DE20313929U1 - Zusammenklappbare Tretmühle, die automatisch in einer zusammengeklappten Stellung gesichert werden kann - Google Patents

Zusammenklappbare Tretmühle, die automatisch in einer zusammengeklappten Stellung gesichert werden kann Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/02Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

Abstract

Zusammenklappbare Tretmühle, die automatisch in einer zusammengeklappten Stellung gesichert werden kann, worin die Tretmühle umfasst:
eine Basis,
eine an der Basis schwenkbar angebrachte Trittfläche, um relativ zu der Basis zwischen einer Betriebstellung und einer zusammengeklappten Stellung zu schwenken,
einen Stoßdämpfer, der einen Zylinder und eine Stange aufweist, worin der Zylinder durch ein erstes Achsenende und ein distales Ende an zwei Enden davon gekennzeichnet ist und mit einem auf der Innenseite befindlichen zylindrischen Loch bereitgestellt ist, worin das zylindrische Loch durch eine an einem Ende befindliche Öffnung gekennzeichnet ist, worin die Stange durch ein zum Einfügen in das zylindrische Loch inneres Ende und einem äußeren Ende, das sich aus derÖffnung an zwei Enden des Zylinders erstreckt, gekennzeichnet ist, wodurch die Stange längs des zylindrischen Lochs hin und her bewegt wird, und worin der Zylinder mit dem ersten Achsenende an der Basis schwenkbar angebracht ist, worin die Stange an dem äußeren Ende der Trittfläche schwenkbar angebracht ist,
eine an dem Zylinder befestigte Manschette, um längs des Zylinders hin und her bewegt zu werden, worin ein Ende der Manschette und das äußere Ende der Stange jeweils koaxial an der Trittfläche schwenkbar angebracht sind, wodurch die Trittfläche die Manschette antreibt relativ zum Zylinder hin und her bewegt zu werden, während die Trittfläche relativ zur Basis schwenkt, worin die Manschette einen Stopschlitz aufweist, der mit einer entsprechenden Stellung zu dem distalen Ende des Zylinders übereinstimmt, während die Trittfläche sich in einer zusammengeklappten Stellung befindet,
ein Schließelement, das schwenkbar an der Manschette angebracht ist und einen Stopansatz aufweist, um in den Stopschlitz eingefügt zu werden, und
ein Vorspannelement zur Bereitstellung einer Rückprallelastizität, um den Stopansatz des Schließelement in dem Stopschlitz eingfügt und mit einem äußeren Umfang des Zylinders in Eingriff zu halten, während sich die Trittfläche nicht in der zusammengeklappten Stellung befindet, und, um das Schließelement zu drücken, so dass der Stopansatz mit dem distalen Ende des Zylinders in Eingriff gebracht werden kann, während die Tretmühle sich in der zusammengeklappten Stellung befindet.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Tretmühlen und insbesondere eine zusammenklappbare Tretmühle, die in einer zusammengeklappten Stellung automatisch gesichert werden kann, wenn sie sich in der zusammengeklappten Stellung befindet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine gewöhnliche Tretmühle ist aus einer Basis und einer Trittfläche zusammengesetzt, die auf der Basis schwenkbar angebracht ist, um die Trittfläche relativ zu der Basis, zwischen einer horizontalen Betriebsstellung und einer aufrecht oder geneigt stehenden, zusammengeklappten Stellung schwenken zu können, so dass der durch die Tretmühle benötigte Raum verringert werden kann, wenn die Tretmühle nicht verwendet wird. Die gewöhnliche Tretmühle schließt zusätzlich eine Positionierungseinrichtung zur automatischen Sicherung der in einer zusammengeklappten Stellung befindlichen Trittfläche ein, während sich die Tretmühle in der zusammengeklappten Stellung befindet.
  • Eine gewöhnliche Tretmühle ist hauptsächlich aus einer Basis, einer Trittfläche, einer einziehbaren Stangenanordnung und einem Stopelement zusammengesetzt. Die einziehbare Stangenanordnung schließt jeweils einen Zylinder und eine Stange ein, die mit der Tretmühle und der Basis schwenkbar verbunden sind. Das Stopelement ist zusammen mit der Stange koaxial schwenkbar an einem Ende der Basis angebracht. Das Stopelement wird automatisch mittels der Schwerkraft gekippt, während die Tretmühle sich in einer zusammengeklappten Stellung befindet, um mit einer Endfläche des Zylinders in Eingriff gebracht zu werden, wodurch die Tretmühle in der zusammengeklappten Stellung gesichert wird. Jedoch ist die herkömmliche Tretmühle unsicher, d.h. das Stopelement ist zu groß bemessen und keine verfügbare mechanische Kraft wird bereitgestellt, um das Stopelement im Eingriff mit der Endfläche des Zylinders zu halten, so dass es für den Benutzer einfach ist, das Stopelement achtlos zu berühren, und so das Stopelement weiter dazu zu bringen sich aus dem Eingriff mit der Endfläche des Zylinders zu lösen, wodurch die Trittfläche umkippen kann.
