DE7016873U - Hydraulischer teleskopstossdaempfer. - Google Patents
Hydraulischer teleskopstossdaempfer.Info
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Description
SOCIEIE DSS AUTOMOBILES SIMCA, Paris (Frankreich)
Hydraulischer Teleskopstossdämpfer
Die Keuertjng betrifft im allgemeinen hydraulische bzw»
Öldruck- oder FlüssigkeitsteIeskopstossdämpfer, welche insbesondere
für die Ausrüstung von Kraftfahrzeugen bestimmt sind, und! besieht sich insbesondere auf Stossäsrnpfer mit zwei koaxialen
Zylindern, wobei der sit Flüssigkeit gefüllte mittlere
Zylinder über Ventile mil dem äusseren Zylinder in Verbindung steht, welcher einen Fllissigkeitsvorrat zum Ausgleich der Verschiebungsänöerungen
der im zentralen Zylinder gleitbar angeordneten Kolbenstange enthält.
Derartige seit langes bekannte Stossdämpfer weisen also
ausser den die Dämnofungseigenschaften beim Ausziehen und
Einziehen Tbesiiiaaenüea Kolben^eDtile ein Doppelventil zur
Steuerung der Flussi-Keit zwischen dem äusseren und inneren
Zylinder auf, isobei oieses Ventil gewöhnlich am Fuss des
Stossdäojfers angeoronet ist. Derartige bereits bekannte Stossdäaofer
seisen jedoch den lachteil auf, dass sie verhältnisisässig
kompliziert und teuei sind; es ist insbesondere schwer,
zufriedenstellende Däspfungseigenschaften mittels haltbaren
-Z-
und wenig aufwendigen Ventilen zu erzielen, Ausseröem gestattet
ihr Aufbau ία allgemeinen nicht, denselben Stossdämpfer in verschiedenartige Fahrzeuge einzubauen,, ohne aa ihnen schwierige
teure Abänderungen durchzuführen.
Die Neuerung hat zum Zvieck,, die oben genannten Nachteile·
von Stossdämpfern der vorbeiannten Bauart zu beseitigen durch die Schaffung eines Stossaäm^fers einfachen, haltbaren una wenig aufwendigen
Aufbaues, der sich einfach zum Einbau in verschiedenarti
ge Fahrzeuge und/oder für verschiedene Dämpfungseigenschaften
eignen soll.
Zu diesen] Zweck kennzeichnet sich der neuerungsgöaässe
Stossdämpfer dadurch, dass der Kopf und der Füss des zentralen Zylinders durch ringförmige Stücke, z.B. aus gesinterten Werkstoffen,
abgeschlossen sind, mit im wesentlichen kegelförmigen \ Flächen zu deren selbsttätigen Zentrierung auf Verschlussansätze ,
bzw. Endglieder des äusseren Zylinders, wobei das Kopfstück die j
Führung der Kolbenstange bewirkt, während das Fusstück Ventile (
in koaxialer Anordnung zur Steuerung der Verbindung zwischen dem äusseren und inneren Zylinder trägt.
Vorteilhafterweise und gemass einem anderen kennzeichnenden
Merkmal der Neuerung weist das Kopf- bzw. Fusstück Hüten an
seinem äusseren Umfang auf, -welche sich durch die genannten Piachen
erstrecken und vorzugsweise symmetrisch gemass einer kreisförmigen
Anordnung verteilt sind.
Aus den vorstehenden Merkmalen ist offenbar ersichtlich, dass die Neuerung mit einfachen Mitteln gestattet, eine genaue
Zentrierung des Kolbens ΐω Zylinder zu erzielen, ssas eine erforderliche
Voraussetzung für die Schaffung einer gutea Abdichtung und somit für die Erzielung von vollkommen gesteuerten DäiopfungseigensGhaften
ist. Infolge aeren Verteilung gestatten die Umfangs nuten des Kopf- bzw-r Fusstücks den freien Umlauf der Flüssigkeit,
ohne die gute Zentrierung der Hauteile des Stossdämpfers zu be-
hinoern und ohne aas Kopf- bzw. Fusbtuck, deren Haltbarkeit diejenige des Stossdäaofers beaingt, zu schwächen; ausserdeia gestattet dese Anordnung der Kreisläufe der Flüssigkeit die Kopf- una
FusstucKe aes 6tossaäu^fers leicnt durch Foiik&uss oaer bintern
herzustellen.
Ge^äsü einsui anaeren nenn^eichneri^er. „dental ue^ neuerungs-
senil?ie Öffnung aes rin^förtjigen FusstuGKes in ieuer iticiitung
^"ΟΏ zwei Ventilen gesteuert, weiche von demselben Schaft getragea
una in entgegengesetzten Kiciityngen durch Federn uuterscniedlioher
Vorspannung beaufschlagt vseröen.
i»eazufoj.ge ermöglicht einfach die lugiechslung oes einzigen
beweglichen Tsiles aes Fussventils des Stossdäiapfers oessen
leichte Anpassung an verschiedenartige Arbeitsverhältnisse.
