DE112008002323T5 - Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112008002323T5
DE112008002323T5 DE112008002323T DE112008002323T DE112008002323T5 DE 112008002323 T5 DE112008002323 T5 DE 112008002323T5 DE 112008002323 T DE112008002323 T DE 112008002323T DE 112008002323 T DE112008002323 T DE 112008002323T DE 112008002323 T5 DE112008002323 T5 DE 112008002323T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relief valve
fluid chamber
section
opening
outer peripheral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112008002323T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112008002323B4 (de
Inventor
Nobuo Wako Kubo
Hiroshi Wako Yanagase
Jun Fujimino Saito
Masatomo Fujimino Nishizaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Yamashita Rubber Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Yamashita Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd, Yamashita Rubber Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE112008002323T5 publication Critical patent/DE112008002323T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112008002323B4 publication Critical patent/DE112008002323B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/10Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like
    • F16F13/105Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like characterised by features of partitions between two working chambers
    • F16F13/106Design of constituent elastomeric parts, e.g. decoupling valve elements, or of immediate abutments therefor, e.g. cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Abstract

Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung, umfassend ein erstes Befestigungselement, das auf einem von Befestigungsgegenstücken befestigt ist, ein zweites Befestigungselement, das auf dem anderen der Befestigungsgegenstücke befestigt ist, einen Isolator, der das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement elastisch verbindet, eine Flüssigkeitskammer, die den Isolator als einen Teil einer Wand davon benutzt und mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist, eine Sekundärflüssigkeitskammer, die durch ein Teilungselement in Kommunikation mit der Primärflüssigkeitskammer durch einen Öffnungsdurchgang steht und wenigstens einen Abschnitt einer Wand davon aufweist, der von einem Diaphragma gebildet ist, wobei das Teilungselement umfasst: ein kreisförmiges elastisches bewegbares Diaphragma zur Absorption einer Innendruck-Fluktuation der Primärflüssigkeitskammer und ein Rahmen-Element zum Stützen eines Außenumfangsabschnitts des elastischen bewegbaren Diaphragmas, einen Leckagedurchgang, der zwischen der Primärflüssigkeitskammer und der Sekundärflüssigkeitskammer kommuniziert und an einer Außenumfangsseite eines Halteabschnitts für das elastische bewegbare Diaphragma des Rahmen-Elements vorgesehen ist, und ein Entlastungsventil, das den Leckagedurchgang öffnet und schließt und einstückig in dem Außenumfangsabschnitt des...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung zur Benutzung in einem Motorlager oder dergleichen für ein Motorfahrzeug und insbesondere auf die Vorrichtung, die geeignet ist, effektiv Geräusche zu reduzieren, die von einem Kavitationsphänomen produziert werden, und hohe Dämpfung zu realisieren.
  • Übersicht über den Stand der Technik
  • In dieser Art von flüssigkeitsabgedichteter vibrationsisolierender Vorrichtung besteht eine Möglichkeit, dass negativer Druck in einer primären Flüssigkeitskammer entwickelt wird, wenn eine schwere Last hineingegeben wird. Dann wird das Kavitationsphänomen, dass ein Teil einer hydraulischen Flüssigkeit verdampft wird, dadurch erzeugt, wodurch damit zusammen Geräusche erzeugt werden. Deshalb werden verschiedene Mittel vorgeschlagen, die geeignet sind, die Geräusche zu verhindern. Als eines dieser Mittel ist ein elastisches bewegbares Diaphragma in einem Durchgangsloch angeordnet, das in einem Teilungselement in solch einer Weise vorgesehen ist, dass ein Außenumfangsabschnitt des Diaphragmas geeignet ist, in Kontakt gebracht zu werden mit und getrennt zu werden von einer Innenwand des Durchgangslochs. Wenn die große Vibrationsamplitude hineingegeben wird, wird der Außenumfangsabschnitt des elastischen bewegbaren Diaphragmas deformiert und steht in eine zweite Flüssigkeitskammer vor, um eine Lücke zu bilden, damit eine große Menge der Hydraulikflüssigkeit dort hindurch heraustritt (siehe Patentreferenz 1). Patentreferenz 1: Japanische Patentoffenlegungs-Veröffentlichungsnummer 2006-132615 .
  • Übrigens wird, da das elastische bewegbare Diaphragma elastisch deformiert wird, selbst wenn die sehr kleine Vibrationsamplitude eingegeben wird, in der Konstruktion, die das elastische bewegbare Diaphragma verwendet, eine Abdichtung des Außenumfangsabschnitts unvollkommen und es besteht sogar die Möglichkeit, zum Zeitpunkt der Druckbeaufschlagung eine Leckage zu verursachen, so dass eine solche Leckage zu einer Verschlechterung der Dämpfungsleistung führt. Deshalb hat der Anmelder vorgeschlagen, dass ein Entlastungsventil auf der Außenumfangsseite bezüglich eines Befestigungsabschnitts vorgesehen ist, der nichts mit einer Hydraulikdruck-Absorption des elastischen bewegbaren Diaphragmas zu tun hat. Übrigens besteht, wenn dieses Entlastungsventil durch einen elastisch deformierbaren Film gebildet ist, die Möglichkeit, dass ein Entlastungsventil zu dem Zeitpunkt, an dem keine Leckage vorliegt, elastisch deformiert wird und den Hydraulikdruck durch Hydraulikdruck-Fluktuation der Primärflüssigkeitskammer absorbiert, in Abhängigkeit von der Einstellung seiner elastischen Kraft oder dergleichen. Jedoch wird davon ausgegangen, dass, zum Beispiel in dem Fall, in dem eine Dämpfungsöffnung vorgesehen ist, die in Flüssigkeitssäulen-Resonanz durch die Vibration von etwa 10 Hz schwingt, um hohe Dämpfung zu erreichen, es Fälle gibt, in denen eine Funktion der Dämpfungsöffnung durch die Hydraulikdruck-Absorption des Entlastungsventils geschwächt ist, so dass die vorbestimmte hohe Dämpfung nicht erreicht werden kann. Andererseits ist, wenn das Entlastungsventil bis zu dem Niveau verhärtet ist, das nicht elastisch verformt ist, die Funktion, als das Entlastungsventil das Kavitationsphänomen zu verhindern, beeinträchtigt.
  • Deshalb zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung bereitzustellen, die geeignet ist, die hohe Dämpfung zu realisieren und dabei ihre ursprüngliche Funktion beizubehalten, das Kavitationsphänomen durch das Entlastungsventil zu verhindern.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, umfasst eine flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein erstes Befestigungselement, das auf einem von einem Paar von Befestigungsgegenstücken befestigt ist, ein zweites Befestigungselement, das auf dem anderen der Befestigungsgegenstücke befestigt ist, einen Isolator, der das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement elastisch verbindet, eine Flüssigkeitskammer, die den Isolator als einen Teil einer Wand davon benutzt und mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist, eine Sekundärflüssigkeitskammer, die durch ein Teilungselement in Kommunikation mit der Primärflüssigkeitskammer durch einen Öffnungsdurchgang steht und wenigstens einen Abschnitt einer Wand davon aufweist, der von einem Diaphragma gebildet ist, wobei das Teilungselement umfasst: ein kreisförmiges elastisches bewegbares Diaphragma zur Absorption einer Innendruck-Fluktuation der Primärflüssigkeitskammer und ein Rahmen-Element zum Stützen eines Außenumfangsabschnitts des elastischen bewegbaren Diaphragmas, einen Leckagedurchgang, der zwischen der Primärflüssigkeitskammer und der Sekundärflüssigkeitskammer kommuniziert und an einer Außenumfangsseite eines Halteabschnitts für das elastische bewegbare Diaphragma des Rahmen-Elements vorgesehen ist, und ein Entlastungsventil, das den Leckagedurchgang öffnet und schließt und einstückig in dem Außenumfangsabschnitt des elastischen bewegbaren Diaphragmas vorgesehen ist, wobei ein dünner Abschnitt, der als ein Biege-Anfangspunkt in einer Öffnungs- und Schließungstätigkeit fungiert, an dem Entlastungsventil vorgesehen ist, um einen dünnen Biegeabschnitt zu bilden und wobei die Dicke des Entlastungsventils ohne den dünnen Biegeabschnitt größer ist als der dünne Biegeabschnitt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der dünne Biegeabschnitt eine Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Entlastungsventil ohne den dünnen Biegeabschnitt wenigstens 1,5 mal so dick wie der dünne Biegeabschnitt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut in einem Basisabschnitt des Entlastungsventils so vorgesehen, dass sie sich in eine Umfangsrichtung erstreckt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut in der Form einer sich radial erstreckenden Nut in dem Außenumfangsabschnitt des Entlastungsventils ausgebildet.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung steht in dem Fall, in dem ein Hydraulikdruck auf die Primärflüssigkeitskammer in eine im Wesentlichen vertikale Richtung wirkt, der Außenumfangsabschnitt des Entlastungsventils im Wesentlichen horizontal in eine radiale Richtung hervor, und ein Stopperabschnitt zum Halten des hervorstehenden Abschnitts auf einer im Wesentlichen horizontalen Ebene auf der Seite der Sekundärflüssigkeitskammer ist in dem Teilungselement vorgesehen.
