DE19911122B4 - Luftdämpfer - Google Patents

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Abstract

Luftdämpfer, aufweisend
einen Zylinder (1, 21), der an den Stirnseiten mit Öffnungen versehen ist, von denen die erste (1a, 21a) der Öffnungen mit einer Dichtfläche (4, 29) versehen ist;
einen Kolben (2), der in dem Zylinder (1, 21) in Axialrichtung bewegbar ist, wobei durch Bewegungen des Kolbens (2) eine Druckänderung in dem Zylinder (1, 21) hervorrufbar ist; und
eine Kappe (3, 31, 41), die auf der ersten Öffnung (1a, 21a) des Zylinders (1, 21) vorgesehen ist, wobei die Kappe (3, 31, 41) aus einem Elastomer-Material einstöckig geformt ist und einen Eingriffsabschnitt (16, 33, 34, 43, 44), der an dem Zylinder (1, 21) befestigt ist, einen Dichtflansch (14, 37, 47), der mit der Dichtfläche (4, 24) des Zylinders (1, 21) kontaktierbar oder von dieser entfernbar ist, und eine Verschlußgrundplatte (13, 35, 45) zum Verschließen der ersten Öffnung (1a, 21a) des Zylinders (1, 21) aufweist, wobei mindestens ein Teil der Kappe (3, 31, 41) auf eine Druckänderung hin bewegbar ist, die durch eine Bewegung des Kolbens (2) hervorgerufen wird, so dass der Dichtflansch (14, 37, 47) der Kappe (3, 31, 41) zwischen einem Zustand, in dem der Dichtflansch (14, 37, 47) mit der Dichtfläche (4, 24) des Zylinders (1, 21) in Kontakt ist, und einem Zustand, in dem der Dichtflansch (14, 37, 47) von der Dichtfläche (4, 24) des Zylinders (1, 21) getrennt ist, hin- und herbewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftdämpfer, insbesondere eine Verbesserung eines Luftdämpfers vom Zylindertyp, wie er vorzugsweise für ein Handschuhfach oder dergleichen eines Automobils verwendet wird.
  • Ein herkömmlicher Luftdämpfer vom Zylindertyp, wie er vorzugsweise für ein Handschuhfach oder dergleichen eines Automobils verwendet wird, ist aus der JP 8-105 482 A bekannt.
  • Der nicht in der Zeichnung dargestellte herkömmliche Luftdämpfer weist einen Zylinder, dessen Stirnenden offen sind, einen in dem Zylinder bewegbaren Kolben und eine Kappe zum Verschließen der ersten der Stirnöffnungen in dem Zylinder auf. Der Kolben ist mit einem Durchgang versehen und weist an seiner Umfangsoberfläche eine ringförmige Nutausnehmung auf. Ein erster O-Ring, schmaler als die Breite der Nutausnehmung, ist in die Nutausnehmung derart eingesetzt, daß der erste O-Ring in Richtung der Breite der Nutausnehmung bewegbar ist. In dem Boden der Nutausnehmung ist eine Anschlußnut ausgebildet, so das die Anschlußnut durch die Bewegung des ersten O-Ringes innerhalb der Nutausnehmung freigelegt und abgeschlossen wird. Die Kappe ist an ihrer Umfangsoberfläche mit einer Mehrzahl von Eingriffslochausnehmungen versehen. Indem in dem Zylinder vorgesehene Eingriffsansätze in diesen zugeordnete Eingriffslochausnehmungen eingesetzt werden, kann die Kappe mittels eines zweiten O-Rings an der Öffnung in dem ersten Stirnende befestigt werden. Die Öffnung an dem anderen Stirnende des Zylinders ist vorgesehen, damit eine Kolbenstange durch den Zylinder durchgeführt werden kann.
  • Wenn dieser Luftdämpfer in dem Handschuhfach des Automobils verwendet wird, wird der Zylinder an der Seite des Amaturenbrettes befestigt und eine Ende der Kolbenstange, das von der Öffnung an der anderen Stirnseite des Zylinders vorsteht, ist an der Seite des Handschuhfachdeckels befestigt. Falls der Handschuhfachdeckel in Öffnungsrichtung bewegt wird, wird die Kolbenstange teilweise aus dem Zylinder herausgezogen, so daß der Kolben in dem Zylinder in dieselbe Richtung bewegt wird. Dabei wird der Handschuhfachdeckel infolge des Strömungswiderstandes der Luft, die durch den Durchgang strömt, gezielt langsam in den Öffnungszustand bewegt. Dabei wird die Anschlußnut durch die Bewegung des ersten O-Ringes in der Nutausnehmung geschlossen.
  • Wenn die Handschuhfachklappe in ihre Schließrichtung bewegt wird, wird die Kolbenstange allmählich in den Zylinder hineingedrückt, so daß der Kolben in dem Zylinder in dieselbe Richtung bewegt wird. Infolge dieser Bewegung wird der erste O-Ring in der Nutausnehmung verschoben, so daß die Anschlußnut freigegeben wird und Luft aus dem Zylinder herausgelassen wird. Daher wird der Kolben leichtgängig in entgegengesetzter Richtung in den Zylinder hineinbewegt, so daß der Vorgang des Schließens der Handschuhfachklappe erleichtert.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Luftdämpfer wird jedoch selbst dann ein zweiter O-Ring als Dichtbauteil benötigt, wenn die Kappe an der Öffnung an der ersten Stirnseite befestigt ist. Um ein Ein-Weg-System sicherzustellen muß ferner der erste O-Ring als Dichtbauteil bewegbar in die Nutausnehmung des Kolbens eingesetzt sein. Das bedeutet, daß zwei O-Ringe erforderlich sind und der Gesamtaufbau dementsprechend kompliziert ist und daher der Montagevorgang aufwendig wird. Insbesondere kann der Luftdämpfer dann, wenn der in die Nutausnehmung eingesetzte erste O-Ring in eine schiefe Lage bewegt wird, nicht mehr problemlos betätigt werden.