  • Eine andere herkömmliche Tretmühle ist hauptsächlich aus einer Basis, einer Trittfläche, einem pneumatischen Zylinder, einem Trägerstück und einer Drehfeder zusammengesetzt. Der pneumatische Zylinder schließt einen Zylinder und eine Stange ein, die jeweils mit der Basis und der Trittfläche schwenkbar verbunden sind. Das Trägerstück, die Drehfeder und die Stange sind koaxial mit der Trittfläche schwenkbar verbunden. Während die Trittfläche sich in einer zusammengeklappten Stellung befindet, wird das Trägerstück automatisch, mittels der von der Feder erzeugten Rückprallelastizität mit der Endfläche des Zylinders in Eingriff gebracht, um die Trittfläche in der zusammengeklappten Stellung zu sichern, und um währenddessen das Trägerstück mit der Endfläche des Zylinders mittels der Feder im Eingriff zu halten. Obwohl die Drehfeder das Trägerstück mit der Endfläche des Zylinders in Eingriff halten kann, ist das Trägerstück immer noch zu groß bemessen, so dass es für den Benutzer einfach ist, das Stopelement achtlos zu berühren, um das Trägerstück dazu zu bringen, sich von dort, wo das Trägerstück mit der Endfläche des Zylinders in Eingriff steht, zu lösen, wodurch die Trittfläche umkippen kann. Daher ist eine derartige Tretmühle immer noch unsicher.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine zusammenklappbare Tretmühle bereitzustellen, die in einer zusammengeklappten Stellung automatisch gesichert werden kann, während sie sich in der zusammengeklappten Stellung befindet, die vorzugsweise sicher ist.
  • Die vorstehend aufgeführte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die zusammenklappbare Tretmühle gelöst, die aus einer Basis, einer an der Basis schwenkbar angebrachten Trittfläche, einem Einziehelement, das einen Zylinder und eine Stange aufweist, wobei die Stange jeweils zwei Enden aufweist, die in den Zylinder eingefügt wird und sich aus dem Zylinder erstreckt, worin der Zylinder an einem Ende der Basis schwenkbar angebracht ist, und die Stange an der Trittfläche schwenkbar angebracht ist, wodurch sich die Stange innerhalb des Zylinders, längs mit dem Schwenken der Trittfläche relativ zu der Basis gleitend bewegbar ist, und einer an dem Zylinder angebrachten Manschette, die zusammen mit der Stange an der Trittfläche koaxial, schwenkbar angebracht ist, wodurch die Manschette mit dem Schwenken der Trittfläche relativ zu der Basis gleitend hin und her bewegbar ist, worin die Manschette zusätzlich einen Stopschlitz aufweist, und ein Schließelement, dass an der Manschette schwenkbar angebracht ist, und einen Stopansatz aufweist, um in den Stopschlitz eingefügt zu werden, und ein Vorspannelement, um den Stopansatz des Schließelements in dem Stopschlitz eingefügt zu halten und mit einem äußeren Umfang des Zylinders in Eingriff zu bringen, zusammengesetzt ist. Wenn sich die Trittfläche in einer zusammengeklappten Stellung befindet, dann kann das Schließelement angetrieben werden, mit der distalen Endfläche des Zylinders in Eingriff zu kommen, wodurch die Trittfläche in einer zusammengeklappten Stellung automatisch gesichert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 2 ist eine teilweise Explosionsansicht der ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 3-6 sind schematische Ansichten der ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die die vorliegende Erfindung in Betrieb zeigen,
  • 7 ist eine teilweise Explosionsansicht einer zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, und
  • 8 ist eine teilweise Explosionsansicht einer dritten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den 1 und 2 ist eine gemäß einer ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform gestaltete Tretmühle 1 aus einer Basis 10, einer Trittfläche 20, einem Einziehelement 30, einer Manschette 40, einem Schließelement 50 und einem Vorspannelement 60 zusammengesetzt.