  • Gemäß der wie in dem ersten Aspekt definierten Erfindung ist, da das Entlastungsventil ohne den dünnen Biegeabschnitt nicht notwendig auf biegsame Art ausgebildet ist, durch Bereitstellen des dünnen Biege-Abschnitts das Entlastungsventil ohne den dünnen Biegeabschnitt mit größerer Dicke ausgebildet als der dünne Biegeabschnitt, um hohe Steifigkeit bereitzustellen, wodurch es schwer wird, die Hydraulikdruck-Fluktuation der Primärflüssigkeitskammer zu absorbieren, um die hohe Dämpfung durch die Dämpfungsöffnung zu ermöglichen. Daher ist es möglich, das Kavitationsphänomen sicher zu verhindern und die hohe Dämpfung zu realisieren.
  • Gemäß der wie in dem zweiten Aspekt definierten Erfindung kann, da die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut, die als der Biege-Anfangspunkt in der Öffnungs- und Schließungstätigkeit fungiert, in dem Entlastungsventil vorgesehen ist und der Abschnitt, der durch Bereitstellung der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut dünner wird, als der dünne Biegeabschnitt genutzt wird, der dünne Biegeabschnitt beim Öffnen und Schließen des Entlastungsventils leicht an der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut als dem Biege-Anfangspunkt gebogen werden, wodurch die Öffnungs- und Schließungstätigkeit des Entlastungsventils zeitnah ausgeführt werden kann, so dass das Kavitationsphänomen sicher verhindert werden kann.
  • Gemäß der wie in dem dritten Aspekt definierten Erfindung kann, da das Entlastungsventil ohne den dünnen Biegeabschnitt wenigstens 1,5 mal dicker als der dünne Biegeabschnitt ist, das Entlastungsventil ohne den dünnen Biegeabschnitt dick genug ausgebildet sein, um hohe Steifigkeit bereitzustellen, wodurch es leicht wird, das richtige Gleichgewicht zwischen Steifigkeit und Biege-Leichtigkeit bereitzustellen.
  • Gemäß der wie in dem vierten Aspekt definierten Erfindung kann, da die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut in dem Basisabschnitt des Entlastungsventils vorgesehen ist, um sich in die Umfangsrichtung zu erstrecken, das Entlastungsventil entlang der sich umfänglich erstreckenden Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut gebogen werden, wodurch es einfach wird, das Entlastungsventil in dem Fall zu öffnen und zu schließen, wo es sich lang in die Umfangsrichtung erstreckt.
  • Gemäß der wie in dem fünften Aspekt definierten Erfindung werden, da die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut in der Form einer sich radial erstreckenden Nut in dem Außenumfangsabschnitt des Entlastungsventils ausgebildet ist, beide Seiten in die Umfangsrichtung des Entlastungsventils werden dadurch gebogen, dass diese Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut als der Biege-Anfangspunkt derart benutzt wird, dass der Abschnitt der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut, der sich in einer Zwischenposition befindet, am meisten radial nach innen geschoben wird, und ein Öffnungsgebiet kann in dem Augenblick des Öffnens des Venils vergrößert werden.
  • Gemäß der wie in dem sechsten Aspekt definierten Erfindung steht, in dem Fall, in dem die Anwendungsrichtung des Hydraulikdrucks der Primärflüssigkeitskammer im Wesentlichen in vertikale Richtung verläuft, der Außenumfangsabschnitt des Entlastungsventils im Wesentlichen horizontal in die radiale Richtung hervor und ist der Stopperabschnitt zum Halten des hervorstehenden Abschnitts auf der im Wesentlichen horizontalen Ebene auf der Seite der Sekundärflüssigkeitskammer in dem Teilungselement vorgesehen. Daher können der hervorstehende Abschnitt und der Stopperabschnitt den Hydraulikdruck der Primärflüssigkeitskammer in die vertikale Richtung aufnehmen oder abfangen, so dass die Ventil-Schließungstätigkeit sicher ausgeführt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Motorhalterung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsansicht von Komponentenelementen der obigen Motorhalterung;
  • 3 ist eine Draufsicht auf das Teilungselement in einem montierten Zustand;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus 3;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen bewegbaren Diaphragmas;
  • 6 ist eine Draufsicht auf das elastische bewegbare Diaphragma;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 aus 6;
  • 8-A und 8-B sind Ansichten zur Erläuterung des Betriebs eines Entlastungsventils;
  • 9 ist ein Graph, der eine dynamische Federcharakteristik zeigt;
  • 10 ist ein Graph, der eine Transfercharakteristik zeigt;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht des Teilungselements gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Draufsicht auf das elastische bewegbare Diaphragma gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 aus 12.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend werden die Ausführungsformen eines Motorlagers für ein Motorfahrzeug mit Bezug auf die begleitenden Figuren erklärt werden. 1 bis 10 zeigen eine erste Ausführungsform, wobei 1 eine Längsquerschnittsansicht des Motorlagers ist und 2 eine Explosionsansicht von Komponentenelementen davon ist. 1 ist auch eine Querschnittsansicht entlang einer Eingabe-Richtung Z einer Hauptvibration. In der folgenden Erläuterung wird jeder Ausdruck der Richtungen, wie etwa aufwärts, abwärts, rechts und links oder dergleichen, auf der Grundlage eines illustrierten Zustands in 1 verwendet.
  • Nun auf diese Figuren Bezug nehmend, ist dieses Motorlager ausgestattet mit einem ersten Befestigungselement 1, das auf der Seite eines (nicht gezeigten) Motors anzubringen ist, der eine Vibrationsquelle ist, einem zweiten Befestigungselement 2, das auf der Seite einer (nicht gezeigten) Fahrzeugkarosserie anzubringen ist, die eine vibrationsempfangende Seite ist, und einem Isolator 3, der diese Elemente verbindet. Der Isolator 3 ist aus einem öffentlich bekannten vibrationsisolierenden Gummi gebildet und ist ein elastischer Körper, der als ein Vibrationsisolierungs-Hauptabschnitt wirkt. Die in das erste Befestigungselement 1 in die Z-Richtung eingegebene Vibration wird zuerst durch elastische Deformation des Isolators 3 absorbiert.
  • Der Isolator 3 hat einen Querschnitt im Wesentlichen in einer kegelstumpfförmigen Form und ist mit einem Kuppel-Abschnitt 4 im Inneren davon ausgestattet. Ein nach unten hin offener vertiefter Abschnitt wird von dem Kuppel-Abschnitt 4 gebildet und eine inkompressible Hydraulikflüssigkeit ist in diesem vertieften Abschnitt abgedichtet, um eine Primärflüssigkeitskammer 5 zu bilden.
  • Die Primärflüssigkeitskammer 5 ist von einer Sekundärflüssigkeitskammer 7 durch ein Teilungselement 6 abgeteilt und steht in Kommunikation mit der Sekundärflüssigkeitskammer 7 durch einen Öffnungsdurchgang 8, der, in Z-Richtung gesehen in der Form eines Bogens, in einem Außenumfangsabschnitt des Teilungselements 6 gebildet ist (Kommunikationsanschlüsse, die an beiden Enden des Öffnungsdurchgangs 8 vorgesehen sind, um mit jeder der Flüssigkeitskammern zu kommunizieren, werden in dieser Zeichnung nicht gezeigt). Der Öffnungsdurchgang 8 ist als eine Dämpfungsöffnung ausgebildet und eingestellt, die eine hohe Dämpfungsleistung durch Resonanz mit der Vibration niedriger Frequenz bieten kann, die aus einer Schüttelvibration usw. von etwa 10 Hz bis 11 Hz besteht. Die Sekundärflüssigkeitskammer 7 ist zwischen einem Diaphragma 10 und dem Teilungselement 6 ausgebildet und gebraucht das Diaphragma 10 als einen Abschnitt einer Wand davon.