  • Aus EP 562 284 A1 ist ein Luftdämpfer bekannt, der einen Zylinder, der an den Stirnseiten mit Öffnungen versehen ist, von denen die erste Öffnung mit einer Dichtfläche versehen ist, und einen Kolben aufweist, der in dem Zylinder in Axialrichtung bewegbar ist, wobei durch Bewegungen des Kolbens eine Druckänderung in dem Zylinder hervorrufbar ist. Ferner ist eine Ventilanordnung auf der ersten Öffnung des Zylinders vorgesehen, wobei die Ventilanordnung aus einer Halteplatte, einer Luftfilterplatte, einer Feder und einer Sitzventilplatte zusammengesetzt ist. Die Halteplatte weist einen Eingriffsabschnitt auf, der an dem Zylinder befestigt ist, die Sitzventilplatte weist einen Dichtflansch auf, der mit der Dichtfläche des Zylinders kontaktierbar oder von dieser entfernbar ist, und von der Luftfilterplatte, die von der Halteplatte festgelegt wird, wird die erste Öffnung des Zylinders abgedeckt. Ferner ist die Sitzventilplatte auf eine Druckänderung hin bewegbar, die durch eine Bewegung des Kolbens hervorgerufen wird, wodurch der Dichtflansch der Sitzventilplatte gegen die Kraft der Feder zwischen einem Zustand, in dem der Dichtflansch der Sitzventilplatte mit der Dichtfläche des Zylinders in Kontakt ist, und einem Zustand bewegt wird, in dem der Dichtflansch der Sitzventilplatte von der Dichtfläche des Zylinders getrennt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Luftdämpfer zu schaffen, bei dem der Montageaufwand gering ist, bei dem keine Mehrzahl von O-Ringen erforderlich ist, ein einfacher Aufbau gewährleistet ist, und bei dem eine zuverlässiger Betrieb ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst mit einem Luftdämpfer, aufweisend: einen Zylinder, der an den Stirnseiten mit
  • Öffnungen versehen ist, von denen die erste Öffnung mit einer Dichtfläche ausgebildet ist; einen Kolben, der in dem Zylinder, in Axialrichtung derart bewegbar ist, daß der Druck in dem Zylinder veränderbar ist; und eine Kappe, die auf der ersten Öffnung des Zylinders vorgesehen ist.
  • Die Kappe ist aus einem Elastomer-Material einstöckig geformt und weist einen Eingriffsabschnitt, der an dem Zylinder befestigt ist, einen Dichtflansch, der mit der Dichtfläche des Zylinders kontaktierbar oder von dieser entfernbar ist, und eine Verschlußgrundplatte zum Verschließen der ersten Öffnung des Zylinders auf, wobei mindestens ein Teil der Kappe auf eine Druckänderung hin bewegbar ist, die durch eine Bewegung des Kolbens hervorgerufen wird, so dass der Dichtflansch der Kappe zwischen einem Zustand, in dem der Dichtflansch mit der Dichtfläche des Zylinders in Kontakt ist, und einem Zustand, in dem der Dichtflansch von der Dichtfläche des Zylinders getrennt ist, hin- und herbewegt wird.
  • Mit dem oben genannten Aufbau wird ein sogenannter Luftdämpfer vom Ein-Weg-Typ geschaffen, der für eine verläßliche und gleichzeitig einfache und bequeme Betätigung geeignet ist, bei der die Anzahl der Teile reduziert ist, die Montage einfach ist und die Kosten vermindert sind.
  • Im Detail kann die Dichtfläche des Zylinders erfindungsgemäß eine ringförmige Oberfläche sein, die sich in Diametralrichtung des Zylinders erstreckt. Der Zylinder kann ferner einen Verlängerungszylinderteil aufweisen, der sich entlang der Axialrichtung des Zylinders über die Dichtfläche hinaus zu der Kappe hin erstreckt. Die Grundplatte der Kappe ist an dem Verlängerungszylinderteil des Zylinders befestigt ist und der Dichtflansch erstreckt sich von der Grundplatte ausgehend in axialer Richtung des Zylinders zu der Dichtfläche hin, und steht in Diametralrichtung des Zylinders nach außen hin vor.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau wird ein Luftdämpfer vom Ein Weg-Typ verwirklicht, bei dem die Luft in dem Zylinder unter definierten Umständen eingeschlossen ist und unter definierten Umständen freigegeben wird.
  • Im einzelnen erstreckt sich die Dichtfläche in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung des Zylinders.
  • Ferner kann erfindungsgemäß der Verlängerungszylinderteil des Zylinders mit einer Eingriffslochausnehmung versehen sein. Die Kappe kann an ihrem Umfang mit einem Eingriffsansatz versehen sein, der bewegbar in die Eingriffslochausnehmung eingesetzt werden kann, so daß die Grundplatte mit dem Dichtungsflansch entlang der Axialrichtung des Zylinders innerhalb eines Bereichs des Verlängerungszylinderteils des Zylinders, auf eine durch die Bewegung des Kolbens hervorgerufene Druckveränderung hin- und herbewegt wird.
  • Weil die Eingriffslochausnehmung die Bewegung des Eingriffsansatzes der Grundplatte beschränkt, ist auch die Bewegung der Kappe entsprechend beschränkt, und es ist daher möglich, wirksam zu verhindern, daß der Dichtflansch gegen die Dichtfläche gedrückt wird, was eine Materialermüdung des Dichtflansches verursachen könnte. Weil sich der Dichtflansch, wenn sich der Eingriffsansatz der Grundplatte in der Eingriffslochausnehmung bewegt, zusammen mit der Kappe bewegt, ist es möglich, Vibrationen oder Lärm wirksam zu unterdrücken, die meist dadurch erzeugt werden, wenn der Dichtflansch sich alleine bewegt.
  • Bevorzugt weist erfindungsgemäße Luftdämpfer zwischen dem Zylinder und der Grundplatte eine Einrichtung auf, in der die Stellung der Grundplatte festgelegt ist, in der der Abstand der Grundplatte zur Dichtfläche begrenzt ist, so dass der Anpresdruck des Dichtflansches gegen die Dichtfläche begrenzt wird.