  • Die Basis 10 schließt einen Unterrahmen 11, einen an einer vorderen Seite des Unterrahmens 11 geneigt angebrachten Basisrahmen 12 und ein Paar an einer oberen Seite des Basisrahmens 12 angebrachte Handläufe 13 ein.
  • Die Trittfläche 20 schließt ein Rahmentragwerk 21, eine an dem Rahmentragwerk 21 angebrachte angetriebene Laufrolle 22, eine antreibende Laufrolle 23, einen Motor 24 und ein Endlos-Band 25, das auf der angetriebenen Laufrolle 22 und der antreibenden Laufrolle 23 läuft, ein. Das Rahmentragwerk 21 ist an einer vorderen Seite an dem Unterrahmen 11 schwenkbar angebracht, so dass die Trittfläche 20 zwischen einer Betriebsstellung, in der die Trittfläche 20 horizontal liegt und einer zusammengeklappten Stellung, in der die Trittfläche 20 geneigt liegt schwenkend hin und her bewegt werden kann.
  • Das Einziehelement ist als ein pneumatischer Stoßdämpfer 30 ausgestaltet, der einen Zylinder 31 und eine Stange 32 einschließt. Der Zylinder 31 ist mit einem ersten Achsenende 311, einem distalen Ende 312 und einem zylindrischen Loch 313, das eine Öffnung an seinem freien Ende kennzeichnet, bereitgestellt. Das erste Achsenende 311 ist mit dem Unterrahmen 11 verbunden. Die Stange 32 ist jeweils mit einem inneren Ende 321 und einem äußeren Ende 322 bereitgestellt, die in das zylindrische Loch 313 eingefügt ist und sich durch die Öffnung des Zylinders 31 erstreckt, und worin das äußere Ende 322 an dem Rahmentragwerk 21 schwenkar angebracht ist. Daher, wenn die Trittfläche 20 relativ zu der Basis 10 geschwenkt wird, dann kann die Stange 32 angetrieben werden sich längs des zylindrischen Lochs 313 hin und her zu bewegen, wodurch, während die Trittfläche 20 geschwenkt wird der Druck in dem zylindrischen Loch 313 variiert wird, um Pufferwirkung zu erzeugen. Der vorstehende Vorgang ist dem Fachmann bekannt und wird nicht weiter beschrieben.
  • Die Manschette 40, deren Länge größer ist als die Gesamtsumme der Verschiebung, die die Stange 32 des pneumatischen Stoßdämpfers 30 längs des zylindrischen Lochs 313 streckt und zurückzieht, schließt ein erstes Rohr 41 und eine zweites Rohr 42 ein. Das erste Rohr 41 ist mit einem rohrförmigen Element 411, einem, von dem äußeren Umfang des rohrförmigen Elements 411 vorragenden zungenförmigen Federrohransatz 412, jeweils zwei Achsenauflageflächen 413, die von jeweils zwei symmetrischen Seiten des äußeren Umfangs des rohrförmigen Elements 411 vorragen, und einem auf dem rohrförmigen Element 411 angeordneten Stopschlitz 414 bereitgestellt, worin der zungenförmige Federrohransatz 412 und der Stopschlitz 414 auf der gleichen Seite des äußeren Umfangs des rohrförmigen Elements 411 angeordnet sind und die zwei Achsenauflageflächen 413 jeweils auf zwei Seiten des zungenförmigen Federrohransatzes 412 angeordnet sind. Der zungenförmige Federrohransatz 412 wird mit einem Einsatzschlitz 415 bereitgestellt. Jede der zwei Achsenauflageflächen 413 ist mit einem Achsenloch 416 bereitgestellt. Das zweite rohrförmige Element 42 kennzeichnet ein Einsatzende 421 und ein zweites Achsenende 422 und wird an dem Einsatzende 421 koaxial in das erste rohrförmige Element 41 eingefügt. Die Manschette 40 ist auf dem Zylinder 31 befestigt. Das zweite Achsenende 422 des rohrförmigen Elements 42 und die Stange 32 sind koaxial an dem Rahmentragwerk 21 schwenkbar angebracht. Daher, wenn die Trittfläche 20 relativ zu der Basis 10 geschwenkt wird, dann kann die Manschette 40 angetrieben werden sich relativ zu dem Zylinder 31 hin und her zu bewegen, wenn sich die Trittfläche 20 in der zusammengeklappten Stellung befindet, dann stimmt der Stopschlitz 414 mit einer Stellung überein, die einem distalen Ende des Zylinders 31 entspricht.