  • Das zweite Befestigungselement 2 ist mit einem Außenmetallzylinder 11, der eine zylindrische Form hat, ausgestattet. In Abhängigkeit von der Situation ist dieser Außenmetallzylinder 11 durch eine Klammer 12 an der Seite der Fahrzeugkarosserie angebracht. Der Außenmetallzylinder 11 stellt ein Komponentenelement des zweiten Befestigungselements 2 dar. Im Inneren des Außenmetallzylinders 11 ist ein ausgedehnter Abschnitt 13 des Isolators 3 einstückig vorgesehen. Der ausgedehnte Abschnitt 13 erstreckt sich nach unten bis zu einer selben Höhe wie das Teilungselement 6, um eine Innenwand des Außenmetallzylinders 11 ganzheitlich abzudecken. Ein Abschnitt eines oberen Bereichs des ausgedehnten Abschnitts 13, der der Primärflüssigkeitskammer 5 gegenüber liegt, ist mit einer dicken Schulter 14 ausgebildet, durch die ein Außenumfangsende des Teilungselements 6 positioniert ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist das Teilungselement 6 eine obere Platte 15 und einen unteren Halter 16 auf, die aufwärts und abwärts voneinander getrennt sind. Ein elastisches bewegbares Diaphragma 30 ist zentral zwischen der oberen Platte 15 und dem unteren Halter 16 gehalten. Der Öffnungsdurchgang 8 ist in dem Außenabschnitt in die radiale Richtung des elastischen bewegbaren Diaphragmas 30 vorgesehen (1). Auch ist in einem Außenumfangsabschnitt des elastischen bewegbaren Diaphragmas 30 ein Entlastungsventil 33 vorgesehen, das dazu angepasst ist, einen Leckagedurchgang zu öffnen und zu schließen, der zwischen einem Leckageloch 19 auf der Seite der Primärflüssigkeitskammer 5 und einem Leckageloch 29 auf der Seite der Sekundärflüssigkeitskammer 7 kommuniziert, und in geöffnetem Zustand die Hydraulikflüssigkeit von der Sekundärflüssigkeitskammer 7 zu der Primärflüssigkeitskammer 5 durchtreten zu lassen. Ferner liegt das elastische bewegbare Diaphragma 30 der Primärflüssigkeitskammer 5 und der Sekundärflüssigkeitskammer 7 durch eine obere zentrale Öffnung 18 der oberen Platte 15 und eine untere zentrale Öffnung 28 des unteren Halters 16 gegenüber, um von der Hydraulikdruck-Fluktuation elastisch deformiert zu werden, um die Innendruck-Fluktuation zu absorbieren.
  • Das Diaphragma 10 ist mit einem dünnen Hauptkörperabschnitt 10a und einem dicken Abschnitt 10b ausgestattet, der an einem Außenumfangsabschnitt davon gebildet ist. Ein Befestigungsring 10c ist in den dicken Abschnitt 10b eingefügt und damit einstückig ausgebildet. Ein Dichtungsabschnitt 10d, der von einem Abschnitt des dicken Abschnitts 10b gebildet wird, steht nach außen in die radiale Richtung hervor. Der Befestigungsring 10c ist in das Innere des Außenmetallzylinders 11 durch den Dichtungsabschnitt 10d des dicken Abschnitts 10b presseingepasst. Jede von unteren und oberen Endwänden des Befestigungsrings 10c ist freiliegend, und die obere Endwand grenzt an einen Außenumfang des Bodens des unteren Halters 16. Die untere Endwand des Befestigungsrings 10c wird durch das untere Ende des Außenmetallzylinders 11 verstemmt und fixiert.
  • Wenn dieses Motorlager zusammengebaut wird, wie in 2 gezeigt, wird zuerst ein teilweise zusammengebauter Körper gebildet, wobei das erste Befestigungselement 1, das zweite Befestigungselement 2 und der Isolator 3 miteinander vereint werden. Nach dem Umdrehen dieses teilweise zusammengebauten Körpers von dem Zustand wie in 1 gezeigt wird das Teilungselement 6 in das Innere des Außenmetallzylinders 11 eingepasst und auf der Schulter 14 positioniert. Dann wird der Befestigungsring 10c des Diaphragmas 10 in das Innere des Außenmetallzylinders 11 so presseingepasst, dass er in Kontakt mit der oberen Wand, in dem Zustand wie in 2 gezeigt, des Teilungselements 6 kommt. Danach wird das distale Ende des Außenmetallzylinders 11 einwärts gebogen, um den gebogenen Abschnitt 11a so zu bilden, dass er in Druckkontakt mit der oberen Endwand, in dem Zustand wie in 2 gezeigt, des Befestigungsrings 10c kommt, so dass das Ganze zu einer Einheit zusammengebaut ist.
  • 3 ist eine Draufsicht des Teilungselements 6 und 4 ist eine Querschnittsansicht entlang von Linie 4-4 aus 3. Wie in diesen Figuren gezeigt, ist das Teilungselement 6 ein hohles rahmenartiges Element, das in einer Draufsicht kreisförmig ist. Die obere Platte 15 und der untere Halter 16 weisen beide Steifigkeit auf und sind aus einem geeigneten Material hergestellt, wie etwa aus Leichtmetall, Hartharz/-kunstharz oder dergleichen. Die obere Platte 15 ist in der Form einer kreisförmigen Platte ausgebildet und weist einen um eine Stufe gesenkten zentralen Stufenabschnitt 17 auf, an dem eine obere zentrale Öffnung 18, die mit der Primärflüssigkeitskammer 5 kommuniziert, ausgebildet ist und von einem kreuzförmigen Deformationsbeschränkungsrahmen 18a geteilt wird. An der Außenumfangsseite der zentralen Stufe sind insgesamt vier Leckagelöcher 19, die eine kreisbogenförmigen Schlitz-Form aufweisen, in Intervallen von 90 Grad auf derselben Umfangsperipherie angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt, bezeichnet die Bezugsziffer 20 eine Öffnung des Öffnungsdurchgangs 8 auf der Seite der Primärflüssigkeitskammer 5. Die Bezugsziffer 21 bezeichnet einen Positionierungsüberstand, der von dem unteren Halter 16 hervorsteht. Wenn die Positionierungsüberstände 21 in kleine Bohrungen 21a, die in der oberen Platte 15 ausgebildet sind, eingepasst werden, werden die obere Platte 15 und der untere Halter 16 lagefixiert und miteinander vereint.
  • An dem Außenumfangsabschnitt des unteren Halters 16 ist eine nach oben offene bogenförmige Nut 22 vorgesehen, um den Öffnungsdurchgang 8 zu bilden. Das elastische bewegbare Diaphragma 30 ist in einem Innenraum aufgenommen, der von einer ringförmigen Teilungswand 23 umgeben ist, die von einer Innenwand der bogenförmigen Nut 22 gebildet wird. In einer zentralen Position eines Bodens 25 des unteren Halters 16 ist eine untere zentrale Öffnung 28 gebildet, die in Kommunikation mit der Sekundärflüssigkeitskammer 7 steht. Die Bezugsziffer 28a bezeichnet einen Deformationsbeschränkungsrahmen.
  • Das elastische bewegbare Diaphragma 30 ist ein Element zum Absorbieren der Innendruck-Fluktuationen der Primärflüssigkeitskammer 5 durch elastische Deformation und weist einen zentralen dünnen Abschnitt 31, einen Befestigungsabschnitt 32 und ein Entlastungsventil 33 auf, das an der Außenumfangsseite des Befestigungsabschnitts 32 gebildet ist. Der zentrale dünne Abschnitt 31 liegt der oberen zentralen Öffnung 18 und der unteren zentralen Öffnung 28 gegenüber und ist dazu angepasst, von der Hydraulikflüssigkeit, die durch diese Öffnungen 18 und 28 ein- und austritt, elastisch deformiert zu werden, während er an übermäßiger Deformation durch die kreuzförmigen Deformationsbeschränkungsrahmen 18a und 28a gehindert wird. An dem zentralen dünnen Abschnitt 31 sind eine Mehrzahl von konzentrisch angeordneten Vorsprüngen 31a und kreisförmige Überstände 31b, 31c gebildet, die, wenn der zentrale dünne Abschnitt 31 elastisch deformiert wird, dazu angepasst sind, an einem kleinen Kontaktbereich in Initialkontakt mit der oberen Platte 15 und dem unteren Halter 16 zu gelangen.