Geiiiäss noch einem anderen kennzeichnenden Merkmal des neuerangsgemässen
Stossdaapfers «eist der Kolben mindestens zv?ei ^^arallel
zueinander angeoranete Ventile auf, «eiche sich bei verschiedenen
Drucken für jede Durchströaungsrichtung der Flüssigkeit
öffnen.
Diese Anordnung ermöglicht die Erzielung unterschiedlicher
Dämpfungseigenochaften, welche z.B. an die Fahrt eines Führzeuges:
auf einer iandstrasse und in der Stadt angepasst sind? durch die—|
se Anordnung braucht man übrigens nicht mehr um die Zentrierung I bzw. Sinbaugenauigkeit zu sorgen und zwar ohne Beeinträchtigung vι
der YerseblussabdichtuQg.
Andere Merkmale una Vorteile ües neuerungsgeaässen Stossaäüi^i'ers
weroeü deutlicher beiiL Lesen aer nachstehenaen ausführiiciaen
Beschreibung eines nicht einschränkenden Aus uhrungsbeis^ieles
offenbart ^eroen, welches in aen beiliegeaaen Zeichnungen
aargestellt ist. In aen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines neuerungsgeuiässen
Stossaämpfers mit teilweise abgebrochenen Teilen;
fi&. 2 einen axialen Schnitt durch cen Kopf des
Stossää__.fers;
ri&. 3 eine .urauisicht auf aas Kopfstück des btossasLj-fers;
Fi6. 4 eine i)arsteliün& i^ axialen Schnitt am eh
oen Fuss aes ^tossaäapfers:
Fig. 5 eine schaubildliehe gestrengte Darstellung
aes iTussventils des
Fig. 6 Qie als gesprengtes Schaubild aargestellte
ünoranung aes Kolbens äes Stossdäspfers;
Fig. 7 und 3 aie Schenktische Erläuterung der
Arbeitsweise aes Stossdämpfers beim veroicatenden
Einziehen und beiia Ausziehen;
Fig. 9 eine aie Arbeitseigenschaftea öes Stoss-Qäiapfers
erläuternae graphische Darstellung; und
Fig. 10 bis 13 Seitenansichten teilweise ia Schnitt
von vier Ausfuhrungsabwandlungen des Stossaäj,pferKolbens,
wobei aie Fig. 11a einzeln einen der in aeib Kolben nach Fig. 11 eingegliederten
Teile aarstellt.
Der nachbteheno als Anwenauogsbeis^iel aer !feuerung beicnriebene
Stossaaiu^fer, aessen Gesautansicht aurch oie Fig.
iaeaergegeben wird, besteht im wesentlichen v.ie aie anderen Stoss
aäüofer derselben öauart aus eineiij äusseren Zylinder 1 uad einsa
inneren Koaxialen Zjlinaer 2, welche einerseits iüit aea Oberteil
bzv*. Ko^f 3 oes Stossaäui^fers mittels einer ^tangenführtmg 4 vsnö
anoererseits *«it oe^ Unterteil bz?.. Fuss 5 aes c,tossdäH»jfers mittels
eines Fussventilkör^ers 6 zusammengefügt sind» In des innere
Zylinaer 2 gleitet ein mit Ventilen versehener Kolben 7, «eleher
fest jjit einer gleitbar öürc-b die Fuhratig 4 ver^elii
6 Yerbunaen ist. jJas obere Enae aer Stange 8 ist mittels einer an
sieb bekannten (nicht dargestellten) Vorrichtung am Fahrgestellrahmen
bzs„ Kastenaufbau aes Fahrzeugs befestigt: aer Fuss 5 äes
StossüäiL-iers trägt eis -auge 9 oder ein anderes Teil, welches seine
Befestigung an eine_i .aufhängungsteil wie .achse oaer Raaar^ aes
Fahrzeugs eiaöglicbt.
^■er aufbau aes Kopfes 3 Q6s ötossaäinpferKÖroers ι-^g aie αώ-O2Ci3UDg
cer Stangenfübrung 4 sind aeutlich auf den i?ig. <l uqq 3
gezeigt. IAe StaDgeofüfarüDg 4 besteht aus eioea iiL allgeseiseo
riD^försigeD, z.B. aus eines gesinterten Vterkstoif hergestellten
Stück, ©elches eine zentrale Bohrung 10, durch welche die btanee
geführt i5irc, ono eineiD konzentrischen, an seiner Unterseite gebildeten Buno 11 zuiD festen Einstecken in oas Ende des inneren
Bosres 2 aufweist; aie gegenüberliegende Seite Ger Stangenführung
4 seist eine i_, sesentlicheo kegeliöriDige Oberfläche 12 auf, weiche
sich aa aer inneren entsprechenden Fläche 13 einer aas obere
Baos G8S äusseren Zylinaers 1 absehliessenäen Verschlusskappe 14
abstutzt, ?iobei cie zusaaiiieogeiügt: ünoranun& durch Verscbvieis-
sen oaer aurcii irgendein anaeres Mittel beiestigt ist; es ist darauf
hinzusehen, aabb aie .lusbilaung uer Oberflächen 1k. uhg 13
oie selbsttätige 2eatrierunö aer Führung 4 in aer Verschlusskappe
14 φüähxleistet. Eise ^ich an aer flaenen ringiörioji&en btützflä-CLe
"ϊυ uer ^taD5eDi^irun& 4 abct^tzenue ^onisc-he »enoelfeaer 15
übt aber eine iiruckteller-cheibe 17 einen Druck auf das a& Bcuen
oer V e rs eh Ι« s S^Ey je 14 untergebrachte iiichtungsüiittel ^ό aus.
