DE10036945A1 - Verschluss, insbesondere Handschuhkastenverschluss für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Verschluss, insbesondere Handschuhkastenverschluss für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE10036945A1 DE10036945A1 DE10036945A DE10036945A DE10036945A1 DE 10036945 A1 DE10036945 A1 DE 10036945A1 DE 10036945 A DE10036945 A DE 10036945A DE 10036945 A DE10036945 A DE 10036945A DE 10036945 A1 DE10036945 A1 DE 10036945A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure according
- latch
- closed position
- damper
- fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
- E05C9/041—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/42—Means for damping the movement of lock parts, e.g. slowing down the return movement of a handle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/28—Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
- E05B83/30—Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum lösbaren Verriegeln von zwei in Bezug zueinander beweglichen Elementen, insbesondere zum Verriegeln eines Deckels eines Handschuhkastens eines Kraftfahrzeugs mit einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens eine Falle, die entgegen der Kraft einer Feder aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist und von der Feder aus der Offenstellung in die Schließstellung zurück bewegt wird. Um die Geräuschentwicklung beim Einrasten der Falle zu vermindern, ist die Falle (14) erfindungsgemäß mit einem Dämpfer (18) gekoppelt, welcher der Bewegung der Falle (14) aus der Offenstellung in die Schließstellung eine Widerstandskraft entgegensetzt und die Bewegung entlang von mindestens einem Teil des Bewegungsweges der Falle (18) verlangsamt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum lösbaren Verriegeln von zwei in Bezug
zueinander beweglichen Elementen, umfassend mindestens eine Falle, die entgegen der
Kraft einer Feder aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist und von
der Feder aus der Offenstellung in die Schließstellung zurück bewegt wird. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Verschluß für eine bewegliche Verschlußklappe eines
Handschuhkastens eines Kraftfahrzeugs, die beim Schließen lösbar mit einer
Instrumententafel des Kraftfahrzeugs verriegelt wird.
Verschlüsse der eingangs genannten Art, die man auch als Schnappverschlüsse
bezeichnen könnte, sind weit verbreitet und finden sich unter anderem in
Einsteckschlössern von Haus- oder Wohnungstüren, an Kfz-Türen und an den
Verschlußklappen der meisten Kfz-Handschuhkästen. Während bei den
Einsteckschlössern von Haus- oder Wohnungstüren und bei den Verschlußklappen der
Kfz-Handschuhkästen der Kraftfahrzeuge der Anmelderin die durch die Feder
vorgespannte Falle in der Schließstellung in eine in einem Türrahmen oder einem
Rahmen der Handschuhkastenöffnung vorgesehene, bei Haus- und Wohnungstüren von
einem sogenannten Schließblech begrenzte Aussparung einrastet, ist die Falle bei Kfz-
Türen und bei den Verschlüssen älterer Verschlußklappen von Handschuhkästen
zumeist um eine Drehachse verschwenkbar und tritt in der Schließstellung mit einem
über den Rahmen der Türe oder des Handschuhkastens überstehenden Schließbolzen
bzw. Schließbügel in Rasteingriff. Aus der Schließstellung kann die Falle von Hand oder
auch motorisch in die Offenstellung bewegt werden, bei Türen gewöhnlich mittels eines
direkt auf die Falle einwirkenden Türgriffs oder eines Türschlüssels, der die Falle mit
Hilfe des sogenannten Wechsels in die Offenstellung bewegt. Die Falle ist in der Regel
mit einer Auflaufschräge versehen, die beim Schließen der Türe oder Verschlußklappe
gegen das Schließblech bzw. den Schließbolzen oder Schließbügel anschlägt und sich
dann im Verlauf der weiteren Schließbewegung am Schließblech bzw. Schließbolzen
oder Schließbügel entlang verschiebt. Dabei wird die Falle entgegen der Kraft der Feder
zuerst in die Offenstellung und dann bei vollständig geschlossener Türe oder
Verschlußklappe durch die Federkraft wieder in die Schließstellung verschoben oder
verschwenkt, wobei sie in die vom Schließblech oder vom Rahmen der
Handschuhkastenöffnung begrenzte Aussparung bzw. hinter dem Schließbolzen oder
Schließbügel einrastet.
Da die Feder so ausgelegt sein muss, daß sie die Falle auch noch in der Schließstellung
mit einer ausreichenden Kraft beaufschlagt, um ein ungewolltes Öffnen der Türe oder
Verschlußklappe sicher zu verhindern, und bei der Bewegung der Falle in die
Offenstellung weiter gespannt wird, wird die Falle stark beschleunigt, wenn sie durch die
Kraft der Feder in die Schließstellung zurückbewegt wird. In der Schließstellung wird die
Bewegung der Falle gewöhnlich durch einen Anschlag gestoppt. Infolge der
verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit der Falle beim Aufprall auf diesen Anschlag wird
ein lautes Geräusch erzeugt, dessen Ursache jedoch bisher häufig im Anschlagen der
Falle gegen das Schließblech bzw. den Schließbolzen oder Schließbügel bzw. im
Anschlagen der Türe oder Verschlußklappe gegen den Rahmen gesehen wurde, weil es
mit diesen zuletzt genannten Geräuschen verschmilzt. Wie laut das beim Auftreffen der
Falle auf den Anschlag erzeugte Geräusch in Wirklichkeit ist, lässt sich an jeder Zimmer-
Wohnungs- oder Fahrzeugtüre bzw. Handschuhkasten-Verschlußklappe einfach
dadurch feststellen, daß man die Falle bei geöffneter Türe oder Klappe mit dem Finger in
die Offenstellung drückt und dann den Finger zur Seite zieht und die Falle freigibt.
Besonders bei Personenkraftwagen wird seit einigen Jahren verstärkt darauf geachtet,
jegliche Geräuschentwicklung im Innenraum zu minimieren. Aus diesem Grund sind
heute die Handschuhkästen vieler marktüblicher Personenkraftwagen mit
Verschlußklappen ausgestattet, bei denen ein Dämpfungsmechanismus dem Schließen
der Klappe bei deren Annäherung an den Rahmen einen Widerstand entgegensetzt, um
die Schließgeschwindigkeit zu verlangsamen und dadurch auch ein leiseres Anschlagen
der Klappe am Rahmen zu erreichen. Jedoch hat man festgestellt, daß trotz dieser
Maßnahme die beim Schließen der Klappe erzeugte Geräuschentwicklung wegen des
beim Einrasten der Falle erzeugten Anschlaggeräuschs von einigen Fahrzeuginsassen
als zu laut empfunden wird.