  • Der Befestigungsabschnitt 32 ist eine dicke und steife ringförmige Wand, die an der Außenumfangsseite des zentralen dünnen Abschnitts 31 ausgebildet ist, und ist zwischen der oberen Platte 15 und dem unteren Halter 16 in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung so gehalten und fixiert, dass ein oberer Abschnitt davon von einem Schulterabschnitt 15a (siehe 8) positioniert wird, der an der Außenumfangsseite des zentralen Stufenabschnitts 17 der oberen Platte 15 gebildet ist, während ein unterer Abschnitt 32a davon mit einer ringförmigen Nut 27 in Eingriff steht, um lagefixiert zu sein. Weiterhin fungiert der Befestigungsabschnitt 32 als eine ringförmige Halterung des zentralen dünnen Abschnitts 31.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des elastischen bewegbaren Diaphragmas 30, 6 ist eine Draufsicht des elastischen bewegbaren Diaphragmas 30, und 7 ist eine Querschnittsansicht entlang von Linie 7-7 aus 6. Wie in diesen Figuren gezeigt, ist das elastische bewegbare Diaphragma 30 aus einem geeigneten Elastomer wie etwa Gummi oder dergleichen hergestellt. Das elastische bewegbare Diaphragma 30 weist einen Befestigungsabschnitt 32 einer ringförmigen Wand an dem Außenumfangsabschnitt auf, und einen Außenumfangsflanschabschnitt 34, der nach außen hin in die radiale Richtung von dem Befestigungsabschnitt 32 hervorsteht. Die Entlastungsventile 33, die in einer Draufsicht in einer kreisbogenförmigen Form ausgebildet sind und verringerte Dicke aufweisen, indem sie eine sich umfänglich erstreckende Konkavität 35 bereitstellen, sind in Intervallen von 90 Grad in dem Außenumfangsflanschabschnitt 34 angeordnet. Zwischen benachbarten Entlastungsventilen 33 sind feste dicke Abschnitte 36 vorgesehen. Entsprechend sind an dem Außenumfangsflanschabschnitt 34 das Entlastungsventil 33 und der feste dicke Abschnitt 36 abwechselnd in Umfangsrichtung angeordnet.
  • Der Außenumfangsflanschabschnitt 34, der den festen dicken Abschnitt 36 umfasst, ist im Querschnitt in einer im Wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet (siehe 7), die eine aufwärts geneigte Wand in die radiale Auswärtsrichtung aufweist, indem ein unterer Abschnitt davon, der sich an der Seite der Sekundärflüssigkeitskammer 7 befindet, schief geschnitten ist. Der feste dicke Abschnitt 36 entspricht jenem, der durch Füllen des konkaven Abschnitts 35 gebildet wird und hat hohe Steifigkeit.
  • Das Entlastungsventil 33 ist dadurch gebildet, dass ein Abschnitt, der nicht der feste dicke Abschnitt 36 ist, in dem Außenumfangsflanschabschnitt 34 entfernt ist, um den nach oben offenen konkaven Abschnitt 35 bereitzustellen. Das Entlastungsventil 33 ist von der Dicke des konkaven Abschnitts 35 dünner ausgebildet im Vergleich zu dem festen dicken Abschnitt 36. Somit wechselt sich das verdünnte Entlastungsventil 33 mit dem festen dicken Abschnitt 36 in der Umfangsrichtung des Außenumfangsflanschabschnitts 34 ab, wobei ein Steifigkeitsunterschied zwischen dem festen dicken Abschnitt 36 und dem Entlastungsventil 33 in Bezug auf den Außenumfangsflanschabschnitt 34 des elastischen bewegbaren Diaphragmas 30 geschaffen wird.
  • Namentlich ist in dem Außenumfangsflanschabschnitt 34 das Entlastungsventil 33 dünn und weich ausgebildet und ein anderer Abschnitt, der von dem festen dicken Abschnitt 36 gebildet wird, ist verhärtet. Dieser Steifigkeitsunterschied sorgt dafür, dass die Hydraulikflüssigkeit, wenn sie durchtritt, in dem leicht deformierbaren Entlastungsventil 33 gesammelt wird, um das Entlastungsventil 33 dadurch umgehend zu deformieren, um sicher durchzutreten zu beginnen. Somit wird das Entlastungsventil 33 akkurat geöffnet. Hierin kann der Grad des Steifigkeitsunterschieds frei bestimmt werden und die Härte des Entlastungsventils 33 kann durch die Anzahl, Breite, Tiefe usw. der konkaven Abschnitte 35 angepasst werden.
  • Das Entlastungsventil 33 ist an der Außenumfangsseite des Befestigungsabschnitts 32 gebildet und ist als eine geneigte Wand, die den konkaven Abschnitt 35 umgibt, der zu der Primärflüssigkeitskammer 5 offen ist, bereitgestellt. Übrigens werden die Seitenwände in die Umfangsrichtung, die den konkaven Abschnitt 35 zusammen mit dem Entlastungsventil 33 umgeben, durch Umfangsenden des festen dicken Abschnitts 36 gebildet. Die Neigungswand, die das Entlastungsventil 33 bildet, ist aufwärts geneigt in die radiale Auswärtsrichtung, um dadurch das Strömen der Hydraulikflüssigkeit von der Sekundärflüssigkeitskammer 7 zu der Primärflüssigkeitskammer 5 zu erleichtern.
  • Der Basisabschnitt des Entlastungsventils 33, der mit dem Befestigungsabschnitt 32 verbunden ist, ist mit einer Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 ausgestattet, um einen dünnen Biegeabschnitt 38 zu bilden, um das Biegen des Entlastungsventils 33 bei einer Öffnungs- und Schließungstätigkeit zu erleichtern. Die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 ist so ausgebildet, dass das Innere des Basisabschnitts abwärts so eingekerbt ist, dass sie nach oben geöffnet ist, und ist von der Form einer gewölbten sich umfänglich erstreckende Nut, die sich entlang eines Bogens (siehe 5), in einer Draufsicht, von einem Öffnungsende von dem konkaven Abschnitt 35 erstreckt.
  • Durch Bereitstellung der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 ist der Basisabschnitt des Entlastungsventils 33 als der dünne Biegeabschnitt 38 ausgebildet, und die Elastizität des dünnen Biegeabschnitts 38, die einen großen Einfluss auf die Öffnungs- und Schließungstätigkeit des Entlastungsventils 33 hat, wird angepasst. An dem distalen Ende des Entlastungsventils 33 sind eine Sitzoberfläche 40, die in engen Kontakt mit der ringförmigen Teilungswand 23 gelangt, und eine Kantenrippe 41 ausgebildet. Die Sitzoberfläche 40 ist im Wesentlichen parallel zu der ringförmigen Teilungswand 23 ausgebildet und ist dazu geeignet, der Innenumfangsoberfläche der ringförmigen Teilungswand 23 auf eine flüssigkeitsabgedichtete Weise mit einem vergleichsweise großen Dichtungsgebiet eng anzuhaften. Die Kantenrippe 41 ist als eine dicke Wand ausgebildet, um Steifigkeit an dem distalen Ende des Entlastungsventils 33 bereitzustellen, wodurch das distale Ende des Entlastungsventils 33 gleichförmig über die ganze Länge in die Umfangsrichtung deformiert werden kann.
  • Wenn die Dicke des dünnen Biegeabschnitts 38 als T1 bzeichnet ist und die allgemeine Dicke des Entlastungsventils 33 als T2 bezeichnet ist, ist das Verhältnis T1 < T2 und in dieser Ausführungsform ist T1 so gewählt, dass es etwa 0,6 mal so dünn ist wie T2. Ferner ist diese allgemeine Dicke T2 im Wesentlichen dieselbe Dicke wie die allgemeine Dicke T3 des zentralen dünnen Abschnitts 31. Zusätzlich entspricht die allgemeine Dicke T2 des Entlastungsventils 33 der durchschnittlichen Dicke des Entlastungsventils 33 ohne den dünnen Biegeabschnitt 38 und das distale Ende, die Dickenänderungsabschnitte darstellen. In ähnlicher Weise entspricht die allgemeine Dicke T3 des zentralen dünnen Abschnitts 31 der durchschnittlichen Dicke ohne den Rippenabschnitt, dessen Dicke teilweise zunimmt.
  • Da die Dicke T1 des dünnen Biegeabschnitts 38 abnimmt, ist das Entlastungsventil 33 geeignet, gebogen und zu dem Befestigungsabschnitt 32 mit geringer Kraft geöffnet zu werden, indem die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 als Biege-Anfangspunkt benutzt wird, wenn auf das Entlastungsventil 33 der Hydraulikdruck in die Aufwärtsrichtung der Figur wirkt. Der Abschnitt des Entlastungsventils 33 zwischen dem dünnen Biegeabschnitt 38 und der Sitzoberfläche 40 ist hingegen verdickt und so eingestellt, dass er eine hinreichende Steifigkeit aufweist, um die hohe Dämpfung bereitzustellen, wenn das Entlastungsventil 33 in einem geschlossenen Zustand ist.
  • Übrigens bezeichnet die Bezugsziffer T4 in 7 die Dicke eines Vergleichsbeispiels, wobei die Dicke des Entlastungsventils 33 nicht erhöht ist. Namentlich entspricht T4 der Dicke eines Bodens der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 des Entlastungsventils 33. T4 weist im Wesentlichen dieselbe Dicke auf wie T1.