«ie aeutlich üer Fi0. 3 zu entnehmen i^t, ,veiüt uie
^^ ** an ^e^ Uu-iüDo ihrei Oberseite raoiaie rib ten 1?
«ej,cxie &iüjLi-.;j aie o.e6eliüru,i0e ütutzilache Xl uurcb^ei^en,
^iiö i:ej.e 'serbinciuD,^^ zwischen ue.u rin^i ;i^i6en, zv.iüf.-hen oen
:^?.'^ 1 UU^. i. ^öbüjeten ü3Uui uaa ue^ ^«i^chen oer ^tan^c-n-4,
uör »61-iöOiilüoSis.dy^e 14 una ca^
Berzustellen.
-τ UDC sui uer &8ί ,reL^sn ijJ3bucilul_2r:e!i ^n^i^t Ssen /ίώ. 5 öe~
iei^*.. jer xi355veräti^£5r si ό cecte^t sue eine_ i_ alI^e_,eineD
ris^iJi^i^ea leil _it eioer iDoerao, eiDSL axiales -^.^ssi^eitsc^^reszenasn
jhüs IC üds eioer äuiseren ^j;iie ^I _it
aer uas Sisiu^eo in υϋ Enue Qe^ zeatrsiei. Zjliaaers
ü er-äögücßi, eabei oie^e üäiiiea üürc^ ure! rat-iaie ^r-=
ssrciiss-äo sis j, \5d -lageG j9£i8? sit eiDSr 2>tüt2iiäci3S Zk eaaet, die
sich aa eioez £.cai£Ci]eQ3 eotsie üena ao einer aas ^3ce oes äi3ssereo
Zjiisaers 1 abscsliesbeüQen Verscblussiia^e c4 νar&es9ljeDea
0ü9riiät«3e absttit.it, 'JU1 eine seib.ttätise ZeotrierüOg, oes Fussveatiiiörrsrs
ό υοα soiilt aes zentralen Z^Iiaaerc 2 aagesuber ae-ä
äussereo Zjiiscer 1 zu ^esiärleisteD. iiie Ausbilcua^, ödq Eiabau-
«siss abs FussveaiiLscr^srs 6 ers-ö^licben also das jÄircbfliessea
aer FlussiÄEeit ν esa inoerea Baas aes zemtralea Zjliaders 2 zuia
iiau^ ioserbalb aer YsrseblUiSi^we 24 eiaerseits d^reb die zentrale
ÖffoBBg 25 !33G aaasreiseits Oürca arei raaiele Öffsangeä 26
Louie seiaea i^3rcbg3Dö 7ci3 imjerbalb öer Verscblusssappe 24 liegenden
äau£i zuQ zwiscben cea Zjliacero Ί una 2 ab^e^reazteB riagüber
crsi aurc^i aie tiutzfläch&n 22 der r
S 6etreaDte 'uaian^sriege 27.
idese verscbieoeaen yiussi^üeitsauroa^äage »ercen ourch
eine einzige be^e^liche, eio irur yelveotii öiioenae ^Dorunun^ >0
sesteuert, ifiese bewe^licbe «noraaun5 seist χώ wesentlichen einen
bciiaft 31 öui, welcher an Leinen unteren Bnoe eine^ ^it in*, aus
eine« otuc£ gebildeten Veotilmo^f hz®. Teiler 52 unu an äeineu.
oberen Enoe einen z.B. eingefassten ^nscnia^teil bt, duiweist; aer
31 ist &leitbar aurca eiir.a üöl untere Ence aer Zentral-
eh abscbiiessenue ^,uertrenn^ano ^a ver~chiebbar; eine sicn
auf aiesjer ixeomsaDo abstützende i/ejer 34 üGnieot oen aOLcbj.a6-teil
33 öscii ö^eii, tus den Ventiltopf 1>2». Teller 32 an einen an
der Unterseite ier Trennwasö 28 gebildeten abdichtenden Ventil-
-7-
sitz anzuarucKen. Ein zweites, aurcn eine einfache
Scheibe 6ebiloeteb Ventil 35 v«ira aui aie Oberseite aes Yentili5r_.ers
ό aurcD eine Kausche »enaelieaer 36 aufgeurücKt, Helene
ii::L an eine^ äusseren Buna des .anschlagteiles 33 abstutzt, aessen
jjurcbLiesser Kleiner ist aIi uerjeni6e uer zentralen Öffnung aes
Ventils 35. dieses letztere verscbliesst also aie raaialen ifurcb-6än6e
co, ohne aas freie ijurcbströgen eier FlussigKeit aurch aen
axialen iiurcb£ans 25 zu hinaern, welcher laittels einer oaer mehreren,
in der Trennwand vorgesehenen ^uten 29 unter den Ventilteller
32 jiunaet.