  • Erfindungsgemäß kann der Luftdämpfer als Dichtfläche des Zylinders eine ringförmige Oberfläche aufweisen, die sich in Diametralrichtung des Zylinders erstreckt. Der Zylinder kann einen Verlängerungsteil aufweisen, der sich entlang der Axialrichtung des Zylinders zu der Kappe hin über die Dichtfläche hinaus erstreckt.
  • Die Kappe kann einen elastisch verformbaren Abschnitt aufweisen, der zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Dichtflansch angeordnet ist und der ausdehnbar und zusammendrückbar ist.
  • Dadurch kann in dem erfindungsgemäßen Luftdämpfer vom Ein-Weg-Typ Luft bei einer Betätigung in die eine Richtung zuverlässig abgeschlossen werden und bei einer Betätigung in die andere Richtung die Luft zuverlässig aus dem Zylinder herausgelassen werden.
  • Die Dichtfläche erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung des Zylinders.
  • Bevorzugt kann der Verlängerungsteil des Zylinders ein Verlängerungszylinderteil ein, der elastisch verformbare Abschnitt der Kappe kann einen mit der Umgebung in Verbindung stehenden Raum zwischen dem elastisch verformbaren Abschnitt und dem Verlängerungszylinderteil des Zylinders definieren, und die Verschlußgrundplatte der Kappe kann im Verhältnis zu dem elastisch verformbaren Abschnitt an der Seite des Eingriffsabschnitts vorgesehen sein. Dadurch wird sichergestellt, daß Luft in dem Zylinder sowohl bei einer Betätigung in die eine Richtung verläßlich abgeschlossen, als auch bei einer Betätigung in die andere Richtung aus diesem kontrolliert herausgelassen werden kann.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der Verlängerungsteil des Zylinders ein Verlängerungszylinderteil, der elastisch verformbare Abschnitt der Kappe definiert einen mit der Umgebung in Verbindung stehenden Raum zwischen dem elastischen Verformungsabschnitts und dem Verlängerungszylinderteil des Zylinders, und die Verschlußgrundplatte der Kappe ist im Verhältnis zu dem elastisch verformbaren Abschnitt an der Seite des Dichtflansches vorgesehen. Auf diese Weise kann Luft in dem Zylinder bei einer Betätigung in die eine Richtung noch zuverlässiger abgeschlossen werden, kann außerdem bei einer Betätigung in die andere Richtung noch kontrollierter herausgelassen werden und von Anfang an wird eine exakte Dämpfkraft erzeugt.
  • Bevorzugt weist der Kolben einen Vorsprung auf, der geeignet ist, auf eine Bewegung des Kolbens hin unter Ausfüllen des Innenraums der Kappe in die Kappe hineingeschoben zu werden. Dadurch wird bereits von Anfang an eine exakte Dämpfkraft erzeugt.
  • Bevorzugt sind der Zylinder, der Kolben und die Kappe aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt und das für der Zylinder verwendete thermoplastische Elastomer weist eine Ölkomponente auf, damit eine bessere Betätigung erreicht wird.
  • Ferner wird bevorzugt, daß der Zylinder, der Kolben und die Kappe aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt sind und das für die Kappe verwendete thermoplastische Elastomer weicher ist als das für den Kolben verwendete, weil dies für eine bessere Betätigung sorgt.
  • Erfindungsgemäß kann der Kolben ferner zum Abdichten des Kontaktes zwischen Kolben und Zylinder einen Dichtvorsprung aufweisen, wobei der Außendurchmesser des Dichtvorsprungs größer ist als der Innendurchmesser des Zylinders.
  • Dabei kann erfindungsgemäß im inneren Bereich des mit dem Dichtvorsprung versehenen Kolbens eine Ausnehmung vorgesehen sein, so daß der Dichtvorsprung besser elastisch verformbar ist, und dadurch eine noch bessere Dichtcharakteristik erhalten werden kann.
  • Bevorzugt hat der Dichtvorsprung eine ringförmige Gestalt.
  • Weiter bevorzugt weist bei dem erfindungsgemäßen Luftdämpfer der Kolben eine Kolbenstange auf, die ein Montageloch und einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist, und im Bereich des Montagelochs der Kolbenstange ist die Kolbenstange vorzugsweise dicker als im Bereich mit dem kreuzförmigen Querschnitt.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Aufbau einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Luftdämpfers zeigt;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines Zylinders des Luftdämpfers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Kolbens des Luftdämpfers der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Schnittdarstellung einer Kappe des Luftdämpfers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Schnittdarstellung eines zusammengebauten Luftdämpfers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils des Luftdämpfer gemäß der ersten Ausführungsform in dem Zustand, in dem Luft in den Zylinder eingeströmt ist, so daß ein Dämpfeffekt erhalten wird;
  • 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils des Luftdämpfers gemäß der ersten Ausführungsform in dem Zustand, in dem Luft aus dem Zylinder hinausgelassen ist;
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Aufbau gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftdämpfers zeigt;
  • 9 eine Schnittdarstellung des Zylinders des Luftdämpfers nach der zweiten Ausführungsform;
  • 10 eine Schnittdarstellung der Kappe des Luftdämpfers der zweiten Ausführungsform;
  • 11 eine Schnittdarstellung des Luftdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform in zusammengesetztem Zustand;
  • 12 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils des Luftdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform im zusammengesetzten Zustand;
  • 13 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils des Luftdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei ein Zustand gezeigt ist, in dem Luft in den Zylinder hineingeströmt ist, so daß ein Dämpfungseffekt erhalten wird;
  • 14 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils des Luftdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei ein Zustand gezeigt ist, in dem Luft aus dem Zylinder in die Umgebung herausgelassen wird;
  • 15 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils einer Alternative des Luftdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform; und
  • 16 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils des Aufbaus einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftdämpfers.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Es wird zunächst eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftdämpfers beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist der Luftdämpfer gemäß der ersten Ausführungsform einen Zylinder 1, dessen Stirnseiten offen sind, einen Kolben 2, der in dem Zylinder 1 bewegbar ist, und eine Kappe 3 zum Verschließen der ersten der Öffnungen des Zylinders 1 auf.