  • Die Dicke T1 des dünnen Biegeabschnitts 38 und die allgemeine Dicke T2 des Entlastungsventils 33 werden frei bestimmt, wobei jede von Spezifikationen abhängt, die das Gleichgewicht zwischen der Steifigkeit, die für die hohe Dämpfung nötig ist, und der Biege-Leichtigkeit durch den vorbestimmten Hydraulikdruck des dünnen Biegeabschnitts 38 berücksichtigen. Es ist jedoch vorzuziehen, dass T2 innerhalb eines Bereichs, in dem T2 1,5 mal bis 3 mal so dick ist wie T1, angepasst ist, um die Steifigkeit mit der Biege-Leichtigkeit in ein Gleichgewicht zu bringen. Wenn T2 etwa zweimal so dick ist wie T1, ist es leicht, ein Gleichgewicht zwischen der Steifigkeit und der Biege-Leichtigkeit zu halten. Wenn T2/T1 größer als drei ist, ist die Steifigkeit des Entlastungsventils abgesenkt und ist die Dichtungsleistung in der Zeit, in der keine Leckage auftritt, verschlechtert. Wenn es andererseits kleiner als 1,5 ist, ist es nicht möglich, in der Zeit, in der Leckage auftritt, hinreichendes Öffnen zu bieten. In dieser Ausführungsform beträgt T1 1,5 mm und beträgt T2 2,5 mm, so dass T2 1,66 mal so dick ist wie T1.
  • 8 ist eine Ansicht zur Erklärung eines Betriebs des Entlastungsventils, in der 8-A eine Querschnittsansicht ist, die das Gebiet um das Entlastungsventil 33 zu der Zeit zeigt, in der keine Leckage auftritt, und 8-B ist eine ähnliche Ansicht zu der Zeit, in der Leckage auftritt.
  • Das Entlastungsventil 33 ist mit dem konkaven Abschnitt 35 ausgestattet, der dem Leckageloch 19 gegenüber liegt, um zu dem Leckageloch 19 geöffnet zu werden. Das Entlastungsventil 33, das diesem konkaven Abschnitt 35 gegenüber liegt, kann so geöffnet und geschlossen werden, dass es an dem dünnen Biegeabschnitt 38 gebogen wird. Ferner nimmt das Entlastungsventil 33 den Hydraulikdruck auf, der durch das Leckageloch 19 von der Hauptflüssigkeitskammer 5 kommt, und hält ihm stand, während es in eine solche Richtung geneigt ist, dass der Hydraulikdruck entlassen werden kann, der durch das Leckageloch 29 von der Sekundärflüssigkeitskammer 7 kommt, um den Leckagedurchgang 49 zu öffnen und zu schließen.
  • Der Leckagedurchgang 49 stellt einen Strömungskanal der Hydraulikflüssigkeit dar, die durch das Teilungselement 6 tritt, und kommuniziert zwischen dem Leckageloch 19 und dem Leckageloch 29. Der Leckagedurchgang 49 ist zwischen dem Befestigungsabschnitt 32, der durch den Außenumfangsabschnitt des elastischen bewegbaren Diaphragmas 33 gebildet ist, und der Innenumfangswand der ringförmigen Teilungswand 23 vorgesehen und wird von dem Entlastungsventil 33 geöffnet und geschlossen. Das Entlastungsventil 33 wird geschlossen, wenn die Sitzoberfläche 40 des Entlastungsventils 33 eng an der Innenumfangswand der ringförmigen Teilungswand 23 anhaftet, um den Leckagedurchgang 49 zu schließen (8-A), und wird geöffnet, wenn das Entlastungsventil 33 an dem dünnen Biegeabschnitt 38 gebogen wird und die Sitzoberfläche 40 von der ringförmigen Teilungswand 23 getrennt wird, um den Leckagedurchgang 49 zu öffnen.
  • Wenn das Entlastungsventil 33 geöffnet ist, tritt die Hydraulikflüssigkeit von der Sekundärflüssigkeitskammer 7 zu der Primärflüssigkeitskammer 5 durch die Leckagelöcher 19 und 29, die in jedem der Außenumfangsabschnitte der oberen Platte 15 und des unteren Halters 16 ausgebildet sind (8-B). In dem Normalzustand, wie in 8-A gezeigt, ist jedoch die Sitzoberfläche 40 des Entlastungsventils 33 auf eine flüssigkeitsabgedichtete Weise in engem Kontakt mit der Innenumfangswand der ringförmigen Teilungswand 23, damit der Leckagedurchgang 49 blockiert ist, so dass das Entlastungsventil 33 in dem geschlossenen Ventilzustand ist, in dem die Kommunikation zwischen den Leckagelöchern 19 und 29 abgeschnitten ist.
  • In 8-A wird, wenn der Innendruck der Primärflüssigkeitskammer 5 gesenkt wird und durch Annäherung an nullfachen Atmosphärendruck auf die vorbestimmte Höhe kommt, der Hydraulikdruck auf der Seite der Sekundärflüssigkeitskammer 7, der das Entlastungsventil 33 hochdrückt, relativ erhöht. Bald danach wird das Entlastungsventil 33 an dem dünnen Biegeabschnitt 38 gebogen, um näher an den Befestigungsabschnitt 32 zu kommen, und die Sitzoberfläche 40 wird von der ringförmigen Teilungswand 23 getrennt, wodurch der Leckagedurchgang 49 geöffnet wird und sich in den geöffneten Ventilzustand wandelt, der zwischen den Leckagelöchern 19 und 29 kommuniziert, so dass die Hydraulikflüssigkeit in der Sekundärflüssigkeitskammer 7 in die Primärflüssigkeitskammer 5 durch den Leckagedurchgang 49 strömt (8-B).
  • Die Höhe des Innendrucks der Primärflüssigkeitskammer 5, die als Referenz zum Start dieser Ventilöffnungstätigkeit benutzt wird, kann durch Variation der Härte in der Öffnungs- und Schließungstätigkeit des Entlastungsventils 33 frei angepasst werden. Die Härte in der Öffnungs- und Schließungstätigkeit des Entlastungsventils 33 kann durch Anpassung der Dicke des dünnen Biegeabschnitts 38 auf einen optionalen Öffnungs- und Schließungseinstellwert eingestellt werden. Wenn man berücksichtigt, dass das Kavitationsphänomen auftritt, wenn der Druck innerhalb der Primärflüssigkeitskammer 5 gesenkt ist und sich einem Absolutvakuumdruck annähert, ist es vorzuziehen, dass der Öffnungs- und Schließungseinstellwert auf den Wert, der unbegrenzt dicht an Vakuum ist, als eine vorbestimmte Höhe eingestellt wird. Zum Beispiel ist er zum Öffnen bei etwa 0,1 atm eingestellt.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Ausführungsform mit Bezug hauptsächlich auf 1 und 8 erklärt werden. In 1 wird, wenn starke Vibration in die Primärflüssigkeitskammer 5 eingegeben wird, die Primärflüssigkeitskammer 5 komprimiert und die Hydraulikflüssigkeit wird zu der Sekundärflüssigkeitskammer 7 geschickt. Dann wird die Hydraulikflüssigkeit in der Primärflüssigkeitskammer 5 unter Druck gesetzt und drückt die obere Wand des Entlastungsventils 33 abwärts hin zu der Sekundärflüssigkeitskammer 7, wie durch einen Pfeil in 8-A gezeigt. Da die Sitzoberfläche 40 des Entlastungsventils 33 zuvor auf die Innenumfangsoberfläche der ringförmigen Teilungswand 23 gedrückt wird, haftet es weiterhin eng an der ringförmigen Teilungswand 23 auf eine stärker flüssigkeitsabgedichtete Weise, um einen Dichtungswirkungsgrad zu erhöhen. Dann kann, da das Entlastungsventil 33, das den konkaven Abschnitt 35 umgibt, einen gewissen Grad an Dicke aufweist, um hohe Steifigkeit bereitzustellen, die Flüssigkeitssäulen-Resonanz von dem Öffnungsdurchgang 8 erhöht werden, um hohe Dämpfung zu erhalten, indem das Entlastungsventil 33 so eingestellt wird, dass es durch den Hydraulikdruck einer vorbestimmten Höhe nicht elastisch deformiert wird.
