DE2448065A1 - Thermostatisches betaetigungselement - Google Patents

Thermostatisches betaetigungselement

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DE2448065A1
DE2448065A1 DE19742448065 DE2448065A DE2448065A1 DE 2448065 A1 DE2448065 A1 DE 2448065A1 DE 19742448065 DE19742448065 DE 19742448065 DE 2448065 A DE2448065 A DE 2448065A DE 2448065 A1 DE2448065 A1 DE 2448065A1
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    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Thermostatisches Betätigungselement Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches Betätigungselement mit einem Gehäuse, das einen sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dehnstoff und einen aus dem Gehäuse durch eine Durchlaßbohrung hindurch herausgeführten Stößel enthält und von einem Stopfen aus elastischem Werkstoff abgedichtet ist, der eine vom Stößel durchsetzte Durchgangsbohrung aufweist.
  • Bei einem derartigen thermostatischen Betätigungselement dehnt sich der Dehnstoff bei Wärmeeinwirkung unter Volumenzunahme aus, sobald eine vorher festgelegte und einstellbare Temperatur erreicht ist, was dazu führt, daß der Stößel nach außen gedrückt wird und ßtellbewegungen und Stellkräfte ausübt.
  • Bei bekannten thermostatischen Betätigungselementen dieser Art steht die Wandung der Durchgangsbohrung im Stopfen unmittelbar in Berührung mit der Umfangsfläche des Stößels. Da der Stopfen, der in der Regel aus Gummi oder einem Gummiersatzstoff mit etwa gleichen Eigenschaften besteht, unter Verformung in das Gehäuse eingepreßt ist, drückt der Stopfen sogar mit einer entsprechenden Kraft ringsum auf den Stößel. Dieses Einpressen ist zu Abdichtungszwecken notwendig, um längs des verschiebbaren Stößels einerseits ein Eindringen von Flüssigkeit, Staub oder dergl.
  • in das Gehäuse und andererseits ein Austreten des Dehnstoffes aus dem Gehäuse dauerhaft zu verhindern und eine hohe Lebensdauer derartiger thermostatischer Betätigungselemente zu gewährleisten. Ungünstig ist dabei allerdings, daß vom Stopfen her im Bereich der Durchgangsbohrung starke Haft- und Hemmkräfte auf den Stößel wirken, die von der aus der Ausdehnung des Dehnstoffes resultierenden Kraft zur Stößelverschiebung überwunden werden müssen. Die Folge davon ist, daß der Anfangsdruck des sich ausdehnenden Dehnstoffes im Gehäuse, bevor die eigentliche Stößelverschiebung einsetzt, relativ hoch sein muß, um die Haftruhereibung zu überwinden, was wiederum eine noch bessere Abdichtung gegen Austreten des Dehnstoffes erfordert. Insoweit liegt zwischen radialer Dichtkraft längs des Stößels einerseits und Dehnstoffdruck bis Einsetzen der Stößelverschiebung andererseits eine Wechselbeziehung vor.
  • Die Ansprechschwelle des thermostatischen Betätigungselements kann somit mitunter sehr hoch liegen, was je nach Einzelfall ungünstig ist. Von entscheidendem Nachteil ist ferner die sehr starke Reibung zwischen Stößel und Stopfen im Betrieb des thermostatischen Betätigungselements. Diese Reibung begünstigt einen Verschleiß in der Durchgangsbohrung des Stopfens und damit ein Nachlassen der Dichtwirkung, so daß die Lebensdauer solcher thermostatischer Betätigungselemente verringert wird.
  • Man hat versucht, diese starke Reibung dadurch zu vermindern, daß man in der Durchgangsbohrung des Stopfens Ringnuten vorsieht, die mit einem Schmiermittel gefüllt sind. Hierdurch jedoch wird die Lebensdauer nur geringfügig erhöht. Das Schmiermittel tritt nach einiger Zeit aus dem Stopfen aus, so daß keine Schmierwirkung mehr besteht.
  • Um die Abdichtung zu verbessern, ist es ferner bekannt, am Ende des Stopfens in axialer Richtung zwischen letzterem und dem abschließenden Gehäuseteil, z.B. Gehäusedeckel, eine Dichtungsscheibe aus einem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten anzuordnen, die vom Stößel durchsetzt wird. Dies erfordert einen zusätzlichen Aufwand. Durch derartige Dichtungsscheiben wird zwar die Abdichtung gegen Eindringen von Flüssigkeit, Staub oder dergl. von außen her in das Gehäuseinnere verbessert.
  • Jedoch ist der starke Verschleiß in der Durchgangsbohrung des Stopfens dadurch in keiner Weise gemindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem thermostatischen Betätigungselement eine gute Gleitfähigkeit des Stößels im Stopfen bei geringer Reibung zu erreichen und die Lebensdauer zu steigern, dabei zugleich aber eine gute und dauerhafte Abdichtung des Gehäuses sicherzustellen.
  • Die Aufgabe ist bei einem thermostatischen Betätigungselement der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Durchgangsbohrung des Stopfens zumindest auf einem Teil ihrer axialen Länge mit einer aus einem elastischen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten gebildeten Hülse ausgekleidet ist, die den Stößel dichtend umschließt. Entlang der axialen Länge der Hülse im Stopfen steht der Stößel somit nicht mit der Wandung der Durchgangsbohrung des Stößels, sondern mit der Innenwandung der Hülse in dichtender Berührung.
  • Infolge der Hülse aus einem elastischen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten wird dabei erreicht, daß die Haft- und Gleitreibung zwischen Stößel und Stopfen wesentlich vermindert wird. Es hat sich gezeigt, daß dadurch die Lebensdauer etwa um das Doppelte bekannter thermostatischer Betätigungselemente gesteigert wird. Ferner ist infolge der geringeren Haftruhereibung die Ansprechschwelle des thermostatischen Betätigungselementes gesenkt, was zu niedrigerem Dehnstoffdruck im Gehäuse und somit schon insoweit zu einer mindestens ebenso guten Abdichtung gegen Austritt des Dehnstoffes wie bei bekannten thermostatischen Betätigungselementen führt.
  • Infolge der Elastizität des Werkstoffes der Hülse ist längs der Hülse zwischen dieser und dem Stößel eine gute Abdichtung sichergestellt, da die Hülse unter dem Druck des eingepreßten elastischen Stopfens an den Stößel angepreßt wird. Die Hülse kann in vorteilhafter Weise aus Polytetrafluoräthylen gebildet sein.
  • Auch andere Werkstoffe mit etwa vergleichbaren Eigenschaften kommen in Betracht.
  • Von Vorteil kann es seine wenn die Hülse sich über die gesamte axiale Länge der Durchgangsbohrung des Stopfens erstreckt, so daß der Stößel mit dem Stopfen überhaupt nicht in Berührung steht. Ferner kann es von Vorteil sein wenn sich die Hülse mit einem damit einstücklgen Teil durch den sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteil erstreckt. Dieser Gehäuseteil kann z.B. ein Gehäusedeckel sein Hierbei wird auch eine eventuelle metallische Berührung zwischen Stößel und vorgenanntem Gehäuseteil ausgeschaltet die Reibung also noch weiter verringert.
  • Ferner ist dadurch ermöglicht9 daß die Hülse vom Gehäuseäußeren herf je nach Gestaltung sogar noch nachträglichS eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung ist in gleicher Weise geeignet für thermostatische Betätigungselemente, die eine sich an den Stopfen einstückig anschließende, den Stößel ganz umgebende elastische Hülle besitzen. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn sich die Hülse bis in die elastische Hülle hinein fortsetzt, zumindest in einen Teil der elastischen Hülle.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Hülse mittels einer Axialverschiebesicherung im Stopfen und/ oder Gehäuse verschiebesicher gehalten. Z.B. kann die Hülse in die Durchgangsbohrung des Stopfens eingeklebt, bei aus Gummi bestehendem Stopfen vorzugsweise einvulkanisiert sein. Zusätzlich dazu oder statt dessen kann die sich über einen Teil der axialen Länge der Durchgangsbohrung im Stopfen erstreckende Hülse in eine Ringnut in der Durchgangsbohrung eingesetzt sein, wobei die axiale Länge der Ringnut derjenigen der Hülse entspricht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Hülse als Axialverschiebesicherung Radialvorsprünge auf, die am Stopfen und/oder Gehäuse angreifen, vorzugsweise in diese eingreifen. Die Radialvorsprünge können als Ringwülste der Hülse gestaltet sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß zumindest an dem Ende der Hülse eine Ringwulst vorgesehen ist, an der die Durchgangsbohrung des Stopfens endet und in die Durchlaßbohrung des sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteil z.B. des Gehäusedeckels, übergeht. Dies ist besonders vorteilhaft. Denn im Übergangsbereich zwischen der Durchgangsbohrung des Stopfens und der sich anschließenden Durchlaßbohrung des Gehäuseteils, z.B. Gehäusedeckels, ist bei bekannten thermostatischen Betätigungselementen der Stopfen besonders stark beansprucht, weil beim Herausbewegen des Stößels aus dem Gehäuse infolge der starken Reibungskräfte der Randbereich des Stopfens am Ende der Durchgangsbohrung in die -Durchlaßbohrung des Gehäuseteils hineingezogen und-gezwängt wird und somit besonders starken Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Durch die Ringwulst der Hülse in diesem Bereich wird ein Hineinziehen und-Hineinzwängen des Stopfens wirkungsvoll verhindert, da die mit der Hülse einstückige Ringwuls-t eine Axialstütze für den Stopfen in diesem Randbereich bildet. Zugleich ist dadurch die Hülse mit einfachen Mitteln verschiebe sicher gehalten.
