DE10036945A1 - Verschluss, insbesondere Handschuhkastenverschluss für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verschluss, insbesondere Handschuhkastenverschluss für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum lösbaren Verriegeln von zwei in Bezug zueinander beweglichen Elementen, insbesondere zum Verriegeln eines Deckels eines Handschuhkastens eines Kraftfahrzeugs mit einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens eine Falle, die entgegen der Kraft einer Feder aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist und von der Feder aus der Offenstellung in die Schließstellung zurück bewegt wird. Um die Geräuschentwicklung beim Einrasten der Falle zu vermindern, ist die Falle (14) erfindungsgemäß mit einem Dämpfer (18) gekoppelt, welcher der Bewegung der Falle (14) aus der Offenstellung in die Schließstellung eine Widerstandskraft entgegensetzt und die Bewegung entlang von mindestens einem Teil des Bewegungsweges der Falle (18) verlangsamt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum lösbaren Verriegeln von zwei in Bezug zueinander beweglichen Elementen, umfassend mindestens eine Falle, die entgegen der Kraft einer Feder aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist und von der Feder aus der Offenstellung in die Schließstellung zurück bewegt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Verschluß für eine bewegliche Verschlußklappe eines Handschuhkastens eines Kraftfahrzeugs, die beim Schließen lösbar mit einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs verriegelt wird.
Verschlüsse der eingangs genannten Art, die man auch als Schnappverschlüsse bezeichnen könnte, sind weit verbreitet und finden sich unter anderem in Einsteckschlössern von Haus- oder Wohnungstüren, an Kfz-Türen und an den Verschlußklappen der meisten Kfz-Handschuhkästen. Während bei den Einsteckschlössern von Haus- oder Wohnungstüren und bei den Verschlußklappen der Kfz-Handschuhkästen der Kraftfahrzeuge der Anmelderin die durch die Feder vorgespannte Falle in der Schließstellung in eine in einem Türrahmen oder einem Rahmen der Handschuhkastenöffnung vorgesehene, bei Haus- und Wohnungstüren von einem sogenannten Schließblech begrenzte Aussparung einrastet, ist die Falle bei Kfz- Türen und bei den Verschlüssen älterer Verschlußklappen von Handschuhkästen zumeist um eine Drehachse verschwenkbar und tritt in der Schließstellung mit einem über den Rahmen der Türe oder des Handschuhkastens überstehenden Schließbolzen bzw. Schließbügel in Rasteingriff. Aus der Schließstellung kann die Falle von Hand oder auch motorisch in die Offenstellung bewegt werden, bei Türen gewöhnlich mittels eines direkt auf die Falle einwirkenden Türgriffs oder eines Türschlüssels, der die Falle mit Hilfe des sogenannten Wechsels in die Offenstellung bewegt. Die Falle ist in der Regel mit einer Auflaufschräge versehen, die beim Schließen der Türe oder Verschlußklappe gegen das Schließblech bzw. den Schließbolzen oder Schließbügel anschlägt und sich dann im Verlauf der weiteren Schließbewegung am Schließblech bzw. Schließbolzen oder Schließbügel entlang verschiebt. Dabei wird die Falle entgegen der Kraft der Feder zuerst in die Offenstellung und dann bei vollständig geschlossener Türe oder Verschlußklappe durch die Federkraft wieder in die Schließstellung verschoben oder verschwenkt, wobei sie in die vom Schließblech oder vom Rahmen der Handschuhkastenöffnung begrenzte Aussparung bzw. hinter dem Schließbolzen oder Schließbügel einrastet.
Da die Feder so ausgelegt sein muss, daß sie die Falle auch noch in der Schließstellung mit einer ausreichenden Kraft beaufschlagt, um ein ungewolltes Öffnen der Türe oder Verschlußklappe sicher zu verhindern, und bei der Bewegung der Falle in die Offenstellung weiter gespannt wird, wird die Falle stark beschleunigt, wenn sie durch die Kraft der Feder in die Schließstellung zurückbewegt wird. In der Schließstellung wird die Bewegung der Falle gewöhnlich durch einen Anschlag gestoppt. Infolge der verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit der Falle beim Aufprall auf diesen Anschlag wird ein lautes Geräusch erzeugt, dessen Ursache jedoch bisher häufig im Anschlagen der Falle gegen das Schließblech bzw. den Schließbolzen oder Schließbügel bzw. im Anschlagen der Türe oder Verschlußklappe gegen den Rahmen gesehen wurde, weil es mit diesen zuletzt genannten Geräuschen verschmilzt. Wie laut das beim Auftreffen der Falle auf den Anschlag erzeugte Geräusch in Wirklichkeit ist, lässt sich an jeder Zimmer- Wohnungs- oder Fahrzeugtüre bzw. Handschuhkasten-Verschlußklappe einfach dadurch feststellen, daß man die Falle bei geöffneter Türe oder Klappe mit dem Finger in die Offenstellung drückt und dann den Finger zur Seite zieht und die Falle freigibt.