.Der aurch Fig. 6 in εjhaubilalieber Ansicht Eieaergegebene
Kolbea T besteht iüj «esentlichen aus einer oberen ringföriDieen
Scheibe 40, aeren zentrale Öffnung an einer Schulter aes ochaftes 8 anliegt (Fi6- 1), einej zylindrischen Körner 41, z.3. aus gesintertes
nerKstoff, welcher auf cteiu Schaft 8 angeoranet ist una
aie verscbieaenen Ventil:eile trigt, einer unteren ringioraagen,
ebenfalls auf den öcbacbt & aufgesteckten oGbeibe 42 una schliesslici]
aus einer auf ueij iOit eineu, Ge?iinde versehenen Snce des Schaftes
ö aufgeschraubten Kle^iautter 43. In dei!i aargestellten .-iusführungsueis^iel
trägt aer zylindrische Kolbenköroer 41 vier Ventile,
una zwar zv.ei während ces ZusauiLiendrücKens des btossaäiuufers v?irkenae
Ventile 45 una zwei parallel währenα seines üuseiunaerziehens
vjirKenae VentMe 44. Jeaes aieser Ventile besteht einfach aus
eineai verschiebbar in einer Le.ngsbohrung .41 aes Kolben-'.'Jr jers 41
anöecrranetea z.ylinarischen Teil, welcher norwalerweise .uit einer
ceiner Stirnseiten an einer in einer aer ^jheiben £0, 4^ vorgesehenen
öffnung 46 Kleineren uurchtuessers anlie&t unter uer Viiriojng
aes von oiner sich an aer anaeren Scheibe aes Kolbens 7 abstützencen
feaer 47 ausgeübten elat-tiöcben iJruckes; κτυώώβ, in Gen ^egenacerlie^enoen
Seiten aes Ko Ib en Körpers 41 vorgesehene iiuten 4c
netzen oie bohrung λ1 jeaes Ventils ^it exner glei :tiß ■ Lcnteten
Bohrung A2 des Kolbenkör^ers 41, welche durch eine in einer der
Enäflanschen des Kolbens 7 vorgesehene Öffnung 49 nach aussen min-
-8-
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aet, in Verbindung. Ausserdem iminueijaas entgegengesetzte Ende jeder Ventilbohrung Al federseitig durch eine entsprechende, in der
ge6en über liegenden Scheibe vorgesehene Düse nach aussen, uuj während
aes Betriebs oas Festklemmen des Ventils durch dhs in de^
feaerseitig, liegenden Teil seiner Bohrung enthaltene Öl zu vermeiden.
Ein gleichwertiger Abflussweg könnte z.B. mittels in den
Seiten des Körpers 41 vorgesehenen Schlitzen bzw. Hüten gebildet
werden, damit die Ventilbohrungen Verbindung nach aussen haben.
Geifläss einem wesentlichen kennzeichnenden Merkmal der Neuerung
υηα aus Gründen, die sich später deutlich während der Beschreibung
aer Arbeitsweise des Stossdäm^fers ergeben werden, be^
sitzen beide Ventile 44 und 45 desselben Paares unterschiedliche
Betriebseigenschaften. Anoers gesagt, beide Ventile 44 weisen unterschiedliche
Qffnungs- und Sättigungsdrücke auf und dasselbe gilt ebenfalls fur die Ventile 45. Diese ünteischiede in den Eigenschaften
werden einfach durch die Anwenaung von Federn 47 unter-.
cnieuiicuer Vura^annung, und von öffnungen 46 unterschied liehen
Durchmessers erzielt.
Es ist näuilich gut bekannt, dass die vorteilhafteste Dämpfungb&urve
für ein Kraftfahrzeug folgende Merkmale aufweisen soll:
fur kleinere Verschiebungsgeschwinoigkeiten des Dämpfungs-Kolbens
einen starken Anstiegsbereicb der Widerstandskräfte, um
die niedrigsten Federungsfrequenzen abzudämpfen, während dein Sturz
bzYv. cer Schräglage des Fahrzeugs in einer Kurve entgegengewirkt
einen anderen, bohisacb geneigten, fast waagerechten Bereich
zur Abdäiijjfuns cer Kastenauibaufrecuenzen zu Gunsten der
Bequemlichkeit beiu. ^tsotfahren;
einen letzten Bereich, der höher gelegen ist als die voran
gehenden!, zur Äbdämofung aer Eigenfreaueozen der unabgefederten
Massen des Fahrzeugs zu Gunsten der Strassenlage.