  • Der Zylinder 1 ist einstückig aus einem thermoplastischen Elastomer einschließlich einer Ölkomponente gefertigt. Wie auch aus 2 ersichtlich ist, ist als Dichtfläche ein ringförmiger Dichtabsatz 4 im Inneren des Zylinders 1 auf der Seite der ersten Öffnung 1a ausgebildet. Ein Verlängerungszylinder 5 mit einem geringfügig größeren Durchmesser als die übrige Umfangsfläche des Zylinders 1 ist derart angeformt, daß er sich von außerhalb des äußeren Randes des Dichtabsatzes 4 in der Axialrichtung des Zylinders 1 erstreckt. Eine Mehrzahl von Eingriffslochausnehmungen 6 und eine Mehrzahl von Kerbausnehmungen 7 sind abwechselnd und äquidistant in dem Verlängerungszylinder 5 vorgesehen. Der Durchmesser der anderen Öffnung 1b ist dagegen kleiner als der Durchmesser der übrigen inneren Umfangsfläche des Zylinders 1, so daß eine Kolbenstange 9 eingesetzt werden kann. Das heißt, in dem Zylinder 1 ist ein Durchmesserverhältnis von ?A>?B>?C vorgesehen.
  • Der Kolben 2 ist einstückig mit der Kolbenstange 9 ausgebildet, wobei beide aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt sind, in dem nicht gezielt eine Ölkomponente vorhanden ist. Wie genauer aus 3 ersichtlich ist, ist ein ringförmiger Dichtvorsprung 11 mit einem Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser ϕB in dem Zylinder 1 und mit einer Tropfenform einstückig am Umfang eines tellerförmigen Teils 10 des Kolbens 2 angeformt. Das Stirnende des tellerförmigen Teils 10 weist eine Ausnehmung auf, um die Verbiegbarkeit des ringförmigen Dichtvorsprungs 11 zu erhöhen. Ferner hat die Kolbenstange 9 in ihrem zentralen Abschnitt einen kreuzförmigen Querschnitt und weist an ihrem Ende ein Montageloch 12 auf, wobei der Endbereich dicker ausgebildet ist als der Bereich mit dem kreuzförmigen Querschnitt, um die notwendige Steifigkeit zu erhalten. Das bedeutet, der ringförmige Dichtvorsprung 11 ersetzt den herkömmlichen O-Ring. Der ringförmige Dichtvorsprung 11 kann leicht gebogen werden, so daß eine Gleitbewegung zwischen dem tellerförmigen Teil 10 des Kolbens 2 und der inneren Umfangsoberfläche des Zylinders 1 bei gleichzeitiger Abdichtung möglich ist.
  • Die Kappe 3 ist einstückig aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt, das weicher ist als das des Kolbens 2. Wie aus 4 ersichtlich ist, weist die Kappe 3 eine tellerförmige Grundplatte 13 auf, die beweglich an der Seite des Verlängerungszylinders 5 des Zylinders 1 befestigt ist, und ein ringförmiger Dichtflansch 14 erstreckt sich von der tellerförmigen Grundplatte 13 ausgehend, so daß er in radialer Richtung davon vorsteht. Die tellerförmige Grundplatte 13 ist von einem Durchgang 15 durchsetzt und ist an ihrer Umfangsfläche mit Eingriffsansätzen 16 zum Einsetzen in die Eingriffslochausnehmungen 6 ausgebildet, und mit Positionieransätzen 17 zum Eingreifen in die Kerbausnehmungen 7 des Zylinders 1, so daß der Dichtflansch 14 auf eine von der Bewegung des Kolbens 2 in dem Zylinder 1 verursachte Druckvariation hin mit dem Dichtungsabsatz 4 des Zylinderstücks in Kontakt gebracht bzw. von diesem getrennt wird.
  • Wenn der Luftdämpfer mit dem oben beschriebenen aufbau zusammenmontiert wird, werden zuerst die Kolbenstange 9 und der Kolben 2 in den Zylinder 1 durch die erste Öffnung 1a eingesetzt und wird dann die Kappe 3 in das Verlängerungszylinder 5 hineingedrückt, während Positionieransätze 17 jeweils in den entsprechenden in dem Zylinder 1 ausgebildeten Kerbausnehmungen 7 platziert werden. Dann werden die Eingriffsansätze 16 der Kappe 3 in die jeweiligen in dem Verlängerungszylinder 5 ausgebildeten Eingriffslochausnehmungen 6 eingesetzt. Durch diesen Arbeitsablauf wird, wie aus 5 ersichtlich ist, ohne jede Schwierigkeit ein Luftdämpfer vom sogenannten Ein-Weg-Typ mit einem einfachen Aufbau zusammengesetzt.
  • Im zusammengesetzten Zustand kann die tellerförmige Grundplatte 13 der Kappe 3 innerhalb des Bereichs der Eingriffslochausnehmungen 6 des Verlängerungszylinders 5 in die beide Richtungen in Axialrichtung des Zylinders 1 bewegt werden, d.h. in eine Richtung, um den Kolben 2 in den Zylinder 1 hineinzudrücken, und in eine Richtung, um den Kolben 2 herauszuziehen, während die Eingriffsansätze 16 in die Eingriffslochausnehmungen 6 des Zylinders 1 eingesetzt bleiben. Außerdem ist der Dichtflansch 14 der Kappe 3 mit dem Dichtabsatz 4 des Zylinderstücks 1 in einer Art von sogenannter Nullberührung in Kontakt, d.h. ohne daß eine Pressung der Bauteile erfolgt
  • Wenn der Luftdämpfer gemäß dieser Ausführungsform in dem Handschuhfach eines Automobils genutzt wird, kann der Zylinder 1 mittels eines Befestigungsbauteils 8 schwenkbar an der Seite eines Amaturenbretts des Fahrzeugs befestigt werden und die Kolbenstange 9 kann mittels eines Montagelochs 12, das an einem Ende der Kolbenstange 9 ausgebildet ist, schwenkbar an der Seite der Handschuhfachklappe befestigt werden.
