DE112007002950B4 - Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112007002950B4
DE112007002950B4 DE112007002950.1T DE112007002950T DE112007002950B4 DE 112007002950 B4 DE112007002950 B4 DE 112007002950B4 DE 112007002950 T DE112007002950 T DE 112007002950T DE 112007002950 B4 DE112007002950 B4 DE 112007002950B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relief valve
elastic membrane
fluid chamber
section
attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112007002950.1T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112007002950T5 (de
Inventor
Nobuo Kubo
Hiroshi Yanagase
Jun Saito
Masatomo Nishizaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Yamashita Rubber Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Yamashita Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2006328645A external-priority patent/JP4919783B2/ja
Priority claimed from JP2007163219A external-priority patent/JP4708398B2/ja
Application filed by Honda Motor Co Ltd, Yamashita Rubber Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE112007002950T5 publication Critical patent/DE112007002950T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112007002950B4 publication Critical patent/DE112007002950B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/10Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like
    • F16F13/105Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like characterised by features of partitions between two working chambers
    • F16F13/106Design of constituent elastomeric parts, e.g. decoupling valve elements, or of immediate abutments therefor, e.g. cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Abstract

Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung umfassend ein erstes Anbringungsbauteil (1), um an einem von einem Paar von Anbringungs-Gegenstücken angebracht zu werden, ein zweites Anbringungsbauteil (2), um an dem anderen der Anbringungs-Gegenstücke angebracht zu werden, einen Isolator (3) zum Verbinden in einem Vibrations-Isolations-Zustand zwischen dem ersten (1) und dem zweiten Anbringungsbauteil (2), eine primäre Flüssigkeitskammer (5), die den Isolator (3) als einen Teil der Wand davon verwendet und mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt ist, und eine sekundäre Flüssigkeitskammer (7), die von der primären Flüssigkeitskammer (5) durch ein Teilungsbauteil (6) abgeteilt ist und wenigstens einen Abschnitt einer Wand aufweist, die durch eine Membran (10) gebildet ist, wobei das Teilungsbauteil (6) eine elastische Membran (30) und einen die elastische Membran (30) aufnehmenden Rahmenabschnitt aufweist, wobei die elastische Membran (30) mit einem Hauptkörperabschnitt (31) zum Absorbieren einer Innendruck-Fluktuation innerhalb der primären Flüssigkeitskammer (5), einem Entlastungsventil (33) und einem Befestigungsabschnitt (32) bereitgestellt ist, wobei der Rahmenabschnitt ein Entweichungsloch (19, 29) zum Entweichenlassen der hydraulischen Flüssigkeit von der sekundären Flüssigkeitskammer (7) zu der primären Flüssigkeitskammer (5) aufweist, wobei das Entlastungsventil (30) ein Entweichen der hydraulischen Flüssigkeit durch das Entweichungsloch (19, 29) von der sekundären Flüssigkeitskammer (7) zu der primären Flüssigkeitskammer erlaubt, wobei der Befestigungsabschnitt (32) durch den Rahmenabschnitt befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Vibrations-Isolations-Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der Druckschrift DE 10 2005 012 964 A1 bekannt.
  • Bei ähnlichen flüssigkeitsgedichteten Vibrations-Isolations-Vorrichtungen entsteht in einer primären Flüssigkeitskammer unverzüglich ein Unterdruck, wenn eine schwere Last beaufschlagt wird, so dass das Kavitationsphänomen auftritt, bei dem hydraulische Flüssigkeit teilweise verdampft und dann das Geräusch erzeugt wird. Im Hinblick hierauf sind verschiedene Arten von Vorrichtungen zur Reduzierung der Geräuschübertragung vorgeschlagen worden. Als eine der vorgeschlagen Vorrichtungen ist die Technik bekannt, dass in dem Fall, wo die primäre Flüssigkeitskammer den Unterdruck wendet, die primäre Flüssigkeitskammer und eine Öffnungspassage kurzgeschlossen werden, um die hydraulische Flüssigkeit entweichen zu lassen (siehe Patentreferenz 1). Ferner ist die Technik bekannt, dass eine elastische Membran in einem Durchgangsloch angeordnet ist, welches in einem Teilungsbauteil derart bereitgestellt ist, dass ein äußerer Umfangsabschnitt der Membran mit einer inneren Fläche des Durchgangslochs in Kontakt gebracht und von dieser getrennt werden kann. Wenn eine Vibration großer Amplitude eingespeist wird, wird ein äußerer Umfangsabschnitt der elastischen Membran verformt, um in eine sekundäre Flüssigkeitskammer hineinzuragen, um einen Freiraum zum Entweichenlassen einer großen Menge der hydraulischen Flüssigkeit zu bilden (siehe Patentreferenz 2).
    Patentreferenz 1: japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-148548 .
    Patentreferenz 2: japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-132615 .
  • In der Kurzschlussstruktur der oben genannten Patentreferenz 1 wird ein Abschnitt einer Wand, die die Öffnungspassage bildet, durch einen Deckelabschnitt eines elastischen Körpers gebildet. Wenn der Unterdruck in der primären Flüssigkeitskammer erzeugt wird, wird der Deckelabschnitt elastisch verformt, um die Öffnungspassage und die primäre Flüssigkeitskammer kurzzuschließen. Daher könnte es sein, weil die Strömung der hydraulischen Flüssigkeit zu der Zeit der Entlastung durch einen Verbindungsanschluss der Öffnungspassage, die auf der Seite der zweiten Flüssigkeitskammer angeordnet ist, gedrosselt wird, dass eine ausreichende Entlastungsmenge nicht notwendigerweise unverzüglich erreicht wird. Weiterhin wird, da der Deckelabschnitt integral mit einem Isolator eines Vibrations-Isolations-Gegenstandes gebildet ist, der Deckelabschnitt zusammen mit dem Isolator verformt, ohne auf die Entlastungszeit begrenzt zu sein, wodurch er in der Lage ist, die Öffnungsleistung zu beeinflussen. Demgemäß wird die Entlastungsventilstruktur benötigt, in welcher die Öffnungspassage nicht involviert ist.
  • Ferner kann in der Struktur der Patentreferenz 2, die die elastische Membran gebraucht, eine Entweichungspassage ohne eine Beziehung zu der Öffnungspassage bereitgestellt sein. Jedoch wird, da die elastische Membran selbst zum Zwecke bereitgestellt ist, die elastische Verformung durch die Innendruck-Fluktuation der Flüssigkeitskammer zu wiederholen, die elastische Membran auch in dem Fall elastisch verformt, wo die Vibration von sehr geringer Amplitude eingespeist wird. Dann arbeitet die Dichtung des äußeren Umfangsabschnitts unvollständig, um das Entweichen zu der Zeit der Druckbeaufschlagung zu verursachen, so dass die Dämfungsleistung abnimmt. Daher ist es notwendig, das Entweichen durch eine sehr geringe Vibration zu verhindern, während die Erzeugung des Kavitationsphänomens geregelt/gesteuert wird, um dadurch die Abnahme der Dämpfungsleistung zu minimieren.
  • Ferner ist ermittelt, dass die elastische Membran durch die kontinuierliche Einspeisung der Vibration großer Amplitude drehend bewegt wird, um dadurch, durch das die Lage betreffende Gleiten zwischen dem Entlastungsventil und einer Entweichungspassage, den Einfluss auf die Verhinderung des Kavitationsphänomens zu bewirken. Daher wurde es notwendig, die Drehung der elastischen Membran zu hemmen.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung bereitzustellen, welche eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Dämpfungswirkung entfaltet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das oben erwähnte Ziel wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung erreicht durch eine flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform umfasst: ein erstes Anbringungsbauteil, um an einem von einem Paar von Anbringungs-Gegenstücken angebracht zu werden, ein zweites Anbringungsbauteil, um an dem anderen der Anbringungs-Gegenstücke angebracht zu werden, einen Isolator zum Verbinden in einem Vibrations-Isolations-Zustand zwischen dem ersten und dem zweiten Anbringungsbauteil, eine primäre Flüssigkeitskammer, die den Isolator als einen Teil der Wand davon verwendet und mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt ist, und eine sekundäre Flüssigkeitskammer, die von der primären Flüssigkeitskammer durch ein Teilungsbauteil abgeteilt ist und wenigstens einen Abschnitt einer Wand aufweist, die durch eine Membran gebildet ist, wobei das Teilungsbauteil ein Entweichungsloch zum Entweichenlassen der hydraulischen Flüssigkeit von der sekundären Flüssigkeitskammer zu der primären Flüssigkeitskammer aufweist, und ein Entlastungsventil, welches geöffnet und geschlossen wird, um ein Entweichen der hydraulischen Flüssigkeit durch das Entweichungsloch von der sekundären Flüssigkeitskammer in die primäre Flüssigkeitskammer zu erlauben und zu stoppen, in dem Teilungsbauteil bereitgestellt ist.
  • Ferner ist gemäß der bevorzugten Ausführungsform das Teilungsbauteil mit einer elastischen Membran zum Absorbieren einer Innendruck-Fluktuation innerhalb der primären Flüssigkeitskammer und einem Rahmenabschnitt bereitgestellt, welcher einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen eines äußeren Umfangsabschnitts der elastischen Membran aufweist, ist das Entweichungsloch an einer äußeren Umfangsseite des Befestigungsabschnitts des Rahmenabschnitts bereitgestellt, und ist das Entlastungsventil integral mit der elastischen Membran über dem Befestigungsabschnitt bereitgestellt, um das Entweichungsloch in einem Zustand des Öffnen- und Schließen-Könnens zu verschließen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Entlastungsventil in Kontakt mit dem Rahmenabschnitt, welcher das Entweichungsloch zu allen Zeiten, außer zu der Zeit des Öffnens, umgibt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Entlastungsventil eine Fläche der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer auf, welche in einer Form einer Steigung gebildet ist, welche sich schräg in Richtung auf die primäre Flüssigkeitskammer zu und radial nach außen erstreckt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Entlastungsventil einen ausgesparten Abschnitt auf, welcher auf der Seite der primären Flüssigkeitskammer in der Umfangsrichtung geöffnet ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Entlastungsventil einen Steifigkeitsunterschied in der Umfangsrichtung auf.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungsabschnitt an einem Außenumfang der elastischen Membran angeordnet, wobei das Entweichungsloch an einer Außenumfangsseite des Rahmenabschnitts bereitgestellt ist, wobei das Entlastungsventil außerhalb des Hauptkörperabschnitts in radialer Richtung angeordnet ist, um das Entweichungsloch in einem Zustand des Öffnen- und Schließen-Könnens zu verschließen, wobei das Entlastungsventil derart integral an einem Außenumfang des Befestigungsabschnitts bereitgestellt ist, dass das Öffnen und Schließen des Entlastungsventils von einer elastischen Verformung des Hauptkörperabschnitts der elastischen Membran unbeeinflusst ist.
