DE102014205855B4 - Dämpfventilanordnung mit einer mehrstufigen Dämpfkraftkennlinie - Google Patents

Dämpfventilanordnung mit einer mehrstufigen Dämpfkraftkennlinie Download PDF

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Abstract

Dämpfventileinrichtung (1) für einen Schwingungsdämpfer, umfassend einen Hauptventilkörper (2), einen ersten Zusatzventilkörper (3) und einen zweiten Zusatzventilkörper (4) mit mindestens zwei hydraulisch parallel geschalteten Durchflusskanälen (5a, 5b, 6a, 6b, 6c) für eine Strömungsrichtung eines Dämpfmediums, wobei Austrittsquerschnitte (7a, 7b, 8a, 8b) der mindestens zwei Durchflusskanäle (5a, 5b, 6a, 6b, 6c) jeweils von mindestens einer Ventilscheibe (9, 10, 11) beeinflusst werden wobei die Ventilkörper (2, 3, 4) auf einem gemeinsamen Träger (12) axial befestigt sind, wobei sich der Träger (12) durch die Ventilkörper (2, 3, 4) hindurch erstreckt und wobei mindestens einer der Durchflusskanäle (6a, 6b, 6c) am Träger (12) ausgeführt ist und wobei ein erstes Zusatzventil (13), umfassend den ersten Zusatzventilkörper (3) und mindestens eine erste Ventilscheibe (10) und ein zweites Zusatzventil (14), umfassend den zweiten Zusatzventilkörper (4) und mindestens eine weitere separate Ventilscheibe (11) durch einen gemeinsamen Durchflusskanal (6a, 6b, 6c) miteinander verbunden sind und somit hydraulisch in Reihe geschaltet sind, sodass die Durchflussmenge des durch das zweite Zusatzventil (14) strömenden Dämpfmediums durch das erste Zusatzventil (13) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfventilanordnung mit einer mehrstufigen Dämpfkraftkennlinie, gemäß Patentanspruch 1.
  • Die Aufgabe eines Schwingungsdämpfers in einem Kraftfahrzeug ist es die von dem unebenen Straßenbelag angeregten Schwingungen zu dämpfen. Dabei muss stets ein Kompromiss zwischen der Fahrsicherheit und dem Fahrkomfort gefunden werden. Ein Schwingungsdämpfer, dessen Dämpfventilanordnung hart abgestimmt ist und eine hohe Dämpfkraftkennlinie aufweist ist optimal für eine hohe Fahrsicherheit. Soll ein hoher Komfortanspruch erfüllt werden, so soll die Dämpfventilanordnung möglichst weich abgestimmt werden. Bei einem Schwingungsdämpfer mit einer konventionellen, nicht elektronisch mit Hilfe eines Aktuators verstellbaren Dämpfventilanordnung kann dieser Kompromiss nur sehr schwer gefunden werden.
  • Aus der DE 20 22 021 A1 ist eine Dämpfventilanordnung mit einer mehrstufigen Dämpfkraftkennlinie bekannt, welche mindestens vier Dämpfkraftkennlinienbereiche aufweist. Diese werden durch zwei parallel geschaltete Dämpfventile mit unterschiedlichem Öffnungsverhalten realisiert, welche unterschiedlich Drosselwirkung haben.
  • Die DE 17 80 003 A1 offenbart eine Dämpfventilanordnung, welche ebenfalls zwei Dämpfventile mit unterschiedlicher Öffnungscharakteristik umfasst. Ein Durchflusskanal ist direkt in der Kolbenstange als eine axiale Bohrung ausgeführt. Dadurch wird einem Zusatzkolben das Dämpfmedium zugeführt. Bei einer definierten Anregungsfrequenz des Schwingungsdämpfers wird der Zustrom des Dämpfmediums zum Zusatzventil gedrosselt und verschlossen, wodurch sich die Dämpfungscharakteristik ändert.
