DE3513293A1

DE3513293A1 - Fahrzeugausruestungsteil, wie haltegriff, handschuhkastendeckel, ascher oder dergleichen

Info

Publication number: DE3513293A1
Application number: DE19853513293
Authority: DE
Inventors: Peter 5600 Wuppertal Juraschek
Original assignee: Gebrueder Happich GmbH
Current assignee: Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Priority date: 1985-04-13
Filing date: 1985-04-13
Publication date: 1986-10-16

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugausrüstungsteil, wie Haltegriff, Handschuhkastendeckel, Ascher oder dgl., welches schwenkbeweglich gelagert ist und eine Einrichtung zur Verhinderung eines schlagartigen Bewegungsablaufs aufweist.
Haltegriffe sind oftmals innerhalb des Fahrgastraumes von Fahrzeugen gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbar gelagert. Die Haltegriffe können damit gegen die Kraft der Rückstellfeder aus einer eng an der Fahrzeugkarosserie anliegenden Nichtgebrauchslage von Hand in eine in den Fahrgastraum hineinragende Gebrauchslage verschwenkt werden. Nach dem Loslassen des Haltegriffes wird dieser durch die Feder wieder in die Nichtgebrauchslage bewegt. Bei Aschern und Handschuhkastendeckeln erfolgt eine Schwenkbewegung derselben im allgemeinen nach dem lösen einer sie in schließlage haltenden Verriegelung durch ihr Eigengewicht oder ebenfalls durch eine sie in Offenlage oder Betriebslage belastende Feder. Zum Verschließen wird der Ascher oder Handschuhkastendeckel von Hand hochgeschwenkt, wobei in der hochgeschwenkten Endlage die Verriegelung automatisch wieder in Eingriff kommt.
Bei den Fahrzeugausrüstungsteilen der hier in Rede stehenden Art erfolgt also im allgemeinen eine relativ heftige Schwenkbewegung, die dann mit einem ebenso heftigen Stoß zum Stillstand kommt, wenn die entsprechende Endlage erreicht ist.
In der DE-OS 33 16 756 ist ein Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer beweglich gelagerten Ascherlade, die aus einer Außerbetriebstellung nach dem Lösen einer Verriegelung durch die Kraft einer Feder in eine Betriebsstellung bewegbar ist, beschrieben. Bei diesem Ascher ist zwecks Verhinderung einer ruckartigen Bewegung eine Bremsvorrichtung zum Begrenzen der Geschwindigkeit der Ascherlade bei ihrer Bewegung in die Betriebsstellung vorgesehen. Die Bremsvorrichtung kann eine pneumatische Bremsvorrichtung sein und aus einer Gasdruckfeder bestehen, oder die Bremsvorrichtung kann als bremsendes Element ein drehbares Flügelrad oder eine Fliehkraftbremse aufweisen. Der konstruktive Aufbau der in dieser Druckschrift beschriebenen Bremsvorrichtungen erscheint sehr aufwendig und teuer sowie vielteilig und platzbeanspruchend.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugausrüstungsteil der eingangs erwähnten Art mit einer Einrichtung zur Verhinderung eines schlagartigen Bewegungsablaufs zu schaffen. wobei sich die Einrichtung durch eine kompakte. kostengünstige und insbesondere zuverlässige Ausbildung auszeichnen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß das Fahrzeugausrüstungsteil mit einem hydraulischen Flügelstoßdämpfer ausgerüstet ist.
Zufolge dieser erfindungsgemäßen Maßnahme wird nun ein schlagartiger Bewegungsablauf des Fahrzeugausrüstungsteils zuverlässig vermieden, und zwar durch eine Einrichtung, die einen äußerst klein bemessenen Gesamtaufbau aufweisen und dennoch hohe Drucke bewältigen kann und die sich besonders einfach und kostengünstig herstellen und montieren läßt.
Bevorzugterweise ist vorgesehen, daß der Flügelstoßdämpfer aus einer Kapsel mit einem darin drehbeweglich gelagerten Flügel und einem in der Kapsel angeordneten Druckmedium besteht und daß zwischen dem freien Flügelende und der Innenwandung der Kapsel ein Spalt zur Ermöglichung einer laminaren Strömung des Druckmediums vorgesehen ist. Vorteilhafterweise weist der Flügelstoßdämpfer lediglich einen Flügel auf. wobei die Maßnahme, zwischen dem radialen Flügelende und der Innenwandung der Kapsel einen Spalt vorzusehen.
es überflüssig macht, den Flügel mit Durchgangsbohrungen und Ventilen auszubilden, so daß sich eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung ergibt.