  • Eine flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 7 definiert ist, umfasst ein erstes Anbringungsbauteil, um an einem von einem Paar von Anbringungs-Gegenstücken angebracht zu werden, ein zweites Anbringungsbauteil, um an dem anderen der Anbringungs-Gegenstücke angebracht zu werden, einen Isolator zum Verbinden in einem Vibrations-Isolations-Zustand zwischen dem ersten und dem zweiten Anbringungsbauteil, eine primäre Flüssigkeitskammer, die den Isolator als einen Teil der Wand davon verwendet und mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt ist, und eine sekundäre Flüssigkeitskammer, die von der primären Flüssigkeitskammer durch ein Teilungsbauteil abgeteilt ist und wenigstens einen Abschnitt einer Wand aufweist, welche durch eine Membran gebildet ist, wobei das Teilungsbauteil eine kreisrunde elastische Membran zum Absorbieren einer Innendruck-Fluktuation der primären Flüssigkeitskammer und ein Rahmenbauteil zum Unterstützen eines äußeren Umfangsabschnitts der elastischen Membran umfasst, wobei ein Entweichungsloch zum Verbinden zwischen der primären Flüssigkeitskammer und der sekundären Flüssigkeitskammer an einer äußeren Umfangsseite eines die elastische Membran unterstützenden Abschnitts des Rahmenbauteils bereitgestellt ist, und wobei ein Entlastungsventil zum Öffnen und Schließen des Entweichungslochs integral mit dem äußeren Umfangsabschnitt der elastischen Membran bereitgestellt ist, wobei ein dicker Wandabschnitt an dem äußeren Umfangsabschnitt der elastischen Membran in der Nähe des Entlastungsventils bereitgestellt ist und von dem Rahmenbauteil unterstützt wird, um die Drehung der elastischen Membran zu hemmen.
  • Gemäß dem vom ersten Aspekt unabhängigen siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Entlastungsventil von einem dünnen Wandabschnitt des äußeren Umfangsabschnitts der elastischen Membran gebildet ist, dass der dicke Wandabschnitt, zumindest ein Abschnitt davon, der verwendet wird, um die Drehung zu hemmen, und das Entlastungsventil alternierend in der Umfangsrichtung gebildet sind, und dass ein Steifigkeitsunterschied zwischen dem Entlastungsventil und dem dicken Wandabschnitt in dem äußeren Umfangsabschnitt der elastischen Membran gegeben ist.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist mehr als ein dicker Wandabschnitt bereitgestellt und weist der dicke Wandabschnitt, der verwendet wird, um die Drehung zu hemmen, eine höhere Steifigkeit auf als der andere dicke Wandabschnitt.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der dicke Wandabschnitt, der verwendet wird, um die Drehung zu hemmen, mit einer Dichtlippe bereitgestellt, um im engen Kontakt mit dem Rahmenbauteil zu sein.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Vorsprung, der von dem dicken Wandabschnitt vorspringt, in ein Loch eingepasst, welches an dem Rahmenbauteil bereitgestellt ist, um die Drehung zu hemmen.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in dem ersten Aspekt definiert ist, wird, da das Entweichungsloch in dem Teilungsbauteil bereitgestellt ist, um von dem Entlastungsventil geöffnet und geschlossen zu werden, das Entlastungsventil geöffnet, wenn die primäre Flüssigkeitskammer den vorbestimmten Unterdruck wendet, um eine große Menge der hydraulischen Flüssigkeit schnell von der sekundären Flüssigkeitskammer zu der primären Flüssigkeitskammer entweichen zu lassen, so dass die Erzeugung des Kavitationsphänomens auf effektive Weise verhindert wird. Dann, weil das Entweichungsloch in dem Teilungsbauteil bereitgestellt ist, ist es möglich, eine Öffnungsfläche groß zu machen und eine ausreichende Entlastungsmenge sicherzustellen. Auch wird die Öffnungs- und Schließbewegung des Entlastungsventils nicht von der elastischen Verformung anderer Komponentenbauteile, wie zum Beispiel die elastische Membran oder dergleichen, beeinflusst, wodurch nichts durch die Einspeisung sehr geringer Vibrationen entweicht. Daher ist es möglich, die Abnahme in der Dämfungsleistung zu minimieren.
  • Ferner wird, da das Entlastungsventil integral mit der elastischen Membran bereitgestellt ist und integral an dem äußeren Umfang des Befestigungsabschnitts zum Befestigen des äußeren Umfangsabschnitts der elastischen Membran bereitgestellt ist, das Entlastungsventil einfach gebildet und kann angeordnet sein, um Raum zu sparen, wodurch die Raumeffizienz verbessert wird. Dann, weil das Entlastungsventil funktional durch den Befestigungsabschnitt von dem Hauptkörperabschnitt der elastischen Membran, welcher ein Abschnitt ist, um elastisch zur Absorption der Innendruck-Fluktuation verformt zu werden, gesondert ist, wird das Justieren des Entlastungsventil einfach durchgeführt. Auch, weil das Öffnen und Schließen des Entlastungsventils nicht von der elastischen Verformung des Hauptkörperabschnitts der elastischen Membran beeinflusst wird, gibt es kein Entweichen wegen der Einspeisung der sehr geringen Vibration, wodurch es möglich wird, die Abnahme in der Dämpfungsleistung zu minimieren.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in dem zweiten Aspekt definiert ist, kann, weil das Entlastungsventil voreingestellt ist, um mit dem Rahmenabschnitt, der das Entweichungsloch umgibt, zu allen Zeiten, außer zu der Zeit des Öffnens, in Kontakt zu sein, das Entweichen wegen der Einspeisung der sehr geringen Vibrationen sicher verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in dem dritten Aspekt definiert ist, kann, weil das Entlastungsventil eine Fläche der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer in einer Form einer Steigung aufweist, welche sich schräg in Richtung auf die primäre Flüssigkeitskammer zu und radial nach außen erstreckt, das Entweichen der hydraulischen Flüssigkeit zu der Zeit der Entlastung zuverlässiger bewirkt werden.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in dem vierten Aspekt definiert ist, weist das Entlastungsventil einen ausgesparten Abschnitt auf, der auf der Seite der primären Flüssigkeitskammer in der Umfangsrichtung offen ist, wodurch es schwellend durch den Flüssigkeitsdruck der primären Flüssigkeitskammer in der Umfangsrichtung zu der Zeit der Druckbeaufschlagung der primären Flüssigkeitskammer verformt werden kann, um dadurch zusätzlich fester mit dem Rahmenabschnitt in Kontakt zu sein.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in dem fünften Aspekt definiert ist, kann, weil das Entlastungsventil einen Steifigkeitsunterschied in der Umfangsrichtung aufweist, ein Abschnitt niedriger Steifigkeit zuerst geöffnet werden, indem die hydraulische Flüssigkeit darauf konzentriert wird, um die Arbeitsgenauigkeit des Entlastungsventils zu verbessern, um das genaue Entweichen zu erzielen.
  • Weitere vorteilhafte Effekte der Erfindung werden durch die Weiterbildung gemäß dem sechsten Aspekt erzielt.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in dem unabhängigen siebten Aspekt definiert ist, ist der dicke Wandabschnitt an dem äußeren Umfangsabschnitt der elastischen Membran in der Nähe von dem Entlastungsventil vorgesehen und wird von dem Rahmenabschnitt unterstützt, um die Drehung der elastischen Membran zu hemmen. Daher wird die Drehung der elastischen Membran, welche mit dem Entlastungsventil an der äußeren Umfangsseite des Befestigungsabschnitts bereitgestellt ist, gehemmt, selbst unter den schweren Voraussetzungen, dass die Vibration von großer Amplitude wiederholt eingespeist wird, so dass die die Lage betreffende Beziehung zwischen dem Entlastungsventil und einer Entweichungspassage konstant gehalten werden kann, wodurch es möglich wird, auf effektive Weise die Erzeugung des Kavitationsphänomens zu verhindern.
  • Darüber hinaus ist es möglich, weil das dünne Entlastungsventil und der dicke Wandabschnitt alternierend in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, dem Entlastungsventil den Steifigkeitsunterschied zu geben und die Arbeitsfähigkeit des Entlasungsventils durch diesen Steifigkeitsunterschied zu verbessern. Der dicke Wandabschnitt zum Erzeugen des Steifigkeitsunterschieds kann verwendetet werden, um die Drehung zu hemmen.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in dem achten Aspekt definiert ist, ist es möglich, weil der dicke Wandabschnitt, der eine höhere Steifigkeit aufweist, verwendet wird, um die Drehung zu hemmen, die zuverlässigere Drehhemmstruktur zu verwirklichen.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in dem neunten Aspekt definiert ist, kann, weil der dicke Wandabschnitt, der verwendet wird, um die Drehung zu hemmen, mit der Dichtlippe zum Anhaften an das Rahmenbauteil bereitgestellt ist, das Entweichen von Flüssigkeit auf effektive Weise verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in dem zehnten Aspekt definiert ist, ist es möglich, weil der Vorsprung, welcher von dem dicken Wandabschnitt vorspringt, in ein Loch eingepasst ist, welches an dem Rahmenbauteil bereitgestellt ist, um die Drehung zu hemmen, die Drehhemmstruktur zu verwirklichen, ohne insbesondere den dicken Wandabschnitt von hoher Steifigkeit bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer Motoranbringung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsansicht der obigen Motoranbringung;
  • 3 ist eine Draufsicht einer oberen Platte;
  • 4 ist eine Draufsicht einer elastischen Membran;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht in die diametrische Richtung der elastischen Membran;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen benachbarten Abschnitt eines Entlastungsventils zu der Zeit, wo nichts entweicht, zeigt;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zu der Zeit des Entweichens in dem Abschnitt ähnlich wie in 6 zeigt;
  • 8 ist ein Schaubild, das eine Vibrationsübertragungskennlinie zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht eines Teilungsbauteils in dem montierten Zustand;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 10-O-10 von 9 genommen wurde;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 11-O-10 von 9 genommen wurde;
  • 12 ist eine Draufsicht einer elastischen Membran;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 13-O-13 von 12 genommen wurde;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 14-O-13 von 15 genommen wurde;
  • 15 ist eine Draufsicht einer unteren Halterung;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 16-O-16 von 15 genommen wurde;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 17-O-16 von 15 genommen wurde;
  • 18 ist eine Draufsicht, die den Zustand des Aufnehmens der elastischen Membran in der unteren Halterung zeigt;
  • 19 ist eine Draufsicht der elastischen Membran gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist eine Draufsicht, die den Zustand des Aufnehmens der elastischen Membran in die untere Halterung zeigt;
  • 21 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 21-O-21 von 20 genommen wurde;
  • 22 ist eine Draufsicht der elastischen Membran gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 23 ist eine Draufsicht des Teilungsbauteils in dem montierten Zustand gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 24 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 24-O-24 von 23 genommen wurde; und
  • 25 ist eine Ansicht der elastischen Membran, welche von der Anordnung von 24 getrennt ist.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird hierin die erste, in einer Motoranbringung für Kraftfahrzeuge ausgeführte Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erklärt, wobei 1 eine Längs-Querschnittsansicht einer Motoranbringung ist, und 2 eine Explosionsansicht jeder der Komponenten ist. 1 ist auch ein Querschnitt, der in die Einspeisungsrichtung Z der Hauptvibration geschnitten ist. In der folgenden Erklärung wird jeder Ausdruck der Richtungen, wie zum Beispiel aufwärts und abwärts, rechts und links, basierend auf einem in der jeweils erklärten Zeichnung veranschaulichten Zustand verwendet.
