DE60105857T2 - Luftdämpfer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten, zylinderförmigen Luftdämpfer für den Einsatz in zum Beispiel Handschuhfächern für Kraftfahrzeuge.
  • Ein herkömmlicher Luftdämpfer dieser Bauart wird in der Japanischen, Gebrauchsmuster-Registrierungsschrift Nr. 2557064 offenbart.
  • Der herkömmliche Luftdämpfer, nicht gezeigt in einer Figur, umfasst einen rohrförmigen Zylinder, wobei beide Enden offen sind, einen Kolben, welcher im Zylinder beweglich ist, wobei an diesen Kolben eine Anfangsschlinge einer Schnur gekoppelt ist, eine Ventilvorrichtung, welche an einem Öffnungsende des Zylinders zum Regeln eines Luftdurchgangs eingebaut ist, eine Führungskappe, welche am anderen Öffnungsende des Zylinders eingebaut ist und welche eine Führungswand für die Schnur aufweist, und eine Druckschraubfeder, welche zwischen der Führungskappe und dem Kolben im Zylinder zwischengelegt ist, um den Kolben elastisch in die Richtung zu einem Ende des Zylinders vorzuspannen.
  • Wenn der Luftdämpfer in einem Handschuhfach eines Kraftfahrzeugs eingesetzt wird, ist der Zylinder an einer Armaturenbrettseite befestigt und das obere Ende der Schnur, welches sich nach außen aus der Führungskappe des Zylinders erstreckt, ist an einer Handschuhfachseite festgemacht. Wenn das Handschuhfach in die Öffnungsrichtung bewegt wird, wird die Schnur allmählich aus dem Zylinder herausgezogen und der Kolben bewegt sich in dieselbe Richtung, während die Druckschraubfeder gegen ihre elastische Vorspannkraft im Zylinder zusammengedrückt wird. Gleichzeitig fließt Luft in den Zylinder über die Ventilvorrichtung ein, was einen Dämpfungseffekt erzeugt. Dies stellt sicher, dass sich das Handschuhfach allmählich in einen Öffnungszustand bewegt.
  • Wenn das Handschuhfach in einen Verschlusszustand bewegt wird, wird der Kolben mit Kraft mit der Schnur in die Richtung des einen Endes des Zylinders durch die elastische Vorspannkraft der Druckschraubfeder zurückgeschoben und die im Zylinder angesammelte Luft wird über die Ventilvorrichtung an die Außenseite freigegeben. Daraus ergibt sich, dass sich der Kolben schnell in den Zylinder bewegt, was die Schließbewegung des Handschuhfachs fördert.
  • Wie oben beschrieben, weist der herkömmliche Luftdämpfer den Vorteil auf, dass er eine sanfte Öffnungs/Schließbewegung des Handschuhfachs sicherstellt. Er kann jedoch ein plötzlich auftretendes Anschlaggeräusch zum Zeitpunkt der vollständigen Öffnung des Handschuhfaches auf Grund einer Verringerung des Dämpfungseffekts, wenn das Handschuhfach größere Abmessungen aufweist und mehr wiegt oder sich nahe zur vollen Öffnungsposition bewegt, gemäß einer geometrischen Anordnung erzeugen, wo der Schwerpunkt des Handschuhfachdeckels sich über. den oberen Todpunkt einer feststehenden Drehachse in einer Richtung bewegt, um sich weg von der Drehachse zu bewegen, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Handschuhfachdeckels sich schnell auf Grund der Beschleunigung oder eines Anstiegs an Winkelmoment erhöht.
  • EP-A-0 562 284 offenbart einen Luftdämpfer gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 hierin im Folgenden.
  • Die Erfindung wurde vor dem Hintergrund solcher Überlegungen erzielt.