Zur Lösung dieses Geräuschproblems wurde betriebsintern zuerst vorgeschlagen, bei
den Handschuhkasten-Verschlußklappen der Anmelderin zwischen dem Anschlag und
der Falle einen Gummipuffer anzuordnen, um beim Aufprall der Falle auf den Anschlag
zum einen die Bremsbeschleunigung der Falle zu verringern und zum anderen das
Aufeinandertreffen von zwei aus Metall und/oder Hartkunststoff bestehenden Teilen zu
verhindern. Durch diese Maßnahme kann zwar das Frequenzspektrum des erzeugten
Geräuschs in den Bereich tieferer Frequenzen verschoben und seine Lautstärke etwas
verringert werden, eine vollständige Beseitigung des Geräuschs ist jedoch nicht möglich.
Aus der DE 35 13 293 A1 und aus der EP 0 900 691 A2 sind bereits
Fluiddämpfungsvorrichtungen zur Verlangsamung einer Relativbewegung zwischen zwei
in Bezug zueinander beweglichen Bauteilen an sich bekannt, wobei diese Vorrichtungen
Silikonöl oder ein anderes viskoses Medium enthalten. Als Einsatzgebiete werden u. a.
Haltegriffe am Dachhimmel von Personenkraftwagen, Ascher oder
Handschuhkastendeckel genannt, die schwenkbar gelagert sind und durch Federkraft in
eine Nichtgebrauchslage zurückgeschwenkt und dabei von den Dämpfungsvorrichtungen
verlangsamt werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der
eingangs genannten Art und insbesondere einen Verschluß für eine Verschlußklappe
eines Handschuhkastens eines Kraftfahrzeugs dahingehend zu verbessern, daß die
Geräuschentwicklung beim Einrasten der Falle wesentlich vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Falle mit einem Dämpfer
gekoppelt ist, der die Bewegung der Falle in die Schließstellung mindestens auf einem
Teil des Bewegungsweges zwischen der Offenstellung und der Schließstellung
verlangsamt, indem er der Falle während ihrer Bewegung eine Widerstandskraft
entgegensetzt.
Obwohl zur Verlangsamung der Bewegung der Falle grundsätzlich auch Reibkräfte als
Widerstandskraft ausgenutzt werden könnten, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der
Erfindung vor, einen Fluiddämpfer zu verwenden, in dem während der Bewegung der
Falle ein Fluid, d. h. eine Flüssigkeit oder ein Gas, verlagert wird, das seiner Verlagerung
einen Widerstand entgegensetzt. Dieser Widerstand ist zweckmäßig ein
Strömungswiderstand, vorzugsweise ein Strömungswiderstand, der einer Bewegung
einer Flüssigkeit durch eine Querschnittsverengung entgegenwirkt. Alternativ dazu
könnte die Widerstandskraft zum Beispiel aber auch von einem federbelasteten Ventil
oder einer federbelasteten Klappe aufgebracht werden, durch die das Fluid infolge der
Bewegung der Falle hindurch gedrückt wird. Je nach Ausgestaltung des Dämpfers kann
das Fluid von einem Gas oder einer Flüssigkeit gebildet werden, wobei bevorzugt eine
viskose Flüssigkeit verwendet wird, wie beispielsweise ein Silikonöl.
Bei Verschlüssen der eingangs genannten Art übt die Feder nicht nur in der
Offenstellung sondern auch noch in der Schließstellung eine gewisse Federkraft auf die
Falle aus, um diese sicher im Rasteingriff zu halten. Weil somit während des gesamten
Bewegungsweges der Falle aus der Offenstellung in die Schließstellung eine
abnehmende Federkraft auf die Falle einwirkt, wird diese bei herkömmlichen
Verschlüssen während dieses gesamten Bewegungsweges beschleunigt. Dadurch
nimmt die Geschwindigkeit der Falle und damit auch deren Bewegungsenergie bis zum
Erreichen der Schließstellung kontinuierlich zu und weist bei Erreichen der
Schließstellung ihr Maximum auf. Diese maximale Geschwindigkeit bzw.
Bewegungsenergie muss bei herkömmlichen Verschlüssen beim Auftreffen auf einen
Anschlag auf einem sehr kurzen Bremsweg abgebaut werden, wobei die
Bewegungsenergie in Wärme, Verformungsenergie und teilweise auch in akustische
Energie umgewandelt wird, die zur Erzeugung der relativ lauten Anschlaggeräusche
führt.
Beim erfindungsgemäßen Verschluß übt demgegenüber der Fluiddämpfer eine zur
Federkraft entgegengesetzte Widerstands- oder Bremskraft auf die Falle aus, wodurch
die Geschwindigkeit und die Bewegungsenergie der Falle bei Erreichen der
Schließstellung und damit auch die Geräuschentwicklung beim Auftreffen auf einen
Anschlag ohne eine Veränderung der Federkraft in der Offenstellung und der
Schließstellung im Vergleich zu den herkömmlichen Verschlüssen erheblich verringert
werden kann.
Durch eine entsprechende Konfiguration des Fluiddämpfers und durch eine
entsprechende Wahl des Dämpfungsfluids kann eine gewünschte konstante oder
entlang des Bewegungswegs der Falle veränderliche Widerstandskraft eingestellt
werden, die der Bewegung des Fluids im Dämpfer und damit der Bewegung der Falle
entgegenwirkt und diese verlangsamt. Diese Widerstandskraft muss in der Offenstellung
kleiner als die Federkraft sein und wird bevorzugt so gewählt, daß ihre Kennlinie
zwischen der Offenstellung und der Schließstellung die Kennlinie der Federkraft
schneidet. Das heißt, von einer bestimmten Stelle des Bewegungsweges an übersteigt
die Widerstandskraft die Federkraft, so daß die Geschwindigkeit der Falle von dieser
Stelle an bis zum Erreichen der Schließstellung absinkt. Wenn eine veränderliche
Widerstandskraft gewählt wird, wird diese zweckmäßig so eingestellt, daß sie auf einem
ersten Teil des Bewegungsweges verhältnismäßig klein ist, um die Falle möglichst
ungebremst über einen Luftspalt zwischen den beiden Elementen hinweg zu bewegen,
und anschließend größer als die Federkraft ist, um die Falle bis kurz vor Erreichen der
Schließstellung auf eine verhältnismäßig kleine Geschwindigkeit abzubremsen. Die
Endgeschwindigkeit der Falle vor einem Kontakt mit einem Anschlag ist vorzugsweise so
klein, daß keine oder nur kaum hörbare Schließgeräusche erzeugt werden.