  • Wenn die Handschuhfachklappe in Öffnungsrichtung bewegt wird, wird die Kolbenstange 9 allmählich aus dem Zylinder 1 herausgezogen und der Kolben 2 wird bewegt und aus dem Zylinder 1 herausgezogen. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie aus 6 mit einem die Bewegungsrichtung anzeigenden Pfeil ersichtlich ist, die tellerförmige Grundplatte 13 der Kappe 3 um einen Abstand H bewegt, bis der Eingriffsansatz 16 infolge der Druckveränderung in dem Zylinder 1 gegen einen Rand der Eingriffslochausnehmung 6 des Verlängerungszylinders 5 schlägt und der Dichtflansch 14 gleich einer Saugscheibe voll auf dem Dichtabsatz 4 des Zylinders 1 aufsitzt. Infolgedessen fließt Luft nur über den Durchgang 15 in den Zylinder 1, wodurch der Dämpfungseffekt zustandekommt, so daß die Handschuhfachklappe sich langsam in ihren geöffneten Zustand bewegt.
  • Da die Eingriffsansätze 16, die an der tellerförmigen Grundplatte 13 der Kappe 3 angeformt sind, in den Eingriffslochausnehmungen 6 des Verlängerungszylinders 5 bewegt werden, bis die Bewegungen der Eingriffsansätze 16 von den Rändern der Eingriffslochausnehmungen 6 gestoppt werden, wird dabei der Dichtflansch 14 infolge dieser Stopwirkung nicht mehr als notwendig gegen den Dichtabsatz 4 gedrückt, und es ist daher möglich, zu verhindern, daß der Dichtflansch 14 eine Materialermüdung erleidet.
  • Wenn die Handschuhfachklappe in die Schließrichtung bewegt wird, wird die Kolbenstange 9 allmählich in den Zylinder 1 hineingedrückt, und der Kolben 2 wird ebenfalls bewegt und in der Zylinder 1 hineingeschoben. Dabei wird, wie aus 7 mit einem die Bewegungsrichtung anzeigenden Pfeil ersichtlich ist, die tellerförmige Grundplatte 13 der Kappe 3 in dem Verlängerungszylinder 5 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wobei die Bewegung der Eingriffsansätze 16 dadurch beschränkt wird, wenn die Eingriffsansätze 16, die an der tellerförmigen Grundplatte 13 ausgebildet sind, infolge der in dem Zylinder 1 angesammelten Luft, d.h. infolge der Druckveränderung in dem Zylinder 1 gegen die entgegengesetzten Ränder der Eingriffslochausnehmungen 6 des Verlängerungszylinders 5 stoßen. Dann wird der Dichtflansch 14 um eine Entfernung W von dem Dichtabsatz 4 entfernt, so daß die in dem Zylinder 1 gespeicherte Luft mit den Eingriffslochausnehmungen 6 und dem Durchgang 15 in Verbindung gebracht wird, so daß die gespeicherte Luft nach außen abgelassen wird und daher der Kolben 2 ohne wesentlichen Widerstand zurück in die Ausgangsposition gebracht werden kann.
  • Somit wird ein leichtes Durchführen des Schließevorgangs ermöglicht.
  • Wenn die in dem Zylinder 1 angesammelte Luft freigelassen wird, erfolgt dies nicht nur aufgrund einer elastischen Verformung des Dichtflansches 14, sondern der Dichtflansch 14 wird von dem Dichtabsatz 4 des Zylinders 1 wegbewegt, im wesentlichen gemeinsam mit der Bewegung der tellerförmigen Grundplatte 13 der Kappe 3. Somit wird die Möglichkeit, daß der Dichtflansch 14 selbst vibriert und infolge seiner elastischen Verformung Lärm produziert, erheblich vermindert.
  • Da der Zylinder 1 aus einem thermoplastischen Elastomer mit einem Ölbestandteil hergestellt ist, kann bei dieser Ausführungform der Dichtvorsprung 11 des Kolbens 2 infolge der Wirkung der enthaltenen Ölkomponente reibungsarm in dem Zylinder 1 gleiten. Daher wird eine ruhige Gleitbewegung nicht durch Störungen aufgrund einer Menge von aufgebrachtem Gleitfett gehemmt, wie bei herkömmlichen Techniken.
  • Da mittels des Dichtvorsprungs 11 des Kolbens 2 zuverlässig der Restverbleib von Luft zum Ende einer Kolbenbewegung des Zylinders 1 reduziert werden kann, kann unmittelbar nach dem Startbetrieb des Luftdämpfers ein höherer Dämpfungseffekt erwartet werden.
  • Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Luftdämpfers wird beschrieben.
  • Der grundsätzliche Aufau des Luftdämpfers gemäß der zweiten Ausführungsform ist derselbe wie der gemäß der ersten Ausführungsform, jedoch unterscheidet sich der Aufbau der Kappe und der detaillierte Aufbau, der damit zusammenhängt.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, weist der Luftdämpfer gemäß dieser Ausführungsform einen Zylinder 21, dessen Stirnseiten offen sind, einen Kolben 2, der in dem Zylinder 21 bewegbar ist, und eine Kappe 31 zum Verschließen der ersten der Öffnungen des Zylinders 21 auf.