Besonders bei Personenkraftwagen wird seit einigen Jahren verstärkt darauf geachtet, jegliche Geräuschentwicklung im Innenraum zu minimieren. Aus diesem Grund sind heute die Handschuhkästen vieler marktüblicher Personenkraftwagen mit Verschlußklappen ausgestattet, bei denen ein Dämpfungsmechanismus dem Schließen der Klappe bei deren Annäherung an den Rahmen einen Widerstand entgegensetzt, um die Schließgeschwindigkeit zu verlangsamen und dadurch auch ein leiseres Anschlagen der Klappe am Rahmen zu erreichen. Jedoch hat man festgestellt, daß trotz dieser Maßnahme die beim Schließen der Klappe erzeugte Geräuschentwicklung wegen des beim Einrasten der Falle erzeugten Anschlaggeräuschs von einigen Fahrzeuginsassen als zu laut empfunden wird.
Zur Lösung dieses Geräuschproblems wurde betriebsintern zuerst vorgeschlagen, bei den Handschuhkasten-Verschlußklappen der Anmelderin zwischen dem Anschlag und der Falle einen Gummipuffer anzuordnen, um beim Aufprall der Falle auf den Anschlag zum einen die Bremsbeschleunigung der Falle zu verringern und zum anderen das Aufeinandertreffen von zwei aus Metall und/oder Hartkunststoff bestehenden Teilen zu verhindern. Durch diese Maßnahme kann zwar das Frequenzspektrum des erzeugten Geräuschs in den Bereich tieferer Frequenzen verschoben und seine Lautstärke etwas verringert werden, eine vollständige Beseitigung des Geräuschs ist jedoch nicht möglich.
Aus der DE 35 13 293 A1 und aus der EP 0 900 691 A2 sind bereits Fluiddämpfungsvorrichtungen zur Verlangsamung einer Relativbewegung zwischen zwei in Bezug zueinander beweglichen Bauteilen an sich bekannt, wobei diese Vorrichtungen Silikonöl oder ein anderes viskoses Medium enthalten. Als Einsatzgebiete werden u. a. Haltegriffe am Dachhimmel von Personenkraftwagen, Ascher oder Handschuhkastendeckel genannt, die schwenkbar gelagert sind und durch Federkraft in eine Nichtgebrauchslage zurückgeschwenkt und dabei von den Dämpfungsvorrichtungen verlangsamt werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art und insbesondere einen Verschluß für eine Verschlußklappe eines Handschuhkastens eines Kraftfahrzeugs dahingehend zu verbessern, daß die Geräuschentwicklung beim Einrasten der Falle wesentlich vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Falle mit einem Dämpfer gekoppelt ist, der die Bewegung der Falle in die Schließstellung mindestens auf einem Teil des Bewegungsweges zwischen der Offenstellung und der Schließstellung verlangsamt, indem er der Falle während ihrer Bewegung eine Widerstandskraft entgegensetzt.
Obwohl zur Verlangsamung der Bewegung der Falle grundsätzlich auch Reibkräfte als Widerstandskraft ausgenutzt werden könnten, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, einen Fluiddämpfer zu verwenden, in dem während der Bewegung der Falle ein Fluid, d. h. eine Flüssigkeit oder ein Gas, verlagert wird, das seiner Verlagerung einen Widerstand entgegensetzt. Dieser Widerstand ist zweckmäßig ein Strömungswiderstand, vorzugsweise ein Strömungswiderstand, der einer Bewegung einer Flüssigkeit durch eine Querschnittsverengung entgegenwirkt. Alternativ dazu könnte die Widerstandskraft zum Beispiel aber auch von einem federbelasteten Ventil oder einer federbelasteten Klappe aufgebracht werden, durch die das Fluid infolge der Bewegung der Falle hindurch gedrückt wird. Je nach Ausgestaltung des Dämpfers kann das Fluid von einem Gas oder einer Flüssigkeit gebildet werden, wobei bevorzugt eine viskose Flüssigkeit verwendet wird, wie beispielsweise ein Silikonöl.