  • Es ist erstrebenswert, einen Luftdämpfer bereitzustellen, welcher das oben beschriebene Problem des herkömmlichen Luftdämpfers wirkungsvoll lösen kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Luftdämpfer bereit, umfassend:
    einen rohrförmigen Zylinder mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende;
    einen Kolben, welcher im Zylinder in einer Längsrichtung bewegbar ist;
    eine erste Schraubfeder zum elastischen Vorspannen des Kolbens im Zylinder in die Richtung des ersten Endes des Zylinders;
    eine Schnur, die mit einem Objekt, das geöffnet werden kann, verbunden wird, um so eine dämpfende Wirkung, die durch eine Bewegung des Kolbens erzeugt wird, auf das Objekt, das geöffnet werden kann, zu übertragen;
    gekennzeichnet durch eine Welle, die einen Flansch aufweist, wobei die Welle gleitend im Kolben im Zylinder eingepasst ist; und
    eine zweite Schraubfeder, welche zwischen dem Flansch der Welle und dem Kolben zwischengelegt ist und innerhalb der ersten Schraubfeder liegt, wobei die zweite Schraubfeder eine elastische Vorspannkraft auf den Kolben in die Richtung des ersten Endes des rohrförmigen Zylinders ausübt, wenn der Kolben sich im letzteren Stadium der Bewegung in Richtung des zweiten Endes des Zylinders befindet.
  • Andere bevorzugte Aspekte der Erfindung sind in den begleitenden Ansprüchen definiert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, welche hierin im Folgenden genauer beschrieben wird, offenbart einen Luftdämpfer, umfassend einen rohrförmigen Zylinder mit einem ersten Öffnungsende und einem zweiten Öffnungsende, einen Kolben, welcher im Zylinder bewegbar ist, eine erste Schraubfeder, welche den Kolben im Zylinder in die Richtung des ersten Endes des Zylinders elastisch vorspannt, und eine Schnur zum Übertragen einer dämpfenden Wirkung, die durch eine Bewegung des Kolbens erzeugt wird, auf ein Objekt, das geöffnet werden kann, eine Welle mit einem Flansch, welche gleitend im Kolben im Zylinder eingepasst ist, und eine zweite Schraubfeder, welche zwischen dem Flansch der Welle und dem Kolben zwischengelegt ist und innerhalb der ersten Schraubfeder liegt, wobei die zweite Schraubfeder eine elastische Vorspannkraft auf den Kolben in einem späteren Stadium der Bewegung des Kolbens in Richtung des ersten Öffnungsendes des rohrförmigen Zylinders ausübt.
  • Auch wenn ein zu öffnendes Objekt mit vergrößerten Abmessungen vorliegt oder sich in die vollständige Öffnungsposition mit einer geometrischen Anordnung bewegt, wo der Schwerpunkt eines gedämpften Objekts (Handschuhfachdeckel) sich über den, oberen Todpunkt der Drehachse in eine Richtung bewegt, um sich weg von der Drehachse zu bewegen, übt daher die zweite Schraubfeder die elastische Vorspannkraft aus, als es auch die erste Schraubfeder in späteren Stadien des Bewegungsumfangs des Kolbens tut. Daraus ergibt sich, dass die Bedenken vor dem Erzeugen eines plötzlichen Anschlaggeräusches zum Zeitpunkt der vollständigen Öffnung des zu öffnenden Objekts auf Grund der Verminderung der dämpfenden Wirkung sicher verhindert werden können.
  • Es wird ein Haken im Kolben des Luftdämpfers zum Einhaken einer Anfangsschlinge der Schnur darin bereitgestellt und ein Schlitz ist auf beiden Seiten der Welle vorgesehen, zwischen welchen der Flansch zwischengelegt ist, um so die Anfangsschlinge der Schnur eben dort hindurch zu führen.
  • Beim Hineingleiten in den Kolben kann daher die Welle am störenden Eingreifen mit der Anfangsschlinge der Schnur gehindert werden, was die Gleitbeziehung mit dem Kolben erhält.
  • Eine abgeschrägte Oberfläche ist intern an einer Kante der Welle des Luftdämpfers bereitgestellt und ein Anschlag ist auf einer Kappe vorgesehen, welche am zweiten Öffnungsende des Zylinders angebracht ist, wobei der Anschlag gegen die abgeschrägte Oberfläche stößt.
  • Wenn die Kante der Welle gegen die Kappe durch die Bewegung des Kolbens stößt, stößt daher die abgeschrägte Oberfläche, welche innen an der Kante ausgebildet ist, gegen den Anschlag der Kappe, wodurch die Kante der Welle durch Schlitze elastisch aufgeweitet wird. Diese Struktur absorbiert den Stoß und verhindert die Erzeugung des Aufprallgeräusches.