Die Kapsel ist stirnendig natürlich mit herkömmlichen Mitteln abzudichten, um ein Heraustreten des Druckmediums, bei dem es sich z.B. um ein mehr oder weniger dickflüssiges Öl handeln kann, zu verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Flügel radial an einer eine Lagerachse des Fahrzeugausrüstungsteils aufnehmenden Lagerbuchse sitzt, daß die Kapsel eine nach innen gerichtete Stützrippe, die auch als Endanschlag Für den Flügel dient. auf- weist und daß zwischen der Lagerbuchse und der Stützrippe ein Spalt für eine laminare Strömung des Druckmediums vorgesehen ist. Damit läßt sich der Flügelstoßdämpfer in die Schwenkachse des Fahrzeugausrüstungsteils integrieren und der Bewegungshub des verschwenkbaren Teils einfach steuern. Gemäß einer ersten Ausführungsform kann dabei die Kapsel zwischen den Schenkeln eines U-förmig ausgebildeten Lagerböckchen angeordnet sein, die Lagerachse die Lagerbuchse sowie die Schenkel des Lagerböckchens durchsetzen und zwischen der Kapsel und dem verschwenkbaren Teil einerseits und zwischen der Lagerbuchse und dem Lagerböckchen andererseits eine verdrehfeste Verbindung bestehen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform sitzt die Lagerbuchse drehfest an einem Endbereich der Lagerachse, die ihrerseits drehfest mit dem verschwenkbaren Teil verbunden ist. In diesem Fall ist die Kapsel drehfest an einem Widerlager anzuordnen.
Der Flügelstoßdämpfer bzw. die Lagerbuchse mit Flügel und die Kapsel desselben sind vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet und damit besonders einfach und kostengünstig in der Herstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein als Haltegriff ausgebildetes Fahrzeugausrüstungsteil, welches mit einem nur im Umriß dargestellten Flügelstoßdämpfer ausgerüstet ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 nur angedeuteten Flügelstoßdämpfer, Fig. 3 einen Schnitt 111-111 nach Fig. 2, Fig. 4 den Teilbereich eines schwenkbeweglich gelagerten Fahrzeugausrüstungsteils, welches mit einem gegenüber dem nach Fig. 1 bis 3 abgewandelten Flügelstoßdämpfer ausgerüstet ist und Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt den Teilbereich einer Karosseriewand 1, an der zwei U-förmig ausgebildete Lagerböckchen 2 befestigt sind. Zwischen den Schenkeln der Lagerböckchen 2 sind die freien Schenkelenden eines U-förmig gestalteten Haltegriffes 3 drehbeweglich gelagert. Dabei werden die Schenkel der Lagerböckchen 2 sowie die Schenkelendbereiche des Haltegriffes 3 von Lagerachsen 4. die gegen ein axiales Verschieben gesichert sind, durchsetzt. An den in Fig. 1 links dargestellten Schenkel des Haltegriffes 3 greift eine Feder 5 an, die den Haltegriff 3 stets in die eng an der Karosseriewandung 1 anliegende Nichtgebrauchslage drückt. Der Haltegriff 3 kann aber gegen die Kraft der Feder 5 von Hand in die Gebrauchslage geschwenkt werden. Um nun zu verhindern, daß der Haltegriff 3 nach dem Loslassen hart gegen die Karosseriewand 1 anschlägt, ist in dem in Fig. 1 rechts dargestellten Lagerbereich eine Einrichtung zur Verhinderung eines schlagartigen Bewegungsablaufs angeordnet, welche aus einem Flügelstoßdämpfer 6 besteht, dessen konstruktiver Aufbau aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Der in Fig. 2 und 3 dargestellte Flügelstoßdämpfer 6 besteht im wesentlichen aus einer Kapsel 7 und einem darin drehbeweglich gelagerten Flügel 8. Die Kapsel 7 weist eine zylinderische Gestaltung auf, von der allerdings ein außenseitig radial überstehend angeformter Steg 9, der sich zumindest über einen Teilbereich der axialen Länge der Kapsel 7 erstreckt und eine innenseitig angeformte Stützrippe 10 abweichen. Über den Steg 9 wird eine starre, d.h. drehfeste Kupplung mit dem eine entsprechende Aufnahmenut aufweisenden Schwenkteil (hier Haltegriff 3) hergestellt. Die Kapsel 7 weist weiterhin einen radial nach innen gerichteten Ring- flansch 11 auf, der gegenüber dem freien Kapselende in axialer Richtung nach innen versetzt ist. Die Kapsel 7 mit Stützrippe 10, Steg 9 und Ringflansch 11 ist als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet.