  • Aus der DE 10 2010 028 841 A1 ist ebenfalls eine Dämpfventilanordnung bekannt, welche ein Hauptventil und ein Zusatzventil aufweist, welche separate, hydraulisch parallel geschaltete Durchflusskanäle aufweisen. Beide Ventile sind an einem Träger axial befestigt. Das Zusatzventil wird durch eine in dem Träger ausgeführte Durchflussbohrung mit Dämpfmedium versorgt. Das Hauptventil und das Zusatzventil sind so abgestimmt, dass sie ab einem unterschiedlich gewählten Dämpfmitteldruck öffnen und den Durchfluss des Dämpfmediums durch das Ventil erlauben. Somit öffnet entweder nur eines oder aber auch beide Ventile, was eine unterschiedliche Dämpfungscharakteristik darstellt.
  • Ausgehend von dem vorstehend erläuterten Stand der besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Dämpfventilanordnung mit einer mehrstufigen Dämpfkraftkennlinie so weiter zu entwickeln, dass diese einen einfachen Aufbau aufweist und sich mit wenig Aufwand einer vorbestimmten Dämpfkraftkennlinie anpassen lässt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Figuren, sowie in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Somit wird eine Dämpfventilanordnung mit einer mehrstufigen Dämpfkraftkennlinie bereitgestellt, umfassend einen Hauptventilkörper, einen ersten Zusatzventilkörper und einen zweiten Zusatzventilkörper mit mindestens zwei hydraulisch parallel geschalteten Durchflusskanälen für eine Strömungsrichtung eines Dämpfmediums, wobei Austrittsquerschnitte der mindestens zwei Durchflusskanäle jeweils von mindestens einer Ventilscheibe beeinflusst werden wobei die Ventilkörper auf einem gemeinsamen Träger axial befestigt sind und wobei mindestens einer der Durchflusskanäle am Träger ausgeführt ist und wobei ein erstes Zusatzventil, umfassend den ersten Zusatzventilkörper und mindestens eine erste Ventilscheibe und der zweite Zusatzventilkörper umfassend den zweiten Zusatzventilkörper und mindestens eine weitere separate Ventilscheibe durch einen gemeinsamen Durchflusskanal miteinander verbunden sind und somit hydraulisch in Reihe geschaltet sind, sodass die Durchflussmenge des durch das zweite Zusatzventil strömenden Dämpfmediums durch das erste Zusatzventil begrenzt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist der erste Zusatzventilkörper und der zweite Zusatzventilkörper im Wesentlichen form identisch ausgeführt. Dadurch ist eine Verwendung von Gleichteilen in der Serienproduktion ermöglicht, welche eine Kostenersparnis mit sich bringt.
  • In einer einfachsten und somit auch vorteilhaften Ausführungsvariante ist dass der Hauptventilkörper axial zwischen dem ersten Zusatzventilkörper und dem zweiten Zusatzventilkörper an dem gemeinsamen Träger festgelegt. Die an dem gemeinsamen Träger festgelegten Ventilkörper können auf einfache Weise durch ein gemeinsames Befestigungsmittel axial zumindest mittelbar gegeneinander verspannt sein.
  • Zur vorteilhaften Reduzierung der Bauteile kann das Befestigungsmittel so ausgeführt sein, dass dieses zusätzlich zu dessen Befestigungsfunktion den am Träger ausgeführten Durchflusskanal am dessen mindestens einem Ende abdichtet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass der Träger eine zylindrische Außenform aufweist und dass der am Träger ausgeführter Durchflusskanal durch eine partielle Abflachung des Trägers realisiert ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die erste Ventilscheibe des ersten Zusatzventils Durchflussöffnungen aufweist. Diese können beim Einsatz nur einer Ventilscheibe als Bohrungen in der Scheibe ausgeführt sein. Wird hingegen ein sogenanntes Scheibenpaket verwendet (also mehrere aufeinander gestapelte Ventilscheiben), so weist die Ventilscheibe mindestens einen radial verlaufenden Schlitz. Durch die Wahl der Anzahl und/oder der Abmessungen der Durchflussöffnungen kann die Durchflussmenge des Dämpfmediums eingestellt werden.