  • Das Schließelement 50 schließt einen rechteckigen, plattenartigen Hauptkörper 51, einen vorragenden, plattenartigen Stopansatz 52, der sich von einem Ende des Hauptkörpers 51 nach unten erstreckt, einen Betätigungs-Anteil 53, der sich von dem anderen Ende des Hauptkörpers 51 erstreckt und zwei dreieckige Achsenansätze 54, die sich von doppelseitigen Rändern des Hauptkörpers 51 nach unten erstrecken, ein. Die zwei Achsenansätze 54 sind jeweils mittels zweier Achsenschrauben 55 an den zwei Achsenauflageflächen 413 schwenkbar angebracht, so dass das Schließelement 50 zwischen einer Stellung, in der, der Stopansatz 52 in dem Stopschlitz 414 eingefügt ist und einer Stellung, in der, der Stopansatz 52 aus dem Stopschlitz 414 aus dem Eingriff gelöst ist, geschwenkt werden kann.
  • Das Vorspannelement ist als eine Blattfeder 60 ausgestaltet und weist ein, in den Einsatzschlitz 415 des zungenförmigen Federrohransatzes 412 eingefügtes Ende auf und das andere Ende steht mit einer entsprechenden Seite des Schließelements 50 im Eingriff. Daher, erzeugt die Blattfeder 60 eine Rückprallelastizität, um das Schließelement 50 zu unterstützen und, um den Stopansatz 52, der in den Stopschlitz 414 eingefügt ist und mit einem äußeren Umfang des Zylinders 31 in Eingriff steht, zu halten, wenn sich die Trittfläche 20 nicht in der zusammengeklappten Stellung befindet. Befindet sich zusätzlich die Trittfläche 20 in der zusammengeklappten Stellung, kann die Blattfeder 60 das Schließelement 50 drücken, um den Stopansatz 52 mit dem distalen Ende des Zylinders 31 in Eingriff zu bringen.
  • In den 3-6 befindet sich die Trittfläche 20 der Tretmühle 1 der ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform in einer Betriebstellung, die auf dem Boden in einem Anstellwinkel liegt. Mittlerweile wird die Stange 32 durch die Trittfläche 20 dazu gebracht in den Zylinders 31 eingezogen zu werden, wobei der Zylinder 31 hauptsächlich innerhalb der Manschette 40 eingezogen wird und die Blattfeder 60 den Stopansatz 52 des Schließelements 50 dazu bringt in den Stopschlitz 414 eingefügt zu werden, und zusätzlich mit dem äußeren Umfang des Zylinders 31 in Eingriff gebracht zu werden, wie in 3 gezeigt. Die Länge der Manschette 40 ist größer bemessen als die Gesamtsumme der Verschiebung, die, die Stange 32 des pneumatischen Stoßdämpfers 30 längs des zylindrischen Lochs 313 hin und her bewegt, so dass die Manschette 40 den gesamten äußeren Umfang des Zylinders 31 umhüllt, während die Trittfläche 20 von der Betriebsstellung in die zusammengeklappte Stellung schwenkt, wodurch die Stabilität des Zusammenklapp-Vorgangs der Trittfläche 20 erhöht wird.
  • Wenn der Benutzer beabsichtigt die Trittfläche 20 zusammenzuklappen ist es einfach ein freies Ende der Trittfläche 20 anzuheben, um die Trittfläche 20 relativ zu der Basis 10 in Richtung der zusammengeklappten Stellung schwenken zukönnen. Mittlerweile wird die Stange 32 schrittweise durch die Trittfläche 20 nach außen gezogen, um, wie in 4 gezeigt, sich aus dem Zylinder 31 zu erstrecken, wobei der Zylinder 31 sich schrittweise aus der Manschette 40 erstreckt.
  • Wenn die Trittfläche 20 die zusammengeklappte Stellung erreicht, dann trifft der Stopschlitz 41.4 des ersten rohrförmigen Elements 41 mit der Stellung zusammen, die der des distalen Endes 312 des Zylinders 31 entspricht. Gleichzeitig wird der Stopansatz 52 des Schließelements 50 mit dem distalen Ende 312 des Zylinders 31, mittels der Blattfeder 60 in Eingriff gebracht, um, wie in 5 gezeigt, den Zylinder 31 daran zu hindern, weiter in die Manschette 40 hineingezogen zuwerden. Mit anderen Worten, kann die Trittfläche 20 nicht mehr schwenkbar in die Betriebsstellung zurückkehren, so dass sie in der zusammengeklappten Stellung automatisch gesichert ist.