Der Flügel 8 sitzt radial an einer die Lagerachse 4 aufnehmenden Lagerbuchse 12, die außer dem Flügel 8 einen radial nach außen gerichteten Ringflansch 13 und einen parallel zu diesem ausgerichteten mit dem Lagerbuchsenende zusammenfallenden Endflansch 14 aufweist, wobei zwischen den Flanschen 13,14 eine Ringnut 15 ausgebildet ist und wobei am Endflansch 14 axial überstehende Vorsprünge 16 angeformt sind. Der Flügel 8 mit Lagerbuchse 12, Flanschen 13, 14 und Vorsprüngen 16 ist, ebenso wie die Kapsel 7, als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Außendurchmesser der Lagerbuchse 12 auf den Innendurchmesser des Ringflansches 11 ebenso abgestimmt, wie der Außendurchmesser der Flansche 13, 14 auf den Innendurchmesser der Kapsel 7, so daß die Lagerbuchse 12 drehbeweglich in der Kapsel 7 aufgenommen ist. Die Ringnut 15 dient zur Aufnahme eines ersten O-Rings 17 und ein zweiter O-Ring 18 ist in einer Ringnut 19 aufgenommen, welche durch die Innenwandung der Kapsel 7, der Außenwandung der Lagerbuchse 12 und dem Ringflansch 11 gebildet ist. Die O-Ringe dichten den Arbeitsraum 20 des Flügelstoßdämpfers 6 ab, d.h. sie sind dazu bestimmt, ein Heraustreten von in dem Arbeitsraum 20 befindlichen, flüssigen Druckmedium zu verhindern.
Zwischen der Außenfläche des Flügels 8 und der dieser benachbarten Innenfläche der Kapsel 7 ist ein eine laminare Strömung der Druckflüssigkeit ermöglichender Spalt 21 ausgebildet. Ein ebensolcher Spalt 21 befindet sich auch zwischen der Außenfläche der Lagerbuchse 12 und der dieser benachbarten Fläche der Stützrippe 10. Es ist ferner noch zu erwähnen, daß die axiale Länge des Flügels 8 und der Stützrippe 10 dem axialen Abstand zwischen den Ringflanschen 11 und 13 angepaßt ist.
Der neue Flügelstoßdämpfer besteht, wenn man die O-Ringe außer acht läßt, aus lediglich zwei Teilen, die als Kunststoff-Spritzgußteile äußerst kostengünstig herzustellen sind. Bei der Montage werden die Teile, nach vorherigem Einfüllen eines Druckmediums, wobei man die Kapsel einendig zuhält, einfach ineinandergesteckt. Der neue Flügelstoßdämpfer kann insbesondere sehr klein und damit raumsparend ausgebildet und somit auch ohne weiteres in ein Lagerauge eines z.B. Haltegriffes eingesteckt werden. Ein U-förmig ausgebildeter Haltegriff, wie er bei Personenkraftfahrzeugen üblich ist, wurde mit einem Flügelstoßdämpfer 6 der hier beschriebenen Art ausgerüstet und mit großem Erfolg erprobt, wobei die Gesamtlänge des Flügelstoßdämpfers etwa 14 mm und der Durchmesser desselben gerade 12 mm betrug. Es ist selbstverständlich möglich, den Flügelstoßdämpfer gegenüber diesen Maßangaben noch zu verkleinern oder auch zu vergrößern sowie die Dämpfung und Bremswirkung durch Veränderung der Spaltweiten (die im erprobten Beispiel etwa 0,1 mm betrugen) zu variieren.