  • Anhand folgender Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1: eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Dämpfventilanordnung gemäß Patentanspruch 1;
    • 2 eine weitere Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Dämpfventilanordnung gemäß Patentanspruch 1;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Zusatzventilkörpers;
    • 4 eine Draufsichtdarstellung eines Zusatzventilkörpers;
    • 5 eine Querschnittdarstellung eines Zusatzventilkörpers;
    • 6 eine Draufsichtdarstellung einer Ventilscheibe.
  • Die 1 zeigt eine beispielsweise Ausführungsvariante eine Dämpfventilanordnung mit einer mehrstufigen Dämpfkraftkennlinie gemäß Anspruch 1.
  • Die dargestellte Dämpfventileinrichtung 1, umfasst einen Hauptventilkörper 2, einen ersten Zusatzventilkörper 3 und einen zweiten Zusatzventilkörper 4 mehreren hydraulisch parallel geschalteten Durchflusskanälen 5a, 5b, 6a, 6b, 6c für eine Strömungsrichtung eines Dämpfmediums. Die Austrittsquerschnitte 7a, 7b, 8a, 8b der Durchflusskanäle 5a, 5b, 6a, 6b, 6c sind jeweils von mindestens einer Ventilscheibe 9, 10, 11 beeinflusst. Die Ventilkörper 2, 3, 4 sind auf einem gemeinsamen Träger 12 axial befestigt, wobei sich der Träger 12 durch die Ventilkörper 2, 3, 4 hindurch erstreckt. In der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsvariante übernimmt ein Kolbenstangenzapfen 24 einer Kolbenstange 25 die Funktion des Trägers 12.
    Die Positionen der Ventilkörper 2, 3, 4 wurden in diesem Fall so gewählt, dass der Hauptventilkörper 2 axial zwischen dem ersten Zusatzventilkörper 3 und dem zweiten Zusatzventilkörper 4 an dem gemeinsamen Träger 12 angeordnet ist. Der Träger 12 weist eine zylindrische Grund-Außenform auf. und dass der am Träger 12 ausgeführter Durchflusskanal 6a, 6b, 6c durch eine partielle Abflachung des Trägers 12 realisiert ist Die Durchflusskanäle 6a, 6b, 6c sind am Träger 12, genauer gesagt, durch eine partielle Abflachung des zylindrischen Trägers 12 realisiert.
  • Aus den 1 und 2 ist des Weiteren ersichtlich, dass die Dämpfventileinrichtung ein erstes Zusatzventil 13, umfassend den ersten Zusatzventilkörper 3 und mindestens eine erste Ventilscheibe 10 und ein zweites Zusatzventil 14, umfassend den zweiten Zusatzventilkörper 4 und mindestens eine weitere separate Ventilscheibe 11 aufweist. Die beiden Zusatzventile 13, 14 sind durch einen gemeinsamen Durchflusskanal 6a, 6b, 6c miteinander verbunden und somit hydraulisch in Reihe geschaltet. Dadurch wird die Durchflussmenge des durch das zweite Zusatzventil 14 strömenden Dämpfmediums durch das erste Zusatzventil 13 begrenzt. Des Weiteren ist in den Figuren 1 und 2 ein Hauptventil 26 dargestellt, welcher den Hauptventilkörper 2 und eine den Hauptventilkörper 2 axial abdeckende Ventilscheibe 9 umfasst.
  • Die an dem gemeinsamen Träger 12 festgelegten Ventilkörper 2, 3, 4 sind durch eine gemeinsame Befestigung 15 axial zumindest mittelbar gegeneinander verspannt, wobei die Befestigung in dem in 1 und 2 dargestellten Fall jeweils eine Kolbenmutter 22 und mindestens eine Ausgleichsscheibe 23 umfasst.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, dichtet die gemeinsame Befestigung 15 den am Träger 12 ausgeführten Durchflusskanal 6a, 6b, 6c an dessen der Kolbenmutter 22 zugewandtem Ende ab.