-9-
Die nachfolgende Beschreibung der Arbeitsweise des neuerungsgemässen
Stossijämpfers wird es ermöglichen, zu verstehen,
wie Dieser letztere aas Erzielen einer den bestmöglichen Verlauf
aufaeisenaen Abdampfungskurve ermöglicht; diese Beschreibung wird
sieb auf die Fig. T und 8 beziehen, auf welchen zur besseren VerstänalichKeit
die vier Kolbenventile in derselben Ebene dargestellt sind.
während der Entspannung bzw. des ausfahrens des Stossdäm^fers
nehmen seine verschiedenen Bauteile die auf Fig. 7 angeueuteten
relativen Stellungen ein. Am Stossdämpferfuss öffnet
sich das Entspanniingsventil 35 bei irgendeiner Verschiebungsgeschwinaigkeit
des Kolbens 7 und lässt eine genügende Flüssigkeitsdurchsatzmenge von dem Baum A zum Baum D zu, um den Ausgleich der
Verscfaiebungsänderungen der Stange 8 des Kolbens 7 zu gewährleisten;
auf diese Weise wiro jede Kavitation bzw. Hohlraumbildung vermeiden. Des weiteren fliesst die in dem Baum B enthaltene Flüssigkeit
in den Baum D durch den Kolben 7 hindurch unter den folgenden Verhältnissen:
Bei schwachen Geschwindigkeiten des Kolbens 7 öffnen sich die Entspannungsventile 44 nicht und die Flüssigkeit kann nur
durch den Abflussweg 50 entweichen, was dem Bereich I der graphischen Darstellung nach Fig. 9 entspricht, in welcher die Kraftgeschwindigkeitskurve
eine verhältnisdiässig starke bzw. steile Neigung aufweist. Für etwas höhere Kolbengeschwiodigkeiten öffnet; *
sich wenigstens eines der Entspannungsventile 44 nach Sättigung !
der Abflussöffnungen 50; man erzielt also den Bereich II der Kurve nach Fig. 9, welcher, wie bereits angegeben, günstig für das
Staätfahren ist.
Bei noch höheren Geschwindigkeiten des Kolbens 7 strebt der Durchsatz durch den kalibrierten Durchgang 46 nach eines Sättigungswert,
was dem Bereich III mit steiler lieigung der Kurve
nach Fig. 9 entspricht.
-10-
1 *
ßenn der Sättigungswert für den ifarchgang 4β erreicht ist,
Öffnet sieb das zweite Ents^nnung&veniil 44 «na i§an erhält v<
leder einen waagerechten Abscnnitt aer Kraft&eschwinäigkeitskurve,
una zviar Qie Zone IV öer graphischen !Bestellung nach tfig. y.
Ist Qie KoIbengeöch4iinai&iS.eit noch höher,so aira eine zweite
Schwelle erreicht, Qie aer buuuie aer wättigunsen aer beides,
den Ents^annungSVentiien 44 sugeoianeien iiurch^aages 4o ests.rieht
i>ie Kräfte nehmen demzufolge «eiter zu (Bereich V öer Kurve auf
Fi6. y).
"*" Beia Zufea^aenärackes aes Stossaäiü^fers nehmen seine verschiedenen
Teile die auf Fig. 8 angegebenen relativen Stellungen ein. In diesem Fall f liesst die Flüssigkeit voil, .Kaum D zum Haus B
aurch die .Abflussöffnungen 50 una aurch die Ventile 45 gamäss einem
Arbeitsspiel una einer Öffnungsfolge, die ähnlich der oben
beschriebenen sittd: Entweichungs- oaer übf lusszustand bz>-, Verhältnisse,
öffnung des ersten Ventils, Sättigung, Öffnung des zweiten Ventils, erneute Sättigung,
Ausserdeia ist das Verdichtungsventil 32 des Stossdämpferi'usses
so eingestellt, dass es einem gewissen fiiderstac3 einer zu
schnellen Strömung der Flüssigkeit von Baum B zum Raum A estgegensetst,
welche Strömung sich aus der Verschiebungszunahme der in
den Stossdämofer hineinragendes Stange 8 ergibt und eine geeignete Füllung des Baumes B durch den Kolben 7 hindurch verhindern
könnte. Die Ent^eichungsuut 23 (Fig. 4) stellt jedoch eine dauer-;
hafte Verbindung zwischen den Bäumen A und D her. j
Id bezug auf oie Fi0. 10 bis 13 werden jetzt verschiedene,
eine sanfte .arbeitsweise aes Sto_saäiL_,iers fördernde Anordnungen
des Kolbenauftaus beschrieben, selche sich aurch aie Einschränkung
aer Ventilhube una abaäa^fung deren Bewegungen und durch die
drosselung aes jeaeia Ventil zugeoranetea ölabilussdurchöanges ergeben; oiese ÄQordnuDgeQ habea reiter aen Vorteil, das Bauschen
bz5¥. Biasegeräüsch durch veränJerung der Strömung zu vermindern,
ohne jeüc-eh dafür das HäaiBern bzts, Schlagen zu verändern.
-11-
- 11 -
Die jeweils auf den Fig. 10 bib 13 dargestellten Stossdämpferkolben
7a bis Tu weisen denselben G-esamtaufbau wie der Kolben
7 auf und bestehen ebenfalls im wesentlichen aus einem zwischen
zv.ei ringförmigen Scheiben 40, 42 eingefassten ringforiDigen
StucK 41, v?obei das ganze auf dor Kolbenstange B angeordnet ist
υηα gegen eine Schulter dieser letzteren mittels eines Kleuimbol-•zens
45 gehalten wird.