Der neue Flügelstoßdämpfer arbeitet ebenso einfach wie wirkungsvoll. Im Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 besteht zwischen der Kapsel 7 und dem entsprechenden Schenkel des Haltegriffs 3 über den Steg 9 eine drehfeste Verbindung. Ebenso besteht zwischen dem Flügel 8 und dem entsprechenden Lagerböckchen 2 über die Vorsprünge 16 eine drehfeste Verbindung. Wird nun der Haltegriff 3 durch die Feder 5 in die Ausgangslage zurückbewegt, so kann es durch den eingebauten Flügelstoßdämpfer nicht zu einem schlagartigen Bewegungsablauf kommen, weil das Druckmedium durch die Relativbewegung zwischen dem Flügel 8 und der Stützrippe 10 in dem dadurch kleiner werdenden Arbeitsraum 20 zunächst verdichtet und sodann durch die Spalte 21 verdrängt wird.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet prinzipiell wie das anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene. Der Hauptunterschied besteht hier in der Anordnung des Flügelstoßdämpfers 6 an einem axialen Endbereich der hier drehfest mit dem zu verschwenkenden Teil 22, bei dem es sich um einen nicht näher dargestellten Ascher oder um einen Handschuhkastendeckel oder um ein sonstiges klappbeweglich gelagertes Bauteil handeln kann, verbundenen Lagerachse 4, die auch drehfest in der lediglich nach einer Seite hin offenen Lagerbuchse 12 sitzt. Die Lagerbuchse 12 weist einen, der Lagerbohrung abgewandten axial überstehenden zylindrischen Ansatz 23 auf, der in eine entsprechend dimensionierte Lagerausnehmung 24 der hier topfförmig ausgebildeten Kapsel 7 eingreift. Die Lagerbuchse 12 weist weiterhin den radial angeformten Flügel 8 sowie einen nach außen gerichteten Ringflansch 25 auf, der durch eine zurückspringende Anordnung in Verbindung mit der Innenwandung der Kapsel 12 eine Ringnut 26 für die Aufnahme eines O-Rings 17 bildet. Die Kapsel 7 ist an einem Schenkel 27 eines nicht näher dargestellten Lagerbocks angeordnet. Hierzu dient ein am offenen Ende der Kapsel 7 angeformter Flansch 28 quadratischer Umrißkontur, der zwischen Stützrippen 29 verdrehfest und durch zwei (oder mehrere) Klipselemente 30 abzugsfest am Schenkel 27 befestigt ist. Die Stützrippen 29 und die Klipselemente 30 sind zweckmäßigerweise einstückig mit dem Schenkel 27 des Lagerbocks ausgebildet.
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Claims

Patentansprüche 1. Fahrzeugausrüstungsteil, wie Haltegriff, Handschuhkastendeckel, Ascher oder dgl., welches schwenkbeweglich gelagert ist und eine Einrichtung zur Verhinderung eines schlagartigen Bewegungsablaufs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugausrüstungsteil mit einem hydraulischen Flügelstoßdämpfer (6) ausgerüstet ist.
2. Fahrzeugausrüstungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelstoßdämpfer (6) aus einer Kapsel (7) mit einem darin drehbeweglich gelagerten Flügel (8) und einem in der Kapsel (7) angeordneten Druckmedium besteht und daß zwischen dem freien Flügelende und der Innenwandung der Kapsel (7) ein Spalt (21) zur Ermöglichung einer laminaren Strömung des Druckmediums vorgesehen ist.
3. Fahrzeugausrüstungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel 8 radial an einer eine Lagerachse (4) des Fahrzeugausrüstungsteils (3) aufnehmenden Lagerbuchse (12) sitzt, daß die Kapsel (7) eine nach innen gerichtete Stützrippe (10), die auch als Endanschlag für den Flügel (8) dient, aufweist und daß zwischen der Lagerbuchse (12) und der Stützrippe (10) ein Spalt (21) für die laminare Strömung des Druckmediums vorgesehen ist.
4. Fahrzeugausrüstungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (4) die Lagerbuchse (12) durchsetzt, daß die Kapsel (7) zwischen den Schenkeln eines U-förmig ausgebildeten Lagerböckchens (2) angeordnet ist und daß zwischen der Kapsel (7) und dem verschwenkbaren Teil (3) einerseits und zwischen der Lagerbuchse (12) und dem Lagerböckchen (2) andererseits eine verdrehfeste Verbindung besteht.
5. Fahrzeugausrüstungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (12) drehfest an einem Endbereich der Lagerachse (4) sitzt, die ihrerseits drehfest mit dem verschwenkbaren Teil (22) verbunden ist.
6. Fahrzeugausrüstungsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (12) mit Flügel (8) und die Kapsel (7) als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.