Bei Verschlüssen der eingangs genannten Art übt die Feder nicht nur in der Offenstellung sondern auch noch in der Schließstellung eine gewisse Federkraft auf die Falle aus, um diese sicher im Rasteingriff zu halten. Weil somit während des gesamten Bewegungsweges der Falle aus der Offenstellung in die Schließstellung eine abnehmende Federkraft auf die Falle einwirkt, wird diese bei herkömmlichen Verschlüssen während dieses gesamten Bewegungsweges beschleunigt. Dadurch nimmt die Geschwindigkeit der Falle und damit auch deren Bewegungsenergie bis zum Erreichen der Schließstellung kontinuierlich zu und weist bei Erreichen der Schließstellung ihr Maximum auf. Diese maximale Geschwindigkeit bzw. Bewegungsenergie muss bei herkömmlichen Verschlüssen beim Auftreffen auf einen Anschlag auf einem sehr kurzen Bremsweg abgebaut werden, wobei die Bewegungsenergie in Wärme, Verformungsenergie und teilweise auch in akustische Energie umgewandelt wird, die zur Erzeugung der relativ lauten Anschlaggeräusche führt.
Beim erfindungsgemäßen Verschluß übt demgegenüber der Fluiddämpfer eine zur Federkraft entgegengesetzte Widerstands- oder Bremskraft auf die Falle aus, wodurch die Geschwindigkeit und die Bewegungsenergie der Falle bei Erreichen der Schließstellung und damit auch die Geräuschentwicklung beim Auftreffen auf einen Anschlag ohne eine Veränderung der Federkraft in der Offenstellung und der Schließstellung im Vergleich zu den herkömmlichen Verschlüssen erheblich verringert werden kann.
Durch eine entsprechende Konfiguration des Fluiddämpfers und durch eine entsprechende Wahl des Dämpfungsfluids kann eine gewünschte konstante oder entlang des Bewegungswegs der Falle veränderliche Widerstandskraft eingestellt werden, die der Bewegung des Fluids im Dämpfer und damit der Bewegung der Falle entgegenwirkt und diese verlangsamt. Diese Widerstandskraft muss in der Offenstellung kleiner als die Federkraft sein und wird bevorzugt so gewählt, daß ihre Kennlinie zwischen der Offenstellung und der Schließstellung die Kennlinie der Federkraft schneidet. Das heißt, von einer bestimmten Stelle des Bewegungsweges an übersteigt die Widerstandskraft die Federkraft, so daß die Geschwindigkeit der Falle von dieser Stelle an bis zum Erreichen der Schließstellung absinkt. Wenn eine veränderliche Widerstandskraft gewählt wird, wird diese zweckmäßig so eingestellt, daß sie auf einem ersten Teil des Bewegungsweges verhältnismäßig klein ist, um die Falle möglichst ungebremst über einen Luftspalt zwischen den beiden Elementen hinweg zu bewegen, und anschließend größer als die Federkraft ist, um die Falle bis kurz vor Erreichen der Schließstellung auf eine verhältnismäßig kleine Geschwindigkeit abzubremsen. Die Endgeschwindigkeit der Falle vor einem Kontakt mit einem Anschlag ist vorzugsweise so klein, daß keine oder nur kaum hörbare Schließgeräusche erzeugt werden.
Wie bereits angesprochen, wird die Federkraft in der Schließstellung durch den Fluiddämpfer nicht beeinflusst und bleibt im Vergleich zu einer Anordnung ohne Fluiddämpfer unverändert. Das heißt, die Falle wird mit einer ausreichenden Schließkraft festgehalten. Um zu verhindern, daß die zum Zudrücken der Türe oder Klappe erforderliche Kraft infolge einer vom Fluiddämpfer auf die Falle ausgeübten, der Bewegung der Falle entgegenwirkenden Widerstandskraft ansteigt, kann der Fluiddämpfer so ausgebildet werden, daß er der Falle nur bei ihrer Bewegung aus der Offenstellung in die Schließstellung, nicht jedoch bei ihrer Bewegung aus der Schließstellung in die Offenstellung eine Widerstandskraft entgegensetzt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Fluiddämpfer ein Fluid enthält, das bei der Bewegung der Falle aus einer Kammer verdrängt wird, die zwischen zwei in Bezug zueinander beweglichen Elementen des Dämpfers angeordnet ist, wobei eines der beiden Elemente mit der Falle verbunden ist, so daß es zumindest bei einer Bewegung der Falle in die Schließstellung mitbewegt wird und das Fluid aus der Kammer verdrängt, vorzugsweise durch einen an einer Grenzfläche zwischen den beiden Elementen angeordneten Strömungskanal, der zumindest entlang eines Teils des Bewegungsweges von der Offenstellung in die Schließstellung einen in Bezug zum Strömungsquerschnitt der Kammer kleineren Strömungsquerschnitt aufweist.
