DE19629197A1 - Haltegriff in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Haltegriff in einem Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug mit einem Griffteil, das um eine Griffteilachse aus einer Ruhelage von Hand schwenkbar und durch Federkraft in die Ruhelage zurück bewegbar ist, und mit einer Dämpfungseinrichtung, welche eine um die Griffteilachse drehbares Teil aufweist, auf welche mittels eines viskosen Materials bei der Zurückbewegung in die Ruhelage ein bremsendes Moment ausgeübt wird.
Durch die Dämpfungseinrichtung wird erreicht, daß das Griffteil beim Zurückbewegen in die Ruhelage gebremst zurückbewegt wird, so daß beim Erreichen der Ruhelage ein störendes Geräusch vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Haltegriff der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem das gebremste Zurückbewegen des Griffteils in seine Ruhelage auch über eine lange Betriebszeit hinweg mit hoher Sicherheit gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im viskosen Material ein oder mehrere Füllelemente um eine Welle angeordnet ist bzw. sind.
Dadurch, daß das viskose Material, welches Siliconöl, Fett oder ein anderes geeignetes viskoses Material sein kann, in verringerter Menge vorhanden ist, wird die Gefahr des Verlustes einer größeren Menge an viskosem Material durch Lecken, insbesondere bei langer Betriebszeit und damit der Verlust der Dämpfungswirkung minimiert. Die Füllele­ mente können Begrenzungen von Kammern bilden. Die Füllelemente können im visko­ sen Material schwimmend (frei beweglich) angeordnet sein.
Die Füllelemente und die gebildeten Kammern, in denen das viskose Material unterge­ bracht ist, können ringförmig, hülsenförmig oder kassettenförmig ausgebildet sein. Die ringförmigen Kammern können beispielsweise durch Ringe, insbesondere O-Ringe, gebildet werden. Die kassettenförmigen Kammern können durch sich überkreuzende Stege gebildet werden. Die Kammern können auch ortsfest angeordnet sein. Hierzu können die die Kammern begrenzenden Elemente, z. B. die O-Ringe oder die sich über­ kreuzenden Dichtlippen fest mit einem die Welle der Dämpfungseinrichtung umgeben­ den Lagergehäuse verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, daß die Kammern zu­ sammen mit der Welle drehbar in dem Lagergehäuse vorgesehen sind.
Bei der ortsfesten Anordnung der Kammern sind die die Kammern begrenzenden Ele­ mente so ausgebildet, daß sie gleitend an der Welle anliegen. Bei der Ausführungsform, bei welcher die Kammern zusammen mit der Welle gedreht werden, sind die die Kam­ mern begrenzenden Elemente so ausgebildet, daß sie an der Innenseite des die Welle umgebenden Lagergehäuses gleitend anliegen.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Haltegriff, der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform für eine Dämpfungseinrichtung, welche beim Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommen kann;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform für eine Dämpfungseinrichtung, welche beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zur Anwendung kommen kann;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform für eine Dämpfungseinrichtung, welche beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zur Anwendung kommen kann; und
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform für eine Dämpfungseinrichtung, welche beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zur Anwendung kommen kann.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Haltegriffes dargestellt. Dieser besitzt ein Griffteil 1, das um eine Griffteilachse 12 aus einer Ruhelage von Hand geschwenkt wer­ den kann. An Lagerstellen 9 und 10 ist das Griffteil im Innern eines Kraftfahrzeugs am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert. Das Griffteil 1 kann durch Federkraft, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Rückstellfeder 4, welche als Schrau­ benfeder ausgebildet ist, in die Ruhelage zurückbewegt werden. Die Rückstellfeder 4 befindet sich an der Lagerstelle 9. Mit ihrem einen Ende ist die Rückstellfeder 4 am Fahrzeugaufbau abgestützt, und mit ihrem anderen Ende ist die Rückstellfeder 4 am Griffteil 1 abgestützt. Die Rückstellfeder 4 kann um einen Lagerbolzen 13 gewickelt sein, welcher zur Bildung der Griffteilachse 12 dient. An der Lagerstelle 9 kann das Griffteil 1 schwenkbar am Lagerbolzen 13 gelagert sein.