  • Der Zylinder 21 ist aus demselben Material und mit demselben Verfahren gefertigt, wie der Zylinder 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Wie aus 9 genauer ersichtlich ist, ist eine ringförmige Dichtfläche 24 auf der Innenseite an der Seite der ersten Öffnung 21a des Zylinders 21 ausgebildet. Ein Verlängerungszylinder 25 mit einem Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der übrigen inneren Oberfläche des Zylinders 21 ist derart ausgebildet, daß er sich von dem äußeren Rand der Dichtfläche 24 in Axialrichtung des Zylinder 21 erstreckt, und eine Mehrzahl von Eingriffslochausnehmungen 26 sowie ein Verbindungsfenster 27 sind in dem Verlängerungszylinder 25 ausgebildet. Der Durchmesser der anderen Öffnung 21b ist kleiner als der allgemeine Innendurchmesser des Zylinders 1, so daß eine Kolbenstange 9 eingesetzt werden kann. Die Verhältnisse zwischen dem inneren Durchmesser des Verlängerungszylinders 25 des Zylinders 21, dem Durchmesser der allgemeinen Innenfläche des Zylinders 21 und dem Durchmesser der Durchgangsbohrung in der Öffnung 21b am anderen Ende des Zylinders 21 sind jeweils dieselben wie gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wie ferner aus 10 ersichtlich ist, ist die Kappe 31 aus demselben Material und auf die gleiche Weise hergestellt, wie die Kappe 3 gemäß der ersten Ausführungsform. Die Kappe 31 weist einen tellerförmigen Eingriffsteil 33, der an seinem Umfangsrand mit einer Mehrzahl von Eingriffsansätzen 34 ausgebildet ist, eine Verschlußgrundplatte 35, die innerhalb des Eingriffsteils 33 ausgebildet ist und von einer Durchgangsöffnung 36 durchtreten ist, zum Verschließen der ersten Öffnung 21a des Zylinders 21, einen ringförmigen Dichtflansch 37 zum Treten in Kontakt mit und außer Kontakt mit der Dichtfläche 24 des Zylinders 21, und einen elastisch verformbaren Teil 38 auf, der geeignet ist, sich auszudehnen und zusammenzuziehen und zwischen dem Dichtflansch 37 und dem Eingriffsteil 33 angeordnet ist. Durch Einsetzen der Mehrzahl von Eingriffsansätzen 34 in die Eingriffslochausnehmungen 26, die in dem Verlängerungszylinder 25 des Zylinders 21 ausgebildet sind, wird der Eingriffsteil 33 an der Seite des Verlängerungszylinders 25 an dem Zylinder 21 befestigt. Falls sich der faltenbalgartige elastisch verformbare Teil 38 infolge einer Druckveränderung auf eine Bewegung des Kolbens 2 in dem Zylinder 21 hin ausdehnt und zusammenzieht, wird der Dichtflansch 37 bewegt, so daß der Dichtflansch 37 mit der Dichtfläche 24 des Zylinders 21 in Kontakt tritt bzw. der Kontakt mit dieser aufgehoben wird.
  • Nachdem die Kolbenstange 9 und der Kolben 2 von der Seite der ersten Öffnung 21a aus in den Zylinder 21 eingesetzt sind, wird das Eingriffsteil 33 auch bei dieser Ausführungsform, wenn die Eingriffsansätze 34, die auf dem Eingriffsteil 33 der Kappe 31 ausgebildet sind, in die Eingriffslochausnehmungen 26, die in dem Verlängerungszylinder 25 des Zylinders 21 ausgebildet sind, eingreifen, verläßlich an der Seite des Verlängerungszylinders 25 befestigt. Wie aus 11 ersichtlich ist, kann der Luftdämpfer vom Ein-Weg-Typ mit seinem einfachen Aufbau auf extrem einfache Weise zusammengebaut werden.
  • Wie auch aus 12 ersichtlich ist, wird in dem zusammengebauten Zustand die Faltenbalg-Gestalt des elastisch verformbaren Teils 38 nicht verformt, der Dichtflansch 37 der Kappe 31 tritt nicht in Kontakt mit der Dichtfläche 24 des Zylinders 21 und ein ausreichend kleiner Abstand L zwischen dem Dichtflansch 37 und der Dichtfläche 24 wird aufrechterhalten, daß eine Druckdifferenz erzeugt wird, wenn der Luftdämpfer benutzt wird.
  • Wenn der Luftdämpfer gemäß dieser Ausführungsform für das Handschuhfach eines Automobils verwendet wird, kann wie bei der ersten Ausführungsform der Zylinder 21 über ein Befestigungsteil 28 schwenkbar an der Seite des Amaturenbretts des Automobils angebracht werden und die Kolbenstange 9 kann mittels eines Montageloches 12 schwenkbar an der Seite der Handschuhfachklappe befestigt werden.
  • Wenn die Handschuhfachklappe in ihre Öffnungsrichtung bewegt wird, wird die Kolbenstange 9 allmählich aus dem Zylinder 21 herausgezogen, und der Kolben 2 wird bewegt und wird aus dem Zylinder 21 herausgezogen. Dabei wirkt, wie aus der 13 mit einem die Bewegungsrichtung anzeigenden Pfeil ersichtlich ist, eine Druckveränderung in dem Zylinder 21 auf den Dichtflansch 37, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Hauptinnenfläche des Zylinders 21 und einen großen Umfang hat, und der faltenbalgartige elastisch verformbare Teil 38 wird elastisch gedehnt, so daß die Dichtfläche 37 derart bewegt wird, daß der Dichtflansch 37 gleich einer Saugscheibe vollständig auf die Dichtfläche 24 des Zylinders 21 aufgesetzt wird. Daher fließt Luft nur über die Durchgangsöffung 36 in den Zylinder 21, wodurch der Dämpfungseffekt erreicht wird, so daß die Handschuhfachklappe langsam in ihren Öffnungszustand bewegt werden kann. Wenn schließlich die Bewegung des Kolbens 2 zum Stoppen kommt, wird wie vorher zwischen dem Dichtflansch 37 und der Dichtfläche 24 ein Abstand L hergestellt, wie aus 12 ersichtlich ist, weil die Faltenbalg-Gestalt des elastisch verformbaren Teils 38 wieder ihren Ausgangszustand einnimmt.