Gemäß einer ersten alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann der Fluiddämpfer von einer fluidgefüllten Zylinder-/Kolben-Anordnung gebildet werden, bei der entweder der Kolben oder der Zylinder mit der Falle verbunden ist und linear in Bezug zum ortsfesten Zylinder bzw. Kolben mit dieser mitbewegt wird. Das Fluid, das von einem Gas oder einer Flüssigkeit gebildet werden kann, wird dort zweckmäßig aus einer vor der einen Stirnseite des Kolbens befindlichen Kammer des Zylinders in eine vor der anderen Stirnseite des Kolbens befindliche Kammer verdrängt.
Eine andere, für Handschuhkasten-Verschlußklappen bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht jedoch die Verwendung eines sogenannten Silikondämpfers vor, eines im Handel erhältlichen preiswerten Bauteils, das ein mit einem Silikonöl gefülltes Gehäuse und ein im Gehäuse um eine Drehachse schwenkbares, mit mindestens einem Flügel versehenes Element umfaßt. Der Flügel begrenzt mit dem Gehäuse einen Spalt, durch den das Fluid beim Verschwenken des beweglichen Elements aus einer auf einer Seite des Flügels befindlichen ersten Kammer in eine auf der anderen Seite des Flügels befindliche zweite Kammer verdrängt wird.
Der erfindungsgemäße Verschluß findet bevorzugt bei einer Verschlußklappe für einen Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs Verwendung, in der zwei Fallen in entgegengesetzten Richtungen beweglich gelagert sind. An jeder der beiden Fallen greift eine Zugfeder an, welche die zugehörige Falle in die Schließstellung zieht, in der sie mit einer Auflaufschräge an ihrem freien Ende über einen seitlichen Rand der Verschlußklappe übersteht. Die Auflaufschrägen schlagen beim Schließen der Verschlußklappe gegen einen umlaufenden Rahmen der Handschuhkastenöffnung an, wobei die Fallen entgegen der Federkraft in die Offenstellung verschoben werden, bevor sie sich bei vollständig geschlossener Verschlußklappe wieder in die Schließstellung bewegen, wenn ihre freien Enden in eine den Enden gegenüberliegend im Rahmen vorgesehene Aussparung einrasten. Die beiden Fallen sind mit einem manuell bedienbaren Betätigungsorgan, zum Beispiel einem Drehknopf, einem Schieber oder einem Hebel auf der Außenseite der Verschlußklappe verbunden, oder alternativ mit einem motorisch bedienbaren Betätigungsorgan, zum Beispiel einem Stellmotor. Dieses Betätigungsorgan ist mit den Fallen gekoppelt und bewegt diese in die Offenstellung, wenn es zum Öffnen der Verschlußklappe betätigt wird. Die beiden Fallen sind vorzugsweise gekoppelt, so daß ein einziger Fluiddämpfer ausreichend ist, um die Bewegung beider Fallen zu verlangsamen. Grundsätzlich können jedoch auch zwei Fluiddämpfer vorgesehen sein, von denen jeder die Bewegung von einer der beiden Fallen verlangsamt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verschlusses näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene vereinfachte Draufsicht auf die Innenseite einer Verschlußklappe für einen Handschuhkasten eines Personenkraftwagens, die mit einem erfindungsgemäßen Verschluß mit Fluiddämpfer versehen ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, jedoch bei Verwendung eines anderen Fluiddämpfers;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 und 4, jedoch bei Verwendung eines noch anderen Fluiddämpfers;
Fig. 6 Kennlinien der auff Stangenfallen des Verschlusses einwirkenden Feder- und Widerstandskraft F über einen Drehwinkel α des Fluiddämpfers zwischen einer Schließstellung S und einer Offenstellung O der Stangenfallen;
Fig. 7 Kennlinien der Bewegungsgeschwindigkeit v der Stangenfallen des Verschlusses über den Drehwinkel α des Fluiddämpfers zwischen der Schließstellung S und der Offenstellung O;
Fig. 8 eine Ansicht einer Verschlußklappe entsprechend Fig. 1, jedoch mit einem noch anderen Fluiddämpfer.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verschlußklappe 2 für einen Handschuhkasten (nicht dargestellt) eines Personenkraftwagens weist einen dreischichtigen Aufbau auf und besteht im Wesentlichen aus einem mittigen Trägerkörper 4, einer äußeren Verkleidung 6 auf der Seite des Fahrgastraums, einer inneren Verkleidung 8 auf der Seite des Handschuhkastens, einem zwischen dem Trägerkörper 4 und der inneren Verkleidung 8 untergebrachten Stangen-Verschluß 10 mit zwei durch ein Zahnrad 12 miteinander gekoppelten Stangenfallen 14, einem auf der Außenseite der äußeren Verkleidung 6 angebrachten Drehknopf 16 zum Öffnen der Verschlußklappe 2, sowie einem zwischen dem Drehknopf 16 und dem Zahnrad 12 angeordneten Fluiddämpfer 18, der die Bewegung der Stangenfallen 14 aus einer Offenstellung in eine Schließstellung verlangsamt, um ein beim Erreichen der Schließstellung durch das Auftreffen von einer der Stangenfallen 14 auf einen Anschlag 20 verursachtes Schließgeräusch leiser zu machen.