Diese Kolben weisen wie der Kolben 7 für jede Durchströlaungsrichtung
aer Flüssigkeit mindestens zv;ei parallel angeordnete,
sich bei unterschiedlichen Drucken öffnende Ventile auf. Zuia
Zv.eck einer besseren Übersichtlich'Keit der Zeichnungen uüq einer
leichteren Darlegung der Beschreibung ist die Anordnung eines einzigen Ventiles 45 durch einen teilweisen ocnnitt in jeder der
Fig. 10 bis 13 gezeigt.
Das Ventil 45 selbst besteht aus einem massiven zylindrischen Teil, der sanft gleitend in einer das zentrale ringförmige
Stück 41 des Kolbens gänzlich durchdringenden Bohrung 11 verschiebbar angeordnet ist. Sine Rückholfeder 47 ist bestrebt, das
Ventil 45 auf seinem Dichtungssitz S zu halten, welcher durch den Umfangsrand einer Öffnung 46 in der Scheibe 42 gebildet ist, welche Öffnung koaxial zur Bohrung k\ angeordnet und kleineion Durchmessers
als diese letztere ist. In dieser Weise und für die durch
den Heil F aügedeutete Kolbenverschiebirngsrichtung ist die durch
den DichtuOgssitz S einströmende Flüssigkeit bestrebt, das Ventil
45 in die Bohrung 11 hinter der sogenannten Stirnseite des ring- *
föruuigen Stückes 41 zurückzudrängen.
Die StirnuiündungsöifnuDg aer Bohrung a1 steht mit der entü.recbenaen
Münäungsöffnunö einei gleichgerichteten, sich gänzlich
euren das ringförmige btüc£ 41 erstreckenden Bohrung AZ über einea,
durch eine in oer Stirnseite des Stuckes 41 vorgesehene Nut 48 gebildeten
Durchgang in Verbindung, wobei die vollvvandige Scheibe 42 die ,landung dieses Durchganges absperrt und cie Mündungsöffnung
aer Bohrung A2 verschliesst.
-12-
-U-
^ie eatöe6eü6ec:etzte üiinaungsöiinuDg. cer j3ohruD& ^. in jer
i-intereu i^irDseite oet. ringförmigen otucKS 41 steiat ..it eiiier
~L':~ aurcij uie Scheibe 40 erstrecKenaen Koaxialen Ciinunö 4;? in
'•.ersinJuD0. nie aar^esteilt, bilaet aiese als Venturi^s ceci-^tete
CuQUH^. eine ±>i.oseija.., üersn .jurci^äo^c usr-i-iii".-.
. e-esili:·:. kleiner i.i i-I. aer^eai^e jer 3ohrun& .-^, vo
ter/-ei=e aerseibeL Jr3. ^enorcnung ist als üerjenige aes
gss 4ö. j^s Vorcanuensein aie&er x>rosseluag a^ ^.usgaiig. *ieh iriv^ssi^eitsQurcb^an^ss
übt eine günstige 'wirkung aui aas Bausches
Ώζτ. ^iasegeräu^ch aus wegen cer Änderungen, die es Id der Fliis-
verursacht.
ei oen durcn die Fig. 10, 11 una 12 erläuterten Ausiuhrüii&sb9i-,ieleü
ist ale Scheibe 40 ausseraea längs aer Achse aex
bznivn^ ^1 aurcheine zweite Öffnung 0 mit kleinen relativen =,-uerscrsniit
uurchcrungen, aurch welche derjenige Teil der Bohrung Al,
cer ninier ce^ Ventil 45 liegt, in aie hintere Stirnseite des SoI-LSDo
^usaet, so aass aie in aer Bohrung A1 eingeschlossene ?lusiifc.iieit
Di^iit aie Belegungen aes Ventils hindert. Der kleine relative
verschnitt oer öffnung O bremst jedoch den Flussigkeitsourj:;ij-ULi.
y'o, ?,oaurch eine YKirüsase Abdämpfung aer Ventilbe^e-
^u:jöen erreic-üt warae. nie aui iTig. 13 gezeigt, kann die Cfinung
einen ^urcagaog ersetzt weraen, welcher curch eine Hut G
j>ur cn Schnitts, oie aie hinteren Ausmünaungen der Bohrungen
Λ1 unj .-iii verbindet, gebildet ist.