  • In der 1 ist dargestellt, dass die Ventilscheibe 10 des ersten Zusatzventils 13 mehrere Durchflussöffnungen 16a aufweist. Im Unterschied zur 1 zeigt die 2 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Dämpfventileinrichtung welche vorsieht, dass sowohl die Ventilscheibe 10 des ersten Zusatzventils 13 als auch die Ventilscheibe 11 des zweiten Zusatzventils 14 Durchflussöffnungen 16a, 16c aufweist. Selbstverständlich kann es vorgesehen sein die Durchflussöffnungen 16c nur an der Ventilscheibe 11 des zweiten Zusatzventils 14 auszuführen. Ebenso kann die Durchflussöffnung 16b an der Ventilscheibe 9 des Hauptventils 26 ausgeführt sein. Ein Beispiel für eine Ventilscheibe mit darin ausgeführten Durchflussöffnungen 16a, 16b, 16c ist in der 6 dargestellt. Die Durchflussöffnungen 16a, 16b, 16c können dabei jegliche Form und Größe haben, sowie als Durchbrüche, Bohrungen oder auch Schlitze ausgeführt sein. Durch Wahl der Form und der Größe der Durchflussöffnungen 16a, 16b, 16c kann die Durchflussmenge des Dämpfmediums bestimmt werden.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen, dass der erste Zusatzventilkörper 3 und der zweite Zusatzventilkörper 4 im Wesentlichen formgleich ausgeführt und spiegelverkehrt zueinander an dem gemeinsamen Träger 12 angeordnet sind.
  • Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen, dass der Zusatzventilkörper 3, 4 eine radial mittig ausgeführte Durchführungsöffnung 17 zur Durchführung des Trägers aufweist. Des Weiteren weist der Zusatzventilkörper 3, 4 mindestens eine radial innere, um die Durchführungsöffnung 17 umlaufende Anlagefläche 18, sowie eine radial außen im Randbereich des Zusatzventilkörpers 3, 4 umlaufende Anlagekante 19, welche eine Ventilscheibe 10, 11 axial abstützen sollen. Zwischen der Anlagefläche 18 und der Anlagekante 19 ist ein umlaufender Ringgraben 20 zur optimalen Verteilung des Dämpfmediums innerhalb des Zusatzventils 13, 14 ausgeführt. Des Weiteren weist der Zusatzventilkörper 3, 4 mehrere Strömungskanäle 21 auf, welche sich radial durch die Anlagefläche 18 hindurch erstrecken und die Durchführungsöffnung 17 mit dem Ringgraben 20 verbinden.
  • Im Folgenden soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Dämpfventileinrichtung 1 näher erläutert werden. Dabei wird die Strömung des Dämpfmediums durch die Dämpfventileinrichtung 1 in der sogenannten Zugstufe, sowie die unterschiedlichen Dämpfmittelwege durch die Dämpfventileinrichtung 1 erläutert, welche die Dämpfkraftkennlinie beeinflussen und die sogenannten Dämpfkraftkennlinienstufen verursachen. Dabei wird bei der Erläuterung auf die 1 und 2 Bezug genommen. Die Zugstufe beschreibt hier die Bewegung der Dämpfventileinrichtung 1 während eines Herausziehens der Kolbenstange aus einem mit Dämpfmedium gefüllten, hier nicht dargestellten Arbeitszylinder des Schwingungsdämpfers. Die Richtung dieser Bewegung ist in den Figuren 1 und 2 durch einen Pfeil R dargestellt.
  • In der Zugstufe verursacht ein Druckunterschied eine Strömung des Dämpfmediums durch die Dämpfventileinrichtung 1. Dabei fließt das Dämpfmedium durch die Durchflusskanäle 5a; 5b des Hauptventilkörpers 2 und passiert die in der Ventilscheibe 9 des Hauptventils 26 angebrachte Durchflussöffnung 16b.