Die Verschlußklappe 2 ist um eine horizontale Schwenkachse 22 schwenkbar an einer Instrumententafel (nicht dargestellt) montiert, die wie herkömmliche Instrumententafeln von Personenkraftwagen eine Handschuhkastenöffnung und einen die Öffnung umgebenden Rahmen aufweist. Der Rahmen dient in geschlossenem Zustand der Verschlußklappe 2 als Anschlagfläche für einen umlaufenden Rand 24 der inneren Verkleidung 8.
Die beiden Stangenfallen 14 weisen jeweils ein freies äußeres Ende 26 auf. Diese freien Enden 26 stehen jeweils durch eine seitliche Öffnung 28 in einem an den Rand 24 angrenzenden Teil 30 der inneren Verkleidung 8 nach außen über diese über und sind mit einer dem Rahmen zugewandten Auflaufschräge 32 versehen. Die beiden vertikalen Schenkel des Rahmens weisen jeweils eine dem freien Ende 26 der Stangenfalle 14 gegenüberliegende Ausnehmung auf. Mit diesen Ausnehmungen treten die Enden 26 der Stangenfallen 14 in an sich bekannter Weise in Rasteingriff, wenn die Verschlußklappe 2 beim Schließen gegen den Rahmen anschlägt.
Die beiden Stangenfallen 114 weisen jeweils eine langgestreckte Ausnehmung 34 für eine vorgespannte Schraubenzugfeder 36 auf, deren äußeres Ende am Trägerkörper 4 befestigt ist, während ihr inneres Ende an der Stangenfalle 14 angreift und diese nach außen in die in Fig. 1 dargestellte Schließstellung zieht, in der die Enden 26 der Stangenfallen 14 mit dem Rahmen der Handschuhkastenöffnung im Eingriff stehen.
Die entgegengesetzten inneren Enden der Stangenfallen 14 sind jeweils als Zahnstange 38 ausgebildet und stehen mit dem Zahnrad 12 auf diametral entgegengesetzten Umfangsabschnitten im Zahneingriff. Beim Öffnen der Verschlußklappe 2 durch Drehen des Drehknopfs 16 dreht sich das Zahnrad 12 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch beide Stangenfallen 14 entgegen der Kraft der Schraubenzugfedern 36 nach innen gezogen werden, bis ihre freien Enden 26 den Rahmen der Handschuhkastenöffnung nicht mehr hintergreifen.
Die Stangenfallen 14 sind jeweils in der Öffnung 26 in der inneren Verkleidung 8 sowie in einem nach oben über den Trägerkörper 4 überstehend an diesem befestigten Führungsprofil 40 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt. Eine der beiden Stangenfallen 14 weist einen überstehenden Vorsprung 42 auf, der in der Schließstellung gegen den Anschlag 20 auf dem Trägerkörper 4 anschlägt und eine Weiterbewegung der Stangenfallen 14 infolge der Federvorspannung über die Schließstellung hinaus verhindert.