Wie bereits angesprochen, wird die Federkraft in der Schließstellung durch den
Fluiddämpfer nicht beeinflusst und bleibt im Vergleich zu einer Anordnung ohne
Fluiddämpfer unverändert. Das heißt, die Falle wird mit einer ausreichenden Schließkraft
festgehalten. Um zu verhindern, daß die zum Zudrücken der Türe oder Klappe
erforderliche Kraft infolge einer vom Fluiddämpfer auf die Falle ausgeübten, der
Bewegung der Falle entgegenwirkenden Widerstandskraft ansteigt, kann der
Fluiddämpfer so ausgebildet werden, daß er der Falle nur bei ihrer Bewegung aus der
Offenstellung in die Schließstellung, nicht jedoch bei ihrer Bewegung aus der
Schließstellung in die Offenstellung eine Widerstandskraft entgegensetzt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Fluiddämpfer ein Fluid
enthält, das bei der Bewegung der Falle aus einer Kammer verdrängt wird, die zwischen
zwei in Bezug zueinander beweglichen Elementen des Dämpfers angeordnet ist, wobei
eines der beiden Elemente mit der Falle verbunden ist, so daß es zumindest bei einer
Bewegung der Falle in die Schließstellung mitbewegt wird und das Fluid aus der Kammer
verdrängt, vorzugsweise durch einen an einer Grenzfläche zwischen den beiden
Elementen angeordneten Strömungskanal, der zumindest entlang eines Teils des
Bewegungsweges von der Offenstellung in die Schließstellung einen in Bezug zum
Strömungsquerschnitt der Kammer kleineren Strömungsquerschnitt aufweist.
Gemäß einer ersten alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann der Fluiddämpfer von
einer fluidgefüllten Zylinder-/Kolben-Anordnung gebildet werden, bei der entweder der
Kolben oder der Zylinder mit der Falle verbunden ist und linear in Bezug zum ortsfesten
Zylinder bzw. Kolben mit dieser mitbewegt wird. Das Fluid, das von einem Gas oder einer
Flüssigkeit gebildet werden kann, wird dort zweckmäßig aus einer vor der einen
Stirnseite des Kolbens befindlichen Kammer des Zylinders in eine vor der anderen
Stirnseite des Kolbens befindliche Kammer verdrängt.
Eine andere, für Handschuhkasten-Verschlußklappen bevorzugte Ausgestaltung der
Erfindung sieht jedoch die Verwendung eines sogenannten Silikondämpfers vor, eines im
Handel erhältlichen preiswerten Bauteils, das ein mit einem Silikonöl gefülltes Gehäuse
und ein im Gehäuse um eine Drehachse schwenkbares, mit mindestens einem Flügel
versehenes Element umfaßt. Der Flügel begrenzt mit dem Gehäuse einen Spalt, durch
den das Fluid beim Verschwenken des beweglichen Elements aus einer auf einer Seite
des Flügels befindlichen ersten Kammer in eine auf der anderen Seite des Flügels
befindliche zweite Kammer verdrängt wird.
Der erfindungsgemäße Verschluß findet bevorzugt bei einer Verschlußklappe für einen
Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs Verwendung, in der zwei Fallen in
entgegengesetzten Richtungen beweglich gelagert sind. An jeder der beiden Fallen greift
eine Zugfeder an, welche die zugehörige Falle in die Schließstellung zieht, in der sie mit
einer Auflaufschräge an ihrem freien Ende über einen seitlichen Rand der
Verschlußklappe übersteht. Die Auflaufschrägen schlagen beim Schließen der
Verschlußklappe gegen einen umlaufenden Rahmen der Handschuhkastenöffnung an,
wobei die Fallen entgegen der Federkraft in die Offenstellung verschoben werden, bevor
sie sich bei vollständig geschlossener Verschlußklappe wieder in die Schließstellung
bewegen, wenn ihre freien Enden in eine den Enden gegenüberliegend im Rahmen
vorgesehene Aussparung einrasten. Die beiden Fallen sind mit einem manuell
bedienbaren Betätigungsorgan, zum Beispiel einem Drehknopf, einem Schieber oder
einem Hebel auf der Außenseite der Verschlußklappe verbunden, oder alternativ mit
einem motorisch bedienbaren Betätigungsorgan, zum Beispiel einem Stellmotor. Dieses
Betätigungsorgan ist mit den Fallen gekoppelt und bewegt diese in die Offenstellung,
wenn es zum Öffnen der Verschlußklappe betätigt wird. Die beiden Fallen sind
vorzugsweise gekoppelt, so daß ein einziger Fluiddämpfer ausreichend ist, um die
Bewegung beider Fallen zu verlangsamen. Grundsätzlich können jedoch auch zwei
Fluiddämpfer vorgesehen sein, von denen jeder die Bewegung von einer der beiden
Fallen verlangsamt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verschlusses näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene vereinfachte Draufsicht auf die Innenseite einer
Verschlußklappe für einen Handschuhkasten eines Personenkraftwagens, die mit einem
erfindungsgemäßen Verschluß mit Fluiddämpfer versehen ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, jedoch bei Verwendung eines anderen
Fluiddämpfers;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 und 4, jedoch bei Verwendung eines noch
anderen Fluiddämpfers;
Fig. 6 Kennlinien der auff Stangenfallen des Verschlusses einwirkenden Feder- und
Widerstandskraft F über einen Drehwinkel α des Fluiddämpfers zwischen einer
Schließstellung S und einer Offenstellung O der Stangenfallen;
Fig. 7 Kennlinien der Bewegungsgeschwindigkeit v der Stangenfallen des Verschlusses
über den Drehwinkel α des Fluiddämpfers zwischen der Schließstellung S und der
Offenstellung O;
Fig. 8 eine Ansicht einer Verschlußklappe entsprechend Fig. 1, jedoch mit einem noch
anderen Fluiddämpfer.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verschlußklappe 2 für einen Handschuhkasten
(nicht dargestellt) eines Personenkraftwagens weist einen dreischichtigen Aufbau auf
und besteht im Wesentlichen aus einem mittigen Trägerkörper 4, einer äußeren
Verkleidung 6 auf der Seite des Fahrgastraums, einer inneren Verkleidung 8 auf der
Seite des Handschuhkastens, einem zwischen dem Trägerkörper 4 und der inneren
Verkleidung 8 untergebrachten Stangen-Verschluß 10 mit zwei durch ein Zahnrad 12
miteinander gekoppelten Stangenfallen 14, einem auf der Außenseite der äußeren
Verkleidung 6 angebrachten Drehknopf 16 zum Öffnen der Verschlußklappe 2, sowie
einem zwischen dem Drehknopf 16 und dem Zahnrad 12 angeordneten Fluiddämpfer 18,
der die Bewegung der Stangenfallen 14 aus einer Offenstellung in eine Schließstellung
verlangsamt, um ein beim Erreichen der Schließstellung durch das Auftreffen von einer
der Stangenfallen 14 auf einen Anschlag 20 verursachtes Schließgeräusch leiser zu
machen.