  • Bezugnehmend nunmehr auf diese Zeichnungen umfasst die Motoranbringung ein erstes Anbringungsbauteil 1, um an der Seite eines (nicht gezeigten) Motors, der Seite der Vibrationsquelle, angebracht zu werden, ein zweites Anbringungsbauteil 2, um an einem (nicht gezeigten) Fahrzeugkörper, an der Vibrations-empfangenden Seite, angebracht zu werden, und einen Isolator 3, der geeignet ist, diese zwei Bauteile zu verbinden. Der Isolator 3 ist durch ein bekanntes Vibrations-isolierendes elastisches Bauteil, wie zum Beispiel Gummi oder dergleichen, gebildet und ist ein elastischer Körper, der als ein Vibrations-isolierendes Hauptbauteil bezüglich der Vibration fungiert. Die in das erste Anbringungsbauteil 1 in die Z-Richtung eingespeiste Vibration wird zuerst durch die elastische Verformung des Isolators 3 absorbiert.
  • Der Isolator 3 ist in der Form eines im Wesentlichen kegelstumpfartigen, konischen Trapezoids im Querschnitt gebildet und mit einem Kuppelabschnitt 4 an der Innenseite davon bereitgestellt. Ein hohler Abschnitt, der sich nach unten in der Zeichnung öffnet, ist durch einen Kuppelabschnitt 4 gebildet und bildet eine primäre Flüssigkeitskammer 5, die mit einer inkompressiblen hydraulischen Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Die primäre Flüssigkeitskammer 5 ist von einer sekundären Flüssigkeitskammer 7 durch ein Teilungsbauteils 6 getrennt und steht mit der sekundären Flüssigkeitskammer 7 durch eine Öffnungspassage 8 in Verbindung, welche in der Form eines Bogens gebildet ist, bei Betrachtung in Z-Richtung. Hierin sind Verbindungsanschlüsse mit jedem der Flüssigkeitskammern an beiden Enden der Öffnungspassage 8 nicht in dieser Zeichnung gezeigt. Die Öffnungspassage 8 ist konfiguriert, um mit der Vibration niedriger Frequenzen, wie zum Beispiel eine Schüttelfrequenz von etwa 10~11 Hz, etc., mitzuschwingen. Die sekundäre Flüssigkeitskammer 7 ist zwischen einer Membran 10 und dem Teilungsbauteil 6 gebildet, und ein Abschnitt einer Wand davon ist durch die Membran 10 gebildet.
  • Der zweite Anbringungsabschnitt 2 ist mit einem äußeren zylindrischen, metallischen Anschlussteil 11 von kreisrunder zylindrischer Form bereitgestellt. Das äußere zylindrische, metallische Anschlussteil 11 wird auf der Fahrzeugkörperseite, sofern der Bedarf auftritt, angebracht, indem es in eine Halterung 2a (siehe 1) oder durch einen Halter angeschlossen wird. Das äußere zylindrische, metallische Anschlussteil 11 bildet einen Abschnitt des zweiten Anbringungsabschnitts 2. Eine Innenseite des äußeren zylindrischen, metallischen Anschlussteils 11 ist mit einem verlängerten Abschnitt 12 des Isolators 3 verbunden. Der verlängerte Abschnitt 12 ist nach unten bis auf eine Höhe des Teilungsbauteils 6 verlängert und bedeckt integral eine innere Wand des äußeren zylindrischen, metallischen Anschlussteils 11. Ein Freiraum 13 ist zwischen dem verlängerten Abschnitt 12 und dem äußeren Umfang des Teilungsbauteils 6 gebildet. Eine Stufe 14 einer dicken Wand ist an einem oberen Ende des verlängerten Abschnitts 12 gebildet, welches der primären Flüssigkeitskammer 5 zugewandt ist, um ein äußeres Umfangsende des Teilungsbauteils 6 zu positionieren.
  • Das Teilungsbauteil 6 ist ein hohler rahmenförmiger Körper und umfasst eine obere Platte 15 und eine untere Halterung 16, die nach oben und nach unten voneinander getrennt sind. Die obere Platte 15 und die untere Halterung 16 weisen jeweils eine Steifigkeit auf und sind aus geeigneten Materialien gebildet, wie zum Beispiel Leichtmetall, Hart-(Kunst-)Harz, etc. Die obere Platte 15 ist in der Form einer Scheibe gebildet und ist um eine Stufe an der zentralen Seite davon abgesenkt, um einen zentralen Stufenabschnitt 17 zu bilden, in welchem eine obere zentrale Öffnung 18, die mit der primären Flüssigkeitskammer 5 in Verbindung steht, gebildet ist. Eine nach oben geöffnete bogenförmige Nut 22 ist an einem äußeren Umfang der unteren Halterung 16 bereitgestellt, um die Öffnungspassage 8 zu bilden, während ein nach oben geöffneter, zentraler ausgesparter Abschnitt 24 über einer ringförmigen Teilungswand 23 gebildet ist, um eine innere Wand der Nut 22 zu bilden.
  • Ein Bodenabschnitt 25 ist nach oben auf der zentralen Seite davon um eine Stufe erhöht, um einen Stufenabschnitt 26 zu bilden. Benachbart zu diesem Stufenabschnitt 26 und an einer äußeren Umfangsseite davon ist eine ringförmige Nut 27 bereitgestellt. Auch ist in einem zentralen Bereich des Bodenabschnitts 25 eine untere zentrale Öffnung 28 gebildet, die in Verbindung mit der sekundären Flüssigkeitskammer 7 steht.
  • Eine elastische Membran 30 ist in dem zentralen ausgesparten Abschnitt 24 von einem Raum, der von der ringförmigen Teilungswand 23 umgeben wird, aufgenommen. Die elastische Membran 30 ist aus einem geeigneten elastischen Körper, wie zum Beispiel Gummi oder dergleichen, gebildet, um ein Bauteil zum Absorbieren der Innendruck-Fluktuation der primären Flüssigkeitskammer 5 zu bilden, und ist integral mit einem zentralen dünnen Wandabschnitt 31, einem Befestigungsabschnitt 32 und einem Entlastungsventil 33 bereitgestellt, welches integral an der äußeren Umfangsseite des Befestigungsabschnitts 32 gebildet ist.
  • Der zentrale dünne Wandabschnitt 31 ist zwischen dem zentralen Stufenabschnitt 17 und dem Bodenabschnitt 25 aufgenommen und wird durch die Innendruck-Fluktuation der primären Flüssigkeitskammer 5 derart verformt, dass die elastische Verformung durch den Flüssigkeitsdruck der hydraulischen Flüssigkeit entsteht, welche durch die obere zentrale Öffnung 18 und die untere zentrale Öffnung 28 hinein- und hinaustritt.
  • Der Befestigungsabschnitt 32 ist eine steife ringförmige Wand, die an der äußeren Umfangsseite des zentralen dünnen Wandabschnitts 31 gebildet ist, und ein oberer Abschnitt des Befestigungsabschnitts 32 ist durch einen Stufenabschnitt 15a (siehe 6) positioniert, welcher an dem äußeren Umfang des zentralen Stufenabschnitts 17 der oberen Platte 15 angeordnet ist, während ein unterer Abschnitt 32a davon positioniert ist, indem er in die ringförmige Nut 27 eingepasst ist, so dass der Befestigungsabschnitt 32 als ein Zurückhalteabschnitt fungiert, um befestigt zu werden, indem er zwischen der oberen Platte 15 und der unteren Halterung 16 von der oberen und der unteren Seite gehalten wird, um eine ringförmige Unterstützung für den zentralen dünnen Wandabschnitt 31 zu bilden.
  • Das Entlastungsventil 33 ist integral mit einer äußeren Umfangsseite des Befestigungsabschnitts 32 gebildet und weist eine geneigte Wand 34 auf, die sich radial nach oben von der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer 7 neigt, so dass die hydraulische Flüssigkeit einfach von der sekundären Flüssigkeitskammer 7 zu der primären Flüssigkeitskammer 5 strömen kann. Auf der Seite zur primären Flüssigkeitskammer 5 des Entlastungsventils 33 ist der ausgesparte Abschnitt 35 gebildet, welcher zu der primären Flüssigkeitskammer 5 geöffnet ist. Das Entlastungsventil 33 ist geeignet, die hydraulische Flüssigkeit von der sekundären Flüssigkeitskammer 7 zu der primären Flüssigkeitskammer 5 durch Entweichungslöcher 19 und 29 entweichen zu lassen, welche in jedem der äußeren Umfangsabschnitte der oberen Platte 15 und der unteren Halterung 16 und innerhalb der bogenförmigen Nut 22 gebildet sind.
  • Die Membran 10 ist mit einem dünnen Hauptkörperabschnitt 36 und einem dicken Wandabschnitt 37, welcher integral mit dem äußeren Umfangsabschnitt davon gebildet ist, bereitgestellt. Ein Befestigungsring 38 ist in den dicken Wandabschnitt 37 eingefügt und mit ihm verbunden. Ein Dichtungsabschnitt 39, welcher ein Abschnitt des dicken Wandabschnitts 37 ist, steht radial nach außen von einer äußeren Umfangswand des Befestigungsrings 38 hervor. Der Befestigungsring 38 ist durch den Dichtungsabschnitt 39 in das Innere des äußeren zylindrischen, metallischen Anschlussteils 11 eingepresst. Die obere und die untere Endfläche des Befestigungsrings 38 liegen frei und die obere Endfläche grenzt an den äußeren Umfang des Bodenabschnitts der unteren Halterung 16 an, während die untere Endfläche durch Verstemmen vermittels eines gebogenen Abschnitts 11a, welcher an der unteren Endseite des äußeren zylindrischen, metallischen Anschlussteils 11 gebildet ist, befestigt ist.
  • In dem Fall des Montierens dieser Motoranbringung, wie in 2 gezeigten, wird zuerst der vormontierte Körper hergestellt, wobei das erste Anbringungsbauteil 1, das zweite Anbringungsbauteil 2 und der Isolator 3 miteinander verbunden werden, und von dem Zustand in 1 umgedreht. Dann wird das Teilungsbauteil 6 in das Innere des äußeren zylindrischen, metallischen Anschlussteils 11 eingepasst, um durch die Stufe 14 positioniert zu werden. Als nächstes wird der Befestigungsring 37 der Membran 10 eingepresst, um mit der oberen Fläche in dem dargestellten Zustand des Teilungsbauteils 6 in Kontakt zu sein. Dann wird das Spitzenende des äußeren zylindrischen, metallischen Anschlussteils 11 nach innen gebogen, um den gebogenen Abschnitt 11b zu bilden, um die obere Endwand in dem dargestellten Zustand des Befestigungsringes 38 zu pressen, so dass das Ganze zu einer Einheit montiert wird.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die obere Platte 15. Die obere zentrale Öffnung 18 ist in dem zentralen Stufenabschnitt 17 bereitgestellt und gleichmäßig durch einen kreuzförmigen Verformungs-Steuer-Rahmen 18a in Viertel geteilt. Die Entweichungslöcher 19, die entsprechend zu jeder der abgeteilten oberen zentralen Öffnungen 18 bereitgestellt sind, sind in einer Bogenform auf den äußeren Umfangsseiten von jeder der Öffnungen derart gebildet, dass zu der Zeit einer Entlastung eine größere Menge der hydraulischen Flüssigkeit als diejenige, die durch die Öffnungspassage 8 durchtritt, durch jedes der Entweichungslöcher 19 entwichen lassen werden kann. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Öffnung der Öffnungspassage 8 auf der Seite der primären Flüssigkeitskammer 5, um mit der Öffnungspassage 8 in Verbindung zu sein.