  • Wenn dahingegen die Handschuhfachklappe in ihre Schließrichtung bewegt wird, wird die Kolbenstange 9 dementsprechend allmählich in den Zylinder 21 hineingedrückt und der Kolben 3 wird ebenfalls bewegt und in den Zylinder 21 hineingedrückt. Wenn dies passiert, wird als erstes ein Teil der in dem Zylinder 21 angesammelten Luft über das Verbindungsfenster 27 des Verlängerungszylinders 25 und über den Spielraum L zwischen dem Dichtflansch 37 und der Dichtfläche 24 nach außen freigelassen.
  • Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 2 erhöht wird, zieht sich der elastisch verformbare Teil 38 gegenüber dem Ausgangszustand, wie aus 14 ersichtlich ist, weiter zusammen, so daß der zwischen dem Dichtflansch 37 und der Dichtfläche 24 vorhandene Spielraum L vergrößert wird. Somit wird die in dem Zylinder 21 angesammelte Luft wirkungsvoller nach außen freigelassen, so daß sich der Kolben 2 ohne wesentlichen Widerstand in die Originalposition zurückbewegen kann. Dadurch wird ein widerstandsarmer und gleichmäßiger Vorgang des Schließens der Handschuhfachklappe ermöglicht.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform wird bei dieser zweiten Ausführungsform mit großer Wahrscheinlichkeit unmittelbar nach dem Betätigungsbeginn ein erhöhter Dämpfungseffekt erreicht, obwohl die freie Stirnfläche des tellerförmigen Teils 10 des Kolbens 2 eine einfache Ausnehmung aufweist, falls innerhalb der einfachen Ausnehmung einstöckig mit dem Kolben 2 ein Vorsprung 9a vorgesehen ist, der in den elastisch verformbaren Teil 28 der Kappe 31 hineinragt, wie aus 15 ersichtlich ist, weil dadurch die in dem elastisch verformbaren Teil 38 verbleibende Restmenge von Luft so gering wie möglich gehalten wird.
  • Schließlich wird ein Luftdämpfer gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Im wesentlichen weist die dritte Ausführungsform den gleichen Aufbau auf wie die zweite Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform ist die jedoch die Verschlußgrundplatte 35 der Kappe 31 an der Seite des Eingriffsteils 33 des elastisch verformbaren Teils 38 vorgesehen. Bei der dritten Ausführungsform ist, wie aus 16 ersichtlich ist, dahingegen eine Verschlußgrundplatte 45 einer Kappe 41 an der Seite des elastisch verformbaren Teils 48 vorgesehen, an der der Dichtflansch 47 vorgesehen ist, und es ist in der Verschlußgrundplatte 45 eine Durchgangsöffnung 46 vorgesehen. Die übrigen Bauteile der Kappe 41, nämlich der Eingriffsteil 43, Eingriffsansätze 44, der Dichtflansch 47 und der elastisch verformbare Teil 48 sind die gleichen wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • Da die Verschlußgrundplatte 45 bei dieser Ausführungsform auf der Seite des Dichtflansches 47 vorgesehen ist, ist es möglich, den Restbestand an Luft am Ende des Hubes des Zylinders 21 erheblich zu reduzieren. Eine Druckveränderung infolge der Bewegung des Kolbens 2 in den Zylinder 21 wirkt auf einen weiten Bereich der Verschlußgrundplatte 45, so daß das elastisch verformbare Teil 48 der Kappe 41 durch eine größere Kraft zusammengezogen wird. Wenn die Handschuhfachklappe in ihrer Öffnungsrichtung bewegt wird, kann daher, weil der elastische verformbare Teil 48 der Kappe 41 genug ausgedehnt werden kann, daß der Dichtflansch 47 in großem Ausmaß bewegt wird, eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Zylinder 21 und der Dichtoberfläche 24 erreicht. Selbst wenn der Dichtflansch 47 leicht abgenutzt ist, ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Dichteigenschaft gestört wird, extrem gering, da der Dichtflansch 27 sich infolge der ausreichenden Ausdehnung des elastisch verformbaren Teils 48 eng an die Dichtfläche 24 anlegen kann.
  • Wenn andererseits die Handschuhfachklappe in ihrer Schließrichtung bewegt wird, kann der elastisch verformbare Teil 48 der Kappe 41 ausreichend zusammengezogen werden, um den Dichtflansch 47 um ein großes Ausmaß in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Dadurch kann der Spielraum L zwischen dem Dichtflansch 47 und der Dichtfläche 24 einfach vergrößert werden, so daß Luft, die in dem Zylinder 21 angesammelt ist, in großem Umfang nach außen gelassen wird. Auf diese Weise wird eine widerstandsarme Schließbetätigung der Handschuhfachklappe sichergestellt.

Claims (16)

  1. Luftdämpfer, aufweisend einen Zylinder (1, 21), der an den Stirnseiten mit Öffnungen versehen ist, von denen die erste (1a, 21a) der Öffnungen mit einer Dichtfläche (4, 29) versehen ist; einen Kolben (2), der in dem Zylinder (1, 21) in Axialrichtung bewegbar ist, wobei durch Bewegungen des Kolbens (2) eine Druckänderung in dem Zylinder (1, 21) hervorrufbar ist; und eine Kappe (3, 31, 41), die auf der ersten Öffnung (1a, 21a) des Zylinders (1, 21) vorgesehen ist, wobei die Kappe (3, 31, 41) aus einem Elastomer-Material einstöckig geformt ist und einen Eingriffsabschnitt (16, 33, 34, 43, 44), der an dem Zylinder (1, 21) befestigt ist, einen Dichtflansch (14, 37, 47), der mit der Dichtfläche (4, 24) des Zylinders (1, 21) kontaktierbar oder von dieser entfernbar ist, und eine Verschlußgrundplatte (13, 35, 45) zum Verschließen der ersten Öffnung (1a, 21a) des Zylinders (1, 21) aufweist, wobei mindestens ein Teil der Kappe (3, 31, 41) auf eine Druckänderung hin bewegbar ist, die durch eine Bewegung des Kolbens (2) hervorgerufen wird, so dass der Dichtflansch (14, 37, 47) der Kappe (3, 31, 41) zwischen einem Zustand, in dem der Dichtflansch (14, 37, 47) mit der Dichtfläche (4, 24) des Zylinders (1, 21) in Kontakt ist, und einem Zustand, in dem der Dichtflansch (14, 37, 47) von der Dichtfläche (4, 24) des Zylinders (1, 21) getrennt ist, hin- und herbewegt wird.
