-
Die
vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung eines Luftdämpfers von
der Bauart Zylinder, um zum Beispiel für ein Handschuhfach eines Kraftfahrzeugs
eingesetzt zu werden.
-
In
der Japanischen Gebrauchsmuster-Registrierungsschrift Nr. 2557064
wurde ein herkömmlicher
Luftdämpfer
von solch einer Struktur offenbart.
-
Der
Luftdämpfer
setzt sich aus einem rohrförmigen
Zylinder mit offenen Enden, einem Kolben, welcher mit einem Ende
einer Schnur zum Bewegen im Zylinder verbunden ist, einer Ventilvorrichtung, welche
an einem Ende des Zylinders zum Regeln einer hindurchgehenden Luftmenge
eingebaut ist, einer Führungskappe,
welche am anderen Ende des Zylinders zum Führen der Schnur eingebaut ist,
und einer zusammengedrückten
Schraubfeder zusammen, welche zwischen der Führungskappe und dem Kolben
im Zylinder zwischengelegt ist.
-
Dieser
herkömmliche
Luftdämpfer
weist einen Vorteil auf, indem er eine sanfte Öffnungs- oder Schließbewegung
eines Handschuhfachs sicherstellt. Im Gegensatz dazu entspricht
eine Menge der Schnur, die aus dem Zylinder herausgezogen wird, einem
Bewegungsausmaß des
Kolbens im Zylinder. Daher gibt es in einem Einbauplatz, wo der
Zylinder keine große
Länge davon
aufnehmen kann, den Nachteil des nicht Aufnehmens eines notwendigen Dämpferhubs.
-
EP-A-0562284
offenbart einen Luftdämpfer gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1, welcher hieran angeschlossen ist.
-
Es
ist erstrebenswert, einen Luftdämpfer
bereitzustellen, welcher es ermöglicht,
den Einbauraum eines Zylinders zu verringern.
-
Die
vorliegende Erfindung stellt einen Luftdämpfer bereit, umfassend:
einen
rohrförmigen
Zylinder, welcher ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist;
einen
Kolben, welcher im Zylinder zum Bereitstellen einer Dämpfungsfunktion
beweglich ist; und
eine Druckschraubfeder, welche den Kolben
elastisch in Richtung des ersten Endes im Zylinder ausrichtet, wobei
eine Schnur zum Übertragen
der Dämpfungsfunktion
auf einen Gegenstand relativ zum Dämpfer beweglich ist, wobei
die Schnur auf gleitende Weise den Kolben in Eingriff hat und sich
in Längsrichtung
des Zylinders erstreckt.
-
Andere
bevorzugte Aspekte der Erfindung sind in den begleitenden Ansprüchen definiert.
-
Eine
Ausführungsform
der Erfindung, welche genauer hierin im Folgenden beschrieben ist,
zeigt einen Luftdämpfer
wie folgt. Im Luftdämpfer
weist ein rohrförmiger
Zylinder ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Ein Kolben ist
im Zylinder beweglich. Eine zusammengedrückte Druckschraubfeder richtet
den Kolben elastisch in Richtung des ersten Endes im Zylinder aus.
Eine Schnur ist zum Übertragen
der Dämpfungsfunktion,
welche durch eine Bewegung des Kolbens verursacht wird, auf einen
Gegenstand vorhanden, der bewegt wird. Die zu bewegende Schnur ist über den
Kolben angelegt, so dass sie gleitend den Kolben in Eingriff hat
und sich in Längsrichtung
des Zylinders erstreckt.
-
Die
Schnur weist ein erstes Ende, welches an einem beweglichen Abschnitt
relativ zu einem Luftdämpferkörper befestigt
ist, und ein zweites Ende auf, welches am Luftdämpferkörper oder an einem unbeweglichen
Abschnitt relativ zum Luftdämpferkörper befestigt
ist.
-
Der
Luftdämpfer
umfasst des Weiteren eine Trennplatte an einem zweiten Ende des
Luftdämpfers
als Eingang und Ausgang für
die Schnur. Die Schnur erstreckt sich an beiden Seiten der Trennplatte.
-
Der
Kolben weist einen Hakenkörper
auf, welcher mit einer Hakenwand in einer geschlossenen ringförmigen Gestalt
ausgebildet ist, um die Schnur darüber anzulegen, und trägt den Hakenkörper drehbar.
-
Der
Zylinder ist mit einem Einbaustück
ausgestattet, welches an einem feststehenden Abschnitt desselben
befestigt ist, und ein zweites Ende der Schnur ist mit einer Haltevorrichtung
ausgestattet, welche mit dem Einbaustück in Eingriff gebracht und am
feststehenden Abschnitt gemeinsam mit dem Einbaustück befestigt
ist.
-
Der
Kolben weist einen drehbaren Hakenkörper auf. Die Schnur ist über den
Hakenkörper
geführt.
-
Gemäß der Erfindung
wird die zu bewegende Schnur über
den Kolben geführt
und im Vergleich mit den herkömmlichen
Dämpfern,
auch in einem Luftdämpfer
kleiner Abmessung, ist eine Menge an Schnur, die aus dem Zylinder
ausgezogen wird, des Weiteren lang, wodurch ein notwendiger Dämpferhub bereitstellt
wird.
-
Das
erste Ende der Schnur ist an einem Gegenstand befestigt, welcher
relativ zu einem Luftdämpferkörper beweglich
ist, und das zweite Ende ist am Luftdämpferkörper oder einem unbeweglichen Gegenstand
relativ zum Luftdämpferkörper befestigt, so
dass im Vergleich zu herkömmlichen
Dämpfern, auch
in einem Luftdämpfer
kleiner Abmessung, eine Menge an Schnur, die aus dem Zylinder ausgezogen wird,
länger
ist, wodurch ein notwendiger Dämpferhub
bereitstellt wird.
-
Die
Trennplatte ist an einem zweiten Ende eines Luftdämpferkörpers als
ein Eingang und Ausgang für
die Schnur bereitgestellt, so dass eine Drehung der Schnur außerhalb
des Luftdämpferkörpers daran
gehindert wird, sich in das Innere des Luftdämpferkörpers zu übertragen, und eine Drehung
im Luftdämpferkörper durch
Ziehen der Schnur angepasst wird.
-
Die
Schnur wird über
die geschlossene ringförmige
Hakenwand des Hakenkörpers
geführt,
so dass die Schnur sich nicht vom Hakenkörper ablösen kann, und der Hakenkörper dreht
sich relativ zum Kolben um des Weiteren wirksam eine Drehung der Schnur
im Zylinder auszugleichen.
-
Das
zweite Ende der Schnur ist mit einer Haltevorrichtung ausgestattet
und das zweite Ende der Schnur ist leicht mit dem Einbaustück auf einer
Seite des Zylinders verbindbar.
-
Um
die vorliegende Erfindung gut verständlich zu machen, wird nun
eine Ausführungsform
derselben, welche als Beispiel vorgestellt wird, unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
-
1 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Luftdämpfers einer
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
-
2 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, welche eine Beziehung
zwischen einem Kolben und einem Hakenkörper zeigt;
-
3 eine
Schnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, wo ein drehbarer
Hakenkörper
durch einen Kolben getragen wird;
-
4 eine
Querschnittansicht einer Führungskappe
ist; und
-
5 eine
teilweise weggebrochene Aufrissansicht ist, welche einen zusammengefügten Luftdämpfer zeigt.
-
Wie
in 1 gezeigt, umfasst ein Luftdämpfer einen rohrförmigen Zylinder 1 mit
offenen Enden, einen Kolben 2, der sich im Zylinder 1 bewegt,
eine Endkappe mit einem Ventil 4 zum Öffnen und Schließen eines
Durchgangslochs 3 zum Regeln des Luftdrucks, welches am
ersten Ende 1a des Zylinders 1 geöffnet ist,
eine Führungskappe 6 zum
Führen
einer Bewegung einer Schnur 8, wie später beschrieben wird, am zweiten
Ende 1b des Zylinders 1, eine zusammengedrückte Schraubfeder,
welche zwischen der Führungskappe 6 und
dem Kolben 2 zum elastischen Ausrichten des Kolbens 2 in
Richtung des ersten Endes 1a des Zylinders 1 zwischengelegt
ist, und eine Schnur 8 zum Übertragen einer Dämpferfunktion,
welche durch eine Bewegung des Kolbens 2 verursacht ist,
auf einen zu bewegenden Körper
wie ein Handschuhfach. Diese Teile machen einen Luftdämpferkörper aus.
-
Der
Zylinder 1 weist Einbaustücke 9 mit Schraubenlöchern 9a auf,
welche in Längsrichtung integral
an entsprechenden Außenoberflächen nahe dem
ersten Ende 1a und dem zweiten Ende 1b desselben
erstreckt sind. Insbesondere die doppelten Einbaustücke 9 am
zweiten Ende 1b müssen
mit einer zweiten Haltevorrichtung 18 in Eingriff gebracht werden,
welche an einem zweiten Ende 8b der Schnur 8 befestigt
ist, wie später
beschrieben wird, wodurch sie an einem Abschnitt des Zylinders 1 mit der
zweiten Haltevorrichtung 18 befestigt sind.
-
Der
Kolben 2 weist einen O-Ring 10 auf, welcher in
einer Umfangsfläche
desselben eingelassen ist. Wie in 2 und 3 gezeigt,
weist er auf der Seite, die gleichzeitig als ein Einbausitz für die Schraubfeder 7 eingesetzt
wird, einen rohrförmigen Verbindungsteil 11 auf,
welcher sich einstückig
mit ihm erstreckt. Der rohrförmige
Verbindungsteil 11 weist ein Paar von federnden Sperrklinken 12 auf, welche
auf gegenüberliegenden
Seitenwänden
mittels der Schlitze 13 ausgebildet sind. Mit dem Verbindungsteil 11 verriegeln
sich die Sperrklinken 12 und der Hakenkörper 14, welcher später beschrieben wird,
wird drehbar gehalten.
-
Der
Hakenkörper 14,
wie in 3 gezeigt, weist eine zylindrische Gestalt mit
einem hohlen Innenteil auf. Er besitzt einen ringförmigen Vorsprung 15,
welcher an einem zentralen Teil desselben zum Eingreifen mit den
Sperrklinken 12 zum Zwecke der Verriegelung ausgebildet
ist. Er weist eine geschlossene Hakenwand 16 auf, welche
an einem hinteren Ende zum Anbringen eines gefalteten Abschnitts
der Schnur 8 ausgebildet ist, welche sich über die
Hakenwand 16 bewegen soll.
-
Die
Schnur 8, die bewegt werden soll, steht über die
Hakenwand 16 in Eingriff, um eine gleitende Bewegung der
Schnur über
die Hakenwand zu erlauben. Daher erstreckt sich eine gefaltete Länge Schnur
in einer Längsrichtung
des Zylinders 1. Ein erstes Ende 8a derselben
ist an einer ersten Haltevorrichtung 17 festgemacht, welche
an einer Seitenfläche
eines Handschuhfaches eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Ein zweites
Ende 8b derselben ist an einer zweiten Haltevorrichtung 18 festgemacht,
um mit dem Einbaustück 9 in
Eingriff zu stehen. Insbesondere die zweite Haltevorrichtung 18 weist
ein Schraubloch 18a auf, welches mit dem oben beschriebenen Einbaustück 9 in
Eingriff gelangt und dem Schraubloch 9a des Einbaustücks 9 entspricht.
-
Die
Führungskappe 6,
welche auf dem zweiten Ende 1b des Zylinders 1 eingepasst
ist, wie in 4 gezeigt, weist eine bogenförmige Führungsfläche 6a zum
Führen
der Schnur 8 auf. Innerhalb des zweiten Endes 1b des
Zylinders 1 ist eine Trennplatte 19 einstückig bereitgestellt
und die Schnur 8 erstreckt sich an beiden Seiten der Trennplatte 19.
-
Beim
Zusammenfügen
des Luftdämpfers
bei der Herstellung wird zuerst die Schnur 8 über die
Hakenwand 16, die in einer geschlossenen ringförmigen Gestalt
konfiguriert ist, gelegt, wobei sie gefaltet wird. Der Hakenkörper 14 wird
in den rohrförmigen
Verbindungsteil 11 des Kolbens 2 eingepasst und
der Kolben 2 wird in den Zylinder 1 gemeinsam
mit der Schraubfeder 7 geschoben. Während des Fädelns des ersten Endes 8a und
des zweiten Endes 8b der gefalteten Schnur 8 durch
die Führungskappe 6 wird die
Führungskappe 6 im
zweiten Ende 1b des Zylinders 1 eingesetzt. Das
erste Ende 8a der Schnur 8 wird an der Haltevorrichtung 17 befestigt
und das zweite Ende 8b der Schnur 8 wird an der
zweiten Haltevorrichtung 18 befestigt. Die zweite Haltevorrichtung 18 wird
mit dem Einbaustück 9 des
Zylinders 1 in Eingriff gebracht und, wie in 5 gezeigt,
ist der Luftdämpfer
des Einwegverfahrens einfach zusammenzubauen.
-
Im
Falle des Einsatzes für
ein Handschuhfach eines Kraftfahrzeugs wird der Zylinder 1 auf
herkömmliche
Weise durch Anschrauben seines Einbaustücks 9 und der zweiten
Haltevorrichtung 18 an einer Armaturenbrettseite befestigt,
wie es in den Figuren nicht im Besonderen gezeigt ist. Während des Anziehens
des ersten Endes 8a der Schnur 8, die sich aus
der Führungskappe 6 heraus
erstreckt, wird das erste Ende 8a mit der Handschuhfachseite
durch die erste Haltevorrichtung 17 verbunden, wodurch die Öffnungs-
und die Schließbewegung
des Handschuhfachs gesichert wird. Im Vorgang zum Verbinden mit
dem Handschuhfach wird die Schnur 8 bewegbar über den
Hakenkörper 14 der
Hakenwand 16 angelegt, welche sich in Längsrichtung des Zylinders 1 erstreckt,
und eine Auszugsmenge des ersten Endes 8a der Schnur 8 ist
ungefähr
zweimal so lang wie der Bewegungsbedarf des Kolbens 2.
Daher wird, wenn der Luftdämpfer
in solchen Handschuhfächern eingesetzt
wird, deren Einbauraum für
den Luftdämpferkörper beschränkt ist
und die zusätzlich
einen relativ langen Hub erfordern, im Vergleich mit dem herkömmlichen
Luftdämpfer
mit einer Längserstreckung,
die identisch mit dem Zylinder 1 ist, ein doppelt so langer
Dämpferhub
erzielt, so dass eine ausreichende Umsetzung ausgeführt werden
kann.
-
Wird
das Handschuhfach in eine Öffnungsrichtung
bewegt, wird die Schnur 8 entsprechend der Bewegung allmählich aus
dem Zylinder 1 herausgezogen und der Kolben 2 in
dieselbe Richtung gegen einen Federdruck der Schraubfeder 7 bewegt.
Daraus folgend wird durch einen Flusswiderstand der Luft, die durch
eine Öffnung 2a hindurchstreicht,
eine Dämpfungswirkung
erzielt und es wird sichergestellt, dass das Handschuhfach langsam
in Richtung Öffnungszustand
bewegt wird.
-
Andererseits
wird, wenn das Handschuhfach in Schließrichtung bewegt wird, der
Kolben 2 durch einen Federdruck der Schraubfeder 7 unter
Zwang in den Zylinder 1 mit der Schnur 8 zurückgeschoben.
-
Luft,
die sich im Zylinder 1 angesammelt hat, wird von der Endkappe 5 an
die Umwelt durch das Loch 3 freigesetzt, welches durch
das Ventil 4 geöffnet
wird. Daher bewegt sich der Kolben 2 im Zylinder 1 schnell
und eine Schließbewegung
des Handschuhfachs wird beschleunigt.
-
Beim Öffnen oder
Schließen
des Handschuhfachs befindet sich die Trennplatte 19 am
zweiten Ende 1b des Zylinders 1, entsprechend
einem Eingang und Ausgang der Schnur 8. Ein Verdrehen der
Schnur 8 außerhalb
des Zylinders 1 wird daran gehindert, sich in den Zylinder 1 fortzupflanzen,
und ein Verdrehen der Schnur 8 im Zylinder 1 wird
durch Ziehen der Schnur 8 gelöst. Zusätzlich ist die Schnur 8 über die
geschlossene ringförmige
Hakenwand 16 des Hakenkörpers 14 geführt, so
dass die Schnur 8 sich nicht vom Hakenkörper 14 ablösen kann,
und das Drehen des Hakenkörpers 14 relativ
zum Kolben 2 erlaubt es, die Verdrehung der Schnur 8 im
Zylinder 1 des Weiteren wirkungsvoll aufzulösen.
-
In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
der Zylinder 1 an der Armaturenbrettseite befestigt und
das erste Ende 8a der Schnur 8 ist mit einer Handschuhfachseite
als ein beweglicher Körper
verbunden. Im Gegensatz dazu kann der Zylinder 1 an der
Handschuhfachseite befestigt sein und das erste Ende 8a der
Schnur 8 kann mit der Armaturenbrettseite als ein Umfangsabschnitt
des Handschuhfachs verbunden sein, je nach Ausführung. Ohne mit dem Einbaustück 9 verbunden
zu sein, kann das zweite Ende 8b der Schnur 8 mit
einem Abschnitt zum Befestigen des Zylinders 1 selbst verbunden
sein. Zusätzlich
macht, wie durch die Ausführungsform
gezeigt, das Verbinden des zweiten Endes 8b der Schnur 8 mit
dem Zylinder 1 durch die zweite Haltevorrichtung 18 die
Verbindungstätigkeit
des Zylinders viel einfacher. Das zweite Ende 8b der Schnur 8 kann mit
der Führungskappe 6 oder
der Trennplatte 19 des Zylinders verbunden sein.
-
Obwohl
die Erfindung oben durch Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf
die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Modifikationen und Abänderungen
der oben beschriebenen Ausführungsformen
innerhalb des Umfangs der angeschlossenen Ansprüche werden sich für Fachleute
auf diesem Gebiet der Technik im Lichte der obigen Lehren ergeben.