  • Um die vorliegende Erfindung gut verstehen zu können, wird nun eine Ausführungsform derselben, welche als bloßes Beispiel vorgestellt wird, mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Luftdämpfers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Luftdämpfers ist, welche die Beziehung eines Kolbens, einer zweiten Druckschraubfeder, einer Welle und einer Schnur zueinander zeigt;
  • 3A, 3B, 3C und 3D erklärende Ansichten des Luftdämpfers sind, welche das Anbringen des Kolbens auf der Welle mittels der Schnur zeigen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche den zusammengesetzten Dämpfer in seiner Gesamtheit zeigt;
  • 5A eine Schnittansicht ist, welche den zusammengesetzten Dämpfer in seiner Gesamtheit zeigt;
  • 5B eine Schnittansicht ist, welche die Beziehung zwischen dem Kolben und der Welle in 5A zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht ist, welche den Zustand zeigt, wo ein längerer rohrförmiger Körper der Welle gegen eine Führungswand einer Führungskappe stößt;
  • 7A eine Schnittansicht ist, welche den Zustand zeigt, wo die zweite Druckschraubfeder zusammengedrückt ist;
  • 7B eine Schnittansicht ist, welche die Beziehung zwischen dem Kolben und der Welle in 7A zeigt; und
  • 8 eine vergrößerte erklärende Ansicht ist, welche den Zustand zeigt, wo eine Kante des längeren rohrförmigen Körpers der Welle gegen eine Kante der Führungswand der Führungskappe stößt.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt, umfasst ein Luftdämpfer gemäß der Ausführungsform einen rohrförmigen Zylinder 1 mit gegenüberliegenden offenen Enden, einen Kolben 2, welcher im Zylinder 1 bewegbar ist, eine Endkappe 5 mit einem Ventil 4, welches geöffnet/geschlossen für ein Durchgangsloch 3 ist, welches wiederum am ersten Ende des Zylinders 1 bereitgestellt ist, eine Führungskappe 6, welche an einem zweiten Ende des Zylinders 1 eine Bewegung einer Schnur 8 führt, die später beschrieben ist, eine erste Druckschraubfeder 7 eines größeren Durchmessers, welche zwischen der Führungskappe 6 und dem Kolben 2 im Zylinder 1 eingesetzt ist, um den Kolben 2 in die Richtung des ersten Endes des Zylinders 1 vorzuspannen, und eine Schnur 8, welche eine Dämpfungswirkung mit einer Bewegung des Kolbens 2 auf ein zu öffnendes Objekt wie ein Handschuhfach überträgt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Luftdämpfer der vorliegenden Erfindung des Weiteren eine Welle 9 mit einem ringförmigen Flansch 10, welche verschiebbar in den Kolben 2 im Zylinder 1 eingepasst ist, und eine zweite Druckschraubfeder 12 kleineren Durchmessers, welche zwischen den ringförmigen Flansch 10 der Welle 9 und dem Kolben 2 innerhalb der ersten Druckschraubfeder 7 eingesetzt ist.
  • Genauer gesagt, weist der Kolben 2 einen hohlen Körper mit einer Öffnung auf, welche der Welle 9 gegenüber liegt, eine Hakenvertiefung 13 als ein J-förmiger Haken zum Einhaken einer Anfangsschlinge 8a der Schnur 8 in der Nähe der Öffnung und eine Öffnung 14 zum Bereitstellen eines Luftdurchgangs durch seine Bodenwand. Die Welle 9 weist die rohrförmigen Körper 9a und 9b auf, welche den ringförmigen Flansch 10 zwischen sich einschließen. Jeder der rohrförmigen Körper 9a und 9b weist ein Paar Schlitze 11 auf, die einander in der Längsrichtung gegenüber liegen. Die zweite Druckschraubfeder 12 ist auf den kürzeren rohrförmigen Körper 9a aufgeschoben. Eine abgeschrägte Oberfläche 15 ist innen an der Kante des längeren rohrförmigen Körpers 9b ausgebildet.