  • Danach, wenn die Vibrationsrichtung umgekehrt ist und das Volumen der Primärflüssigkeitskammer 5 schnell in den Zustand vor der Kompression zurückkehrt, bewegt sich die Hydraulikflüssigkeit durch den Öffnungsdurchgang 8, um dadurch die Rückkehr zu verlangsamen, so dass das Innere der Primärflüssigkeitskammer 5 sich augenblicklich an den Vakuumzustand annähert. 8-B zeigt diesen Zustand. Wenn das Entlastungsventil 33 an der Seite der Primärflüssigkeitskammer 5 gezogen wird und von der Hydraulikflüssigkeit an der Sekundärflüssigkeitskammer 7 hochgeschoben wird, um die Steifigkeit des Entlastungsventils 33 zu überwinden, wird der dünne Biegeabschnitt 38 des Entlastungsventils 33 an der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 als der Biege-Anfangspunkt elastisch deformiert und dreht sich auf die Seite des Befestigungsabschnitts 32. Das Entlastungsventil 33 wird geöffnet, wenn die Sitzoberfläche 40 von der Innenumfangsoberfläche der ringförmigen Teilungswand 23 getrennt ist, um dadurch die Hydraulikflüssigkeit in der Sekundärflüssigkeitskammer 7 durch das Leckageloch 29 und das Leckageloch 19 von der Sekundärflüssigkeitskammer 7 zu der Primärflüssigkeitskammer 5 durchtreten zu lassen.
  • Insbesondere wird, da das Entlastungsventil 33 mit der geneigten Oberfläche ausgebildet ist, die Hydraulikflüssigkeit auf der Seite der Sekundärflüssigkeitskammer 7 von der geneigten Oberfläche geführt und an der Spitze des Entlastungsventils 33 konzentriert, wodurch das Entlastungsventil 33 gleichmäßig derart deformiert wird, dass es schrittweise von seiner Spitze her umgedreht wird.
  • Auf diese Weise tritt eine große Menge von der Hydraulikflüssigkeit gleichmäßig von dem Leckageloch 19 zu der Primärflüssigkeitskammer 5, wodurch das Auftreten des Kavitationsphänomens innerhalb der Primärflüssigkeitskammer 5 sicher verhindert wird. Ferner wird, da die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 sich in die Umfangsrichtung erstreckt und das Entlastungsventil 33 dick genug ist, um vergleichsweise hohe Steifigkeit bereitzustellen, das Ganze gleichförmig an der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 als dem Anfangspunkt ohne unregelmäßige elastische Deformation gebogen, wodurch das Entlastungsventil 33 akkurat geöffnet wird, um die Leckage an dem ganzen Außenumfangsabschnitt des Entlastungsventils 33 auftreten zu lassen. Zu jener Zeit trägt auch die Kantenrippe 41 zu dem Festigkeitsanstieg des Entlastungsventils 33 bei. Zusätzlich befindet sich das Entlastungsventil 33 auf der Innenumfangsseite der ringförmigen Teilungswand 23 und weist eine sich erstreckende Länge in die Umfangsrichtung auf, wodurch das Öffnungsgebiet breit genug ist, um die große Menge der Hydraulikflüssigkeit augenblicklich durchtreten zu lassen, um das Auftreten des Kavitationsphänomens sicher zu verhindern.
  • 9 ist ein Diagramm, das eine dynamische Federcharakteristik zeigt, wobei die horizontale Achse Frequenz bezeichnet und die vertikale Achse Dämpfungskraft bezeichnet. Wie in diesem Diagramm klar gezeigt ist, erzeugt die Dämpfungskraft der vorliegenden Erfindung, die durch eine durchgehende Linie angedeutet ist, den Maximalwert durch die Flüssigkeitssäulen-Resonanz bei etwa 10 Hz. Andererseits erzeugt die Dämpfungskraft des Vergleichsbeispiels von Dicke T4, die in 7 als Phantomlinie angedeutet ist, den Maximalwert der Dämpfung ebenfalls bei etwa 10 Hz, aber der Wert ist kleiner als jener der vorliegenden Erfindung. Somit kann die vorliegende Erfindung eine um etwa 18% höhere Dämpfung bereitstellen als das Vergleichsbeispiel und es versteht sich, dass sie den hohen Dämpfungswirkungsgrad realisieren kann.
  • 10 ist ein Diagramm, das den Vergleich des Verhinderungseffekts hinsichtlich des Kavitationsphänomens zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Vergleichsbeispiel wie oben zeigt, wobei die horizontale Achse eine konstituierende Frequenz bezeichnet und die vertikale Achse Transferkraft bezeichnet. Es wird gezeigt, dass das Kavitationsphänomen wirksam verhindert werden kann, da die Transferkraft bei jeder von konstituierenden Frequenzen verringert wird. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, ist in dem konstituierenden Frequenzbereich von 1000 Hz oder mehr, in dem das Kavitationsphänomen zur Frage steht, die Transferkraft der vorliegenden Erfindung fast in dem ganzen Bereich genauso groß wie oder kleiner als die Transferkraft des Vergleichsbeispiels. Entsprechend versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung bei der Verhinderung des Auftretens des Kavitationsphänomens genauso wirksam wie oder wirksamer als das Vergleichsbeispiel ist.
  • Daher ist entsprechend der Konstruktion der vorliegenden Erfindung das Entlastungsventil 33 dick genug ausgebildet, um nicht leicht elastisch deformiert zu werden, um nicht die Hydraulikdruck-Fluktuation von der Primärflüssigkeitskammer 5 zu absorbieren, wodurch die hohe Dämpfung durch den Öffnungsdurchgang 8 möglich gemacht wird, der als die Dämpfungsöffnung fungiert. Zugleich wird durch Bereitstellung der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 der dünne Biegeabschnitt 38 leicht an dieser Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 als dem Biege-Anfangspunkt gebogen, um das schnelle Öffnen und Schließen des Entlastungsventils 33 auszuführen, wodurch die sichere Verhinderung des Kavitationsphänomens möglich gemacht wird. Somit können die Umsetzung der hohen Dämpfung und die Verhinderung des Kavitationsphänomens gleichzeitig bewerkstelligt werden.
  • Ferner kann, da die allgemeine Dicke T2 des Entlastungsventils 33 ohne den dünnen Biegeabschnitt 38 nicht weniger als 1,5 mal so dick wie die Dicke T1 des dünnen Biegeabschnitts 38 ausgebildet ist, das Entlastungsventil 33 ohne den dünnen Biegeabschnitt 38 dick genug ausbildet sein, um hohe Steifigkeit bereitzustellen, wodurch es leicht gemacht wird, die Festigkeit mit der Biege-Leichtigkeit ins Gleichgewicht zu bringen.
  • Ferner kann, da die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 in die Umfangsrichtung auf dem Basisabschnitt des Entlastungsventils 33 lang bereitgestellt ist, das Entlastungsventil 33 entlang der sich umfänglich erstreckenden Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 gebogen werden, und die Öffnungs- und Schließungstätigkeit des sich umfänglich erstreckenden Entlastungsventils 33 kann leicht ausgeführt werden.
  • 11 ist eine Schnittansicht des Teilungselements 6 entsprechend einer zweiten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform sind die Modifikationen nur teilweise an dem elastischen bewegbaren Element oder dergleichen vorgenommen und andere Komponentenelemente sind identisch mit der ersten Ausführungsform, so dass die Erläuterung unterlassen werden wird. Zusätzlich bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Teile in der ganzen nachstehenden Erläuterung. In dieser Ausführungsform ist das Teilungselement 6 so angeordnet, dass der Hydraulikdruck der Primärflüssigkeitskammer 5 im Wesentlichen in eine vertikale Richtung wirkt. Ein radial nach außen vorstehender Vorsprung 50 ist umfänglich durchgängig an dem Außenumfangsabschnitt des Außenumfangsflanschabschnitts 34 vorgesehen. Andererseits ist ein radial nach innen vorstehender stufenartiger Stopperabschnitt 51 an der Seite der Innenumfangswand der ringförmigen Teilungswand 23 vorgesehen, um eine im Wesentlichen horizontale Sitzoberfläche über den gesamten Umfang zu bilden. Auf diese Weise ist der Vorsprung 50 auf der horizontalen Oberfläche des Stopperabschnitts 51 platziert und auf der Seite der Sekundärflüssigkeitskammer 7 gestützt.
  • Ferner ist das radial geweitete Leckageloch 19 auf der oberen Platte 15 über dem Entlastungsventil 33 vorgesehen. Die Breite des Leckagelochs 19 in die radiale Richtung erstreckt sich von der Außenumfangswand des Befestigungsabschnitts 32 bis zu dem distalen Ende des Vorsprungs 50. Das Leckageloch 29 ist ebenfalls geweitet und an dem unteren Halter 16 vorgesehen und die Außenseite in die radiale Richtung davon bildet das untere Ende einer geneigten Oberfläche 52, die auf der ringförmigen Teilungswand 23 vorgesehen ist. Die geneigte Oberfläche 52 ist auf dem Innenumfangsabschnitt der ringförmigen Teilungswand 23 ausgebildet und erstreckt sich von der Position unterhalb des Stopperabschnitts 51 abwärts und schrittweise auswärts in die radiale Richtung.