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, ist der Fluiddämpfer 18 unterhalb des Trägerkörpers 4 zwischen diesem und der äußeren Verkleidung 6 montiert. Wie am besten in Fig. 2 und 3 dargestellt, besteht der Fluiddämpfer 18 im Wesentlichen aus einem flachen zylindrischen Gehäuse 44, das mit einem viskosen Fluid 46 gefüllt und durch zwei im Wesentlichen diametral entgegengesetzte radial nach innen verjüngte Trennwände 48 unterteilt ist, sowie einer das Gehäuse 44 zwischen den spitzen inneren Enden der Trennwände 48 in axialer Richtung durchsetzenden Welle 50, über die innerhalb des Gehäuses 44 zwei diametral entgegengesetzte Flügel 52 überstehen. Zwischen jedem der beiden Flügel 52 und den Trennwänden 48 werden zwei mit dem Fluid 46 gefüllte Kammern 54, 56 begrenzt, die jeweils durch einen schmalen Spalt 58 zwischen den äußeren Begrenzungsrändern der Flügel 52 und der Innenseite der gegenüberliegenden Gehäusewände miteinander kommunizieren.
Das Gehäuse 44 ist starr mit dem Trägerkörper 4 verbunden. Die beiden Enden der Welle 50 stehen durch abgedichtete axiale Bohrungen über die Stirnenden des Gehäuses 44 über. Das obere Ende der Welle 50 ist drehfest mit dem Zahnrad 12 verbunden, während ihr unteres Ende über einen Freilaufmechanismus mit dem Drehknopf 16 verbunden ist, so daß sich die Welle 50 und das Zahnrad 12 mitdrehen, wenn der Drehknopf 16 zum Öffnen des Verschlußdeckels 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird, daß sich umgekehrt jedoch der Drehknopf 16 nicht zusammen mit dem Zahnrad 12 und der Welle 50 mitdreht, wenn die Verschlußklappe 2 beim Schließen mit der Hand gegen den Rahmen der Handschuhkastenöffnung gedrückt wird.
Bei jeder Bewegung der Stangenfallen 14 aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung in die Offenstellung mittels des Drehknopfs 16 oder durch Zudrücken der Verschlußklappe von Hand wird das Zahnrad 12 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Drehwinkel α gedreht. Bei der anschließenden Bewegung der Stangenfallen 14 aus der Offenstellung in die Schließstellung beim Einrasten der freien Stangenfallenenden 26 in den Ausnehmungen des Rahmens dreht sich das Zahnrad 12 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn um den Drehwinkel α zurück. Mit dem Zahnrad 12 dreht sich die Welle 50 in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil R), wodurch die Flügel 52 aus der in Fig. 3 in durchgezogenen Linien dargestellten Drehstellung O, entsprechend der Offenstellung der Fallen 14., entgegen dem Uhrzeigersinn in die in unterbrochenen Linien dargestellte Drehstellung S. entsprechend der Schließstellung der Fallen 14 bewegt werden. Dabei wird das Fluid aus den Kammern 56 durch die Spalte 58 in die Kammern 54 verdrängt. Da die Spalte 58 einen gegenüber den Kammern 56 kleineren Querschnitt aufweisen, wird der Bewegung der Flügel 52 und damit der Stangenfallen 14 eine Widerstandskraft entgegengesetzt, deren Größe durch Veränderung der Spaltbreite und/oder der Viskosität des verwendeten Fluids auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann.
Wie in Fig. 6 in durchgezogenen Linien (Kurve A) dargestellt, nimmt die Federkraft (F) der Schraubenzugfeder 36 zwischen der Offenstellung O und der Schließstellung S kontinuierlich ab, besitzt jedoch in der Schließstellung S noch einen positiven Wert, um die freien Enden der Stangenfallen 14 sicher in den Rahmenausnehmungen zu halten. Da diese abnehmende Federkraft während des gesamten Bewegungswegs der Stangenfallen 14 auf diese einwirkt, werden bei herkömmlichen Verschlüssen die Stangenfallen von der Offenstellung bis zur Schließstellung kontinuierlich beschleunigt, so daß die Geschwindigkeit v der Schließfallen und damit auch deren Bewegungsenergie bis zum Erreichen der Schließstellung stark zunimmt, wie in Fig. 7 in durchgezogenen Linien (Kurve A) dargestellt. Wegen der abnehmenden Beschleunigung erfolgt die Geschwindigkeitszunahme degressiv. Durch die hohe Bewegungsenergie der Stangenfallen ist das bei ihrem schnellen Abbremsen erzeugte Anschlaggeräusch verhältnismäßig laut.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Stangen-Verschluß 10 wird hingegen vom Fluiddämpfer 18 eine Widerstandskraft (F) auf die Stangenfallen 14 ausgeübt, die bei der Bewegung der Fallen 14 in die Schließstellung der Kraft der Feder 36 entgegenwirkt und somit eine Verlangsamung der Bewegungsgeschwindigkeit und eine geringere kinetische Energie der Fallen 14 beim Erreichen der Schließstellung zur Folge hat.