  • 4 ist eine Draufsicht der elastischen Membran 30 und 5 ist eine Querschnittsansicht der elastischen Membran 30, die in der diametrischen Richtung genommen wurde. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist der zentrale dünne Wandabschnitt 31 integral mit einer Mehrzahl von konzentrisch bereitgestellten Ansätzen 31a und Vorsprüngen 31b, 31c gebildet, um anfänglich in einem kleinen Kontaktbereich mit der oberen Platte 15 und der unteren Halterung 16 in Kontakt zu gelangen, wenn der zentrale dünne Wandabschnitt 31 elastisch verformt wird. Hierbei ist nicht notwendiger Weise gefordert, dass die elastische Membran in einer Kreisform ist, sondern sie kann in diversen Formen gefertigt sein, wie zum Beispiel einer polygonalen Form oder dergleichen. Zusätzlich kann die Form des Entlastungsventils 33 im Einklang mit der Form der elastischen Membran 30 auf diverse Weise modifiziert werden.
  • Das Entlastungsventil 33 ist in der Form eines Rings entlang des äußeren Umfangs des zentralen dünnen Wandabschnitts 31 und im Wesentlichen in der Form eines Dreiecks im Querschnitt gebildet, wobei der dünne Spitzenendabschnitt einfach verformt werden kann, wenn er von der hydraulischen Flüssigkeit von der Seite der zweiten Flüssigkeitskammer 7 gedrückt wird. Der Spitzenendabschnitt steht mit der inneren Fläche der ringförmigen Teilungswand 23 in dessen normaler Position in engem Kontakt, um in einem Ventilschließzustand des Absperrens der Verbindung zwischen Entweichungslöchern 19 und 29 zu sein. Wenn der Innendruck der Hauptflüssigkeitskammer 5 das vorbestimmte Niveau dahingehend wendet, dass es den Unterdruck erreicht, so wird der Spitzenendabschnitt von der ringförmigen Teilungswand 23 getrennt, wobei in den Ventilöffnungszustand der Verbindung zwischen den Entweichungslöchern 19 und 29 gewechselt wird. Das Innendruckniveau in der primären Flüssigkeitskammer 5 kann, als Referenz zu der Ventilöffnungszeit, frei durch die Härte des Entlastungsventils 33 eingestellt werden. Wenn berücksichtigt wird, dass das Kavitationsphänomen durch den Unterdruck innerhalb der primären Flüssigkeitskammer 5 verursacht wird, ist vorzugsweise ein Wert grenzenlos nahe an den Unterdruck als das vorbestimmte Niveau einzustellen, um beispielsweise einzustellen, dass es bei etwa 0,1 Atmosphären öffnet.
  • Mehr als ein ausgesparter Abschnitt 35 ist in einem Bereich des Entlasungsventils 33 in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet (vier ausgesparte Abschnitte bei 90° in dieser Ausführungsform). Der ausgesparte Abschnitt 35 ist in der Form eines langen Bogens in der Umfangsrichtung bei der Breite von etwa 45° gebildet. Zwischen den benachbarten ausgesparten Abschnitten 35 und 35 ist ein massiver, dicker Wandabschnitt 33a von einer im Wesentlichen dreieckigen Form im Querschnitt gebildet (siehe 5). Einer oder mehrere ausgesparte Abschnitte 35, vorzugsweise eine Mehrzahl von ausgesparten Abschnitten ist/sind bereitgestellt. Wegen dieses ausgesparten Abschnitts 35 weist das Entlastungsventil 33 den Steifigkeitsunterschied auf, der in seiner Umfangsrichtung erzeugt wird. Der Abschnitt, welcher den ausgesparten Abschnitt 35 bildet, ist nämlich dünn und weich, während der andere Abschnitt dick und hart ist. Wegen dieses Steifigkeitsunterschiedes wird die hydraulische Flüssigkeit zur Zeit des Entweichens an dem ausgesparten Abschnitt 35, der einfach zu verformen ist, konzentriert, um sicher das Entweichen von dem ausgesparten Abschnitt 35 zu beginnen, wobei die Öffnung des Entlastungsventils 33 genau ausgeführt wird. Der Grad des Steifigkeitsunterschiedes kann frei eingestellt werden, und die Härte des ausgesparten Abschnitts 35 kann durch die Anzahl, die zu bildende Dicke, die Härte, etc. von dem ausgesparten Abschnitt 35 angepasst werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb dieser Ausführungsform erklärt werden. 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen benachbarten Abschnitt des Entlastungsventils 33 zeigt, und 7 ist eine ähnliche Ansicht zu dem Zeitpunkt des Entweichens. Erst einmal, wenn die große Vibration in das Anbringungsbauteil 1 in die Richtung Z eingespeist wird, wird die primäre Flüssigkeitskammer 5 zusammengedrückt, damit die hydraulische Flüssigkeit zu der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer 7 ausströmt. Die hydraulische Flüssigkeit in der primären Flüssigkeitskammer 5 wird unter Druck gesetzt, um die obere Fläche des Entlastungsventils 33 nach unten zu der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer 7 zu drücken, wie in 6 gezeigt.
  • Dann ist es, da der äußere Umfangsabschnitt des Entlastungsventils 33 zuvor gegen den inneren Umfang der ringförmigen Teilungswand 23 gedrückt wurde, im engen Kontakt mit der ringförmigen Teilungswand 23, um die Dichtungseigenschaft zu erhöhen. Des Weiteren, da der dünne und verformbare ausgesparte Abschnitt 35 verformt ist, um durch den Druck der hydraulischen Flüssigkeit nach unten eine Bauch zu haben, erhöht der äußere Umfangsabschnitt das Ausmaß an Kontakt weiter, um das Entweichen von dem Entweichungsloch 19 zu dem Entweichungsloch 29 zu verhindern. Auf diese Weise wird das Entweichen zu der Zeit verhindert, an dem die primäre Flüssigkeitskammer 5 unter Druck gesetzt wird, wobei der Druck der hydraulischen Flüssigkeit passend durch die elastische Verformung des zentralen dünnen Wandabschnitts 31 und die Flüssigkeitssäulenresonanz durch die Öffnungspassage 8 geschwächt wird.
  • Danach, wenn sich die Vibrationsrichtung umdreht, damit sich der Isolator 3 verformt, um in den ursprünglichen Zustand zurückzukehren, kehrt das Volumen der primären Flüssigkeitskammer 5 in den Zustand vor dem Zusammendrücken zurück. Jedoch ist, da sich die hydraulische Flüssigkeit durch die Öffnungspassage 8 bewegt, die Rückkehr verzögert, so dass das Innere der primären Flüssigkeitskammer 5 augenblicklich den Zustand des Unterdrucks erreicht. Dieser Zustand ist in 7 gezeigt. Das Entlastungsventil 33 wird von der Seite der primären Flüssigkeitskammer 5 gezogen, während die hydraulische Flüssigkeit auf der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer 7 das Entlastungsventil 33 stark drückt, um das Spitzenende des Entlastungsventils 33, indem es entlang der geneigten Wand 34 geleitet wird, nach oben zu drücken. Daher beginnt das Entlastungsventil 33 mit einer allmählich erscheinenden Verformung von der Seite des Spitzenendes und wird dann, wenn der Druck wegen des Unterschiedes bei dem Flüssigkeitsdruck zwischen der primären Flüssigkeitskammer 5 und der sekundären Flüssigkeitskammer 7 die Steifigkeit des Entlastungsventils 33 überschreitet, von der ringförmigen Teilungswand 23 getrennt, um das Ventil geöffnet zu haben, wobei die hydraulische Flüssigkeit auf der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer 7 von der sekundären Flüssigkeitskammer 7 durch das Entweichungsloch 29 und das Entweichungsloch 19 zu der primären Flüssigkeitskammer 5 entweicht.
  • Dann entweicht die große Menge der hydraulischen Flüssigkeit sanft von dem Entweichungsloch 19, so dass die Erzeugung des Kavitationsphänomens innerhalb der ersten Flüssigkeitskammer 5 sicher verhindert werden kann. Auch kann, da das Entweichen an der Gesamtheit des äußeren Umfangsabschnitts des Entlastungsventils 33 verursacht wird, und das Entlastungsventil 33, welches an dem äußeren Umfangsabschnitt der ringförmigen Teilungswand 23 angeordnet ist, eine lange Umfangslänge und einen breiten Öffnungsbereich aufweist, die große Menge der hydraulischen Flüssigkeit augenblicklich entweichen, wodurch die Erzeugung des Kavitationsphänomens auf effektive Weise verhindert werden kann.
  • Ferner wird, da das Entlastungsventil 33 den Steifigkeitsunterschied durch die Bereitstellung des ausgesparten Abschnitts 35 aufweist, der Druck der hydraulischen Flüssigkeit, welcher den Einfluss auf das Entlastungsventil 33 ausübt, ungleichförmig, um einfach die hydraulische Flüssigkeit an dem ausgesparten Abschnitt der geringen Steifigkeit zu konzentrieren, wodurch das Entweichen dort beginnt, so dass die genaue Ventilöffnung sichergestellt werden kann. Dementsprechend kann die Arbeitsgenauigkeit des Entlastungsventils 33 erhöht werden. Mit dieser Steifigkeitsunterschiedsstruktur ist es möglich, vollständig die Einspeisung der Vibrationen von großer Amplitude von mehr als ±10 mm zu beherrschen. Dann ist der Steifigkeitsunterschied des Entlastungsventils 33 nicht notwendigerweise durch den ausgesparten Abschnitt 35 bereitgestellt, sondern er kann durch andere Mittel, wie beispielsweise einer Dickenänderung, Rippenbildung oder dergleichen realisiert werden. Ferner kann es den Fall geben, dass der Steifigkeitsunterschied nicht bereitgestellt ist, sondern die Steifigkeit gleichförmig ist. Weiterhin ist die geneigte Fläche 34 nicht auf die gerade Form beschränkt, sondern kann in einer optionalen Form gebildet sein, wie zum Beispiel eine gekrümmte Form oder dergleichen.
  • Auch ist, da das Entlastungsventil 33 integral an dem äußeren Umfang des Befestigungsabschnitts 32 bereitgestellt ist, welcher als der Rückhalteabschnitt fungiert, er einfach gebildet, und es ist möglich, den Raum zur Anordnung zu sparen und dadurch die Raumeffizienz zu verbessern. Weiterhin kann es, da sich das Entlastungsventil 33 funktional durch den Befestigungsabschnitt 32 von dem zentralen dünnen Wandabschnitt 31 unterschiedet, einfach eingestellt werden.
  • Ferner ist es möglich, da, wenn die primäre Flüssigkeitskammer 5 unter Druck gesetzt wird, das Spitzenende des Entlastungsventils 33 in engem Kontakt mit der inneren Fläche der ringförmigen Teilungswand 23 durch den Flüssigkeitsdruck auf der Seite der primären Flüssigkeitskammer 5 ist, und wenn die primäre Flüssigkeitskammer 3 das vorbestimmte Niveau nahe zu dem Unterdruck wendet, positiv geöffnet ist, die Abnahme in der Dämpfungsleistung zu minimieren, während die Erzeugung des Kavitationsphänomens auf effiziente Weise geregelt/gesteuert wird. Dann ist das Entlastungsventil 33 anfänglich eingestellt, um in Kontakt mit der ringförmigen Teilungswand 23 zu sein, außer zu der Zeit der Ventilöffnung, wodurch es ermöglicht wird, den Effekt der Dämfungsleistung wie oben zu fördern.
  • 8 ist ein Schaubild, welches eine Vibrationsübertragungskennlinie zeigt, wobei die horizontale Achse eine bestimmende Frequenz (Hz) zeigt, die durch Frequenzanalyse der Übertragungsfrequenz erhalten wird, und die vertikale Achse zeigt auf einer logarithmischen Skala eine Übertragungskraft (N), die eine Größe ist, wenn die Vibration von dem ersten Anbringungsbauteil 1 zu dem zweiten Anbringungsbauteil 2 übertragen wird. In diesem Beispiel sind die Frequenzvibrationen, in dem Fall einer Anregung der Motoranbringung bei 13 Hz, gemäß dieser Ausführungsform, bzw. ein konventionelles Beispiel einer ähnlichen Struktur ohne das Entlastungsventil jeweils frequenzanalysiert. Es ist der Übertragungszustand von Komponentenvibration in einem breiten Frequenzbereich gezeigt, was zeigt, dass die Vibration schwer zu übertragen ist, wenn die Übertragungskraft vermindert wird. In diesem Schaubild gibt es einen bemerkenswerten Unterschied bei der Übertragungskraft zwischen dem konventionellen Beispiel, das kein Entlastungsventil der vorliegenden Erfindung aufweist, und dem Ausführungsbeispiel, hinsichtlich der Vibration von 200 Hz oder mehr. Die Tatsache, dass die Übertragungskraft in diesem Ausführungsbeispiel verringert wird, wird so verstanden, dass die Erzeugung von der Vibrationskomponente in diesem Frequenzbereich verhindert wird.
  • Es gibt nämlich einen Fall, wo eine unspezifizierte große Anzahl von Vibrationskomponenten, die zum Beispiel 700 Hz bis tausende Hz umfasst, als die Vibration von 200 Hz oder mehr wegen des Kavitationsphänomens erzeugt wird. Die Tatsache auf dem Schaubild, die zeigt, dass die Erzeugung von solchen Vibrationskomponenten verhindert wird, wird so verstanden, dass die Erzeugung des Kavitationsphänomens auf effektive Weise verhindert wird. Es ist auch offensichtlich, dass, da der Unterschied in der Struktur zwischen dem Ausführungsbeispiel und dem konventionellen Beispiel nur ist, ob das Entlastungsventil bereitgestellt ist oder nicht, der Grund dafür, dass die Erzeugung des Kavitationsphänomens verhindert wird, auf dem Entweichen des Entlasungsventils beruht.
  • 1, 2, 6, 7 und 9 bis 21 betreffen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierbei sind, bezüglich der Struktur, ähnlich wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und wird die Erläuterung weggelassen (das gleiche gilt für jede der folgenden Ausführungsformen).
  • In der folgenden Erläuterung wird eine Aufwärts- und eine Abwärts-Richtung basierend auf einen gezeigten Zustand in 1 ausgedrückt, und eine Rechts- und eine Links-Richtung ist basierend auf einen gezeigten Zustand in 9 ausgeführt. Auch im Hinblick auf die zu der vorher beschriebenen Ausführungsform ähnliche Struktur sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und wird die Erläuterung teilweise weggelassen.
  • Bezugnehmend jetzt auf diese Zeichnungen umfasst das Teilungsbauteil 6 die obere Platte 15 und die untere Halterung 16, welche nach oben und nach unten voneinander getrennt sind. Die elastische Membran 30 ist in einer mittleren Position zwischen der oberen Platte 15 und der unteren Halterung 16 gehalten. Die Öffnungspassage 8 ist radial außen von der elastischen Membran 30 bereitgestellt (siehe 1). An dem äußeren Umfangsabschnitt der elastischen Membran 30 ist ein Entlastungsventil 33 bereitgestellt zum Öffnen und Schließen einer Entweichungspassage, die zwischen dem Entweichungsloch 19 auf der Seite der primären Flüssigkeitskammer 5 und dem Entweichungsloch 29 auf der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer 7 mit diesen in Verbindung ist, um die hydraulische Flüssigkeit von der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer 7 zu der Seite der primären Flüssigkeitskammer 5 entweichen zu lassen, wenn das Entlastungsventil 33 geöffnet ist. Ferner ist die elastische Membran 30 der primären Flüssigkeitskammer 5 und der sekundären Flüssigkeitskammer 7 zugewandt, jeweils durch die obere zentrale Öffnung 18 der oberen Platte 15 und die untere zentrale Öffnung 28 der unteren Halterung 16, um elastisch durch die Flüssigkeitsdruck-Fluktuation in der primären Flüssigkeitskammer 5 verformt zu werden, um die Innendruck-Fluktuation zu absorbieren.
  • 9 ist eine Draufsicht des Teilungsbauteils 6, 10 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 10-O-10 von 9 genommen wurde, und 11 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 11-O-10 genommen wurde. Wie in diesen Fig. gezeigt, nimmt das Teilungsbauteil 6 die Form eines hohlen, rahmenförmigen Körpers ein, der eine kreisrunde Form in einer Draufsicht aufweist. Die obere Platte 15 und die untere Halterung 16 weisen jeweils eine Steifigkeit auf und sind aus geeigneten Materialien gebildet, wie beispielsweise Leichtmetall, Hart-(Kunst-)Harz, etc. Die obere Platte 15 ist in der Form einer Scheibe gebildet und ist um eine Stufe an der zentralen Seite davon erniedrigt, um den zentralen Stufenabschnitt 17 zu bilden, in welchem die obere zentrale Öffnung 18 gebildet ist, die mit der primären Flüssigkeitskammer 5 in Verbindung steht. Die obere Platte 15 ist durch den kreuzförmigen Verformungs-Steuer-Rahmen 18a geteilt. An der äußeren Umfangsseite des zentralen Stufenabschnitts 17 sind vier Entweichungslöcher 19 angeordnet, die in einem bogenförmigen Langloch gebildet sind, bei gleichen Intervallen von 90° an dem gleichen Umfang.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet die Öffnung der Öffnungspassage 8 auf der Seite der primären Flüssigkeitskammer 5. Die Bezugszeichen 21 bezeichnen die Positionierungsvorsprünge, die von der unteren Halterung 16 hervorspringen, und, wenn sie in kleine Bohrungen 21a eingepasst werden, die in der oberen Platte 15 gebildet sind, sind die obere Platte 15 und die untere Halterung 16 in Position gehalten und miteinander verbunden. Die nach oben offene, bogenförmige Nut 22 ist an dem äußeren Umfang der unteren Halterung 16 bereitgestellt, um die Öffnungspassage 8 zu bilden. Die elastische Membran 30 ist in einem inneren Raum aufgenommen, der von der ringförmigen Teilungswand 23 umgeben ist, welche die Innenwand der Nut 22 bildet. In dem zentralen Bereich des Bodenabschnitts 25 der unteren Halterung 16 ist die untere zentrale Öffnung 28 gebildet, die in Verbindung mit der sekundären Flüssigkeitskammer 7 steht. Das Bezugszeichen 28a bezeichnet einen kreuzförmigen Verformungs-Steuer-Rahmen.
  • Die elastische Membran 30 weist den zentralen dünnen Wandabschnitt 31, den Befestigungsabschnitt 32 und das Entlastungsventil 33 auf, welches integral mit der äußeren Umfangsseite des Befestigungsabschnitts 32 gebildet ist. Der zentrale, dünne Wandabschnitt 31 ist der oberen zentralen Öffnung 18 und der unteren zentralen Öffnung 28 zugewandt und ist von der hydraulischen Flüssigkeit elastisch verformt, welche durch diese Öffnungen auf eine solche Weise ein- und aus-strömt, dass die übermäßige Verformung von den kreuzförmigen Verformungs-Steuer-Rahmen 18a und 28a gesteuert wird.
  • Wie in 10 gezeigt, bildet ein Abschnitt des Befestigungsabschnitts 32 einen super dicken Wandabschnitt 40, der die dickste Wand und die höchste Steifigkeit aufweist und als ein Drehhemmmittel der elastischen Membran 30 fungiert, wenn er in eine Aufnahmeausnehmung 41 eingepasst ist, die an der unteren Halterung 16 gebildet ist und zwischen der oberen Platte 15 und der unteren Halterung 16 von einer oberen und einer unteren Seite gehalten wird. Ferner ist ein Eingriffsabschnitt 42 (siehe 13) in der Nähe des unteren Abschnitts 32a gebildet, welcher geeignet ist, mit einem stufenförmigen Wandabschnitt, der an der Aufnahmeausnehmung 41 ausgebildet ist, in Eingriff gebracht zu werden, um dadurch auch die Drehung hier zu hemmen. Wie in 11 gezeigt, ist auch ein dicker Wandabschnitt 43 in der Nähe des super dicken Wandabschnitts 40 gebildet. Dieser dicke Wandabschnitt 43 ist mit einem im Wesentlichen dreieckig geformten Querschnitt gebildet, der eine geneigte Wand 44 derart aufweist, dass die untere Seite des super dicken Wandabschnitts 40 schräg ausgeschnitten ist, und er ist in einer Aufnahmeausnehmung 45 (siehe 17) aufgenommen, die in der Nähe der Aufnahmeausnehmung 41 angeordnet ist.
  • 6 und 7 sind Querschnittsansichten zum Erklären eines Betriebs des Entlastungsventils, wobei 6 einen benachbarten Abschnitt des Entlastungsventils 33 zeigt, und 7 eine ähnliche Ansicht zu der Zeit des Entweichens ist. Das Entlastungsventil 33 weist die geneigte Wand 34 auf, die der Wand entspricht, die den ausgesparten Abschnitt 35 an der oberen Seite bildet, und die die geneigte Wand 44 bezüglich des dicken Wandabschnitts 43 dünn macht, und ist angepasst, durch die Verformung dieses Teils geöffnet und geschlossen zu werden. Das Entlastungsventil 33 ist derart angeordnet, dass der ausgesparte Abschnitt 35 dem Entweichungsloch 19 zugewandt ist, während die geneigte Fläche 34 dem Entweichungsloch 29 zugewandt ist. Die Entweichungspassage 39a, die in Verbindung mit den Entweichungslöchern 19 und 29 steht, ist zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt der elastischen Membran 30 und der ringförmigen Teilungswand 23 gebildet. Die Entweichungspassage 39a bildet einen Kanal der hydraulischen Flüssigkeit, welche durch das Teilungsbauteil 6 durchtritt, und wird durch das Entlastungsventil 33 geöffnet und geschlossen.
  • 12 ist eine Draufsicht der elastischen Membran 30, 13 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 13-O-13 genommen wurde, und 14 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 14-O-13 genommen wurde. In diesen Zeichnungen ist die elastische Membran 30 aus einem geeigneten elastischen Körper, wie zum Beispiel Gummi oder dergleichen, gebildet, um ein Bauteil zum Absorbieren der Innendruck-Fluktuation der primären Flüssigkeitskammer 5 zu bilden. An dem äußeren Umfang der elastischen Membran 30 ist der Befestigungsabschnitt 32 bereitgestellt, welcher mit einer ringförmigen Wand an dem äußeren Umfang davon gebildet ist, während in der Richtung radial nach außen von dem Befestigungsbauteil 32 der dicke Wandabschnitt 43 konzentrisch hervorsteht. An einem Abschnitt dieses dicken Wandabschnitts 43 ist der ausgesparte Abschnitt 35, der in der Form eines Bogens in einer Draufsicht gebildet ist und sich in die Umfangsrichtung erstreckt, so bereitgestellt, um das verdünnte Entlastungsventil 33 bei Intervallen von 90° zu bilden. Dann werden der dicke Wandabschnitt und das Entlastungsventil 33 alternierend in der Umfangsrichtung gebildet. Die super dicken Wandabschnitte 40 werden integral mit drei dicken Wandabschnitten unter vier dicken Wandabschnitten 43 gebildet.
  • Der super dicke Wandabschnitt 40 ist mit einem verlängerten Vorsprung 40a bereitgestellt, welcher von einem Spitzenende 43a des dicken Wandabschnitts 43 weiter radial nach außen vorsteht. An jedem Abschnitt, der mit äußeren Umfangsabschnitten der rechten und linken dicken Wandabschnitten 43 verbunden ist, sind gekrümmte Aussparungen 46 gebildet (siehe 12), welche radial nach innen geschnitten sind, um die Spannung zu verringern, die zwischen dem super dicken Wandabschnitt 40 und dem dicken Wandabschnitt 43 eingeleitet wird, wenn die elastische Membran 30 drehend in die Richtung von Pfeil A oder B bewegt wird.
  • Obwohl die Breite in der Umfangsrichtung des super dicken Wandabschnitts 40 etwa die Hälfte des dicken Wandabschnitts 43 (der auf der linken Seite in der Zeichnungen angeordnet ist), der keinen super dicken Wandabschnitt 40 aufweist, beträgt, steht der super dicke Wandabschnitt 40 radial nach außen mit einem im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt vor, wie in 13 gezeigt, so dass er einen beinahe doppelt so großen Bereich aufweist wie der dicke Wandabschnitt 43 von einem dreieckigen Querschnitt, wie in 14 gezeigt. Ferner ist, da der Querschnittsbereich immer noch um den verlängerten Vorsprung 40a größer als der dicke Wandabschnitt 43 ist, das Volumen größer als der dicke Wandabschnitt 43, wodurch eine höhere Steifigkeit zu erreichen ist.
  • Der zentrale dünne Wandabschnitt 31 ist integral mit einer Mehrzahl von konzentrisch bereitgestellten Ansätzen 31a und Vorsprüngen 31b, 31c gebildet, um anfänglich an einem kleinen Kontaktbereich mit der oberen Platte 15 und der unteren Halterung 16 in Kontakt zu kommen, wenn der zentrale dünne Wandabschnitt 31 elastisch verformt wird.
  • Der Spitzenendabschnitt des Entlastungsventils 33, welcher durch das Bilden des Querschnitts in einer dreieckigen Form verdünnt ist, kann leicht verformt werden, wenn er von der hydraulischen Flüssigkeit von der sekundären Flüssigkeitskammer 7 gedrückt wird.
  • Da das Entlastungsventil 33 ein dünner Wandabschnitt ist, der durch Ausschneiden eines Abschnitts des dicken Wandabschnitts gebildet wird, um in sich selbst überall um den Umfang gebildet zu sein, wird der Steifigkeitsunterschied zwischen dem dicken Wandabschnitt 43 und dem Entlastungsventil 33 in dem äußeren Umfangsabschnitt der elastischen Membran 30 geschaffen, wenn das dünne Entlastungsventil 33 und der dicke Wandabschnitt 43 alternierend in der Umfangsrichtung gebildet werden. Das Entlastungsventil 33 ist nämlich dünn und weich, während der andere Abschnitt, der von dem dicken Wandabschnitt 43 gebildet ist, hart ist. Wegen dieses Steifigkeitsunterschieds ist die hydraulische Flüssigkeit zur Zeit des Entweichens an dem Entlastungsventil 33 konzentriert, damit sich die geneigte Fläche 34 des Entlastungsventils 33 zuerst verformt, um ein Entweichen sicher zu beginnen, wobei die Öffnung des Entlastungsventils 33 genau ausgeführt wird. Der Grad des Steifigkeitsunterschieds kann frei eingestellt werden und die Härte des ausgesparten Abschnitts 35 kann durch die Anzahl, die zu bildende Breite, die Dicke, etc. des ausgesparten Abschnitts 35 angepasst werden.
  • 15 ist eine Draufsicht auf die untere Halterung 16, 16 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 16-O-16 von 15 genommen wurde, und 17 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 17-O-16 von 15 genommen wurde. Die untere Halterung 16 besteht aus einem festen Material, das aus (Kunst-)Harz oder Metall gebildet ist und eine äußere Umfangswand 16a und den Bodenabschnitt 25 aufweist. Auch ist die untere Halterung 16 ein nach oben geöffnetes gefäßförmiges Bauteil und ist mit der nach oben geöffneten bogenförmigen Nut 22 zum Bilden der Öffnungspassage 8 innerhalb der Umfangswand 16a gebildet. Die bogenförmige Nut 22 macht beinahe eine Runde und führt zu einer Öffnung 47 auf der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer 7. Der nach oben geöffnete, zentrale ausgesparte Abschnitt 24 ist innerhalb der ringförmigen Teilungswand 23 bereitgestellt, die die Innenwand der bogenförmigen Nut 22 bildet.
  • Der Bodenabschnitt 25 ist nach oben um eine Stufe an der zentralen Seite davon erhöht, um den Stufenabschnitt 26 zu bilden. Benachbart zu diesem Stufenabschnitt 26 und an einer äußeren Umfangsseite davon ist die ringförmige Nut 27 bereitgestellt. Auch ist in einem zentralen Bereich des Bodenabschnitts 25 die untere zentrale Öffnung 28 gebildet, die in Verbindung mit der sekundären Flüssigkeitskammer 7 steht, und die durch den kreuzförmigen Verformungs-Steuer-Rahmen 28a geteilt ist. Innerhalb der ringförmigen Teilungswand 23 des Bodenabschnitts 25 sind das Entweichungsloch 29 und die Aufnahmeausnehmung 45 alternierend in der Umfangsrichtung gebildet. Dann werden die Aufnahmeausnehmungen 41 für den super dicken Wandabschnitt 40 integral an drei Aufnahmeausnehmungen 45, die den dicken Wandabschnitten 43 entsprechen, welche mit dem super dicken Wandabschnitt 40 bereitgestellt sind, unter vier Aufnahmeausnehmungen 45 bereitgestellt. Die Aufnahmeausnehmung 41 ist mit einem radial vergrößerten Abschnitt 41a gebildet, welcher durch Aussparen des radial äußeren Abschnitts der Aufnahmeausnehmung 41 in Richtung auf die dicke Wand der ringförmigen Teilungswand 23 zu gebildet ist und in welchen der verlängerte Vorsprung 40a (siehe 12) des super dicken Wandabschnitts eingepasst ist.
  • Wie in 16 gezeigt, ist die Aufnahmeausnehmung 41 in einer im Wesentlichen stufenartigen Form zwischen der ringförmigen Teilungswand 23 und der ringförmigen Nut 27 gebildet. An dem Wandflächenabschnitt der ringförmigen Nut 27 ist eine Eingriffsnut 48 gebildet, um mit dem Eingriffsabschnitt 42 (siehe 13) in Eingriff gebracht zu werden. Wie in 20 gezeigt, ist die ringförmige Teilungswand 23, die der Aufnahmeausnehmung 45 zugewandt ist, um die Dicke des radial vergrößerten Abschnitts 41a, der nicht daran vorgesehen ist, dicker.
  • 18 ist eine Draufsicht, die den Zustand des Aufnehmens der elastischen Membran 30 in der unteren Halterung 16 zeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, ist eine äußere Umfangskante 43a des dicken Wandabschnitts 43, außer dem super dicken Wandabschnitt 40, in Kontakt mit der inneren Wand der ringförmigen Teilungswand 23, und steht der verlängerte Vorsprung 40a in die dicke Wand der ringförmigen Teilungswand 23 um die Dicke des super dicken Wandabschnitts 40 vor. Die oberen Abschnitte des super dicken Wandabschnitts 40 und der dicke Wandabschnitt 43 werden durch die obere Platte 15 gepresst, und nur der obere Abschnitt des Entlastungsventils 33 ist dem Entweichungsloch 19 zugewandt, wodurch der super dicke Wandabschnitt 40 und der dicke Wandabschnitt 43 von der oberen Platte 15 gepresst und befestigt werden, so dass das Entlastungsventil 33 durch den Flüssigkeitsdruck geöffnet und geschlossen werden kann (siehe 10 und 11).
  • Ferner wird, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, da der super dicke Wandabschnitt 40 an der ringförmigen Teilungswand 23 in der radial äußeren Position des Entlastungsventils 33 befestigt ist, die Verformung in der Umfangsrichtung des Entlastungsventils 33 genauer verhindert.
  • Als nächstes wird weiter unten der Betrieb dieser Ausführungsform erklärt werden. In 6 wird, wenn die Vibration verschiedener Amplituden in die primäre Flüssigkeitskammer 5 eingespeist wird und das Entlastungsventil 33 durch das Entweichungsloch 19 mit dem Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird, das Entlastungsventil 33 zu der Zeit der Erzeugung des Unterdrucks in der primären Flüssigkeitskammer 5 durch die gegebene große Amplitude (um PP3) geöffnet, um die hydraulische Flüssigkeit entweichen zu lassen, wodurch das Kavitationsphänomen verhindert wird. Jedoch wird die elastische Membran 30, wenn sie kontinuierlich bei der großen Amplitude (um PP10) angeregt wird, drehend innerhalb des Teilungsbauteils 6 bewegt, so dass das die Lage betreffende Gleiten zwischen dem Entlastungsventil und der Entweichungspassage 39a bewirkt wird, welche die Entweichungslöcher 19 und 29 verbindet und durch das Teilungsbauteil 6 hindurchgeht. Das Auftreten dieses Gleitens vermindert die Fähigkeit, das Kavitationsphänomen bei der Amplitude größer als ein bestimmtes Niveau (um PP6) zu verhindern.
  • Jedoch wird in dieser Ausführungsform, da die drei super dicken Wandabschnitte 40 von hoher Steifigkeit in der Umfangsrichtung bereitgestellt und zwischen der oberen Platte 15 und der unteren Halterung 16 fest gehalten werden, die elastische Membran 30 daran gehindert, sich drehend zu bewegen, wenn das Entlastungsventil 33 wiederholt dem großen Flüssigkeitsdruck unterzogen wird, um dadurch die elastische Membran 30 zu positionieren und zu halten, um nicht das die Lage betreffende Gleiten zwischen dem Entlastungsventil 33 und der Entweichungspassage 39a zu verursachen. Daher wird die Erzeugung des Kavitationsphänomens auf effektive Weise verhindert, auch in der schweren Situation, dass die Vibrationen großer Amplitude wiederholt eingespeist werden.
  • Des Weiteren können, da der super dicke Wandabschnitt 40 in die Aufnahmeausnehmung 41 eingepasst wird, um die elastische Membran 30 und die untere Halterung 16 zu positionieren, während die untere Halterung 16 und die obere Platte 15 durch die Positionierungsvorsprünge 21 positioniert werden, drei Bauteile der oberen Platte 15, die elastische Membran und die untere Halterung 16 einfach und genau positioniert werden, so dass das Entlastungsventil 33 und die Entweichungspassage 39 genau positioniert und montiert werden können. Auch wird, da die Steifigkeit des äußeren Umfangsabschnitts der elastischen Membran 30 durch den super dicken Wandabschnitt 40 erhöht werden kann, der Dämfungswert gegen die eingespeiste Vibration verbessert, und insbesondere kann der Dämfungswert von einer Vibration großer Amplitude (±1 mm oder mehr) erhöht werden.
  • Zusätzlich kann, da der Steifigkeitsunterschied zwischen dem Entlastungsventil 33 und dem anderen äußeren Umfangsabschnitt groß wird, die Arbeitsfähigkeit des Entlastungsventil 33 weiter verbessert werden. Auch ist es möglich, da der super dicke Wandabschnitt 40 einfach an dem äußeren Umfangsabschnitt der elastischen Membran 30 bereitgestellt ist, die zwischen der oberen Platte 15 und der unteren Halterung 16 zu halten ist, die Struktur einfach zu machen und die Montage leicht zu machen, wodurch eine preiswerte Herstellung verwirklicht werden kann. Dann kann die elastische Membran 30, anstatt zwischen der oberen Platte 15 und der unteren Halterung 16 gehalten zu werden, auch mit dem äußeren Umfangsabschnitt davon mit entweder der oberen Platte 15 oder der unteren Halterung oder beiden dieser Bauteile in Eingriff gebracht werden.
  • Als nächstes wird die dritte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 19 bis 21 erklärt. 19 ist eine Draufsicht der elastischen Membran, 20 ist eine Draufsicht, die den Zustand des Aufnehmens der elastischen Membran in der untere Halterung zeigt, und 21 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 21-O-21 von 20 genommen wurde. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, ist ein einzelner super dicke Wandabschnitt 40 in dieser Ausführungsform bereitgestellt. Auch ist, wie in 21 gezeigt, eine Nut 50, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt, an der oberen Wand des super dicken Wandabschnitts 40 bereitgestellt, um den Eingriff beim Befestigen durch die obere Platte 15 zu sichern. Auf diese Weise ist die Anzahl des super dicken Wandabschnitts 40 optional, wenn es eins oder mehr ist, und in allen Fällen kann der Effekt ähnlich zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform erreicht werden.
  • 22 ist eine Draufsicht der elastischen Membran 30 nach der vierten Ausführungsform. Obwohl in dieser zu der zweiten Ausführungsform ähnlichen Ausführungsform drei super dicke Wandabschnitte 40 bereitgestellt sind, springt eine Dichtungsrippe 60, die sich entlang eines Umfangs einer oberen Fläche des super dicken Wandabschnitts 40 erstreckt, von der oberen Fläche von jedem der super dicken Wandabschnitte 40 vor. An der Fläche des Befestigungsabschnitts 32 ist auch eine ringförmige Dichtungsrippe 61 entlang des Befestigungsabschnitts 32 auf eine solche Weise gebildet, dass diese Dichtungsrippe 61 kontinuierlich mit der Dichtungsrippe 60 des super dicken Wandabschnitts 40 verbunden ist. Mit dieser Struktur wird die Haftfestigkeit zu der oberen Platte 15 erhöht, wodurch es ermöglicht wird, auf effektive Weise das Entweichen von Flüssigkeit zu verhindern. Insbesondere ist es möglich, da sich die obere Breite der ringförmigen Teilungswand 23 in diesem Bereich wegen des verlängerten Vorsprungs 40a reduziert, zu der Verbesserung der Dichtungseigenschaft gegen den oberen Flächenbereich der ringförmigen Teilungswand 23 in der Nähe des verlängerten Vorsprungs 40a beizutragen.
  • 23 bis 25 betreffen die vierte Ausführungsform, wobei 23 eine Draufsicht des Teilungsbaus in dem montierten Zustand ist, 24 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie 24-O-24 von 25 genommen wurde, und 25 eine Ansicht der elastischen Membran ist, die von der Anordnung von 24 getrennt ist. Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist anstelle des oben erwähnten super dicken Wandabschnitts ein oberer verlängerter Abschnitt 70, der nach oben verlängert ist und integral von dem Befestigungsabschnitt 32 vorspringt, an dem dicken Wandabschnitt 43 bereitgestellt und in einen Positionierungsschlitz 71 eingepasst, welcher an der oberen Platte 15 bereitgestellt ist. Mit dieser Struktur kann die Drehung der elastischen Membran 30 verhindert werden, ohne den super dicken Wandabschnitt bereitzustellen, indem der obere verlängerte Abschnitt 70 in den Positionierungsschlitz 71 der oberen Platte 15 eingepasst wird. Auch ist nicht mehr als eine Art des dicken Wandabschnitts 43 erforderlich, um die Struktur einfach zu machen. Dann ist ein Endabschnitt 72 in der Umfangsrichtung des oberen verlängerten Abschnitts 70, welcher ein Abschnitt ist, der zwischen der oberen Fläche des Befestigungsabschnitts 32 und dem oberen verlängerten Abschnitt 70 mit diesen in Verbindung steht, sich verjüngend, so dass das Einpassen in den Positionierungsschlitz 71 einfach ausgeführt werden kann.
  • Während die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und dass Modifikationen und Anwendungen vielfältig innerhalb des Geltungsbereichs und des Geistes der Erfindung gemacht werden könnten. Zum Beispiel könnte die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten von Gegenständen, wie beispielsweise eine Federungsanbringung, etc. neben der Motoranbringung angewendet werden.

Claims (10)

  1. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung umfassend ein erstes Anbringungsbauteil (1), um an einem von einem Paar von Anbringungs-Gegenstücken angebracht zu werden, ein zweites Anbringungsbauteil (2), um an dem anderen der Anbringungs-Gegenstücke angebracht zu werden, einen Isolator (3) zum Verbinden in einem Vibrations-Isolations-Zustand zwischen dem ersten (1) und dem zweiten Anbringungsbauteil (2), eine primäre Flüssigkeitskammer (5), die den Isolator (3) als einen Teil der Wand davon verwendet und mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt ist, und eine sekundäre Flüssigkeitskammer (7), die von der primären Flüssigkeitskammer (5) durch ein Teilungsbauteil (6) abgeteilt ist und wenigstens einen Abschnitt einer Wand aufweist, die durch eine Membran (10) gebildet ist, wobei das Teilungsbauteil (6) eine elastische Membran (30) und einen die elastische Membran (30) aufnehmenden Rahmenabschnitt aufweist, wobei die elastische Membran (30) mit einem Hauptkörperabschnitt (31) zum Absorbieren einer Innendruck-Fluktuation innerhalb der primären Flüssigkeitskammer (5), einem Entlastungsventil (33) und einem Befestigungsabschnitt (32) bereitgestellt ist, wobei der Rahmenabschnitt ein Entweichungsloch (19, 29) zum Entweichenlassen der hydraulischen Flüssigkeit von der sekundären Flüssigkeitskammer (7) zu der primären Flüssigkeitskammer (5) aufweist, wobei das Entlastungsventil (30) ein Entweichen der hydraulischen Flüssigkeit durch das Entweichungsloch (19, 29) von der sekundären Flüssigkeitskammer (7) zu der primären Flüssigkeitskammer erlaubt, wobei der Befestigungsabschnitt (32) durch den Rahmenabschnitt befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (33) integral mit der elastischen Membran (30) über den Befestigungsabschnitt (32) bereitgestellt ist.
  2. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (33) in Kontakt mit dem Rahmenabschnitt ist, welcher das Entweichungsloch (19, 29) zu allen Zeiten, außer zu der Zeit des Öffnens, umgibt.
  3. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (33) eine Fläche der Seite der sekundären Flüssigkeitskammer (7) aufweist, welche in einer Form einer Steigung gebildet ist, welche sich schräg in Richtung auf die primäre Flüssigkeitskammer (5) zu und radial nach außen erstreckt.
  4. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (33) einen ausgesparten Abschnitt (35) aufweist, welcher an der Seite der primären Flüssigkeitskammer (5) in der Umfangsrichtung geöffnet ist.
  5. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (33) einen Steifigkeitsunterschied in der Umfangsrichtung aufweist.
  6. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (32) an einem Außenumfang der elastischen Membran (30) angeordnet ist, wobei das Entweichungsloch (19, 29) an einer Außenumfangsseite des Rahmenabschnitts (15, 16) bereitgestellt ist, wobei das Entlastungsventil (33) außerhalb des Hauptkörperabschnitts (31) in radialer Richtung angeordnet ist, um das Entweichungsloch (19, 29) in einem Zustand des Öffnen- und Schließen-Könnens zu verschließen, wobei das Entlastungsventil (33) derart integral an einem Außenumfang des Befestigungsabschnitts (32) bereitgestellt ist, dass das Öffnen und Schließen des Entlastungsventils (33) von einer elastischen Verformung des Hauptkörperabschnitts (31) der elastischen Membran (30) unbeeinflusst ist.
  7. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung, umfassend ein erstes Anbringungsbauteil (1), um an einem von einem Paar von Anbringungs-Gegenstücken angebracht zu werden, ein zweites Anbringungsbauteil (2), um an dem anderen der Anbringungs-Gegenstücke angebracht zu werden, einen Isolator (3) zum Verbinden in einem Vibrations-Isolations-Zustand zwischen dem ersten (1) und dem zweiten Anbringungsbauteil (2), eine primäre Flüssigkeitskammer (5), die den Isolator (3) als einen Teil der Wand davon verwendet und mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt ist, und eine sekundäre Flüssigkeitskammer (7), die von der primären Flüssigkeitskammer (5) durch ein Teilungsbauteil (6) abgeteilt ist und wenigstens einen Abschnitt einer Wand aufweist, welche durch eine Membran (10) gebildet ist, wobei das Teilungsbauteil (6) eine kreisrunde elastische Membran (30) zum Absorbieren einer Innendruck-Fluktuation der primären Flüssigkeitskammer (5) und ein Rahmenbauteil (15, 16) zum Unterstützen eines Befestigungsabschnitts (32) der elastischen Membran (30) umfasst, wobei ein Entweichungsloch (19, 29) zum Verbinden zwischen der primären Flüssigkeitskammer (5) und der sekundären Flüssigkeitskammer (7) an einer äußeren Umfangsseite eines die elastische Membran (30) unterstützenden Abschnitts des Rahmenbauteils (15, 16) bereitgestellt ist, und wobei ein Entlastungsventil (33) zum Öffnen und Schließen des Entweichungslochs (19, 29) integral mit dem äußeren Umfangsabschnitt der elastischen Membran (30) bereitgestellt ist, wobei ein dicker Wandabschnitt (40, 43) an dem Befestigungsabschnitt (32) der elastischen Membran (30) in der Nähe des Entlastungsventils (33) bereitgestellt ist und von dem Rahmenbauteil (15, 16) unterstützt wird, um eine Drehung der elastischen Membran (30) zu hemmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (33) von einem dünnen Wandabschnitt des Befestigungsabschnitts (32) der elastischen Membran (30) gebildet ist, dass wenigstens ein Abschnitt des dicken Wandabschnitts (40, 43) und das Entlastungsventil (33) alternierend in der Umfangsrichtung gebildet sind, und dass ein Steifigkeitsunterschied zwischen dem Entlastungsventil (33) und dem dicken Wandabschnitt (40, 43) in dem Außenumfang der elastischen Membran (30) gegeben ist.
  8. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein dicker Wandabschnitt (40, 43) bereitgestellt ist, und dass der vorstehende dicke Wandabschnitt (40, 43) eine höhere Steifigkeit aufweist als der andere dicke Wandabschnitt (40, 43).
  9. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende dicke Wandabschnitt (43) mit einer Dichtlippe (43a) bereitgestellt ist zum Anhaften an dem Rahmenbauteil (15, 16).
  10. Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (40a, 43a, 45), der von dem dicken Wandabschnitt (40, 43) vorspringt, in ein Loch (41, 41a, 45) eingepasst ist, welches an dem Rahmenbauteil (15, 16) bereitgestellt ist, um die Drehung zu hemmen.
DE112007002950.1T 2006-12-05 2007-11-30 Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung Active DE112007002950B4 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006328645A JP4919783B2 (ja) 2006-12-05 2006-12-05 液封防振装置
JP2006-328645 2006-12-05
JP2007-163219 2007-06-20
JP2007163219A JP4708398B2 (ja) 2007-06-20 2007-06-20 液封防振装置
PCT/JP2007/073183 WO2008069131A1 (ja) 2006-12-05 2007-11-30 液封防振装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112007002950T5 DE112007002950T5 (de) 2009-10-01
DE112007002950B4 true DE112007002950B4 (de) 2014-05-28

Family

ID=39492027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007002950.1T Active DE112007002950B4 (de) 2006-12-05 2007-11-30 Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8490954B2 (de)
DE (1) DE112007002950B4 (de)
WO (1) WO2008069131A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016101203A1 (de) * 2016-01-25 2017-07-27 Vibracoustic Gmbh Hydrolager mit Unterdruckventil

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007058191B4 (de) 2006-12-05 2016-04-07 Honda Motor Co., Ltd. Flüssigkeitseinschließende Schwingungs-Isoliervorrichtung
JP5264255B2 (ja) * 2008-04-04 2013-08-14 株式会社ブリヂストン 防振装置
US8678360B2 (en) * 2008-09-17 2014-03-25 Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. Liquid-sealed type vibration isolator
JP5225923B2 (ja) 2009-04-16 2013-07-03 東洋ゴム工業株式会社 液封入式防振装置
US9046147B2 (en) 2009-12-10 2015-06-02 Bridgestone Corporation Liquid-filled vibration isolating device
CN102770686B (zh) * 2010-02-25 2015-07-22 山下橡胶株式会社 液体密封防振装置
CN102893051B (zh) * 2010-05-19 2015-09-30 山下橡胶株式会社 液封隔振装置
US8651467B2 (en) * 2010-08-31 2014-02-18 Tokai Rubber Industries, Ltd. Fluid-filled type vibration damping device
JP5641525B2 (ja) * 2011-03-25 2014-12-17 住友理工株式会社 流体封入式能動型防振装置
JP5396431B2 (ja) * 2011-05-23 2014-01-22 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
JP5738074B2 (ja) * 2011-05-30 2015-06-17 住友理工株式会社 流体封入式防振装置
JP5766513B2 (ja) * 2011-05-31 2015-08-19 山下ゴム株式会社 液封防振装置
JP5848592B2 (ja) 2011-12-07 2016-01-27 東洋ゴム工業株式会社 液封入式防振装置および防振ユニット
JP5595369B2 (ja) * 2011-12-14 2014-09-24 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
WO2013099051A1 (ja) * 2011-12-27 2013-07-04 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
JP5829135B2 (ja) * 2012-01-23 2015-12-09 住友理工株式会社 流体封入式防振装置
JP5926141B2 (ja) * 2011-12-27 2016-05-25 住友理工株式会社 流体封入式防振装置
CN103890443B (zh) 2011-12-27 2015-11-25 住友理工株式会社 流体封入式隔振装置
JP5846939B2 (ja) 2012-01-31 2016-01-20 住友理工株式会社 流体封入式防振装置
JP5940877B2 (ja) * 2012-04-27 2016-06-29 山下ゴム株式会社 液封防振装置
KR101919901B1 (ko) 2012-05-10 2018-11-19 삼성전자 주식회사 웨이퍼 검사 방법
CN104364554B (zh) 2012-06-12 2016-05-11 住友理工株式会社 流体封入式隔振装置
JP5916550B2 (ja) * 2012-07-19 2016-05-11 住友理工株式会社 流体封入式防振装置
JP5985979B2 (ja) 2012-12-20 2016-09-06 山下ゴム株式会社 液封防振装置
JP5985978B2 (ja) 2012-12-20 2016-09-06 山下ゴム株式会社 液封防振装置
JP6047447B2 (ja) * 2013-05-07 2016-12-21 住友理工株式会社 流体封入式防振装置
US10221916B2 (en) 2013-06-03 2019-03-05 Bridgestone Corporation Anti-vibration apparatus
JP6189674B2 (ja) * 2013-08-14 2017-08-30 山下ゴム株式会社 液封マウント
KR101510350B1 (ko) * 2013-08-28 2015-04-07 현대자동차 주식회사 진동을 흡수하는 마운팅 장치
EP3088766B1 (de) * 2014-02-17 2018-04-11 Bridgestone Corporation Schwingungsdämpfungsvorrichtung
JP6306412B2 (ja) * 2014-04-18 2018-04-04 山下ゴム株式会社 液封防振装置
DE102014108840B4 (de) * 2014-06-24 2019-05-09 Vibracoustic Gmbh Entkoppeltes Hydrolager
US10145443B2 (en) 2015-01-26 2018-12-04 Itt Manufacturing Enterprises Llc Compliant elastomeric shock absorbing apparatus
JP6395660B2 (ja) 2015-04-27 2018-09-26 株式会社ブリヂストン 防振装置
JP6860407B2 (ja) * 2017-04-13 2021-04-14 Toyo Tire株式会社 ストッパ
KR102441401B1 (ko) * 2017-10-16 2022-09-07 현대자동차주식회사 단방향 댐핑 멤브레인이 구비된 유체봉입마운트
US11959527B2 (en) * 2018-05-10 2024-04-16 Prospira Corporation Vibration isolator
KR20200142181A (ko) * 2019-06-12 2020-12-22 현대자동차주식회사 유체 봉입형 엔진 마운트
JP7438000B2 (ja) * 2020-04-08 2024-02-26 Toyo Tire株式会社 液封入式防振装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07107416B2 (ja) * 1985-01-19 1995-11-15 ボーゲ・ゲゼルシャフト・ミット・ベシュレンクテル・ハフツンク 油圧緩衝式弾性支持体
DE102005012964A1 (de) * 2004-03-22 2005-10-27 Tokai Rubber Industries, Ltd., Komaki Fluidgefüllte Vibrationsdämpfungsvorrichtung
DE60202010T2 (de) * 2001-03-30 2005-11-24 Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. Flüssigkeitsdichte Antivibrationsvorrichtung
JP2006132615A (ja) * 2004-11-04 2006-05-25 Bridgestone Corp 防振装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5029824A (en) * 1989-12-26 1991-07-09 General Motors Corporation Hydraulic engine mount with pressure relief valve
JPH07107416A (ja) 1993-10-05 1995-04-21 Victor Co Of Japan Ltd アスペクト検出装置
ES2139986T3 (es) * 1995-07-27 2000-02-16 Lemfoerder Metallwaren Ag Soporte de motor para vehiculos de motor.
JP2001213177A (ja) * 2000-01-31 2001-08-07 Nok Vibracoustic Kk マウントシステム
JP3826768B2 (ja) 2001-11-08 2006-09-27 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
JP2004003614A (ja) * 2002-04-25 2004-01-08 Bridgestone Corp 防振装置
JP4491413B2 (ja) * 2003-03-11 2010-06-30 株式会社ブリヂストン 防振装置
JP2005048906A (ja) * 2003-07-30 2005-02-24 Tokai Rubber Ind Ltd 液体封入式防振装置
JP4265613B2 (ja) 2005-09-14 2009-05-20 東海ゴム工業株式会社 流体封入式防振装置
JP5170809B2 (ja) * 2007-08-27 2013-03-27 山下ゴム株式会社 液封防振装置
DE112009001871B4 (de) * 2008-12-25 2014-08-21 Tokai Rubber Industries, Ltd. Vibrationsdämpfungsvorrichtung vom fluidgefüllten Typ
US8651467B2 (en) * 2010-08-31 2014-02-18 Tokai Rubber Industries, Ltd. Fluid-filled type vibration damping device

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07107416B2 (ja) * 1985-01-19 1995-11-15 ボーゲ・ゲゼルシャフト・ミット・ベシュレンクテル・ハフツンク 油圧緩衝式弾性支持体
DE60202010T2 (de) * 2001-03-30 2005-11-24 Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. Flüssigkeitsdichte Antivibrationsvorrichtung
DE102005012964A1 (de) * 2004-03-22 2005-10-27 Tokai Rubber Industries, Ltd., Komaki Fluidgefüllte Vibrationsdämpfungsvorrichtung
JP2006132615A (ja) * 2004-11-04 2006-05-25 Bridgestone Corp 防振装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016101203A1 (de) * 2016-01-25 2017-07-27 Vibracoustic Gmbh Hydrolager mit Unterdruckventil
US11241949B2 (en) 2016-01-25 2022-02-08 Vibracoustic Se Hydraulic mount with negative-pressure valve

Also Published As

Publication number Publication date
US8490954B2 (en) 2013-07-23
US20100072683A1 (en) 2010-03-25
WO2008069131A1 (ja) 2008-06-12
DE112007002950T5 (de) 2009-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007002950B4 (de) Flüssigkeitsgedichtete Vibrations-Isolations-Vorrichtung
DE112008002323B4 (de) Flüssigkeitsabgedichtete vibrationsisolierende Vorrichtung
DE102005053244B4 (de) Aktive Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE102006000457B4 (de) Fluidgefüllte Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE112013003506T5 (de) Dämpfungsventil für einen Stoßdämpfer
DE60015065T2 (de) Schaltbares, flüssigkeitsgefülltes und schwingungsisolierendes Lager
EP3263962B1 (de) Ventil
DE19603639C2 (de) Fluidgefüllte elastische Lagerung mit einer Resonanzeinrichtung
DE4225884A1 (de) Fluid-gefülltes elastisches Lager mit einer Unterdruck-Aufnahmekammer und einer Hilfsluftkammer zur Aufnahme einer Volumenänderung der Ausgleichskammer
DE112009002210T5 (de) Schwingungsabsorber mit eingeschlossener Flüssigkeit
DE102016001507A1 (de) Schwingungstilger
WO2007099100A2 (de) Dämpfer für möbel
DE102008015199B4 (de) Abgedichtete Flüssigkeit-Schwingungsisolationsvorrichtung
WO2015090589A1 (de) Regelbarer schwingungsdämpfer für kraftfahrzeuge
DE102015205419A1 (de) Stoßdämpfer
DE10218765A1 (de) Mit einem Fluid gefüllte Schwingungsdämpfungsvorrichtung
WO2000050794A1 (de) Magnetventil
DE102007016399A1 (de) Biaxial dämpfendes Hydrolager
DE3411527A1 (de) Schwingungsdaempfende befestigung
EP3532742A1 (de) Elastomerkörper für ein wellenlager sowie wellenlager
EP3224498A1 (de) Hydrolager sowie kraftfahrzeug mit einem derartigen hydrolager
DE69606903T3 (de) Luftgefederte Fahrzeugaufhängungsvorrichtung, vom Eingangskrafttrennungstyp, miteiner Luftkammer in der Nähe des unteren Dämpferendes
DE60106897T2 (de) Geregelter und gedichteter schwingungsdämpfer
DE3016231C2 (de) Dichtungsanordnung
DE112018003943B4 (de) Hydraulische Karosseriehalterung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20150303