  2. Luftdämpfer nach Anspruch 1, wobei die Dichtfläche (4) des Zylinders (1) eine ringförmige Fläche ist, die sich in Diametralrichtung des Zylinders (1) erstreckt, der Zylinder (1) einen Verlängerungszylinderteil (5) aufweist, der sich in Axialrichtung des Zylinders (1) über die Dichtfläche (4) hinaus zu der Kappe (3) hin erstreckt, die Grundplatte (13) der Kappe (3) an dem Verlängerungszylinderteil (5) des Zylinders (1) befestigt ist und der Dichtflansch (14) von der Grundplatte (13) entlang der Axialrichtung des Zylinders (1) zu der Dichtfläche (4) hin sich erstreckt und in Diametralrichtung des Zylinders (1) nach außen hin vorsteht.
  3. Luftdämpfer nach Anspruch 2, wobei sich die Dichtfläche (4) senkrecht zu der Axialrichtung des Zylinders (1) erstreckt.
  4. Luftdämpfer nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Verlängerungszylinderteil (5) des Zylinders (1) mit einer Eingriffslochausnehmung (6) versehen ist, die Kappe (3) an ihrem Umfang mit einem Eingriffsansatz (16) versehen ist, der bewegbar in die Eingriffslochausnehmung (6) eingesetzt ist, so dass die Grundplatte (13) mit dem Dichtflansch (14) entlang der Axialrichtung des Zylinders (1) innerhalb eines Bereichs des Verlängerungszylinderteils (5) des Zylinders (1), auf eine durch die Bewegung des Kolbens (2) hervorgerufene Druckänderung hin- und her bewegt wird.
  5. Luftdämpfer nach Anspruch 4, der zwischen dem Zylinder (1) und der Grundplatte (13) eine Einrichtung aufweist, in der die Stellung der Grundplatte (13) festgelegt ist, in der der Abstand der Grundplatte (13) zu der Dichtfläche (4) begrenzt ist, so dass der Anpressdruck des Dichtflansches (14) gegen die Dichtfläche (4) begrenzt wird.
  6. Luftdämpfer nach Anspruch 1, wobei die Dichtfläche (24) des Zylinders (21) eine ringförmige Fläche ist, die sich in Diametralrichtung des Zylinders (21) erstreckt, der Zylinder (21) einen Verlängerungsteil (25) aufweist, der sich in Axialrichtung des Zylinders (21) über die Dichtfläche (24) hinaus zu der Kappe (31, 41) hin erstreckt, die Kappe (31, 41) einen elastisch verformbaren Abschnitt (38, 48) aufweist, der zwischen dem Eingriffsabschnitt (33, 34, 43, 44) und dem Dichtflansch (37, 47) angeordnet ist und der ausdehnbar und zusammendrückbar ist.
  7. Luftdämpfer nach Anspruch 6, wobei sich die Dichtfläche (24) senkrecht zu der Axialrichtung des Zylinders (21) erstreckt.
  8. Luftdämpfer nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Verlängerungsteil des Zylinders (21) ein Verlängerungszylinderteil (25) ist, der elastisch verformbare Abschnitt (38) der Kappe (31) einen mit der Umgebung in Verbindung stehenden Raum zwischen dem elastisch verformbaren Abschnitt (38) und dem Verlängerungszylinderteil (25) des Zylinders (21) bildet, und die Verschlußgrundplatte (35) der Kappe (31) an der Seite des elastisch verformbaren Abschnitts (38) vorgesehen ist, an der der Eingriffsabschnitt (33, 34) vorgesehen ist.
  9. Luftdämpfer nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Verlängerungsteil des Zylinders (21) ein Verlängerungszylinderteil (25) ist, der elastisch verformbare Abschnitt (48) der Kappe (41) einen mit der Umgebung in Verbindung stehenden Raum zwischen dem elastisch verformbaren Abschnitt (48) und dem Verlängerungszylinderteil (25) des Zylinders (21) bildet, und die Verschlußgrundplatte (45) der Kappe (41) an der Seite des elastisch verformbaren Abschnitts (48) vorgesehen ist, an der der Dichtflansch (47) vorgesehen ist.
  10. Luftdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Kolben (2) einen Vorsprung (9a) aufweist, der auf eine Bewegung des Kolbens (2) hin unter Ausfüllen des Innenraums der Kappe (3, 31, 41) in die Kappe (3, 31, 41) hineinschiebbar ist.
  11. Luftdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Zylinder (1, 21), der Kolben (2) und die Kappe (3, 31, 41) aus thermoplastischem Elastomer hergestellt sind und das für den Zylinder (1, 21) verwendete thermoplastische Elastomer eine Ölkomponente aufweist.
  12. Luftdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Zylinder (1, 21), der Kolben (2) und die Kappe (3, 31, 41) aus thermoplastischem Elastomer gefertigt sind und das für die Kappe (3, 31, 41) verwendete thermoplastische Elastomer weicher ist als das für den Kolben (2) verwendete.
  13. Luftdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Kolben (2) an seinem Umfang einen Dichtvorsprung (11) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Zylinders (1, 21).
  14. Luftdämpfer nach Anspruch 13, wobei der Kolben (2) in dem Bereich des Dichtvorsprungs (11) im inneren Radiusbereich eine Ausnehmung aufweist.
  15. Luftdämpfer nach Anspruche 13, wobei der Dichtvorsprung (11) eine ringförmige Gestalt aufweist.
  16. Luftdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Kolben (2) eine Kolbenstange aufweist, die ein Montageloch (12) und einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist und im Bereich des Montagelochs (12) dicker ist als im Bereich mit dem kreuzförmigen Querschnitt.
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