  • Nun mit Bezugnahme auf 3A bis 3D wird der Zusammenbau des Kolbens 2 der zweiten Druckschraubfeder 12 und der Welle 9 beschrieben.
  • Zuerst wird die Anfangsschlinge 8a der Schnur 8 in die Hakenvertiefung 13 des Kolbens 2 eingehakt und durch die Schlitze 11 gezogen, welche im längeren rohrförmigen Körper 9b der Welle 9 ausgebildet sind. Auf der anderen Seite wird die zweite Druckschraubfeder 12 auf den kürzeren rohrförmigen Körper 9a der Welle 9 aufgeschoben. Dann wird das obere Ende des kürzeren rohrförmigen Körpers 9b der Welle 9 in den hohlen Körper des Kolbens 2 von seiner Öffnung aus mit einem Spiel dazwischen eingesetzt. Die zweite Druckschraubfeder 12 ist daher zwischen dem ringförmigen Flansch 10 der Welle 9 und dem Öffnungsende des Kolbens 2 zwischengefügt. In diesem Zustand ist die Anfangsschlinge 8a der Schnur 8 am Fuße der Schlitze 11 des längeren rohrförmigen Körpers 9b der Welle 9 im Eingriff stehend eingespannt. Daher besteht auch nicht die Gefahr, dass die elastische Vorspannkraft der zweiten Druckschraubfeder 12 den Kolben 2 von der Welle 9 trennen könnte. Ein Teil der Anfangsschlinge 8a der Schnur 8, welcher in der Hakenvertiefung 13 des Kolbens 2 eingehakt ist, läuft durch die Schlitze 11 des kürzeren rohrförmigen Körpers 9a der Welle 9. Daher gibt es für die Welle 9 kein Hindernis, um in den Kolben 2 zu gleiten.
  • Die obigen zusammengefügten Teile werden mit der ersten Druckschraubfeder 7, die auf dem Umfang der Welle 9 aufgeschoben ist, in den Zylinder 1 vom zweiten Öffnungsende desselben eingeschoben. Schließlich wird die Führungskappe 6 am zweiten Öffnungsende angebracht. 4, 5A und 5B zeigen den Luftdämpfer der Einwegbauart, der leicht, wie oben beschrieben, zusammengebaut werden kann. In diesem Zustand, wie in 5B gezeigt, ist das obere Ende des kürzeren rohrförmigen Körpers 9a der Welle 9 gleitend in die Öffnung des Zylinders 2 eingepasst und ein Teil der Anfangsschlinge 8a der Schnur 8 liegt den Schlitzen 11 des kürzeren rohrförmigen Körpers 9a zugewandt.
  • Wenn in einem Handschuhfach eines Kraftfahrzeugs auf eine Weise, die ähnlich der eines herkömmlichen Zylinders ist, nicht gezeigt in den Figuren, eingesetzt, ist der Zylinder 1 an einer Armaturenbrettseite mittels eines Einbaustücks 1a befestigt und eine Endschlinge 8b der Schnur 8, welche sich aus der Führungskappe 6 des Zylinders 1 erstreckt, wird herausgezogen, um an einer Handschuhfachseite befestigt zu sein, wobei die Öffnungs/Schließbewegungen des Handschuhfachs sichergestellt sind.
  • Wenn das Handschuhfach in die Öffnungsrichtung bewegt wird, wird in diesem Zustand die Schnur 8 dementsprechend allmählich durch die Führung der Führungswand 6a, welche auf der Führungskappe 6 ausgebildet ist, herausgezogen und der Kolben 2 bewegt sich in die gleiche Richtung, während die erste Druckschraubfeder 7 gegen die elastische Vorspannkraft derselben zusammengedrückt wird. Dies ergibt einen Dämpfungseffekt durch den Strömungswiderstand der Luft, welche durch die Öffnung 14 hindurchströmt, die auf der Seite des Kolbens 2 bereitgestellt ist, wodurch eine allmähliche Bewegung des Handschuhfachs in einen geöffneten Zustand sichergestellt ist. Wie in 6 gezeigt, bewegt sich mit einer Bewegung des Kolbens 2 auch die Welle 9 in dieselbe Richtung, während die oben beschriebene Beziehung mit dem Kolben 2 beibehalten wird und die Kante des längeren rohrförmigen Körpers 9b der Welle 9 gegen die Führungswand 6a der Führungskappe 6 stößt.