Vorteiihafter^eise sinu Lüttel zur Begrenzung des Hübet,
OS. '»entiia Ab vorgesehen, υω aie Sättigung aes Eintrittsdurchciß^e
lai aie flüssigkeit una souit aie Stabilisierung des Ventils
zu erüö&licheD: so kann, v<ie die Fig. 10 zeigt, das Ventil
aui seine.- hinteren Stirnseite üjit einew Schaft bzv.. Zajfen ^ veröeneii
sein, welcher sich innerhalb dessen ?iuckholfedsr 47 bi^ zu
βίηβώ Abstand von der Scheibe 40, die dem erforderlichen Ventilhub entspricht, erstreckt. Nötigenfalls kann eine diametrale Hut
Snae des Ventilochaftes ><
vorgesehen sein oder die Dämpfungs-
-13-
'if
- 13 -
öffnung C sann seitwärts versetzt sein, um deren Verschluss aureh
Ο9Ώ zu^i Anschlag gegen aie Scheibe 40 kommenden Ventilschaft zu
ver^eiasD. U^geiehrt v/ie aie Fig. 11 zeigt, kann eier Veatilhub
surcii Anscala6 gegen ß8D Schaft eines die Bolle einer Tellerscheibe
sui übstutsuD- üer Feaer 47 ^n aer Scheibe 4υ übernehmenden
Teiles o.1 begrenzt ^eraea: um den freien jurchfluss aer Flüssigkeit
ourcij aie Däapfuagsöfinung 0 zu gestatten, iveist dieser Teil
z.B. eise aiaaetrale Aussparung auf, ?iie oie Fis. 11a zei^t.
Sshliessli-h kaQQ, wie die Fig. 12 uno 13 zeigen, der Hub des
¥entlles 45 siafacb ciurciieine iauere ansatzförmige Schulter E
cer Solirüag A1 beschränkt werden.
Selbstverständlich können die DäiapfungseigenochafteG in
sehr wirtschaft lieber ieise ciurch einfache Umstellung der Vor-
mug der ¥eDtilfeders und durch Änderung des Durchmessers der
iiseiniritisöiiaungen veränaert werden, wodurch ein und
derselbe Stossüäapfer ohne weiteres an njagen unterschiedlicher
Baaart au^ejssst »reraea kaan. Uie Öffnungsreihenfolge der Veröicbtüngs-UDO
Saas^anirags-yentil jare ermöglicht die Erzielung
siDS2 vorteilhaften iiäapiungskurve, aie einen sinnvollen Ausgleich
zwischen ae_ fahrbevuecüchkeit una der Strassenlage bei
^erscMsöenen Verkehrs- 1)ζώ. Fahrtverhältnissen des Fahrzeugs ge-Φ r.ähxleistet,
bchliesslich 6estatten oie einfache Herstellung der
ieile üaa t-Ia üe^bsttäti^e ZeDtrierun5 aer aau Ateile oes btossüä-^iers
oie ikt^sSOeizeu^pn^ bz. . Fertiöun& m greisen ätuckzab-
^SLi üDter be-jn^era nirtc'-naftlicben Ver
-14-
Claims (1)
- -ΛΑ -^ J Ω U Z Σ ä D ~ ϊ UL 2 L B :1. HjcrauLiscier leles.^ „stossaa^ ie: _^ϊΐ z:.ei -^sxiaien Zjlinaern, 7oa oenea aer zeatr^Ie, _i- t!l Siifeieit gefüllte Zviisaer über "sentile in YerhinGUG& _ii .,e_ ^c ere:. _j ^ioaei ^ "ent.SLaSg1S aUiSU5,xe^«.iiea3 ^.caUUioiJ 5=£6ύίΐώ5^ι;^261, --iw- -8X jl~. I (3) uoa ^e* Fuss C3) tes zentrales ^iilDGers (z) cüios ris^icr^i^e Bdüteile (4, 6), z.B. sus £.esii3terte^ «sristcii, abaescbI„sseD siaa, säbel üiese riQäiör^ii-eo Bauieile iu «8S8L",l.iLfleD Ke^eliörüifce ^tutzflächsn (1^, 22) zu aeres selbsttäti^eö ZeDtrierua^ avi ¥erL3hl23bS93Gstüc£.eD (14, 24) aes susseren ^^IIscerL (1) auiaeissn ϋΏο so'cei aas Kojfstuc€ (4) öle Fnbruug oer Stange (δ) des Kclbeos (7, ?s, To) dß^&szleistQl, ^äbreoa cas Fusstucü (6) Id isa^ialer .43Or(IiIUD43 eine \FeDtileiaricbtün£ (30), die oie v'erbicduD^ z-iiscbec oe« ^usseazjliDQer (1) une üb-z isae steuert, trägt.2. Stossciä-j.ier ascb ^d^ pr«c£3 1, oadurchiiSii cas KopfstüCiS (4) üdo o&s iijsst^cii (ό) jeweils ao ibre^ äus-ώδτβη 13ώί3% ilüteia (1^, z6) düiieisen, selche aie ütutziläGh (12, 22) durcöorin^sn unc vorzugb?ei: e s^^^etriscii in ^er iiDcroi3i3D^ verteilt siia^.j>. LtjsscaL^ier nach .