  • In dem Fall, wo der Hydraulikdruck in der Primärflüssigkeitskammer 5 in die im Wesentlichen vertikale Richtung wirkt, nimmt der Vorsprung 50 mit dieser Konstruktion den Hydraulikdruck auf der Seite der Primärflüssigkeitskammer 5 in die vertikale Richtung auf oder fängt ihn, und wird auf den im Wesentlichen horizontalen Stopperabschnitt 51 gedrückt, wodurch es möglich ist, die sichere enge Anhaftung bereitzustellen, wodurch es ermöglicht wird, dass das Entlastungsventil 33 akkurat geschlossen wird. Ferner kann, da während der Leckage das Leckageloch 29 genug geweitet ist, um die größere Menge der Hydraulikflüssigkeit in die Primärflüssigkeitskammer 5 strömen zu lassen, und die Hydraulikflüssigkeit von der geneigten Oberfläche 52 zu dem distalen Ende des Entlastungsventils 33 geführt wird, der Ventilöffnungsbetrieb sicherer ausgeführt werden. Die Weitung des Leckagelochs 19 kann ebenfalls zunehmen und das Strömen der Hydraulikflüssigkeit in die Primärflüssigkeitskammer 5 beschleunigen.
  • 12 und 13 zeigen eine dritte Ausführungsform, wobei 12 eine Draufsicht von dem elastischen bewegbaren Diaphragma 30 ist und 13 ein Querschnitt entlang von Linie 13-13 in 12 ist. Wie in diesen Figuren gezeigt, ist in dieser Ausführungsform eine sich radial erstreckende längliche Nut 60 in einem Zwischenabschnitt in die Umfangsrichtung des Entlastungsventils 33 ausgebildet. Diese längliche Nut 60 fungiert als eine von Öffnungs- und Schließungsanpassungsnuten. Andererseits ist die der ersten Ausführungsform ähnliche Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 auf dem Basisabschnitt der geneigten Wand in die Umfangsrichtung ausgebildet. Die längliche Nut 60 ist an dem unteren Ende davon mit der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 verbunden und erstreckt sich an dem oberen Ende davon in die Kantenrippe 41 in die radiale Auswärtsrichtung, um die Kantenrippe 41 in die Umfangsrichtung in Hälften zu teilen.
  • Wie in einer vergrößerten Ansicht von 13 gezeigt, ist die Dicke des Entlastungsventils 33 an einer Stelle, die die längliche Nut 60 ausbildet, T4, ähnlich der Dicke T1 des dünnen Biegeabschnitts 38, der dem Boden der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 entspricht. Ein dünner Biegeabschnitt 61 ist ebenfalls entlang der länglichen Nut 60 in dem Zwischenabschnitt des Entlastungsventils 33 ausgebildet.
  • Mit dieser Konstruktion wird das Entlastungsventil 33 zu der Zeit des Öffnens an dem dünnen Biegeabschnitt 38 durch Benutzen der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 als dem Biege-Anfangspunkt gebogen und gleichzeitig werden beide Abschnitte in die Umfangsrichtung des Entlastungsventils 33 an der länglichen Nut 60 als einem Biege-Anfangspunkt gebogen. Da das Entlastungsventil 33 an beiden Enden in die Umfangsrichtung an den Seitenwänden fixiert ist, konzentriert sich dann der Hydraulikdruck an der länglichen Zwischennut 60 von außen in die radiale Richtung, damit der dünne Biegeabschnitt 61 elastisch deformiert wird, wodurch die Stelle der länglichen Nut 60 derart gebogen wird, dass sie am weitesten nach vorn gegen den Befestigungsabschnitt 32 geschoben wird. Wie in dieser Erläuterung wird das Entlastungsventil 33 an einer Mehrzahl von Stellen gebogen, so dass die Ventilöffnungstätigkeit gleichmäßig ausgeführt werden kann und das Öffnungsgebiet vergrößert werden kann.
  • Während die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern innerhalb des Geltungsbereichs und Geistes der Erfindung in anderer Weise verschiedenartig modifiziert und angewandt werden kann. Zum Beispiel kann in der dritten Ausführungsform nur die längliche Nut 60, die als die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut in der Form einer sich länglich erstreckenden Nut fungiert, vorgesehen sein, ohne mit der sich umfänglich erstreckenden Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut 37 kombiniert zu werden. Auch können die Anzahl, Lage, usw. der Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut in jeder der Ausführungsformen frei bestimmt werden. Ferner kann der dünne Biegeabschnitt 38 durch Bereitstellen von einer oder mehreren ausgesparten Konkavitäten ausgebildet sein.
  • Zusammenfassung
  • Eine flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung weist das elastische bewegbare Diaphragma auf, das geeignet ist, die elastische Deformation des Entlastungsventils zu verhindern, um unter Verhinderung des Kavitationsphänomens starke Dämpfung zu realisieren.
  • Ein Entlastungsventil ist in einem elastischen bewegbaren Diaphragma vorgesehen, das in einem Teilungselement angeordnet ist, um einen Leckagedurchgang zu öffnen und zu schließen, um ein Auftreten des Kavitationsphänomens zu verhindern. Das Entlastungsventil ist einstückig mit einem Befestigungsabschnitt des elastischen bewegbaren Diaphragmas ausgebildet. Dort ist eine nach oben offene Konkavität vorgesehen, der das Entlastungsventil gegenüber liegt. Das Entlastungsventil ist dicker ausgebildet und mit einer Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut an einem Basisabschnitt seiner geneigten Wand ausgestattet. Die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut ist mit einem lokal dünnen Biegeabschnitt ausgebildet, der als ein Biege-Anfangspunkt in einer Öffnungs- und Schließungstätigkeit des Entlastungsventils fungiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-132615 [0002]

Claims (6)

  1. Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung, umfassend ein erstes Befestigungselement, das auf einem von Befestigungsgegenstücken befestigt ist, ein zweites Befestigungselement, das auf dem anderen der Befestigungsgegenstücke befestigt ist, einen Isolator, der das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement elastisch verbindet, eine Flüssigkeitskammer, die den Isolator als einen Teil einer Wand davon benutzt und mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist, eine Sekundärflüssigkeitskammer, die durch ein Teilungselement in Kommunikation mit der Primärflüssigkeitskammer durch einen Öffnungsdurchgang steht und wenigstens einen Abschnitt einer Wand davon aufweist, der von einem Diaphragma gebildet ist, wobei das Teilungselement umfasst: ein kreisförmiges elastisches bewegbares Diaphragma zur Absorption einer Innendruck-Fluktuation der Primärflüssigkeitskammer und ein Rahmen-Element zum Stützen eines Außenumfangsabschnitts des elastischen bewegbaren Diaphragmas, einen Leckagedurchgang, der zwischen der Primärflüssigkeitskammer und der Sekundärflüssigkeitskammer kommuniziert und an einer Außenumfangsseite eines Halteabschnitts für das elastische bewegbare Diaphragma des Rahmen-Elements vorgesehen ist, und ein Entlastungsventil, das den Leckagedurchgang öffnet und schließt und einstückig in dem Außenumfangsabschnitt des elastischen bewegbaren Diaphragmas vorgesehen ist, wobei ein dünner Abschnitt, der als ein Biege-Anfangspunkt in einer Öffnungs- und Schließungstätigkeit fungiert, an dem Entlastungsventil vorgesehen ist, um einen dünnen Biegeabschnitt zu bilden und wobei die Dicke des Entlastungsventils ohne den dünnen Biegeabschnitt größer ist als der dünne Biegeabschnitt.
  2. Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der dünne Biegeabschnitt eine Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut umfasst.
  3. Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Entlastungsventil ohne den dünnen Biegeabschnitt wenigstens 1,5 mal so dick ist wie der dünne Biegeabschnitt.
  4. Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut in einem Basisabschnitt des Entlastungsventils vorgesehen ist, um sich in eine Umfangsrichtung zu erstrecken.
  5. Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Öffnungs- und Schließungsanpassungsnut in der Form einer sich radial erstreckenden Nut in einem Außenumfangsabschnitt des Entlastungsventils ausgebildet ist.
  6. Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei, in dem Fall, in dem ein Hydraulikdruck auf die Primärflüssigkeitskammer in eine im Wesentlichen vertikale Richtung wirkt, der Außenumfangsabschnitt des Entlastungsventils im Wesentlichen horizontal in eine radiale Richtung vorsteht, und ein Stopperabschnitt zum Halten des hervorstehenden Abschnitts auf einer im Wesentlichen horizontalen Ebene auf der Seite der Sekundärflüssigkeitskammer in dem Teilungselement vorgesehen ist.