  • Wenn der Benutzer beabsichtigt die Trittfläche 20 in die Betriebsstellung zurückzustellen ist es einfach den Bestätigungsanteil 53 zu drücken, um, wie in 6 gezeigt, den Stopansatz 52 aus dem Eingriff des distalen Endes 312 des Zylinders 31 zu lösen, und so, dass die Trittfläche 20 schrittweise in die Betriebsstellung, mittels der Schwerkraft und des durch den Stoßdämpfer 30 erzeugten Widerstandes, zurückgeschwenkt werden kann.
  • Aus dem vorgenannten Vorgang geht hervor, dass die Manschette 40 so bearbeitet ist, um dem Zylinder 31 zu gestatten stetig in diese zurückgezogen zu werden und sich aus dieser nach außen zu erstrecken. Mit anderen Worten ist die Manschette 40 bereitgestellt, um das Schließelement 50 zu stützen und dem Schließelement 50 zu gestatten stetig längs des Zylinders 31 zu gleiten, eher als bearbeitet zu sein, um die Trittfläche 20 in der zusammengeklappten Stellung zu sichern. Daher, obwohl der Benutzer die Manschette 40 achtlos berührt, wird sich die Trittfläche 20 nicht aus dem Eingriff der zusammengeklappten Stellung lösen. Zusätzlich ist das Schließelement 50, das tatsächlich die Trittfläche 20 in der zusammengeklappten Stellung sichern kann, klein bemessen, derart dass es für den Benutzer nicht leicht ist das Schließelement 50 achtlos zu berühren und dadurch ist die Tretmühle vorzugsweise sicher, während sie in der zusammengeklappten Stellung gesichert wird.
  • Zusätzlich ist die Manschette 40 bearbeitet, um dem Schließelement 50 zu gestatten stetig längs des Zylinders 31 hin und her bewegt zu werden, so dass das Schließelement 50 zuverlässig und präzise bewegt werden kann, um die Trittfläche 20 präzise in der zusammengeklappten Stellung zu sichern.
  • Zusätzlich zu dem pneumatischen Stoßdämpfer kann das Einziehelement alternativ ein hydraulischer Stoßdämpfer sein.
  • In der 7, die eine zweite bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt, ist der Unterschied zwischen der zweiten bevorzugten Ausführungsform und der ersten bevorzugten Ausführungsform wie nachstehend ausgeführt. Das erste rohrförmige Element 41 ist zusätzlich mit einer Verbindungsfassung 417 bereitgestellt, die von dem ersten Rohr 411 vorragt, worin die Verbindungsfassung 417 ein Verbindungsloch 418 aufweist. Der Betätigungsanteil 55 des Schließelements 50 erstreckt sich von dem Hauptkörper nach oben und weist ein Durchgangsloch 551 auf. Die Tretmühle schließt zusätzlich einen Schalter 70 und eine Zugleine 80 ein, worin der Schalter 70 fest an der Basis 10 angebracht und mit einem Schaltkörper 71 und einer Bedienungszugverbindung 72, die schwenkbar an dem Schaltkörper 71 angebracht ist, bereitgestellt ist. Die Zugleine 80 ist mit einer Leinenmanschette 81 und einem Leinenkörper 82 bereitgestellt, worin der Leinenkörper 82 in die Leinenmanschette 81 eingefügt ist und sich aus den zwei distalen Enden der Leinenmanschette 81 jeweils an zwei freien Enden erstreckt. Der Leinenkörper 82 ist jeweils mit dem Schaltkörper 71 und der Verbindungsfassung 417 an den freien Enden verbunden. Die Leinenmanschette 81 ist mit ihren zwei freien Enden jeweils mit der Bedienungszugleine 72 und mit dem Betätigungsanteil 55 verbunden. Daher ist es für den Benutzer einfach die Bedienungszugleine 72 zu ziehen, um dem Leinenkörper 82 zu gestatten das Schließelement 50 zu aktivieren und zusätzlich den Stopansatz 52 dazu zu bringen sich aus dem Eingriff des distalen Endes des Zylinders 31 zu lösen, wodurch die Trittfläche 20 aus der Stellung der zusammengeklappten Stellung entsichert wird.
  • Daher ist die Tretmühle der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform geeigneter und das Schließelement 50 ist noch kleiner bemessen, so dass der Benutzer kaum das Schließelement 50 achtlos berühren wird und dadurch ist die Tretmühle vorzugsweise sicher.