Die Verschlußklappe 2 ist um eine horizontale Schwenkachse 22 schwenkbar an einer
Instrumententafel (nicht dargestellt) montiert, die wie herkömmliche Instrumententafeln
von Personenkraftwagen eine Handschuhkastenöffnung und einen die Öffnung
umgebenden Rahmen aufweist. Der Rahmen dient in geschlossenem Zustand der
Verschlußklappe 2 als Anschlagfläche für einen umlaufenden Rand 24 der inneren
Verkleidung 8.
Die beiden Stangenfallen 14 weisen jeweils ein freies äußeres Ende 26 auf. Diese freien
Enden 26 stehen jeweils durch eine seitliche Öffnung 28 in einem an den Rand 24
angrenzenden Teil 30 der inneren Verkleidung 8 nach außen über diese über und sind
mit einer dem Rahmen zugewandten Auflaufschräge 32 versehen. Die beiden vertikalen
Schenkel des Rahmens weisen jeweils eine dem freien Ende 26 der Stangenfalle 14
gegenüberliegende Ausnehmung auf. Mit diesen Ausnehmungen treten die Enden 26 der
Stangenfallen 14 in an sich bekannter Weise in Rasteingriff, wenn die Verschlußklappe 2
beim Schließen gegen den Rahmen anschlägt.
Die beiden Stangenfallen 114 weisen jeweils eine langgestreckte Ausnehmung 34 für eine
vorgespannte Schraubenzugfeder 36 auf, deren äußeres Ende am Trägerkörper 4
befestigt ist, während ihr inneres Ende an der Stangenfalle 14 angreift und diese nach
außen in die in Fig. 1 dargestellte Schließstellung zieht, in der die Enden 26 der
Stangenfallen 14 mit dem Rahmen der Handschuhkastenöffnung im Eingriff stehen.
Die entgegengesetzten inneren Enden der Stangenfallen 14 sind jeweils als Zahnstange
38 ausgebildet und stehen mit dem Zahnrad 12 auf diametral entgegengesetzten
Umfangsabschnitten im Zahneingriff. Beim Öffnen der Verschlußklappe 2 durch Drehen
des Drehknopfs 16 dreht sich das Zahnrad 12 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn,
wodurch beide Stangenfallen 14 entgegen der Kraft der Schraubenzugfedern 36 nach
innen gezogen werden, bis ihre freien Enden 26 den Rahmen der
Handschuhkastenöffnung nicht mehr hintergreifen.
Die Stangenfallen 14 sind jeweils in der Öffnung 26 in der inneren Verkleidung 8 sowie in
einem nach oben über den Trägerkörper 4 überstehend an diesem befestigten
Führungsprofil 40 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt. Eine der beiden
Stangenfallen 14 weist einen überstehenden Vorsprung 42 auf, der in der Schließstellung
gegen den Anschlag 20 auf dem Trägerkörper 4 anschlägt und eine Weiterbewegung
der Stangenfallen 14 infolge der Federvorspannung über die Schließstellung hinaus
verhindert.
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, ist der Fluiddämpfer 18 unterhalb des Trägerkörpers
4 zwischen diesem und der äußeren Verkleidung 6 montiert. Wie am besten in Fig. 2 und
3 dargestellt, besteht der Fluiddämpfer 18 im Wesentlichen aus einem flachen
zylindrischen Gehäuse 44, das mit einem viskosen Fluid 46 gefüllt und durch zwei im
Wesentlichen diametral entgegengesetzte radial nach innen verjüngte Trennwände 48
unterteilt ist, sowie einer das Gehäuse 44 zwischen den spitzen inneren Enden der
Trennwände 48 in axialer Richtung durchsetzenden Welle 50, über die innerhalb des
Gehäuses 44 zwei diametral entgegengesetzte Flügel 52 überstehen. Zwischen jedem
der beiden Flügel 52 und den Trennwänden 48 werden zwei mit dem Fluid 46 gefüllte
Kammern 54, 56 begrenzt, die jeweils durch einen schmalen Spalt 58 zwischen den
äußeren Begrenzungsrändern der Flügel 52 und der Innenseite der gegenüberliegenden
Gehäusewände miteinander kommunizieren.
Das Gehäuse 44 ist starr mit dem Trägerkörper 4 verbunden. Die beiden Enden der
Welle 50 stehen durch abgedichtete axiale Bohrungen über die Stirnenden des
Gehäuses 44 über. Das obere Ende der Welle 50 ist drehfest mit dem Zahnrad 12
verbunden, während ihr unteres Ende über einen Freilaufmechanismus mit dem
Drehknopf 16 verbunden ist, so daß sich die Welle 50 und das Zahnrad 12 mitdrehen,
wenn der Drehknopf 16 zum Öffnen des Verschlußdeckels 2 im Uhrzeigersinn gedreht
wird, daß sich umgekehrt jedoch der Drehknopf 16 nicht zusammen mit dem Zahnrad 12
und der Welle 50 mitdreht, wenn die Verschlußklappe 2 beim Schließen mit der Hand
gegen den Rahmen der Handschuhkastenöffnung gedrückt wird.