  • Wenn die Menge des durch die Durchflusskanäle 5a; 5b des Hauptventilkörpers 2 durchströmenden Dämpfmediums eine definierte Grenze übersteigt, so öffnet das strömende Dämpfmedium die Ventilscheibe 9 des Hauptventils 26 und fließt durch einen somit entstandenen Spalt zwischen der Ventilscheibe 9 und dem Hauptventilkörper 2 hindurch. Diese Betriebszustände sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt und mit den Bezugszeichen I und II gekennzeichnet.
  • Des Weiteren ist in den Figuren 1 und 2 ein weiterer Betriebszustand III dargestellt.
  • Dabei fließt das Dämpfmedium durch die Durchflussöffnung 16a in der Ventilscheibe 10 des ersten Zusatzventils 13 in den Ringgraben 20 des ersten Zusatzventilkörpers 3. Bei einem steigenden Druckunterschied strömt das Dämpfmedium durch die Durchflusskanäle 6a, 6b und 6c durch den Ringgraben des zweiten Zusatzventilkörpers 4 hindurch, öffnet die Ventilscheibe 11 des zweiten Zusatzventils 14 und fließt durch einen somit entstandenen Spalt zwischen der Ventilscheibe 11 und dem zweiten Zusatzventilkörper 4 hindurch.
  • Der Dämpfmittelfluss wird bei einem steigenden Druck durch die Durchflussöffnung 16a definiert gedrosselt. Definierte Drosselung des Dämpfmittelflusses kann durch die Wahl von der Größe und/oder der Anzahl der in der Ventilscheibe ausgeführten Durchflussöffnungen 16a eingestellt werden.
  • In der 2 sind zusätzlich ein weiterer Betriebszustand IV abgebildet.
  • Dieser Betriebszustand tritt dann ein, wenn sowohl die Ventilscheibe 10 des ersten Zusatzventils 13 als auch die Ventilscheibe 11 des zweiten Zusatzventils 14 jeweils mindestens eine Durchflussöffnung 16a, 16c aufweisen. In diesem Fall kann das Dämpfmedium bei einer leichten Bewegung des Trägers 12 durch eine Durchflussöffnung 16a, 16c, durch den Durchflusskanal 6a, 6b, 6c sowie durch die andere Durchflussöffnung 16c, 16a hindurch strömen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämpfventileinrichtung
    2
    Hauptventilkörper
    3
    erster Zusatzventilkörper
    4
    zweiter Zusatzventilkörper
    5a
    Durchflusskanal
    5b
    Durchflusskanal
    6a
    Durchflusskanal
    6b
    Durchflusskanal
    6c
    Durchflusskanal
    7a
    Austrittsquerschnitt
    7b
    Austrittsquerschnitt
    8a
    Austrittsquerschnitt
    8b
    Austrittsquerschnitt
    9
    Ventilscheibe des Hauptventils
    10
    Ventilscheibe des ersten Zusatzventils
    11
    Ventilscheibe des zweiten Zusatzventils
    12
    Träger
    13
    erstes Zusatzventil
    14
    zweites Zusatzventil
    15
    Befestigung
    16a
    Durchflussöffnung
    16b
    Durchflussöffnung
    16c
    Durchflussöffnung
    17
    Durchführungsöffnung
    18
    Anlagefläche
    19
    Anlagekante
    20
    Ringgraben
    21
    Strömungskanal
    22
    Kolbenmutter
    23
    Ausgleichsscheibe
    24
    Kolbenstangenzapfen
    25
    Kolbenstange
    26
    Hauptventil
    R
    Richtung der Zugstufe
    I
    Flussrichtung des Dämpfmediums
    II
    Flussrichtung des Dämpfmediums
    III
    Flussrichtung des Dämpfmediums
    IV
    Flussrichtung des Dämpfmediums

Claims (10)