  • In der 8, die eine dritte bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt, liegt der Unterschied zwischen der dritten bevorzugten Ausführungsform und der ersten bevorzugten Ausführungsform darin, dass das Vorspannelement eine Druckfeder 90 ist, die auf dem Leinenkörper 82 befestigt ist und zwischen der Verbindungsfassung 417 und dem Betätigungsanteil 55 des Schließelements 50 angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Zusammenklappbare Tretmühle, die automatisch in einer zusammengeklappten Stellung gesichert werden kann, worin die Tretmühle umfasst: eine Basis, eine an der Basis schwenkbar angebrachte Trittfläche, um relativ zu der Basis zwischen einer Betriebstellung und einer zusammengeklappten Stellung zu schwenken, einen Stoßdämpfer, der einen Zylinder und eine Stange aufweist, worin der Zylinder durch ein erstes Achsenende und ein distales Ende an zwei Enden davon gekennzeichnet ist und mit einem auf der Innenseite befindlichen zylindrischen Loch bereitgestellt ist, worin das zylindrische Loch durch eine an einem Ende befindliche Öffnung gekennzeichnet ist, worin die Stange durch ein zum Einfügen in das zylindrische Loch inneres Ende und einem äußeren Ende, das sich aus der Öffnung an zwei Enden des Zylinders erstreckt, gekennzeichnet ist, wodurch die Stange längs des zylindrischen Lochs hin und her bewegt wird, und worin der Zylinder mit dem ersten Achsenende an der Basis schwenkbar angebracht ist, worin die Stange an dem äußeren Ende der Trittfläche schwenkbar angebracht ist, eine an dem Zylinder befestigte Manschette, um längs des Zylinders hin und her bewegt zu werden, worin ein Ende der Manschette und das äußere Ende der Stange jeweils koaxial an der Trittfläche schwenkbar angebracht sind, wodurch die Trittfläche die Manschette antreibt relativ zum Zylinder hin und her bewegt zu werden, während die Trittfläche relativ zur Basis schwenkt, worin die Manschette einen Stopschlitz aufweist, der mit einer entsprechenden Stellung zu dem distalen Ende des Zylinders übereinstimmt, während die Trittfläche sich in einer zusammengeklappten Stellung befindet, ein Schließelement, das schwenkbar an der Manschette angebracht ist und einen Stopansatz aufweist, um in den Stopschlitz eingefügt zu werden, und ein Vorspannelement zur Bereitstellung einer Rückprallelastizität, um den Stopansatz des Schließelement in dem Stopschlitz eingfügt und mit einem äußeren Umfang des Zylinders in Eingriff zu halten, während sich die Trittfläche nicht in der zusammengeklappten Stellung befindet, und, um das Schließelement zu drücken, so dass der Stopansatz mit dem distalen Ende des Zylinders in Eingriff gebracht werden kann, während die Tretmühle sich in der zusammengeklappten Stellung befindet.
  2. Tretmühle nach Anspruch 1, worin das Einziehelement ein pneumatischer/hydraulischer Stoßdämpfer ist.
  3. Tretmühle nach Anspruch 1, worin die Manschette ein erstes Rohr und ein zweites Rohr umfasst, worin das zweite Rohr durch ein Einsatzende, das koaxial in das erste Rohr eingefügt wird und durch ein zweites Achsenende, das zusammen mit der Stange koaxial an der Trittfläche schwenkbar angebracht ist, gekennzeichnet ist.
  4. Tretmühle nach Anspruch 3, worin das erste Rohr ein rohrförmiges Element umfasst, einen zungenförmigen Federrohransatz, der von einem äußeren Umfang des rohrförmigen Elements vorragt, zwei Achsenauflageflächen, die jeweils von zwei symmetrischen Seiten des äußeren Umfangs des rohrförmigen Elements vorragen und den Stopschlitz, der an dem rohrförmigen Element angeordnet ist, worin der zungenförmige Federrohransatz und der Stopschlitz an der gleiche Seite des äußeren Umfangs des rohrförmigen Elements angeordnet sind und die zwei Achsenauflageflächen jeweils an zwei Längsseiten des zungenförmigen Federrohransatzes angeordnet sind, worin der zungenförmige Federrohransatz einen Einsatzschlitz aufweist, und worin das Schließelement einen Hauptkörper umfasst, worin der Stopansatz von einem Ende des Hauptkörpers sich nach unten erstreckt und zwei dreieckige Achsenansätze sich von doppelseitigen Rändern des Hauptkörpers nach unten erstrecken, worin die zwei Achsenansätze an zwei Achsenauflageflächen mittels zweier Achsenbolzen schwenkbar angebracht sind, um dem Schließelement zu gestatten oberhalb des ersten Rohrs, zwischen einer Stellung, in der, der Stopansatz in den Stopschlitz eingefügt ist und einer Stellung, in der, der Stopansatz aus dem Eingriff des Stopschlitzes gelöst ist, zu schwenken, und worin das Vorspannelement eine Blattfeder ist und ein in das Einsatzloch des zungenförmigen Federrohransatzes eingefügtes Ende aufweist und das andere Ende mit einer entsprechenden Seite des Hauptkörpers im Eingriff steht.