An der anderen Lagerstelle 10 befindet sich eine Dämpfungseinrichtung 11, welche ein bremsendes Moment auf die Zurückbewegung des Griffteiles 1, welche von der Rück­ stellfeder 4 bewirkt wird, ausübt. Hierdurch wird eine gebremste Zurückbewegung des Griffteiles 1 in die Ruhelage erreicht.
In den Fig. 2 und 3 sind Ausführungsbeispiele für die Dämpfungseinrichtung 11 dar­ gestellt. Die beiden Ausführungsformen besitzen ein Lagergehäuse 8, in welchem eine Welle 2 gelagert ist. Das Lagergehäuse 8 und die Welle 2 sind bei beiden Ausführungs­ formen relativ zueinander drehbar. Das Lagergehäuse 8 kann bei beiden Ausführungs­ formen fest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden sein und die Welle 2, welche fest mit dem Griffteil 1 verbunden ist, drehbar im Lagergehäuse 8 gelagert sein. Es ist jedoch auch möglich, daß bei beiden Ausführungsformen die Welle 2 fest mit dem Fahrzeug­ aufbau verbunden ist und das Lagergehäuse 8, welches fest mit dem Griffteil 1 verbun­ den ist, drehbar an der Welle 2 gelagert ist.
Bei beiden Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 befindet sich im Lagergehäuse 8 ein viskoses Material 5, welches in der Fig. 3 dargestellt ist. Das viskose Material 5 befindet sich zwischen der Welle 2 und der Innenseite des Lagergehäuses 8. In den Ausfüh­ rungsbeispielen sind durch als Begrenzungsstege 6 ausgebildeten Füllelemente Kam­ mern geformt, in denen das viskose Material 5 vorgesehen ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Kammern, in denen das viskose Material vorgesehen ist, kassettenförmig ausgebildet. Die Begrenzungsstege 6, welche Dichtwir­ kung 6 haben können, begrenzen die kassettenförmigen Kammern. Die Stege verlaufen linear und parallel zur Wellenachse bzw. zur Griffteilachse 12 sowie senkrecht dazu um die Griffteilachse 12. Die Stege bzw. Dichtlippen 6 sind aus elastischem Material, z. B. Gummi, gebildet und können in den Grundkörper einer Manschette 14 eingeformt sein. Die gesamte Manschette kann aus elastischem Material, insbesondere Gummi, beste­ hen.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Manschette 14 mit den kassettenförmigen Kammern für das viskose Material fest mit dem Lagergehäuse 8 ver­ bunden, wobei die kassettenförmigen Kammern in Richtung zur Welle 2 hin offen sind. Es ist jedoch auch möglich, daß die Manschette 14 fest mit der Welle 2 verbunden ist und die kassettenförmigen Kammern nach außen hin in Richtung zur Innenseite des Lagergehäuses 8 hin geöffnet sind.
Die Kammern bildenden Stege liegen wie Dichtlippen an der Innenseite des Gehäuses 8 bzw. an der Welle 2 gleitend an. In den jeweiligen kassettenförmigen Kammern ist das viskose Material, welches ein bremsendes Moment bei der relativen Drehung von Welle 2 und Gehäuse 8 ausübt, angeordnet. An den Stirnflächen sind zur Abdichtung umlau­ fende Dichtlippen 15 und 16 vorgesehen. Die jeweiligen Stege 6, welche die kassetten­ förmigen Kammern für das viskose Material bilden, können mit abgerundeten Flächen auf der Welle 2 bzw. an der Innenseite des Gehäuses 8 anliegen.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die ringförmigen Kam­ mern für das viskose Material 5 von um die Welle 2 angeordneten Ringen 7, welche als O-Ringe ausgebildet sein können, gebildet. Die Ringe 7 können formschlüssig an der Welle 2 anliegen. Die Ringe 7 können auch schwimmend (frei beweglich) im viskosen Material 5 angeordnet sein. Die jeweils beiden äußeren Ringe können die erforderliche Abdichtung nach außen hin bewirken.