Bei jeder Bewegung der Stangenfallen 14 aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung
in die Offenstellung mittels des Drehknopfs 16 oder durch Zudrücken der
Verschlußklappe von Hand wird das Zahnrad 12 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn
um einen Drehwinkel α gedreht. Bei der anschließenden Bewegung der Stangenfallen 14
aus der Offenstellung in die Schließstellung beim Einrasten der freien
Stangenfallenenden 26 in den Ausnehmungen des Rahmens dreht sich das Zahnrad 12
in Fig. 1 im Uhrzeigersinn um den Drehwinkel α zurück. Mit dem Zahnrad 12 dreht sich
die Welle 50 in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil R), wodurch die Flügel 52 aus
der in Fig. 3 in durchgezogenen Linien dargestellten Drehstellung O, entsprechend der
Offenstellung der Fallen 14., entgegen dem Uhrzeigersinn in die in unterbrochenen Linien
dargestellte Drehstellung S. entsprechend der Schließstellung der Fallen 14 bewegt
werden. Dabei wird das Fluid aus den Kammern 56 durch die Spalte 58 in die Kammern
54 verdrängt. Da die Spalte 58 einen gegenüber den Kammern 56 kleineren Querschnitt
aufweisen, wird der Bewegung der Flügel 52 und damit der Stangenfallen 14 eine
Widerstandskraft entgegengesetzt, deren Größe durch Veränderung der Spaltbreite
und/oder der Viskosität des verwendeten Fluids auf einen gewünschten Wert eingestellt
werden kann.
Wie in Fig. 6 in durchgezogenen Linien (Kurve A) dargestellt, nimmt die Federkraft (F)
der Schraubenzugfeder 36 zwischen der Offenstellung O und der Schließstellung S
kontinuierlich ab, besitzt jedoch in der Schließstellung S noch einen positiven Wert, um
die freien Enden der Stangenfallen 14 sicher in den Rahmenausnehmungen zu halten.
Da diese abnehmende Federkraft während des gesamten Bewegungswegs der
Stangenfallen 14 auf diese einwirkt, werden bei herkömmlichen Verschlüssen die
Stangenfallen von der Offenstellung bis zur Schließstellung kontinuierlich beschleunigt,
so daß die Geschwindigkeit v der Schließfallen und damit auch deren Bewegungsenergie
bis zum Erreichen der Schließstellung stark zunimmt, wie in Fig. 7 in durchgezogenen
Linien (Kurve A) dargestellt. Wegen der abnehmenden Beschleunigung erfolgt die
Geschwindigkeitszunahme degressiv. Durch die hohe Bewegungsenergie der
Stangenfallen ist das bei ihrem schnellen Abbremsen erzeugte Anschlaggeräusch
verhältnismäßig laut.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Stangen-Verschluß 10 wird
hingegen vom Fluiddämpfer 18 eine Widerstandskraft (F) auf die Stangenfallen 14
ausgeübt, die bei der Bewegung der Fallen 14 in die Schließstellung der Kraft der Feder
36 entgegenwirkt und somit eine Verlangsamung der Bewegungsgeschwindigkeit und
eine geringere kinetische Energie der Fallen 14 beim Erreichen der Schließstellung zur
Folge hat.
Wenn die Widerstandskraft (F) über den gesamten Bewegungsweg der Stangenfallen 14
kleiner als die Federkraft (F) der Zugfedern 36 ist, wie in Fig. 6 mit unterbrochenen Linien
(Kurve B) dargestellt, steigt die Geschwindigkeit v der Stangenfallen 14 ebenfalls bis zum
Erreichen der Schließstellung kontinuierlich an, jedoch ist der Geschwindigkeitsanstieg
flacher ausgeprägt, wie in Fig. 7 mit unterbrochenen Linien (Kurve B) dargestellt.
Um eine Geschwindigkeitsabnahme der Stangenfallen 14 bis zum Erreichen der
Schließstellung zu erhalten, wird die Widerstandskraft bevorzugt so gewählt, daß sie in
der Offenstellung kleiner als die Federkraft ist, jedoch die Kennlinie der Federkraft (Kurve
A) zwischen der Offenstellung und der Schließstellung schneidet, wie in Fig. 6 in
strichpunktierten Linien (Kurven C, D und E) dargestellt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Fluiddämpfer weist der Spalt 58 zwischen den Flügeln 52
und dem Gehäuse 44 über den Drehwinkel α des Zahnrades 12 und der Welle 50
zwischen der Offenstellung O und der Schließstellung S eine gleichbleibende Spaltbreite
auf, so daß die Widerstandskraft über den gesamten Drehwinkel α der Welle 50 sowie in
beiden Drehrichtungen gleich groß ist, wie in Fig. 6 in einstrichpunktierten Linien (Kurve
C) angezeigt. Die resultierende Geschwindigkeit v der Stangenfallen 14 (Kurve C in Fig.
7) weist bis zum Schnittpunkt der Kurven A und C in Fig. 6 einen Anstieg auf, gefolgt von
einer anschließenden Geschwindigkeitsabnahme bis zum Erreichen der Schließstellung.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Fluiddämpfer 18 sind die Flügel 52 kürzer als bei dem
unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Fluiddämpfer 18. Zudem weist die
Umfangswand des Gehäuses 44 angrenzend an die Trennwände 48 jeweils einen nach
innen überstehenden Vorsprung 60 auf, so daß die Spalte 58 zwischen den Flügeln 52
und der Gehäusewand, d. h. etwa entlang des ersten Drittels des Drehwinkels α zwischen
der Offenstellung O und der Schließstellung S. eine große Spaltbreite aufweisen,
während die Spalte 58 zwischen den Flügeln 52 und der kreisbogenförmigen Innenseite
des Vorsprungs 60, d. h. etwa entlang der beiden letzten Drittel des Bewegungsweges,
eine geringe Spaltbreite aufweisen. Dies hat zur Folge, daß die Widerstandskraft im
ersten Drittel des Bewegungsweges bedeutend geringer ist, wie in Fig. 6 in
zweistrichpunktierten Linien (Kurve D) dargestellt, womit für einen schnelleren Anstieg
der Geschwindigkeit v gesorgt wird, wie in Fig. 7 in zweistrichpunktierten Linien (Kurve D)
dargestellt. Wenn die Flügel 52 jedoch den Vorsprung 60 erreichen, steigt die
Widerstandskraft steil an und wird größer als die Federkraft. Entsprechend nimmt die
Geschwindigkeit v der Fallen 14 von dieser Stelle aus bis zum Erreichen der
Schließstellung kontinuierlich ab.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Fluiddämpfer 18 sind die Flügel 52 jeweils mit einer
schwenkbaren Klappe 62 versehen, die bei der Bewegung aus der Offenstellung in die
Schließstellung durch den Fluiddruck gegen einen Anschlag 64 gedrückt und
geschlossen gehalten wird, während sie sich bei der Bewegung aus der Schließstellung
in die Offenstellung durch den Fluiddruck öffnet und somit für eine sehr geringe
Widerstandskraft in dieser Bewegungsrichtung sorgt. Die beim Einsatz dieses
Fluiddämpfers auf die Stangenfalle einwirkende Widerstandskraft ist in Fig. 6 in
dreistrichpunktierten Linien (Kurve E) dargestellt. Der Geschwindigkeitsverlauf v
entspricht im Wesentlichen der Kurve C in Fig. 7.