  5. Tretmühle nach Anspruch 4, worin das erste Rohr zusätzlich eine von dem rohrförmigen Ende vorragende Verbindungsfassung umfasst, und das Schließelement zusätzlich einen Betätigungsanteil umfasst, der sich von dem Hauptkörper nach oben erstreckt, und die Tretmühle zusätzlich einen Schalter und eine Zugleine umfasst, worin der Schalter an der Basis fest angebracht ist und einen Schaltkörper aufweist und eine an dem Schaltkörper schwenkbar angebrachte Bedienungszugverbindung, worin die Zugverbindung eine Zugmanschette und einen in die Zugmanschette eingefügten Zugkörper aufweist, und sich von zwei Enden der Manschette jeweils an zwei Enden erstreckt, und worin die Zugmanschette zwei Enden aufweist, die jeweils mit dem Schaltkörper und der Verbindungsfassung verbunden sind, worin der Zugkörper mit der Bedienungszugverbindung und dem Betätigungsanteil verbunden ist.
  6. Tretmühle nach Anspruch 3, worin das erste Rohr ein rohrförmiges Element umfasst, eine von dem rohrförmigen Element vorragende Verbindungsfassung, zwei Achsenauflageflächen, die jeweils von zwei symmetrischen Seiten des äußeren Umfangs des rohrförmigen Elements vorragen und der Stopschlitz an dem rohrförmigen Element angeordnet ist, und das Schließelement einen Hauptkörper umfasst, worin sich der Stopansatz von einem Ende des Hauptkörpers nach unten erstreckt, einen Betätigungsanteil, der sich von einem Ende des Hauptkörpers nach oben erstreckt und zwei dreieckige Achsenansätze, die sich von doppelseitigen Rändern des Hauptkörpers nach unten erstrecken, worin die zwei Achsenansätze an den zwei Achsenauflageflächen, mittels zweier Achsenbolzen schwenkbar angebracht sind, um dem Schließelement zu gestatten oberhalb des ersten Rohrs, zwischen einer Stellung, in der, der Stopansatz in den Stopschlitz eingefügt ist und einer Stellung, in der, der Stopansatz aus dem Eingriff des Stopschlitzes gelöst ist, zuschwenken, und die Tretmühle zusätzlich einen Schalter und eine Zugleine umfasst, worin der Schalter an der Basis angebracht ist und einen Schaltkörper und eine an dem Schaltkörper schwenkbar angebrachte Bedienungszugverbindung aufweist, worin die Zugverbindung eine Leinenmanschette aufweist und einen Leinenkörper, der in die Leinenmanschette eingefügt ist und sich aus zwei Enden der Manschette erstreckt, jeweils an zwei Enden davon, worin die Zugmanschette zwei Enden aufweist, die jeweils mit dem Schaltkörper und mit der Verbindungsfassung verbunden sind, worin der Leinenkörper mit der Bedienungszugverbindung und dem Betätigungsanteil verbunden ist und das Vorspannelement eine Druckfeder ist, die auf dem Leinenkörper befestigt ist, und zwischen der Verbindungsfassung und dem Betätigungsanteil des Schließelements angeordnet ist.