Wenn die Widerstandskraft (F) über den gesamten Bewegungsweg der Stangenfallen 14 kleiner als die Federkraft (F) der Zugfedern 36 ist, wie in Fig. 6 mit unterbrochenen Linien (Kurve B) dargestellt, steigt die Geschwindigkeit v der Stangenfallen 14 ebenfalls bis zum Erreichen der Schließstellung kontinuierlich an, jedoch ist der Geschwindigkeitsanstieg flacher ausgeprägt, wie in Fig. 7 mit unterbrochenen Linien (Kurve B) dargestellt.
Um eine Geschwindigkeitsabnahme der Stangenfallen 14 bis zum Erreichen der Schließstellung zu erhalten, wird die Widerstandskraft bevorzugt so gewählt, daß sie in der Offenstellung kleiner als die Federkraft ist, jedoch die Kennlinie der Federkraft (Kurve A) zwischen der Offenstellung und der Schließstellung schneidet, wie in Fig. 6 in strichpunktierten Linien (Kurven C, D und E) dargestellt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Fluiddämpfer weist der Spalt 58 zwischen den Flügeln 52 und dem Gehäuse 44 über den Drehwinkel α des Zahnrades 12 und der Welle 50 zwischen der Offenstellung O und der Schließstellung S eine gleichbleibende Spaltbreite auf, so daß die Widerstandskraft über den gesamten Drehwinkel α der Welle 50 sowie in beiden Drehrichtungen gleich groß ist, wie in Fig. 6 in einstrichpunktierten Linien (Kurve C) angezeigt. Die resultierende Geschwindigkeit v der Stangenfallen 14 (Kurve C in Fig. 7) weist bis zum Schnittpunkt der Kurven A und C in Fig. 6 einen Anstieg auf, gefolgt von einer anschließenden Geschwindigkeitsabnahme bis zum Erreichen der Schließstellung.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Fluiddämpfer 18 sind die Flügel 52 kürzer als bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Fluiddämpfer 18. Zudem weist die Umfangswand des Gehäuses 44 angrenzend an die Trennwände 48 jeweils einen nach innen überstehenden Vorsprung 60 auf, so daß die Spalte 58 zwischen den Flügeln 52 und der Gehäusewand, d. h. etwa entlang des ersten Drittels des Drehwinkels α zwischen der Offenstellung O und der Schließstellung S. eine große Spaltbreite aufweisen, während die Spalte 58 zwischen den Flügeln 52 und der kreisbogenförmigen Innenseite des Vorsprungs 60, d. h. etwa entlang der beiden letzten Drittel des Bewegungsweges, eine geringe Spaltbreite aufweisen. Dies hat zur Folge, daß die Widerstandskraft im ersten Drittel des Bewegungsweges bedeutend geringer ist, wie in Fig. 6 in zweistrichpunktierten Linien (Kurve D) dargestellt, womit für einen schnelleren Anstieg der Geschwindigkeit v gesorgt wird, wie in Fig. 7 in zweistrichpunktierten Linien (Kurve D) dargestellt. Wenn die Flügel 52 jedoch den Vorsprung 60 erreichen, steigt die Widerstandskraft steil an und wird größer als die Federkraft. Entsprechend nimmt die Geschwindigkeit v der Fallen 14 von dieser Stelle aus bis zum Erreichen der Schließstellung kontinuierlich ab.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Fluiddämpfer 18 sind die Flügel 52 jeweils mit einer schwenkbaren Klappe 62 versehen, die bei der Bewegung aus der Offenstellung in die Schließstellung durch den Fluiddruck gegen einen Anschlag 64 gedrückt und geschlossen gehalten wird, während sie sich bei der Bewegung aus der Schließstellung in die Offenstellung durch den Fluiddruck öffnet und somit für eine sehr geringe Widerstandskraft in dieser Bewegungsrichtung sorgt. Die beim Einsatz dieses Fluiddämpfers auf die Stangenfalle einwirkende Widerstandskraft ist in Fig. 6 in dreistrichpunktierten Linien (Kurve E) dargestellt. Der Geschwindigkeitsverlauf v entspricht im Wesentlichen der Kurve C in Fig. 7.