DE200811002323 2007-08-27 2008-08-26 Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung Expired - Fee Related DE112008002323B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-220402 2007-08-27
JP2007220402A JP5170809B2 (ja) 2007-08-27 2007-08-27 液封防振装置
PCT/JP2008/065200 WO2009028501A1 (ja) 2007-08-27 2008-08-26 液封防振装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112008002323T5 true DE112008002323T5 (de) 2010-07-29
DE112008002323B4 DE112008002323B4 (de) 2015-05-13

Family

ID=40387220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200811002323 Expired - Fee Related DE112008002323B4 (de) 2007-08-27 2008-08-26 Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8794606B2 (de)
JP (1) JP5170809B2 (de)
CN (1) CN101784815B (de)
DE (1) DE112008002323B4 (de)
WO (1) WO2009028501A1 (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112007002950B4 (de) * 2006-12-05 2014-05-28 Honda Motor Co., Ltd. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung
JP5256152B2 (ja) * 2009-09-16 2013-08-07 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
JP5380603B2 (ja) * 2010-02-25 2014-01-08 山下ゴム株式会社 液封防振装置
CN102893051B (zh) * 2010-05-19 2015-09-30 山下橡胶株式会社 液封隔振装置
US8651467B2 (en) * 2010-08-31 2014-02-18 Tokai Rubber Industries, Ltd. Fluid-filled type vibration damping device
CN102431431B (zh) * 2010-08-31 2015-03-25 住友理工株式会社 流体封入式隔振装置
CN102465993A (zh) * 2010-11-05 2012-05-23 上海骆氏减震件有限公司 液压悬置
DE102011101350A1 (de) * 2011-05-12 2012-11-15 Audi Ag Rotationsdämpfer
JP5396431B2 (ja) * 2011-05-23 2014-01-22 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
JP5766513B2 (ja) * 2011-05-31 2015-08-19 山下ゴム株式会社 液封防振装置
JP5683395B2 (ja) 2011-07-01 2015-03-11 株式会社ブリヂストン 防振装置
JP5595369B2 (ja) * 2011-12-14 2014-09-24 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
JP5940877B2 (ja) * 2012-04-27 2016-06-29 山下ゴム株式会社 液封防振装置
JP5916550B2 (ja) * 2012-07-19 2016-05-11 住友理工株式会社 流体封入式防振装置
JP5985978B2 (ja) * 2012-12-20 2016-09-06 山下ゴム株式会社 液封防振装置
JP5985979B2 (ja) * 2012-12-20 2016-09-06 山下ゴム株式会社 液封防振装置
JP6306412B2 (ja) * 2014-04-18 2018-04-04 山下ゴム株式会社 液封防振装置
JP6399882B2 (ja) * 2014-10-06 2018-10-03 山下ゴム株式会社 防振装置
US10145443B2 (en) 2015-01-26 2018-12-04 Itt Manufacturing Enterprises Llc Compliant elastomeric shock absorbing apparatus
JP6615485B2 (ja) 2015-04-28 2019-12-04 山下ゴム株式会社 液封防振装置
KR102169367B1 (ko) * 2015-11-18 2020-10-23 현대자동차주식회사 멤브레인의 장착구조
CN107143596B (zh) * 2016-06-16 2019-07-26 北京京西重工有限公司 用于多级阻尼的组件
US10190651B2 (en) 2016-06-16 2019-01-29 Beijingwest Industries Co., Ltd. Multi-stage damping assembly
JP6807723B2 (ja) * 2016-12-07 2021-01-06 株式会社ブリヂストン 防振装置
JP6860407B2 (ja) * 2017-04-13 2021-04-14 Toyo Tire株式会社 ストッパ
KR102479257B1 (ko) * 2017-09-01 2022-12-19 현대자동차주식회사 주행성능 개선을 위한 연속적인 가변특성을 갖는 유체마운트
KR102451984B1 (ko) * 2017-10-31 2022-10-06 현대자동차주식회사 자동차용 유체 봉입형 마운트
JP6956658B2 (ja) * 2018-03-14 2021-11-02 住友理工株式会社 流体封入式防振装置
JP7000243B2 (ja) * 2018-04-26 2022-01-19 山下ゴム株式会社 防振装置
KR20200142181A (ko) * 2019-06-12 2020-12-22 현대자동차주식회사 유체 봉입형 엔진 마운트
KR20210122422A (ko) * 2020-04-01 2021-10-12 현대자동차주식회사 자동차용 엔진마운트
JP7438000B2 (ja) * 2020-04-08 2024-02-26 Toyo Tire株式会社 液封入式防振装置
CN112112922B (zh) * 2020-09-18 2021-12-28 奇瑞汽车股份有限公司 解耦膜式液压悬置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006132615A (ja) 2004-11-04 2006-05-25 Bridgestone Corp 防振装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS628448U (de) * 1985-06-28 1987-01-19
JPH0610979B2 (ja) 1985-07-04 1994-02-09 松下電器産業株式会社 分極性電極用活性炭の製造法
FR2632696B1 (fr) * 1988-06-09 1993-10-01 Hutchinson Perfectionnements aux dispositifs antivibratoires hydrauliques
JP2944470B2 (ja) * 1994-06-28 1999-09-06 山下ゴム株式会社 液封防振ゴム装置
JP3355286B2 (ja) * 1997-04-08 2002-12-09 山下ゴム株式会社 複式液封コントロールマウント
JP3629485B2 (ja) * 2001-03-30 2005-03-16 東洋ゴム工業株式会社 液封入式防振装置
JP3783100B2 (ja) * 2001-08-07 2006-06-07 東洋ゴム工業株式会社 液封入式防振装置
JP4202796B2 (ja) * 2002-12-25 2008-12-24 東洋ゴム工業株式会社 液封入式防振装置
JP4188751B2 (ja) * 2002-12-25 2008-11-26 東洋ゴム工業株式会社 液封入式防振装置
JP2005273906A (ja) * 2004-02-27 2005-10-06 Tokai Rubber Ind Ltd 液体封入式防振装置
JP4228219B2 (ja) 2004-03-22 2009-02-25 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
JP4181163B2 (ja) * 2005-11-07 2008-11-12 東洋ゴム工業株式会社 液封入式防振装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006132615A (ja) 2004-11-04 2006-05-25 Bridgestone Corp 防振装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP5170809B2 (ja) 2013-03-27
US8794606B2 (en) 2014-08-05
CN101784815A (zh) 2010-07-21
US20110101581A1 (en) 2011-05-05
DE112008002323B4 (de) 2015-05-13
JP2009052675A (ja) 2009-03-12
WO2009028501A1 (ja) 2009-03-05
CN101784815B (zh) 2013-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008002323B4 (de) Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung
DE102006000457B4 (de) Fluidgefüllte Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE112009002210B4 (de) Schwingungsabsorber mit eingeschlossener Flüssigkeit
DE112009001615B4 (de) Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer
DE60015065T2 (de) Schaltbares, flüssigkeitsgefülltes und schwingungsisolierendes Lager
DE69106396T2 (de) Flüssigkeitsgefüllte Lager mit zwei Auslassöffnungen zum selektiven Gebrauch zur Verringerung und Isolierung von Schwingungen in unterschiedlicher Frequenzbereichen.
DE3416431C2 (de) Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE69705374T2 (de) Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager
EP0099526B1 (de) Federelastische Aufhängung zur Lagerung insbesondere eines Fahrerhauses auf einem Fahrzeugchassis
DE112013006169T5 (de) Flüssigkeitsdichte vibrationsisolierende Vorrichtung
DE102012005991A1 (de) Flüssigkeitsgefüllte Antivibrationsvorrichtung
DE69930446T2 (de) Flüssigkeitsabgedichtete, elastische Lagerung
DE102016123428A1 (de) Düsenplatteneinrichtung für Motorbefestigung
DE112007002950T5 (de) Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung
DE112011100692T5 (de) Flüssigkeitsdichte Schwingungsisolationsvorrichtung
DE102011004962A1 (de) Stoßdämpfer
DE112013002243T5 (de) Flüssigkeitsgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung
DE3047641A1 (de) Aufhaengung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE112015001871T5 (de) Flüssigkeitseinschließende Isoliervorrichtung
DE102020209113A1 (de) Drosselstelle für einen Schwingungsdämpfer
DE10218765A1 (de) Mit einem Fluid gefüllte Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE102007049794A1 (de) Vibrationsdämpfende Vorrichtung vom flüssigkeitsgefüllten Typ
DE10213826B4 (de) Fluid-gefüllte Schwingungsdämpfungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben
DE3827124A1 (de) Stroemungsmittelgefuellte elastische montageeinheit
DE60132168T2 (de) Flüssigkeitsenthaltende und schwingungsdämpfende Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee