DE3047641A1 - Aufhaengung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weiokmanün, Dipl -FiiYs-. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. LisKA _ ψ 3047641
8000 MÜNCHEN 86, DEN ,j J
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
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27-8,Jingumae 6-chome,Shibuya-ku
Tokyo / Japan
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SHOWA MANUFACTURING CO., LTD.
6-20, Yaesu 2-chome, Chuo-ku
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Aufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
130039/0951
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der japanischen Patentveröffentlichung 76-21218 ist eine Aufhängung für Fahrzeuge bekannt, die einen Hydraulikstoßdämpfer
aufweist. In diesem ist eine Kolbenstange mit Kolben sowie ein durch diese axial hindurchgeführter ölkanal vorgesehen.
Die Kolbenstange ist mit ihrem oberen Ende an die Karosserie mit einem ringförmigen elastischen Element aus
Gummi oder ähnlichem Material angeschlossen, das"konzentrisch an der Kolbenstange sitzt. Eine ölkammer ist auf einem Teil
ihres Umfangs durch die obere Fläche des elastischen Elements
begrenzt und steht mit dem Innenraum des Zylinders durch den axialen ölkanal in der Kolbenstange in Verbindung. Der Stoßdämpfer
ist so angeordnet, daß die statische Belastung der Karosserie auf das öl einwirkt, welches sich in dem Stoßdämpfer
befindet. Dadurch wird die Kraft reduziert, die direkt auf das elastische Element einwirkt. Bei der bekannten Aufhängung
wird der Raum über dem elastischen Element, der bei älteren Systemen dieser Art nicht genutzt wurde, als obere variable
ölkammer verwendet, die für öl vorgesehen ist, das aus dem
Zylinder austritt. Dadurch ergibt sich ein insgesamt kompakter Aufbau, und der Öldruck in der oberen ölkammer wirkt auf
das elastische Element so ein, daß seine obere Fläche gegen die Aufwärtsbewegung der Kolbenstange gedrückt wird und eine
Deformation des elastischen Elements verhindert wird. Dadurch ergibt sich eine verlängerte Lebensdauer des elastischen
Elements.
Dieses vorbekannte System hat jedoch die folgenden Nachteile:
1. Da der hohe Öldruck in dem Zylinder direkt auf das elastische
Element über den ölkanal in der Kolbenstange beim Zusammenschieben des Stoßdämpfers bei erhöhter Belastung
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der Karosserie einwirkt, erfährt das elastische Element doch noch eine relativ große Deformation, so daß es mit
seinen öldichtungen beschädigt oder verschlechtert werden kann.
2 - Obwohl in der vorbekannten Aufhängung die Höhe der
Karosserie durch Veränderung der ölmenge eingestellt werden kann, die in dem System vorhanden ist, muß der
innere Öldruck auf einen sehr hohen Wert gebracht werden, um eine relativ große Höhe der Karosserie zu erreichen,
wodurch ein ölaustritt hervorgerufen werden kann.
3. Durch den vorstehend genannten hohen inneren Öldruck sind kleine Toleranzen für den Kolben, die Zylinder usw. vorzugeben,
was zu einer komplizierten Konstruktion und Fertigung führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Aufhängung anzugeben, bei der insbesondere die vorstehend genannten Schwierigkeiten
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Bei einer Aufhängung nach der Erfindung ist ein Stoßdämpfer
zwischen dem ölkanal in der Kolbenstange und der in ihrem
Volumen variablen ölkammer angeordnet und kommt beim Zusammenschieben
des Systems zur Wirkung. Eine Hilfsfeder ist zwischen dem Zylinder und der Kolbenstange vorgesehen. Der
Öldruck im System und die auf das elastische System einwirkende statische Last können durch Einstellung der Dämpfungseigenschaften des Stoßdämpfers und/oder der Belastung der
Hilfsfeder auf geeignete Werte gebracht werden, so daß dadurch
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eine Beschädigung und Verschlechterung des elastischen Elements, der öldichtungen usw. verhindert wird.
Eine Aufhängung nach der Erfindung ermöglicht eine Einstellung der Höhe der Karosserie lediglich durch geringfügige
Veränderung des inneren Öldrucks, während dieser auf ausreichend niedrigen Werten gehalten wird. Dadurch ergibt
sich ein großer Bereich möglicher Karosseriehöhen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht der Aufhängung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Aufhängung in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Teils des Kolbens bei der in Fig. 1 gezeigten Aufhängung,
Fig. 4 einen Teil der Aufhängung während des Betriebs,
Fig. 5 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht eines Teils der Aufhängung gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Teils der Aufhängung
nach Fig. 5 in größerem Maßstab bei einer gegenüber Fig. 5 anderen Karosseriehöhe.
In Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei in diesem Figuren für gleiche
Elemente übereinstimmende Bezugszeichen verwendet sind.
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Das System umfaßt einen hydraulischen Stoßdämpfer, der einen Zylinder 1 enthält. Das untere Ende dieses ZyInders ist mit
der Achse eines Vorderrades eines nicht dargestellten Fahrzeugs verbunden, und in dem Zylinder 1 ist ein Kolben 2 verschiebbar
angeordnet. Falls erforderlich, kann auch ein weiterer Kolben (nicht dargestellt) zusätzlich vorgesehen sein, der in einem
unteren Teil des Zylinders 1 frei angeordnet ist. Ein Gas ist unter dichtem Abschluß und hohem Druck zwischen dem unteren
Ende des zusätzlichen Kolbens und dem Zylinder 1 vorgesehen. Eine Kolbenstange 3 ist mit dem Kolben 2 verbunden und durch
ein hohles rohrförmiges Element gebildet. Sie enthält eine Längsbohrung 4, die sich zu ihren beiden Enden hin öffnet und
einen ölkanal darstellt. Die Kolbenstange 3 hat ein oberes Ende 3a mit einem Gewindeabschnitt, dieses Ende 3a hat einen
kleineren Durchmesser als die übrige Kolbenstange. Ein zylindrisches Element 6 ist an einer Zwischenwand 6a an dem oberen
Ende 3a und damit an der Kolbenstange 3 mit einer Mutter 5 befestigt, die auf das Ende 3a aufgeschraubt ist. Ein oberer
Federsitz 8 ist an der Kolbenstange 3 an der unteren Fläche der Zwischenwand 6a angeordnet, wobei ein Kugellager 7 zwischen
beiden vorgesehen ist. Ein unterer Federsitz 9 ist an
dem Zylinder 1 befestigt. Eine Hilfsfeder 10 ist in gespanntem
Zustand zwischen den Federsitzen 8 und 9 angeordnet und drückt sie auseinander. Ein ringförmiges elastisches Element
11 aus Gummi oder ähnlichem Material ist an seiner inneren
Umfangsfläche an den Außenumfang des Zylinderelements 6 anvulkanisiert,
an seinem Außenumfang ist es mit dem Innenumfang einer zylindrischen Außenwand 12 verbunden, die an
der Fahrzeugkarosserie 34 befestigt ist. Eine Abdeckung 13 ist am oberen Ende der Außenwand 12 so befestigt, daß ihre
untere Umfangskante nicht von der Außenwand 12 getrennt werden
kann. Hierzu ist die Oberkante 12a der Außenwand 12 nach
innen umgebogen. Die Abdeckung 13 deckt den oberen Abschnitt
des zylindrischen Elements 6 unter einem Abstand ab, wodurch
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eine ölkammer 14 gebildet ist, die auf einem Teil ihrer
ümfangswand durch eine obere Fläche des elastischen Elements begrenzt ist, so daß sich ihr Volumen bei Deformation des
elastischen Elements 11 verändert. Eine Teilung 15 ist in das obere Ende des zylindrischen Elements 6 eingesetzt, wobei
ein ölraum 37 durch die untere Fläche der Teilung 15, den Innenumfang des zylindrischen Elements 6 und eine obere
Fläche der Zwischenwand 6a begrenzt wird. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat die Teilung 15 axiale Bohrungen 16 und ist mit
einem Scheibenventil 18 versehen, dessen Bohrungen 17 über den Bohrungen 16 liegen. Das Scheibenventil 18 wird gegen
die untere Fläche der Teilung 15 mit einer Feder 19 gedrückt,
die gespannt zwischen dem Scheibenventil 18 und einem Flansch 15b liegt, der an einem mittleren Vorsprung 15a ausgebildet
ist. Dieser Vorsprung 15a ragt von der Teilung 15 aus nach
unten. Ein Ventil 20, das durch eine dünne elastische Platte gebildet ist, befindet sich zwischen der unteren Fläche der
Teilung 15 und dem Ventil 18 über den öffnungen 17.
Die Abdeckung 13 hat an ihrem oberen Abschnitt eine öleintrittsöffnung
30. Ein Gewindeelement 21 ist durch den oberen Abschnitt der Abdeckung 13 geschraubt und mit seinem unteren
Ende an das obere Ende eines Stiftes 23 mit einem Kugelgelenk 22 angeschlossen. Der Stift 23 ist mit seinem unteren Abschnitt
locker in einer öffnung 24 angeordnet, die sich in einem mittleren Abschnitt der Teilung 15 befindet. Der Stift
23 hat eine schräge Seitenfläche, so daß sein Querschnitt zu seinem unteren Ende hin zunimmt. Das öl wird durch die öffnung
30 in der Abdeckung 13 eingefüllt und füllt dann das Innere des Zylinders und des zylindrischen Elements 6 sowie
die ölkammer 14 aus, ohne einen Leerraum zu lassen. Danach
wird die öffnung 30 mit einem Verschluß 31 flüssigkeitsdiaht
verschlossen.
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Der Kolben 2 ist auf einem Gewindeelement 35 befestigt, das mit einer zentralen axialen Bohrung 35a versehen ist. Es ist
auf das untere Ende der Kolbenstange 3 aufgeschraubt und mit einer Mutter 36 an ihr befestigt. Der Kolben 2 trägt einen
Kolbenring 25 an seinem Außenumfang und ist ferner mit axialen Bohrungen 26 versehen. Ein Scheibenventil 28 mit öffnungen 27
liegt auf "der oberen Fläche des Kolbens 2 und auf den Bohrungen 26 auf. Das Ventil 28 wird gegen die obere Fläche des
Kolbens 2 mit einer Feder 29 gedrückt, die sich zwischen dem Ventil 28 und der unteren Fläche der Kolbenstange 3 befindet.
O-Ringe32 sind zwischen dem Gewindeelement 21 und der Abdekkung
13, zwischen der Kolbenstange 3 und dem zylindrischen
Element 6, zwischen der Mutter 5 und dem zylindrischen Element 6 und an anderen erforderlichen Stellen (nicht dargestellt)
jeweils zur Abdichtung vorgesehen. Ein flexibler Film 33 ist auf der oberen Fläche des elastischen Elements vorgesehen,
damit dieses nicht durch das öl aufgelöst wird.
Wenn das Gewicht der Karosserie, welches auf die Aufhängung einwirkt, mit W, die Einstellbelastung der Feder 10 mit F
und der Querschnitt der Kolbenstange 3 mit S bezeichnet wird, so ergibt sich der Druck P innerhalb des Zylinders 1 nach
der folgenden Formel:
P = (W - F)/S
Deshalb ist es durch Einstellung der Belastung der Feder auf einen geeigneten Wert möglich, ein übermäßiges Ansteigen
des Drucks P und damit verbundene Schaden an den öldichtungen usw. zu vermeiden und zu verhindern, daß die gesamte Last W
allein auf das elastische Element einwirkt und dieses beeinträchtigt.
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Wenn bei der vorstehend beschriebenen Aufhängung das Rad Stöße erfährt, so daß Kräfte erzeugt werden, die auf den hydraulischen
Stoßdämpfer hauptsächlich im Bereich des Zylinders und des Kolbens 2 einwirken und diesen zusammenschieben, so daß
der Kolben 2 relativ zum Zylinder 1 gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach unten bewegt wird, so wird das Ventil 28 auf dem
Kolben 2 geöffnet und ermöglicht ein leichtes Ausströmen des an der Unterseite des Kolbens 2 befindlichen Öls durch die Bohrungen
27 an die Oberseite des Kolbens 2. Gleichzeitig wird eine ölmenge, die dem Volumen des Abschnitts der Kolbenstange
entspricht, um das die Kolbenstange 3 vom oberen Ende des Zylinders 1 zum unteren Ende des Zylinders 1 verlagert wurde,
vom Inneren des Zylinders an der Unterseite des Kolbens 2 in den Raum 37 durch den ölkanal 4 der Kolbenstange 3 befördert.
Das so in den Raum 37 bewegte öl strömt einerseits in die Kammer 14 variablen Volumens durch die öffnung 24 in der Teilung
15, andererseits durch die öffnungen 17 in die ölkammer
durch Verbiegen des Ventils 20 unter seinem Druck nach oben. Da das öl durch die öffnungen 24 und 17 strömt, werden die auf
das Rad einwirkenden Stöße bei der übertragung auf die Karosserie gedämpft.
Während des beschriebenen Zusammenschiebens des Stoßdämpfers bei Verlagerung der Kolbenstange 3 in dem Zylinder 1 wird das
elastische Element 11 deformiert, so daß sich die ölkammer 14
ausdehnt, wie es in Fig. 4 gezeigt wird. Gleichzeitig wird der Stift 23 aufwärts gehoben, so daß er die öffnung 24 mit
seinem weiter unten liegenden Teil mehr verschließt. Da der Querschnitt des Stiftes 23 zum unteren Ende hin zunimmt, wird
somit der ölkanal in der öffnung 24 allmählich bei Aufwärtsbewegung
des Stiftes 23 verkleinert. Somit wird der Dämpfungsgrad bei Stoßwirkungen und Vibrationen und beim Zusammenschieben
des Stoßdämpfers größer. Deshalb wird der Stoßdämpfer auch bei starken Vibrationen nicht bis auf sein zulässiges
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Minimum zusammengeschoben, so daß mechanische Stöße durch das Aneinanderschlagen der Stoßdämpferteile vermieden werden. Ferner
ermöglicht die Kopplung des Stiftes 23 mit dem Gewindeelement 21 über das Kugelgelenk 22 eine glatte Bewegung des Stiftes
in der öffnung 24. Außerdem kann die Position des Gewindeelements 21 von außen her eingestellt werden, so daß die Dämpfungscharakteristik des Systems für Stoßwirkungen und Vibrationen
auf diese Weise leicht verändert werden kann.
Der hydraulische Stoßdämpfer wird nach dem Zusammenschieben durch die Kraft der Feder 10 wieder auseinandergezogen. Während
dieses Arbeitshubes wird das Ventil 18, welches dann die Bohrungen 16 in der Teilung 15 verschließt, geöffnet, so daß
Öl aus der ölkammer 14 in den Raum an der Unterseite des Kolbens 2 innerhalb des Zylinders 1 durch die Bohrungen 16, den
Raum 37 und die ölkanäle 4 und 35a in der Kolbenstange 3 und im Kolben 2 strömen kann. Da hierbei hoher Öldruck im Zylinder
1 an der Oberseite des Kolbens 2 herrscht, der das Ventil am Kolben 2 schließt, strömt das öl innerhalb des Zylinders 1
an der Oberseite des Kolbens 2 zur Unterseite des Kolbens 2 durch die öffnungen 27 im Ventil 28 mit verringerter Strömungsrate.
Dadurch wird das Auseinanderziehen des Stoßdämpfers verzögert und ein ziemlich großer Dämpfungsgrad erreicht.
Ferner verhindert die Kopplung der Karosserie mit dem Rad über das elastische Element 11 aus Gummi oder ähnlichem Material
zusätzlich zur Anordnung des Zylinders 1 mit Kolben 2 eine übertragung hochfrequenter feiner Schwingungen auf die Karosserie,
In Fig. 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Aufhängung
dargestellt. Hierbei ist ein Kolben 39 zur Einstellung der Höhe der Karosserie an dem oberen Ende 3a der Kolbenstange
durch Schraubverbindung befestigt. Dieser Kolben 39 ist in einem zylindrischen Element 6 verschiebbar, das keine Zwischen-
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wand wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel hat, und relativ zur Kolbenstange 3 verschiebbar. Eine öldichtung
32 ist zwischen dem Außenumfang des Kolbens 39 und dem Innenumfang des zylindrischen Elements 6 vorgesehen. Dieses ist
einstückig mit einer oberen Wand 6b versehen, die Bohrungen 40 aufweist. Eine Feder 41 ist gespannt zwischen der unteren
Fläche der oberen Wand 6b und der unteren Fläche einer Aussparung 39a vorgesehen, die in der oberen Fläche des Koblens
39 angeordnet ist. Eine weitere Feder 43 ist zwischen einem Federsitz 4 2 am unteren Ende des zylindrischen Elements 6 und
der unteren Fläche des Kolbens 39 angeordnet und drückt den Kolben 39 zusammen mit der Feder 41 in zueinander entgegengesetzten
Richtungen.
Eine Büchse 44 mit einer inneren Senkbohrung ist in den Boden der Aussparung 39a des Kolbens 39 in umgekehrter Lage eingeschraubt.
Die Büchse 44 hat eine Bodenwand 44a, die als Teilungswand fungiert und mit Bohrungen 16 (Fig. 6) versehen
ist. Ein Schreibenventil 18 ist an der Bodenwand 44a über den Bohrungen 16 angeordnet und wird gegen die untere Fläche der
Bodenwand 44a der Büchse 44 durch die Kraft einer Feder 19 gedrückt,
die gespannt zwischen dem Ventil 18 und einem Flansch 44c sitzt, welcher an einem zentralen Vorsprung 44b ausgebildet
ist. Dieser ragt von der Bodenwand 44a nach unten. Ein Ventil 20 aus einer dünnen elastischen Platte ist zwischen der
Bodenwand 44a und dem Ventil 18 vorgesehen.
Eine Bohrung 45 ist in dem mittleren Abschnitt der oberen Viand 6b des zylindrischen Elements 6 vorgesehen. In dieser
sitzt ein Stift 23 mit seinem oberen Ende, und sein unteres Ende ist in eine öffnung 24 in der Bodenwand 44a der Büchse
eingesetzt. Dieser Stift 23 ist über seine Länge derart konisch ausgebildet, daß sein Querschnitt zum unteren Ende hin
zunimmt.
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Ein Ölkanal 4" ist in einem unteren Abschnitt des Kolbens 39
Vorgesehen. Er steht mit dem Inneren der Büchse 44 einerseits und mit dem ölkanal 4 in der Kolbenstange 3 andererseits in
Verbindung.
Ein Verschluß 31, der in die öleinfüllöffnung 30 der Abdeckung
13 eingeschraubt ist, ist mit einer Leitung 46 versehen, deren eines Ende in den Verschluß 31 eingesetzt und deren anderes
Ende mit einer Hochdruckölquelle (nicht dargestellt) verbunden ist. Die Leitung 46 wird üblicherweise mit einem Hahn o.a.
(nicht dargestellt) verschlossen.
Die anderen Teile dieses Ausführungsbeispiels sind identisch
oder ähnlich den entsprechenden Teilen der Anordnung nach Fig. bis 4. Deswegen müssen diese Teile nicht besonders beschrieben
werden.
Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten System wird öl unter hohem
Druck von der Ölquelle über die Leitung 46 in die ölkammer 14 eingefüllt, so daß der Innendruck P etwas erhöht wird. Das
öl wird unter diesem erhöhten Innendruck zur Oberseite des Kolbens 2 innerhalb des Zylinders über die ölkammer 14, das
Innere des zylindrischen Elements 6, den ölkanal 4' im Kolben
39, den ölkanal 4 in der Kolbenstange 3 und den Kolben 2 sowie die Bohrungen 26 der Kolbenstange 2 befördert. Entsprechend
wird der Kolben 39 in dem zylindrischen Element 6 nach unten verlagert, und gleichzeitig wird die ölkammer 14 durch
Deformation des elastischen Elements 11 gegenüber der in Fig. gezeigten Stellung zu der in Fig. 6 durchgezogen gezeigten Stellung
verformt, so daß sich eine größere Fahrzeughöhe ergibt. Umgekehrt wird der Kolben 39, wenn das Öl in der Ölkammer 14
usw. teilweise aus dem Stoßdämpfer über die Leitung 46 ausgegeben wird, aufwärts entgegengesetzt zur vorstehend beschriebenen
Bewegung verlagert, und entsprechend wird die Ölkammer
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verkleinert, so daß sich eine geringere Fahrzeughöhe ergibt.
Wie vorstehend ausgeführt, ermöglicht dieses Ausführungsbeispiel mit dem die Fahrzeughöhe einstellenden Kolben 39 im
zylindrischen Element 6 eine Veränderung der Höhe der Karosserie in einem großen Bereich bei relativ geringer Änderung
des Öldrucks. Ferner bewirken die beiden Federn 41 und 43 am Kolben 39 mit ihren entgegengesetzt gerichteten Kräften
eine glatte Einstellung der Karosseriehöhe weitgehend proportional
einer Änderung des inneren Öldrucks. Außerdem ermöglicht der Stift 23 mit seinem über die Länge veränderlichen
Querschnitt innerhalb der Bohrung 24 eine automatische Zunahme der Dämpfung beim Zusammenschieben des Stoßdämpfers, wenn das
Fahrzeug bei hochstehender Karosserie schwer belastet wird, dies kann ein übermäßiges Zusammenschieben der Aufhängung auch
bei starken Schwingungen der Karosserie verhindern, so daß mechanische Stoßwirkungen hierbei ausgeschaltet sind.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsweise der Aufhängung beim Zusammenschieben und beim Auseinanderziehen
praktisch identisch mit derjenigen des in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiels, so daß die Arbeitsweise hier nicht
nochmals erläutert werden muß. '
Alle vorstehend beschriebenen Merkmale der Erfindung können einzeln oder in beliebiger Zusammenfassung erfindungswesentlich
sein.
13003 9/0951
Claims (9)
1.JAufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
mit einem an ein Fahrzeugrad angeschlossenen Zylinder, der einen Kolben mit Kolbenstange verschiebbar enthält,
mit einem durch den Kolben und die Kolbenstange axial geführten ölkanal, mit einem ringförmigen elastischen
Element, das ein Ende der Kolbenstange konzentrisch umgibt und die Kolbenstange mit der Karosserie des Fahrzeugs
verbindet, und mit einer ölkammer, deren ümfangswand teilweise
durch das elastische Element gebildet ist und die ein durch Deformation des elastischen Elements variables
Volumen hat, gekennzeichnet durch eine erste Dämpfungsvorrichtung ( 1 7 , 20, 23, 24) zwischen dem ölkanal (4) und
der ölkammer (14) zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens
(2) bei Bewegung relativ zum Zylinder (2) in Richtung zum Rad und durch eine zweite Dämpfungsvorrichtung (27, 28)
am Kolben (2) zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens (2) in Richtung zur Karosserie.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ölkanal (4) und der ölkammer (14) eine Teilungswand
(15) vorgesehen ist, die mehrere Bohrungen (16)
zur Verbindung des ölkanals (4) mit der ölkammer (14)
enthält, daß ein Scheibenventil (18) mit mehreren öffnungen
(17) auf einer dem ölkanal (4) zugewandten Seite der Teilungswand (15) über den öffnungen (17) angeordnet
ist und daß eine Feder (19) das Scheibenventil (18) gegen diese Seite der Teilungswand (15) drückt.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Feder (10), die den Zylinder (1) und die Kolbenstange
(3) voneinander wegdrückt.
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4. Aufhängung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilungswand (15) an der Kolbenstange (3) vorgesehen ist und eine axiale Öffnung (24) aufweist,
die den ölkanal (4) mit der ölkammer (14) verbindet, und
daß ein Stift (23) mit einem zum ölkanal (4) hin zunehmenden Querschnitt an einem Ende mit der Karosserie des
Fahrzeugs verbunden und am anderen Ende in die Öffnung (24) eingesetzt ist.
5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (20) in Form einer dünnen elastischen Platte
zwischen der Teilungswand (15) und dem Scheibenventil (18)
über den Öffnungen (17) des Scheibenventils (18) angeordnet
ist.
6. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein Scheibenventil (28) mit mehreren Öffnungen (27), das auf der der Kolbenstange (3) zugewandten
Seite des Kolbens (2) über mehreren im Kolben (2) vorgesehenen Bohrungen (26) angeordnet ist und durch eine Feder
(29) gegen den Kolben (2) gedrückt wird.
7. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Element (6)
an einem Ende (3a) der Kolbenstange (3) befestigt ist, das dem Kolben (2) abgewandt ist, und daß das elastische
Element (11) mit seinem Innenumfang am Außenumfang des
zylindrischen Elements (6) befestigt ist.
8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Element (6), das an seinem
Außenumfang mit dem Innenumfang des elatischen Elements
(11) verbunden ist, durch einen an dem dem Kolben (2)
abgewandten Ende der Kolbenstange (3) befestigten zweiten Kolben (39) , der in dem zylindrischen Element (6)
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verschiebbar geführt ist, und durch die Anordnung der Teilungswand (44a) an diesem zweiten Kolben (39).
9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zylindrischen Element (6) zwei Federn (41, 43) angeordnet sind, die den zweiten Kolben (39) in zueinander
entgegengesetzten axialen Richtungen beaufschlagen.
130039/0961
Applications Claiming Priority (2)
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JP16280479A JPS5686806A (en) | 1979-12-17 | 1979-12-17 | Car body suspension |
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Publications (2)
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