  • Dann wird, wie in 7A und 7B gezeigt, zusätzlich zum Zusammendrücken der ersten Druckschraubfeder 7 durch den Kolben 2 auch die zweite Druckschraubfeder 12 durch den Kolben 2 gegen die elastische Vorspannkraft derselben auf dem kürzeren rohrförmigen Körper 9a der Welle 9 zusammengedrückt. Die zweite Druckschraubfeder 12 übt die elastische Vorspannkraft auf den Kolben 2 in die Richtung des Endes des Zylinders 1, welches die Kappe 5 aufweist, aus, wenn der Kolben 2 sich im späteren Stadium der Bewegung in Richtung des Endes des Zylinders, welches die Kappe 6 aufweist, befindet. Die Gesamtsumme der elastischen Vorspannkräfte sowohl der Feder 7 als auch der Feder 12 schließt die Gefahr der Erzeugung des Aufprallgeräusches zum Zeitpunkt der vollständigen Öffnung des Handschuhfaches aus, auch wenn das Handschuhfach (der Handschuhfachdeckel) außerordentlich groß ist oder sich in die Öffnungsrichtung mit einer geometrischen Anordnung bewegt, wo sich der Schwerpunkt des Handschuhfaches (des Handschuhfachdeckels) über den oberen Todpunkt der Drehwelle(-achse) hinaus in eine Richtung bewegt, um sich weg von der Drehwelle(-achse) zu bewegen, und sogar wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Handschuhfaches (des Handschuhfachdeckels) sich plötzlich auf Grund von Beschleunigung oder eines Anstiegs des Winkelmoment erhöht, während sich das Handschuhfach näher zur vollständigen Öffnungsposition bewegt. Wenn die zweite Druckschraubfeder 12 durch den Kolben 2 zusammengedrückt wird, gleitet das obere Ende des kürzeren rohrförmigen Körpers 9a der Welle 9 in den hohlen Körper des Kolbens 2, wie in 7B gezeigt. Der Teil der Anfangsschlinge 8a der Schnur 8, welcher auf der Hakenvertiefung 13 eingehakt ist, gleitet durch die Schlitze 11 des kürzeren rohrförmigen Körpers 9a. Daher gibt es keine Störung zwischen der Welle 9 und der Anfangsschlinge 8a.
  • Wenn die Kante des längeren rohrförmigen Körpers 9b der Welle 9 gegen die Führungswand 6a als ein Anschlag der Führungskappe 6 stößt, stößt die abgeschrägte Oberfläche 15, welche nach innen an der Kante des rohrförmigen Körpers ausgebildet ist, elastisch gegen die Kante der Führungswand 6a der Führungskappe 6. Die Kantenseite des längeren röhrenförmigen Körpers 9b wird elastisch über die Schlitze 11 aufgeweitet. Diese Struktur absorbiert den Stoß und verhindert die Entstehung des Aufprallgeräusches.
  • Wenn das Handschuhfach in die Schließrichtung bewegt wird, wird umgekehrt der Kolben 2 kraftvoll mit der Schnur 8 in die Richtung des ersten Endes des Zylinders 1 durch die elastische Vorspannkraft der ersten Druckschraubfeder 7 geschoben. Die Luft, welche im Zylinder 1 angesammelt ist, wird nach außen von der Endkappe 5 durch das Durchgangsloch 3 über das geöffnete Ventil 4 abgegeben. Daher bewegt sich der Kolben 2 schnell in den Zylinder 1, um die Schließbewegung des Handschuhfaches voranzutreiben. In früheren Stadien des Zurückschiebens des Kolbens 2 dehnt sich die zweite Druckschraubfeder 12 ebenfalls aus, wodurch die elastischen Vorspannkräfte beider Federn 7 und 12 miteinbezogen werden.
