30 axial eingefügt ist, weist ein Ende auf, das mit dem Zuggleiter 512 fest verbunden ist.
  • Die Stoppmechanik 53 umfasst ein Führungselement 531, ein Stoppelement 532 und ein Federelement 533. Das Führungselement 531, das als hohles zylindrisches Element vorliegt, das in der linken rohrförmigen Rahmenstange 31 der Tretbasis 30 fest angebracht und angrenzend an die Vorderseite der Tretbasis 31 angeordnet ist, weist das axiale Loch in Verbindung mit dem axialen Innenraum der linken rohrförmigen Rahmenstange 31 der Tretbasis 30 auf und einen inneren ringförmigen Flansches 534, der in dem axialen Loch angeordnet ist. Das Stoppelement 532 ist ein Stabelement, das in dem axialen Loch des Führungselementes 531 angebracht und mit dem anderen Ende der Verbindung 52 verbunden vorliegt und axial entlang des axialen Lochs des Führungselementes 531 durch die Verbindung 52 bewegt werden kann. Das Stoppelement 532 weist weiterhin einen äußeren ringförmigen Flansch 535 auf, der sich um den Umfang davon erstreckt. Das Federelement 533 ist auf das Stoppelement 532 aufgesteckt bzw. umhüllt es und wird zwischen dem inneren ringförmigen Flansch 534 des Führungselementes 531 und dem äußeren ringförmigen Flansch 535 des Stoppelementes 532 gesperrt bzw. blockiert, um dem Stoppelement 532 einen nach außen gerichteten Druck zu verleihen.
  • Nachdem die Bauelementteile des klappbaren Laufbandes 100 und deren zugehörige Montageanordnung verstanden wurde, werden nachfolgend die Betriebsmerkmale des klappbaren Laufbandes 100 beschrieben werden.
  • In den 3, 4 und 6A wird, wenn die Tretbasis 30 in die vertikale Nicht-Betriebsposition eingestellt ist, die Stützstange 40 zwischen der Tretbasis 30 und dem Basisrahmen 10 gesperrt, um die Tretbasis 30 in Position zu halten und um zu verhindern, dass die Tretbasis 30 umfällt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Stoppelement 532 durch das Federelement 533 aus dem Führungselement 531 gedrängt und gegen die Stoppfläche 111 des Stoppelementes 11 gehalten bzw. gesperrt, was in der vertikalen Nicht-Betriebsposition ein passendes Positionieren der Tretbasis 30 gewährleistet.
  • In 2, 5 und 6B kann, wenn erwünscht wird die Tretbasis 30 aus der vertikalen Nicht-Betriebsposition in die horizontale Betriebsposition zu bewegen, der Benutzer den Steuerblock 513 der Positionierungsstruktur 50 drücken, um die abgeschrägte Fläche 515 des Steuerblocks 513 gegen die abgeschrägte Fläche 514 des Zuggleiters 512 zu drängen und um den Zuggleiter 512 weiter entlang der axialen Richtung der linken rohrförmigen Rahmenstange 31 der Tretbasis 30 in Richtung der hinteren Seite der Tretbasis 30 zu bewegen, wodurch die Verbindung 52 bewirkt, dass das Stoppelement 532 von dem Stoppelement 11 weg in Richtung der Innenseite des Führungselementes 531 gezogen wird und das Federelement 533 zusammengedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer die Tretbasis 30 von der vertikalen Nicht-Betriebsposition zu der horizontalen Betriebsposition ausrichten. Wenn die Tretbasis 30 die horizontale Betriebsposition erreicht, dann kann der Benutzer die Hand von dem Steuerblock 513 lösen, was dem Federelement 533 ermöglicht das Stoppelement 532 aus dem Führungselement 531 zu drücken.
  • Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung ausführlich zu Erläuterungszwecken beschrieben wurde, können verschiedene Modifikationen und Verbesserungen ohne von dem Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen, ausgeführt werden. Demgemäß wird die Erfindung lediglich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (9)

  1. Klappbares Laufband, umfassend: einen Basisrahmen zum Positionieren auf dem Boden, wobei der Basisrahmen ein Stoppelement aufweist, eine Tretbasis, die an dem Basisrahmen drehbar gekoppelt und relativ zu dem Basisrahmen zwischen einer horizontalen Betriebsposition und einer vertikalen Nicht-Betriebsposition ausgerichtet werden kann, und eine Positionierungsstruktur, die eine Steuermechanik umfasst, eine Verbindung und eine Stoppmechanik, wobei die Steuermechanik eine Haltebasis aufweist, einen Zuggleiter und einen Steuerblock, wobei die Haltebasis in einer hinteren Seite der Tretbasis fest angebracht vorliegt, wobei der Zuggleiter in der Haltebasis angebracht vorliegt und durch eine externe Kraft entlang einer ersten Richtung bewegt werden kann, wobei der Zuggleiter eine abgeschrägte Fläche aufweist, wobei der Steuerblock in der Haltebasis angebracht vorliegt und durch eine externe Kraft entlang einer zweiten Richtung bewegt werden kann, wobei der Steuerblock eine abgeschrägte Fläche aufweist, die an die abgeschrägte Fläche des Zuggleiters stößt, wobei die Verbindung ein erstes Ende, das mit dem Zuggleiter verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, wobei das Stoppelement der Stoppmechanik in einer Vorderseite der Tretbasis angebracht und mit dem zweiten Ende der Verbindung verbunden vorliegt und sich normalerweise aus der Tretbasis erstreckt, worin, wenn die Tretbasis in die vertikale Nicht-Betriebsposition eingestellt wird, das Stoppelement der Stoppmechanik gegen das Stoppelement des Basisrahmens stößt, um die Tretbasis in der vertikalen Nicht-Betriebsposition zu sperren; wenn der Steuerblock durch eine externe Kraft gedrückt wird, um den Zuggleiter zu bewegen, wird die Verbindung durch den Zuggleiter gezogen, um das Stoppelement der Stoppmechanik weg von dem Stoppelement des Basisrahmen zu fahren, so dass die Tretbasis von der vertikalen Nicht-Betriebsposition in die horizontale Betriebsposition ausgerichtet werden kann.
  2. Klappbares Laufband nach Anspruch 1, weiter umfassend eine rückfahrbare Stützstange, die ein Ende aufweist, das mit einer unteren Seite der Tretbasis verbunden ist, und ein abgewandtes Ende, das mit dem Basisrahmen verbunden ist.
  3. Klappbares Laufband nach Anspruch 1, worin die Tretbasis eine linke rohrförmige Rahmenstange und eine rechte rohrförmige Rahmenstange umfasst, die jeweils an zwei gegenüberliegenden lateralen Seiten davon angeordnet sind, wobei die Positionierungsstruktur in der linken rohrförmigen Rahmenstange montiert vorliegt.
  4. Klappbares Laufband nach Anspruch 3, worin die Haltebasis der Steuermechanik eine Gleitpassage umfasst, die in Verbindung mit einem axialen Innenraum der linken rohrförmigen Rahmenstange axial angeordnet vorliegt, und eine Öffnung in Verbindung zwischen der Gleitpassage und einem Raum außerhalb der linken rohrförmigen Rahmenstange, wobei der Zuggleiter in der Gleitpassage verschiebbar angebracht vorliegt, wobei der Steuerblock in der Öffnung beweglich angebracht vorliegt.
  5. Klappbares Laufband nach Anspruch 3, worin die Verbindung ein Stahlseil ist, das in der rohrförmigen linken Rahmenstange eingefügt vorliegt.
  6. Klappbares Laufband nach Anspruch 1, worin die Stoppmechanik der Positionierungsstruktur weiterhin ein Führungselement umfasst, das an der Vorderseite der Tretbasis befestigt und mit einem axialen Loch und einem inneren ringförmigen Flansch bereitgestellt vorliegt, der in dem axialen Loch angeordnet vorliegt, und ein Federelement, worin das Stoppelement der Stoppmechanik in dem axialen Loch des Führungselementes angebracht vorliegt und mit der Verbindung entlang des axialen Lochs beweglich ist, worin das Stoppelement der Stoppmechanik einen äußeren ringförmigen Flansch aufweist, worin das Federelement das Stoppelement der Stoppmechanik umhüllt und zwischen dem inneren ringförmigen Flansch und dem äußeren ringförmigen Flansch anstößt.
  7. Klappbares Laufband nach Anspruch 3, worin die Stoppmechanik der Positionierungsstruktur weiter ein Führungselement umfasst, das in der linken rohrförmigen Rahmenstange der Tretbasis fest angebracht und mit einem axialen Loch in Verbindung mit einem axialen Innenraum der linken rohrförmigen Rahmenstange bereitgestellt vorliegt, und einen inneren ringförmigen Flansch, der in dem axialen Loch angeordnet ist, und ein Federelement, wobei das Stoppelement der Stoppmechanik in dem axialen Loch des Führungselementes angebracht und mit der Verbindung entlang des axialen Lochs beweglich ist, worin das Stoppelement der Stoppmechanik einen äußeren ringförmigen Flansch aufweist, wobei das Federelement das Stoppelement der Stoppmechanik umhüllt und zwischen dem inneren ringförmigen Flansch und dem äußeren ringförmigen Flansch anstößt.
  8. Klappbares Laufband nach Anspruch 1, worin die erste Richtung und die zweite Richtung sich zueinander senkrecht erstrecken.
  9. Klappbares Laufband nach Anspruch 1, worin die abgeschrägte Fläche des Zuggleiters und die abgeschrägte Fläche des Steuerblocks zueinander komplementär sind.
DE202008013391U 2008-07-15 2008-10-08 Klappbares Laufband mit einer Positionierungsstruktur Expired - Lifetime DE202008013391U1 (de)

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