Im Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Stangen-Verschluß 2 weist der in Fig. 8
dargestellte Stangen-Verschluß 10 einen Fluiddämpfer 18 mit einem mit dem
Trägerkörper 4 verbundenen Zylinder 66 und einem im Zylinder 66 linear beweglichen
Kolben auf, dessen Bewegung im Zylinder durch ein Fluid gebremst wird und dessen
Kolbenstange 68 so mit der Stangenfalle 14 verbunden ist, daß sie bei deren Bewegung
linear im Zylinder 66 verschoben wird. Derartige Fluiddämpfer mit einer Zylinder-/Kolben-
Anordnung sind dem Fachmann ebenso wie andere mögliche Ausführungsformen von
Fluiddämpfern wohlbekannt und sollen daher hier nicht näher beschrieben werden.
Claims (21)
1. Verschluß zum lösbaren Verriegeln von zwei in Bezug zueinander beweglichen
Elementen, insbesondere zum Verriegeln eines Deckels eines Handschuhkastens
eines Kraftfahrzeugs mit einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs, umfassend
mindestens eine Falle, die entgegen der Kraft einer Feder aus einer
Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist und von der Feder aus der
Offenstellung in die Schließstellung zurück bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Falle (14) mit einem Dämpfer (18) gekoppelt ist, wobei
der Dämpfer (18) der Bewegung der Falle (14) aus der Offenstellung in die
Schließstellung eine Widerstandskraft entgegensetzt und die Bewegung entlang
von mindestens einem Teil des Bewegungsweges der Falle (18) verlangsamt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskraft
in der Offenstellung kleiner ist als die Kraft der Feder (36).
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kennlinie der Widerstandskraft eine Kennlinie der Federkraft zwischen der
Offenstellung und der Schließstellung schneidet.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Endgeschwindigkeit der Falle (14) beim Erreichen der Schließstellung kurz
vor einem Kontakt mit einem Anschlag (20) so gering ist, daß keine oder nur
kaum hörbare Anschlaggeräusche erzeugt werden.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Widerstandskraft entlang des Bewegungsweges aus der Offenstellung in
die Schließstellung verändert.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandskraft entlang des Bewegungsweges aus der Offenstellung in die
Schließstellung zunimmt.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämpfer (18) der Bewegung der Falle (14) aus der Schließstellung in die
Offenstellung keine oder nur eine kleinere Widerstandskraft entgegensetzt als der
Bewegung aus der Offenstellung in die Schließstellung.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämpfer ein Fluiddämpfer (18) ist.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluiddämpfer
(18) ein Fluid (46) enthält, das bei der Bewegung der Falle (14) aus einer
Kammer (54) verdrängt wird, die zwischen zwei in Bezug zueinander beweglichen
Elementen (52; 44, 48) des Dämpfers (18) angeordnet ist, wobei eines der beiden
Elemente (52) so mit der Falle (14) verbunden ist, daß es bei einer Bewegung der
Falle (14) mitbewegt wird.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid bei der
Bewegung der Falle (14) in die Schließstellung durch einen Fluidkanal (58)
verdrängt wird, der einen im Vergleich zum Strömungsquerschnitt der Kammer
(54) geringeren Strömungsquerschnitt aufweist.
11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidkanal (58)
von den beiden in Bezug zueinander beweglichen Elementen (52; 44, 48) des
Dämpfers begrenzt wird.
12. Verschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fluidkanal (58) einen veränderlichen Strömungsquerschnitt aufweist.
13. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit der Falls (12) mitbewegte Element um eine Schwenkachse (50)
drehbeweglich ist.
14. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit der Falle mitbewegte Element mindestens einen um die Schwenkachse
schwenkbaren Flügel (52) umfaßt.
15. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (46)
durch einen Spalt (58) zwischen dem Flügel (52) und einer Gehäusewand aus der
Kammer (54) verdrängt wird.
16. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit der Falle (14) mitbewegte Element (52) drehfest mit einem Zahnrad (12)
verbunden ist, das mit der Falle (14) im Zahneingriff steht.
17. Verschluß nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch zwei in entgegengesetzte
Richtungen bewegliche Stangenfallen (14), die jeweils mit diametral
entgegengesetzten Umfangsabschnitten des Zahnrades (12) im Zahneingriff
stehen.
18. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit der Falle (14) mitbewegte Element (68) linear beweglich ist.
19. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit der Falle (14) mitbewegte Element ein Zylinder oder ein Kolben einer
Zylinder-/Kolben-Anordnung ist.
20. Verschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fluid (46) ein viskoses flüssiges Medium ist.
21. Verschluß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid ein
Silikonöl ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10036945A DE10036945A1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Verschluss, insbesondere Handschuhkastenverschluss für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10036945A DE10036945A1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Verschluss, insbesondere Handschuhkastenverschluss für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036945A1 true DE10036945A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7650622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10036945A Withdrawn DE10036945A1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Verschluss, insbesondere Handschuhkastenverschluss für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10036945A1 (de) |
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343394A1 (de) * | 2003-09-19 | 2005-04-14 | Volkswagen Ag | Klappdeckelanordnung für ein Ablagefach in einem Fahrzeug |
DE10349032A1 (de) * | 2003-10-22 | 2005-05-25 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung |
DE102004015068A1 (de) * | 2004-03-25 | 2005-10-13 | Siemens Ag | Klappenanordung |
DE102004035031A1 (de) * | 2004-07-20 | 2006-02-16 | Volkswagen Ag | Klappdeckelanordnung an einem Ablagefach in einem Fahrzeug |
FR2907482A1 (fr) * | 2006-10-18 | 2008-04-25 | Wagon Sas | Dispositif de verrouillage a cremaillere pour panneau coulissant de vehicule automobile, dispositif d'obturation et vehicule automobile correspondants |
DE102008006110A1 (de) | 2008-01-25 | 2009-07-30 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verriegelungseinrichtung |
WO2010097133A1 (de) | 2009-02-26 | 2010-09-02 | Faurecia Innenraumsysteme Gmbh | Staufach |
DE102009012710A1 (de) * | 2009-03-11 | 2010-09-16 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem Ablagefach |
US8033582B2 (en) | 2002-06-03 | 2011-10-11 | Piolax, Inc. | Side lock device |
EP2653638A1 (de) * | 2012-04-19 | 2013-10-23 | Faurecia Innenraum Systeme GmbH | Verriegelungsmechanismus für ein Handschuhfach |
CN103452396A (zh) * | 2012-05-31 | 2013-12-18 | F·波尔希名誉工学博士公司 | 锁定装置 |
WO2015120034A1 (en) * | 2014-02-04 | 2015-08-13 | Johnson Controls Technology Company | Latch assembly for a vehicle compartment door |
WO2016005203A1 (de) * | 2014-07-09 | 2016-01-14 | Fidlock Gmbh | Manuell zu betätigende verschlussvorrichtung mit verzögerungseinrichtung |
US10053019B2 (en) | 2014-02-12 | 2018-08-21 | Shanghai Yanfeng Jinqiao Automotive Trim Systems Co. Ltd. | Console for vehicle interior |
US10059271B2 (en) | 2014-05-21 | 2018-08-28 | Shanghai Yanfeng Jinqiao Automotive Trim Systems Co. Ltd. | Component for a vehicle |
DE202017106921U1 (de) * | 2017-11-15 | 2019-02-25 | Smp Deutschland Gmbh | Verschlussvorrichtung für einen Deckel eines Abdeckfachs, Deckel eines Ablagefachs mit einer derartigen Verschlussvorrichtung sowie Ablagefach mit einem solchen Deckel |
US10822841B2 (en) | 2016-08-24 | 2020-11-03 | Accurate Lock & Hardware Co. Llc | Door latch with delayed return mechanism |
US20220003024A1 (en) * | 2018-11-30 | 2022-01-06 | Motherson Innovations Company Limited | Vehicle storage compartment latch assemblies with shape memory alloy actuator |
US11261626B2 (en) * | 2019-03-08 | 2022-03-01 | Volvo Car Corporation | Latch assembly including latch module with retractable latch bolt for storage compartment in automotive vehicle |
US11454054B2 (en) * | 2016-09-08 | 2022-09-27 | Nifco Inc. | Lock device |
US20230003053A1 (en) * | 2017-06-01 | 2023-01-05 | Interlock Usa, Inc. | Lever action automatic shootbolt operator with magnetically-triggered locking mechanism |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513293A1 (de) * | 1985-04-13 | 1986-10-16 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Fahrzeugausruestungsteil, wie haltegriff, handschuhkastendeckel, ascher oder dergleichen |
DE8900484U1 (de) * | 1989-01-18 | 1989-03-02 | Werning, Hans-Robert, 4800 Bielefeld | Verriegelungsvorrichtung an Schwenktüren |
DE29602355U1 (de) * | 1996-02-10 | 1996-03-28 | R. Schmidt Gmbh, 57368 Lennestadt | Vorrichtung zur Verlangsamung der Schwenk- oder Schiebebewegung von Kfz.-Teilen |
EP0900691A2 (de) * | 1997-09-04 | 1999-03-10 | R. Schmidt Gmbh | Dämpfungsvorrichtung für einen Haltegriff |
DE29910626U1 (de) * | 1998-11-30 | 2000-01-20 | Salice Arturo Spa | Bremsverzögerungsvorrichtung |
-
2000
- 2000-07-28 DE DE10036945A patent/DE10036945A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513293A1 (de) * | 1985-04-13 | 1986-10-16 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Fahrzeugausruestungsteil, wie haltegriff, handschuhkastendeckel, ascher oder dergleichen |
DE8900484U1 (de) * | 1989-01-18 | 1989-03-02 | Werning, Hans-Robert, 4800 Bielefeld | Verriegelungsvorrichtung an Schwenktüren |
DE29602355U1 (de) * | 1996-02-10 | 1996-03-28 | R. Schmidt Gmbh, 57368 Lennestadt | Vorrichtung zur Verlangsamung der Schwenk- oder Schiebebewegung von Kfz.-Teilen |
EP0900691A2 (de) * | 1997-09-04 | 1999-03-10 | R. Schmidt Gmbh | Dämpfungsvorrichtung für einen Haltegriff |
DE29910626U1 (de) * | 1998-11-30 | 2000-01-20 | Salice Arturo Spa | Bremsverzögerungsvorrichtung |
Cited By (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8033582B2 (en) | 2002-06-03 | 2011-10-11 | Piolax, Inc. | Side lock device |
DE10343394A1 (de) * | 2003-09-19 | 2005-04-14 | Volkswagen Ag | Klappdeckelanordnung für ein Ablagefach in einem Fahrzeug |
DE10349032A1 (de) * | 2003-10-22 | 2005-05-25 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung |
DE102004015068A1 (de) * | 2004-03-25 | 2005-10-13 | Siemens Ag | Klappenanordung |