Als viskoses Material eignet sich Siliconöl oder ein viskoses Fett oder ähnliches dämp­ fend wirkendes Material. Die kinematische Viskosität des viskosen Materials 5 beträgt etwa 1 000 000 mm²/s. Je nach Ausgestaltung des Griffteils 1 können Abweichungen von diesem Viskositätswert im Bereich von etwa +1-20% gewählt werden. Der Viskosi­ tätswert ist bezogen auf eine Temperatur von 25°C.
Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen befindet sich im visko­ sen Material 5 als Füllelement eine Hülse 5. Die Hülse 5 umgibt die Griffteilachse 12. Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Hülse 15 an ihren Stirn­ flächen spitz zulaufende Vorsprünge 16, welche an der jeweiligen Stirnseite eine Kreis­ linienform haben, die sich um die Griffteilachse 12 erstrecken.
Auch bei diesen Ausführungsformen ist das viskose Material 5 dicht im Gehäuse 8 an­ geordnet. Das Gehäuse 8 kann ortsfest und die Welle 2 drehbar gegenüber dem Ge­ häuse sein. Hierfür eignet sich beispielsweise die in der Fig. 5 dargestellte Ausführungs­ form. Es kann jedoch auch die Welle 2 ortsfest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden und das Gehäuse 8 mit dem Griffteil zur Drehung um die Welle 2 drehfest verbunden sein. Hierfür eignet sich beispielsweise die in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsform. Die spitz zulaufenden Vorsprünge 16 können bei beiden Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 vorgesehen werden.

Claims (15)

1. Haltegriff in einem Kraftfahrzeug mit einem Griffteil, das um eine Griffteilachse aus einer Ruhelage von Hand schwenkbar und durch Federkraft in die Ruhelage zurückbewegbar ist, und mit einer Dämpfungseinrichtung, welche ein um die Griffteilachse drehbares Teil aufweist, auf welches mittels eines viskosen Mate­ rials bei der Zurückbewegung in die Ruhelage ein bremsendes Moment ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im viskosen Material (5), welches auf das drehbare Teil wirkt, ein oder mehrere Füllelemente (6; 7; 15) um eine Welle (2) angeordnet sind.
2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein oder mehre­ re Füllelemente (6; 7; 15) Kammern im viskosen Material (5) gebildet sind.
3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllelemen­ te (7; 15) im viskosen Material (5) schwimmend angeordnet sind.
4. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllelemente (7) ringförmig ausgebildet sind.
5. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Füllelemente (6) kassettenförmige Kammern im viskosen Material (5) gebildet sind.
6. Haltegriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern ortsfest angeordnet sind.
7. Haltegriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern drehbar sind.
8. Haltegriff nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit einem die Welle (2) umgebenden Lagergehäuse (8) fest verbunden sind.
9. Haltegriff nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit der Welle (2) fest verbunden sind.
10. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein hülsenförmiges Füllelement (15) in der viskosen Masse (5) angeordnet ist.
11. Haltegriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Füllelement (15) an seinen beiden Stirnflächen jeweils einen um die Achse der Welle (2) liegenden kreislinienförmigen Vorsprung (16) aufweist.
12. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern begrenzende Elemente (6; 7; 15) an der Welle (2) oder einem die Welle (2) umgebenden Lagergehäuse (8) gleitend anliegen.
13. Haltegriff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammern begrenzenden Elemente (6; 7) aus elastischem Material bestehen.
14. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (1) zwei Lagerstellen (9,10) aufweist, von denen die eine Lagerstelle die Dämpfungseinrichtung (11) und die andere Lagerstelle eine die Federkraft er­ zeugende Rückstellfeder (4) aufweist.
15. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Material eine kinematische Viskosität von etwa 1 000 000 mm²/s bei 25°C aufweist.
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