Im Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Stangen-Verschluß 2 weist der in Fig. 8 dargestellte Stangen-Verschluß 10 einen Fluiddämpfer 18 mit einem mit dem Trägerkörper 4 verbundenen Zylinder 66 und einem im Zylinder 66 linear beweglichen Kolben auf, dessen Bewegung im Zylinder durch ein Fluid gebremst wird und dessen Kolbenstange 68 so mit der Stangenfalle 14 verbunden ist, daß sie bei deren Bewegung linear im Zylinder 66 verschoben wird. Derartige Fluiddämpfer mit einer Zylinder-/Kolben- Anordnung sind dem Fachmann ebenso wie andere mögliche Ausführungsformen von Fluiddämpfern wohlbekannt und sollen daher hier nicht näher beschrieben werden.

Claims (21)

1. Verschluß zum lösbaren Verriegeln von zwei in Bezug zueinander beweglichen Elementen, insbesondere zum Verriegeln eines Deckels eines Handschuhkastens eines Kraftfahrzeugs mit einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens eine Falle, die entgegen der Kraft einer Feder aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist und von der Feder aus der Offenstellung in die Schließstellung zurück bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (14) mit einem Dämpfer (18) gekoppelt ist, wobei der Dämpfer (18) der Bewegung der Falle (14) aus der Offenstellung in die Schließstellung eine Widerstandskraft entgegensetzt und die Bewegung entlang von mindestens einem Teil des Bewegungsweges der Falle (18) verlangsamt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskraft in der Offenstellung kleiner ist als die Kraft der Feder (36).
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kennlinie der Widerstandskraft eine Kennlinie der Federkraft zwischen der Offenstellung und der Schließstellung schneidet.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endgeschwindigkeit der Falle (14) beim Erreichen der Schließstellung kurz vor einem Kontakt mit einem Anschlag (20) so gering ist, daß keine oder nur kaum hörbare Anschlaggeräusche erzeugt werden.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Widerstandskraft entlang des Bewegungsweges aus der Offenstellung in die Schließstellung verändert.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskraft entlang des Bewegungsweges aus der Offenstellung in die Schließstellung zunimmt.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (18) der Bewegung der Falle (14) aus der Schließstellung in die Offenstellung keine oder nur eine kleinere Widerstandskraft entgegensetzt als der Bewegung aus der Offenstellung in die Schließstellung.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer ein Fluiddämpfer (18) ist.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluiddämpfer (18) ein Fluid (46) enthält, das bei der Bewegung der Falle (14) aus einer Kammer (54) verdrängt wird, die zwischen zwei in Bezug zueinander beweglichen Elementen (52; 44, 48) des Dämpfers (18) angeordnet ist, wobei eines der beiden Elemente (52) so mit der Falle (14) verbunden ist, daß es bei einer Bewegung der Falle (14) mitbewegt wird.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid bei der Bewegung der Falle (14) in die Schließstellung durch einen Fluidkanal (58) verdrängt wird, der einen im Vergleich zum Strömungsquerschnitt der Kammer (54) geringeren Strömungsquerschnitt aufweist.
11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidkanal (58) von den beiden in Bezug zueinander beweglichen Elementen (52; 44, 48) des Dämpfers begrenzt wird.
12. Verschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidkanal (58) einen veränderlichen Strömungsquerschnitt aufweist.
13. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Falls (12) mitbewegte Element um eine Schwenkachse (50) drehbeweglich ist.
14. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Falle mitbewegte Element mindestens einen um die Schwenkachse schwenkbaren Flügel (52) umfaßt.
15. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (46) durch einen Spalt (58) zwischen dem Flügel (52) und einer Gehäusewand aus der Kammer (54) verdrängt wird.
16. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Falle (14) mitbewegte Element (52) drehfest mit einem Zahnrad (12) verbunden ist, das mit der Falle (14) im Zahneingriff steht.
17. Verschluß nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch zwei in entgegengesetzte Richtungen bewegliche Stangenfallen (14), die jeweils mit diametral entgegengesetzten Umfangsabschnitten des Zahnrades (12) im Zahneingriff stehen.
18. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Falle (14) mitbewegte Element (68) linear beweglich ist.
19. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Falle (14) mitbewegte Element ein Zylinder oder ein Kolben einer Zylinder-/Kolben-Anordnung ist.
20. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (46) ein viskoses flüssiges Medium ist.
21. Verschluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid ein Silikonöl ist.
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