-iDo^ruci) 1 o-üer δ, oaauicb ^β^θηη-iei.hnet, göoc. aer /las&i^iieitsaorciiiiüi:;- oürcn üie (^3) aas riDöiö--,ii:seD /"usitacies (6) in jeoe iiicbtun^, our·· a ζ· ei Yeotiie (3^, 33) ^e^ieuert «iro, 7<β^οί3& von ae^&eicen ianait (31) oD urju jeTseilü in eot^e^eD^esetzten iticbtu%ei> aurch /eaern , 36) linteiÄcbieciicner Vorc annüüoseiDsteIlünöen beaui'Lr.hia^t4» Stossöäspfer aacb eineja der vorbergeheftöen A dadürcb gekeanzsiöbnet, dass der Kolben (7) mndesiens zraei j3-sieh fesi «Rie^&Gbieelicbeö Birüakeß für ieöele ¥estil# (44, 45) aöfssist,-15--Vo-5. Stcssaäu, Λβτ nach Aüt^iucn 4, a&Gurc-b geienazeimnei,s Gie Ventile (44, 45) -it VerscnlussrLiCidioifeaerD (47) untersehiealicher Vors^annungseinsteilungen \eibenen lidü.6. Stossaa^jfer nach An~i,ruch 4 ouer 5, caaurch öeiiennzeicnDet, oaas die Ventile (44, 45) Irürch&än6e (4o) ^iI Durchsätzen unterschieolicher Sättigungen steuern,7- Stcssaäüi^fer nach eineiL der ^Ds^ruche 4 bis ό, aacurch gekennzeichnet, aass der Kolben (7) einen ständig offenen Snt-(50) aufweist.^. ^tossQäiupfer nach eine^ üer Ansprüche 4 bis 7, öecur gekennzeichnet, aass aer Kolben (7, 7a r Tb) aus einen riD^iörmifeen Teil (41) besteht, iait mindesten:, vier rarallel zu seiner Achse verlaufenden Bohrungen (11) zur Aufnahme der Ventile (44, 45)j wobei oieser ringförmige Teil zwischen zv.ei insbesonaere mit aen Ventilsitzen (4o) versenenen Scheiben (40, 42) eingefasst9. Stossdäüjpfer nach Anspruch ö, caaurch gekennzeichnet, dass aer Kolben (7, 7a, Tb) ^inuesteno eine zusätzliche, jsvfeils jeaeii- Ventil (44, 45) zugeoranete Bohrung(A2) aufseist, v,eiche parallel zu oer aas Ventil aufnehmenaen Bohrung {^) und uit aieseL. aurch einen in aer otirnoeite oes ringförmigen Teiles (41) vorgesehenen Durchgang, verbunaen ist, bezuglich aer Hichtung der oie Ventilöffnun& bewirKenden Kolbenbewegung.10. otossüäiij.ifer nach ^ns^ruch y, uaaurch ^kennzeichnet, aasf: aie Scheibe (40, 42), welche gegenüber der ...ο<ηαυη& der ^rtten Bohrung (Λ) den Ventilsitz (4o) aufv.eiot, aie Munaung aer zweiten Bohrung (A^) absperrt υηα α ie ijanr.un^, aeti aie beiden Bohrungen verbinuenaen jurcheanfaes (4B) abschliesst unu aass die ^ciieibe wenigsten^ teilweise uie ^nuune oer ersten Bohrung (aI ) verscßii&sst una eine üiinung (4:0 gegenüber der ^unuung aer zweiten Bohrung (Ä2) aufweist.-16--Ib-11. Stossdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (40, 42) vom einem gegenüber der Mündung der ersten Bohrung (Al) liegenden Dämpfungsloch (0) kleinen relativen querschnitts durchdrungen ist,12. Stossdämpfer nacn Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, aa-s-5 die zweite Scheibe (40) die Münaung der ersten Bohrung (Al) absperrt una die Wandung eines Dämpfungsdurchganges (G) kleinen relativen querschnitts abschliesst, welcher in der hinteren Stirnseite aes ringförmigen Teiles (41) zwischen den Mündungen der ersten una zweiten Bohrung (aI, A2) vorgesehen ist.13. Stossdämpfer nach eines, der vorhergehenden Ansprüche, aadurch gekennzeichnet, dass öie Öffnung (49) der zweiten Scheibe (40) eine Drosselung vor der Mündung der zweiten Bohrung (A2) bildet.14. Stossdäupfer nach Anspru -h 13, dadurch gekennzeichnet, aast aie Öffnung (4^) im wesentlichen als eine Venturidüse ausgebildet ist.15. Stossöäuipfer nach einem der torhergefaenaen Ansprüche, geKennzeichnet durch Mittel (*<,, ^1, E) zur Begrenzung des Hubes von jeaem Ventil (44, 45).16. Stossdäiupfer nach Anspruch 15S dadurch gekennzeichnet, 03öS jeaes Ventil (44, 45) einen Schaft (^) aufweist zua Anschlag gegen die Scheibe (42, 40), an welcher sich seine SückhoSfeder (47) abstutzt.17- Stossaa^ijjier aaan ^nsoru-h 15, dadurch gekennzeichnet, oa^s Gie KuckhoKeaer (47) sich an aer scheibe (40, 42) über ein Zwischenstück abstützt, welches den freien Durchfluss der Flüssigkeit gestattet una einen einen ventilsoschlag bildenden Schaft U') trägt.18. Stossdämpfer nacn Anspruch 15, daaurch gekennzeichnet, G3SS nie erste Bohrung (Al) eine ansatzförmige, einen Ventilanschiag bildende Schulter (S) aufweist.
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