  7. Tretmühle nach Anspruch 1, worin die Manschette ein rohrförmiges Element, einen von einem äußeren Umfang des rohrförmigen Elements vorragenden, zungenförmigen Federrohransatz, zwei jeweils von zwei symmetrischen Seiten des äußeren Umfangs des rohrförmigen Elements vorragende Achsenauflageflächen und den an dem rohrförmigen Element angeordneten Stopschlitz umfasst, worin der zungenförmige Federrohransatz und der Stopschlitz an der gleichen Seite des äußeren Umfangs des rohrförmigen Elements angeordnet sind und die zwei Achsenauflageflächen jeweils an zwei Längsseiten des zungenförmigen Federrohransatzes angeordnet sind, worin der zungenförmige Federrohransatz einen Einsatzschlitz aufweist, und das Schließelement einen Hauptkörper umfasst, worin sich der Stopansatz von einem Ende des Hauptkörpers nach unten erstreckt, worin sich die zwei dreieckigen Achsenansätze von doppelseitigen Rändern des Hauptkörpers nach unten erstrecken, worin die zwei Achsenansätze mittels zweier Achsenbolzen an den zwei Achsenauflageflächen schwenkbar angebracht sind, um dem Schließelement zu gestatten oberhalb der Manschette zwischen einer Stellung, in der, der Stopansatz in den Stopschlitz eingefügt ist und einer Stellung, in der, der Stopansatz aus dem Eingriff mit dem Stopschlitz gelöst ist, zu schwenken, und das Vorspannelement eine Blattfeder ist und ein in das Einsatzloch des zungenförmigen Federrohransatzes eingefügtes Ende aufweist und das andere Ende mit einer entsprechenden Seite des Hauptkörpers in Eingriff steht.
  8. Tretmühle nach Anspruch 7, worin die Manschette zusätzlich eine von dem rohrförmigen Element vorragende Verbindungsfassung umfasst, und das Schließelement zusätzlich einen von. dem Hauptkörper sich nach oben erstreckenden Bedienungsanteil umfasst, und die Tretmühle zusätzlich einen Schalter und eine Zugleine umfasst, worin der Schalter an der Basis fest angebracht ist und einen Schaltkörper und eine an dem Schaltkörper schwenkbar angebrachte Bedienungszugverbindung aufweist, worin die Zugleine eine Leinenmanschette und einen Leinenkörper aufweist, der in die Leinenmanschette eingefügt ist und sich jeweils an zwei Enden, aus den zwei Enden der Manschette erstreckt, und worin die Leinenmanschette jeweils zwei Enden aufweist, die mit dem Schaltkörper und der Verbindungsfassung verbunden sind, worin der Leinenkörper mit der Bedienungszugverbindung und dem Betätigungsanteil verbunden ist.
  9. Tretmühle nach Anspruch 1, worin die Manschette ein rohrförmiges Element, eine von dem rohrförmigen Element vorragende Verbindungsfassung, zwei jeweils von zwei symmetrischen Seiten des äußeren Umfangs des rohrförmigen Elements vorragende Achsenauflageflächen und den an dem rohrförmigen Element angeordneten Stopschlitz umfasst, und das Schließelement einen Hauptkörper umfasst, worin sich der Stopansatz von einem Ende des Hauptkörpers nach unten erstreckt, einen sich von der anderen Seite des Hauptkörpers nach oben erstreckenden Betätigungsanteil, und worin sich zwei dreieckige Achsenansätze von doppelseitigen Rändern des Hauptkörpers nach unten erstrecken, und zwei Achsenansätze mittels zweier Achsenbolzen an den zwei Achsenauflageflächen schwenkbar angebracht sind, um dem Schließelement zu gestatten oberhalb der Manschette zwischen einer Stellung, in der, der Stopansatz in den Stopschlitz eingefügt ist und einer Stellung, in der, der Stopansatz aus dem Eingriff mit dem Stopschlitz gelöst ist, zu schwenken, und die Tretmühle zusätzlich einen Schalter und eine Zugleine umfasst, worin der Schalter an der Basis angebracht ist und einen Schaltkörper und eine Bedienungszugverbindung aufweist, die an dem Schaltkörper schwenkbar angebracht ist, worin die Zugleine eine Leinenmanschette und einen Leinenkörper aufweist, der in die Leinenmanschette eingefügt ist und sich aus zwei Enden der Manschette, an jeweils zwei Enden davon erstreckt, und. worin die Leinenmanschette zwei Enden aufweist, die jeweils mit dem Schaltkörper der Verbindungsfassung verbunden sind, worin der Leinenkörper mit der Bedienungszugverbindung und dem Betätigungsanteil verbunden ist, und das Vorspannelement eine Druckfeder ist, die auf dem Leinenkörper befestigt ist und zwischen der Verbindungsfassung und dem Betätigungsanteil des Schließelements angeordnet ist.
  10. Tretmühle nach Anspruch 1, worin die Länge der Manschette größer bemessen ist als die Gesamtsumme der Verschiebung, die die Stange des Einziehelements hin und her bewegt.
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