  1. Dämpfventileinrichtung (1) für einen Schwingungsdämpfer, umfassend einen Hauptventilkörper (2), einen ersten Zusatzventilkörper (3) und einen zweiten Zusatzventilkörper (4) mit mindestens zwei hydraulisch parallel geschalteten Durchflusskanälen (5a, 5b, 6a, 6b, 6c) für eine Strömungsrichtung eines Dämpfmediums, wobei Austrittsquerschnitte (7a, 7b, 8a, 8b) der mindestens zwei Durchflusskanäle (5a, 5b, 6a, 6b, 6c) jeweils von mindestens einer Ventilscheibe (9, 10, 11) beeinflusst werden wobei die Ventilkörper (2, 3, 4) auf einem gemeinsamen Träger (12) axial befestigt sind, wobei sich der Träger (12) durch die Ventilkörper (2, 3, 4) hindurch erstreckt und wobei mindestens einer der Durchflusskanäle (6a, 6b, 6c) am Träger (12) ausgeführt ist und wobei ein erstes Zusatzventil (13), umfassend den ersten Zusatzventilkörper (3) und mindestens eine erste Ventilscheibe (10) und ein zweites Zusatzventil (14), umfassend den zweiten Zusatzventilkörper (4) und mindestens eine weitere separate Ventilscheibe (11) durch einen gemeinsamen Durchflusskanal (6a, 6b, 6c) miteinander verbunden sind und somit hydraulisch in Reihe geschaltet sind, sodass die Durchflussmenge des durch das zweite Zusatzventil (14) strömenden Dämpfmediums durch das erste Zusatzventil (13) begrenzt ist.
  2. Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptventilkörper (2) axial zwischen dem ersten Zusatzventilkörper (3) und dem zweiten Zusatzventilkörper (4) an dem gemeinsamen Träger (12) festgelegt ist.
  3. Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem gemeinsamen Träger (12) festgelegten Ventilkörper (2, 3, 4) durch eine gemeinsame Befestigung (15) axial zumindest mittelbar gegeneinander verspannt sind.
  4. Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, die gemeinsame Befestigung (15) den am Träger (12) ausgeführten Durchflusskanal (6a, 6b, 6c) an dessen mindestens einem Ende abdichtet.
  5. Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) eine zylindrische Außenform aufweist und dass der am Träger (12) ausgeführter Durchflusskanal (6a, 6b, 6c) durch eine partielle Abflachung des Trägers (12) realisiert ist.
  6. Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilscheibe (10) des ersten Zusatzventils (13) und/oder die Ventilscheibe (11) des zweiten Zusatzventils (14) Durchflussöffnungen (16a, 16b, 16c) aufweist.
  7. Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zusatzventilkörper (3) und der zweite Zusatzventilkörper (4) im Wesentlichen formgleich ausgeführt sind.
  8. Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zusatzventilkörper (3) und der zweite Zusatzventilkörper (4) spiegelverkehrt zueinander an dem gemeinsamen Träger (12) angeordnet sind.
  9. Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzventilkörper (3, 4) eine radial mittig ausgeführte Durchführungsöffnung (17) zur Durchführung des Trägers und mindestens eine radial innere, um die Durchführungsöffnung (17) umlaufende Anlagefläche (18), sowie eine radial außen im Randbereich des Zusatzventilkörpers (3, 4) umlaufende Anlagekante (19) aufweist, welche einer axialen Abstützung der Ventilscheibe (10, 11) dienen, wobei zwischen der Anlagefläche (18) und der Anlagekante (19) ein umlaufender Ringgraben (20) zur optimalen Verteilung des Dämpfmediums innerhalb des Zusatzventils (13, 14) ausgeführt ist.
  10. Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzventilkörper (3, 4) mindestens einen Strömungskanal (21) aufweist, welcher sich radial durch die Anlagefläche (18) hindurch erstreckt und die Durchführungsöffnung (17) mit dem Ringgraben (20) verbindet.
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