DE102004035031A1 (de) * | 2004-07-20 | 2006-02-16 | Volkswagen Ag | Klappdeckelanordnung an einem Ablagefach in einem Fahrzeug |
DE102004035031B4 (de) * | 2004-07-20 | 2015-09-24 | Volkswagen Ag | Klappdeckelanordnung an einem Ablagefach in einem Fahrzeug |
FR2907482A1 (fr) * | 2006-10-18 | 2008-04-25 | Wagon Sas | Dispositif de verrouillage a cremaillere pour panneau coulissant de vehicule automobile, dispositif d'obturation et vehicule automobile correspondants |
EP1916364A1 (de) * | 2006-10-18 | 2008-04-30 | Wagon Sas | Verriegelungsvorrichtung mit Zahnstange für Schiebepaneel eines Kraftfahrzeugs, entsprechende Verschlussvorrichtung und entsprechendes Kraftfahrzeug |
DE102008006110A1 (de) | 2008-01-25 | 2009-07-30 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verriegelungseinrichtung |
DE102008006110B4 (de) | 2008-01-25 | 2024-01-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verriegelungseinrichtung |
DE102009001178A1 (de) | 2009-02-26 | 2010-09-16 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Staufach |
DE102009001178B4 (de) * | 2009-02-26 | 2013-03-14 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Staufach |
WO2010097133A1 (de) | 2009-02-26 | 2010-09-02 | Faurecia Innenraumsysteme Gmbh | Staufach |
DE102009012710A1 (de) * | 2009-03-11 | 2010-09-16 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem Ablagefach |
EP2653638A1 (de) * | 2012-04-19 | 2013-10-23 | Faurecia Innenraum Systeme GmbH | Verriegelungsmechanismus für ein Handschuhfach |
US9169674B2 (en) | 2012-05-31 | 2015-10-27 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Locking device |
CN103452396B (zh) * | 2012-05-31 | 2016-05-11 | F·波尔希名誉工学博士公司 | 锁定装置、盖件及机动车辆 |
CN103452396A (zh) * | 2012-05-31 | 2013-12-18 | F·波尔希名誉工学博士公司 | 锁定装置 |
WO2015120034A1 (en) * | 2014-02-04 | 2015-08-13 | Johnson Controls Technology Company | Latch assembly for a vehicle compartment door |
US10100560B2 (en) | 2014-02-04 | 2018-10-16 | Shanghai Yanfeng Jinquiao Automotive Trim Systems Co. Ltd. | Console for vehicle interior |
US10053019B2 (en) | 2014-02-12 | 2018-08-21 | Shanghai Yanfeng Jinqiao Automotive Trim Systems Co. Ltd. | Console for vehicle interior |
US10059271B2 (en) | 2014-05-21 | 2018-08-28 | Shanghai Yanfeng Jinqiao Automotive Trim Systems Co. Ltd. | Component for a vehicle |
WO2016005203A1 (de) * | 2014-07-09 | 2016-01-14 | Fidlock Gmbh | Manuell zu betätigende verschlussvorrichtung mit verzögerungseinrichtung |
US10385895B2 (en) | 2014-07-09 | 2019-08-20 | Fidlock Gmbh | Hand-actuated closing device with a delaying system |
US10822841B2 (en) | 2016-08-24 | 2020-11-03 | Accurate Lock & Hardware Co. Llc | Door latch with delayed return mechanism |
US11454054B2 (en) * | 2016-09-08 | 2022-09-27 | Nifco Inc. | Lock device |
US20230003053A1 (en) * | 2017-06-01 | 2023-01-05 | Interlock Usa, Inc. | Lever action automatic shootbolt operator with magnetically-triggered locking mechanism |
US11959307B2 (en) * | 2017-06-01 | 2024-04-16 | Interlock Usa, Inc. | Lever action automatic shootbolt operator with magnetically-triggered locking mechanism |
DE202017106921U1 (de) * | 2017-11-15 | 2019-02-25 | Smp Deutschland Gmbh | Verschlussvorrichtung für einen Deckel eines Abdeckfachs, Deckel eines Ablagefachs mit einer derartigen Verschlussvorrichtung sowie Ablagefach mit einem solchen Deckel |
US20220003024A1 (en) * | 2018-11-30 | 2022-01-06 | Motherson Innovations Company Limited | Vehicle storage compartment latch assemblies with shape memory alloy actuator |
US11959313B2 (en) * | 2018-11-30 | 2024-04-16 | Motherson Innovations Company Limited | Vehicle storage compartment latch assemblies with shape memory alloy actuator |
US11261626B2 (en) * | 2019-03-08 | 2022-03-01 | Volvo Car Corporation | Latch assembly including latch module with retractable latch bolt for storage compartment in automotive vehicle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10036945A1 (de) | Verschluss, insbesondere Handschuhkastenverschluss für ein Kraftfahrzeug | |
EP1404938B2 (de) | Dämpfungsvorrichtung | |
DE102005029559B4 (de) | Heckfensterrollo mit vollständiger Schlitzabdeckung durch das Auszugsprofil | |
EP1344885B1 (de) | Möbelbeschlag mit Brems- und Dämpfungsvorrichtung | |
AT502611B1 (de) | Scharnier | |
DE102005053237A1 (de) | Kraftfahrzeugschloss | |
DE20302524U1 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung der Bewegung beweglicher Möbelteile in deren Schließbereich | |
EP1637674B1 (de) | Verschluss für Klappen oder Türen von Fahrzeugen | |
WO2009140705A2 (de) | Vorrichtung zum selbstständigen verstellen eines flügels eines fensters oder einer tür mit einem federspeicher | |
WO2014195463A1 (de) | Türschliesser für einen flügel einer tür oder eines fensters | |
EP1637671B1 (de) | Kraftfahrzeugschloss | |
DE10331765A1 (de) | Gedämpftes Rastscharnier mit Impulssperre | |
EP1255013B1 (de) | Möbelbeschlag mit Brems- und Dämpfungsvorrichtung | |
DE102013108227A1 (de) | Kraftfahrzeugtür | |
DE102005021840A1 (de) | Türöffneranordnung | |
DE102005014316B3 (de) | Türöffner mit vorgespannter Falle | |
DE102005015712A1 (de) | Türschloss mit vorgespannter Schlossfalle | |
DE102007020730A1 (de) | Pendeltür mit Selbstschließscharnier | |
WO2018196909A1 (de) | Schloss für ein kraftfahrzeug | |
EP2952660B1 (de) | Zuziehvorrichtung für kraftfahrzeugtüren | |
EP2679756B1 (de) | Antrieb zum Öffnen und/oder Schließen eines beweglichen Flügels einer Tür oder eines Fensters sowie Verfahren zum Betrieb dieses Antriebs | |
EP2766546B1 (de) | Feststellvorrichtung für eine kraftfahrzeugtüreinheit | |
DE10128014B4 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs | |
DE102007048445A1 (de) | Türhalter für eine Fahrzeugtür eines Kraftwagens | |
EP2811095A1 (de) | Türschliesser für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: , |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140201 |