  • In dieser Ausführungsform weist die erste Druckschraubfeder 7, welche über den vollen Bewegungsumfang des Kolbens 2 arbeitet, einen größeren Umfang an Verdichtung und eine größere Kompressionsrate als die zweite Druckschraubfeder 12 auf. Daraus ergibt sich, dass die erste Druckschraubfeder 7 mit größerer Wahrscheinlichkeit ausknickt, wenn sie in den Zylinder 1 eingeschoben wird. Jedoch weist die erste Druckschraubfeder 7 einen größeren Durchmesser auf, um das Ausknicken relativ gut zu verhindern. Des Weiteren ist die zweite Druckschraubfeder 12 zwischen dem ringförmigen Flansch 10 der Welle 9 und dem Kolben 2 eingesetzt, während sie auf den kürzeren rohrförmigen Körper 9a der Welle 9 aufgeschoben wird, wodurch sie stabil getragen wird.
  • Obwohl die Erfindung oben durch Bezugnahme auf eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, beschränkt. Modifikationen und Abänderungen der oben beschriebenen Ausführungsform werden den Fachleuten auf diesem Gebiet der Technik im Lichte der obigen Lehren möglich sein. Der Umfang der Erfindung ist mit Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (7)

  1. Luftdämpfer, umfassend: einen rohrförmigen Zylinder (1) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; einen Kolben (2), welcher im Zylinder in einer Längsrichtung bewegbar ist; eine erste Spiralfeder (7) zum elastischen Vorspannen des Kolbens im Zylinder in die Richtung des ersten Endes des Zylinders; eine Schnur (8), die mit einem Objekt, das geöffnet werden kann, verbunden wird, um so eine dämpfende Wirkung, die durch eine Bewegung des Kolbens erzeugt wird, auf das Objekt, das geöffnet werden kann, zu übertragen; gekennzeichnet durch eine Welle (9), die einen Flansch (10) aufweist, wobei die Welle gleitend im Kolben im Zylinder eingepasst ist; und eine zweite Spiralfeder (12), welche zwischen dem Flansch der Welle und dem Kolben zwischengelegt ist und innerhalb der ersten Spiralfeder liegt, wobei die zweite Spiralfeder eine elastische Vorspannkraft auf den Kolben in die Richtung des ersten Endes des rohrförmigen Zylinders ausübt, wenn der Kolben sich in einem letzteren Stadium der Bewegung in Richtung des zweiten Endes des Zylinders befindet.
  2. Luftdämpfer gemäß Anspruch 1, wobei der Kolben (2) einen Haken (13) zum Einhaken einer Grundschlaufe (8a) der Schnur (8) aufweist.
  3. Luftdämpfer gemäß Anspruch 1, wobei die Welle (9) einen ersten rohrförmigen Körper (9a) und einen zweiten rohrförmigen Körper (9b) umfasst, zwischen denen der Flansch (10) eingebaut ist.
  4. Luftdämpfer gemäß Anspruch 3, wobei sowohl der erste rohrförmige Körper (9a) als auch der zweite rohrförmige Körper (9b) der Welle (9) einen Schlitz (11) zum Hindurchführen der Grundschlaufe (8a) der Schnur (8) ebendort hindurch aufweist.
  5. Luftdämpfer gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: eine Kappe (6), welche am zweiten Ende des Zylinders (1) angebracht ist, wobei die Kappe einen Anschlag (6a) aufweist.
  6. Luftdämpfer gemäß Anspruch 5, wobei die Welle (9) eine kegelstumpfförmige Oberfläche (15) aufweist, welche nach innen an einem Ende der Welle ausgebildet ist, wobei die kegelstumpfförmige Oberfläche gegen den Anschlag (6a) der Kappe (6) am Ende der Bewegung der Welle in Richtung des zweiten Endes des Zylinders (1) stößt.
  7. Luftdämpfer gemäß Anspruch 4, des Weiteren umfassend: eine Kappe (6), welche am zweiten Ende des Zylinders (1) angebracht ist, wobei die Kappe einen Anschlag (6a) aufweist, wobei die Welle (9) eine kegelstumpfförmige Oberfläche (15) aufweist, welche nach innen an einem Ende der Welle ausgebildet ist, wobei die kegelstumpfförmige Oberfläche gegen den Anschlag der Kappe am Ende der Bewegung der Welle in Richtung des zweiten Endes stößt.
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