  • Die Hülse kann an beiden Enden und/oder auf ihrer axialen Länge zwischen ihren Enden Ringwulst aufweisen. Die Ringwülse können aus relativ kleinen Verdickungen auf der Hülsenaussenwandung bestehen. Statt dessen oder zusätzlich dazu können die Ringwülst an den Enden der Hülse jeweils durch einen etwa halsförmig aufgeweiteten Ringrand der Hülse gebildet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Hülse als Axialverschiebesicherung zumindest an einem Ende einen mit dieser einstückigen Ringflansch aufweist, der am Stopfen und/oder an dem sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteil, z.B. Gehäusedeckel, anliegt. Liegt der Ringflansch an der Stirnfläche des Stopfens an, die dem sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteil, z.B. Gehäusedeckel, abgewandt ist, dann kann die Hülse am Stopfen z.B. durch Kleben gehalten sein. Erstreckt sich die Hülse durch den vorgenannten Gehäuseteil, z.B. Gehäusedeckel, hindurch und liegt der Ringflansch an der Außenfläche dieses Gehäuseteiles auf, so kann die Befestigung der Hülse in der gleichen Weise am Stopfen und/oder Gehäuseteil erfolgen. Darüberhinaus ist auch eine Befestigung durch Schraubverbindungen, angeschraubte Übermrfdeckel oder dergl. möglich.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Ringflansch an dem Ende der Hülse vorgesehen ist, an der die Durchgangsbohrung des Stopfens endet und in die Durchlaßbohrung des sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteils, z.B. Gehäusedeckels, übergeht, und daß der Ringflansch zwischen der im wesentlichen radial verlaufenden Stirnfläche des Stopfens und der zugewandten Stirnfläche dieses Gehäuseteils, z.B. Gehäusedeckels,eingepreßt ist. Der Ringflansch bildet hierbei zugleich eine Axialstütze für den Randbereich des Stopfens im Übergangsbereich zwischen Durchgangsbohrung und Durchlaßbohrung des Gehäuseteils9 z.B. Gehäusedeckels, so daß der Stopfen an dieser Stelle keinen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Dadurch ist die Lebensdauer noch weiter gesteigert. Zugleich ist die Hülse über den Ringflansch in Axialrichtung verschiebesicher zwischen Stopfen und Gehäuseteil gehalten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbei spielen von thermostatischen Betätigungselementen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - 9 jeweils einen axialen Längsschnitt eines thermostatischen Betätigungselementes gem.
  • einem ersten bis neunten Ausführungsbeispiel, Fig. 10 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht in größerem Maßstab einer Einzelheit eines thermostatischen Betätigungselementes gem.
  • einem zehnten Ausführungsbeispiel0 In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines thermostatischen Betätigungselementes gezeigt. Das Betätigungselement besitzt ein zweiteiliges Gehäuse, das einen etwa rohrförmigen Gehäuseteil 10 und einen darauf aufgesetzten Deckelteil 11 aufweist, der mit dem Gehäuseteil 10 durch eine Bördelverbindung zum geschlossenen Gehäuse verbunden ist. Im Inneren des so gebildeten Gehäuses ist ein etwa zylindrischer Innenraum 12 vorgesehen, in dem ein sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnender Dehnstoff 13 enthalten ist. Im Innenraum 12 ist ferner ein zylindrischer Stößel 14 enthalten, der durch eine zur Führung dienende Durchlaßbohrung 15 im Deckelteil 11 hindurch nach außen geführt ist. Der Innenraum 12 des Gehäuses 10, 11 ist von einem Stopfen 16 aus elastischem Material, in der Regel Gummi, abgedichtet, der zwischen Gehäuseteil 10 und Deckelteil 11 formschlüssig gehalten und zur Erreichung der Dichtwirkung eingepreßt ist. Der Stopfen 16 besitzt eine Durchgangsbohrung 17, die vom Stößel 14 durchsetzt wird. Insoweit entspricht das thermostatische Betätigungselement dem Stand der Technik.
  • Die Durchgangsbohrung 17 des Stopfens 16 ist nun beim ersten Ausführungsbeispiel auf ihrer gesamten axialen Länge mit einer relativ dünnwandigen Hülse 18 ausgekleidet, die auf der axialen Länge des Stopfens 16 den Stößel 14 dichtend umschließt. Die Hülse 18 besteht aus einem elastischen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten, zweckmäßigerweise aus Polytetrafluoräthylen. Dieser Werkstoff ist so elastisch, daß er bei eingepreßtem Stopfen 16 vom Stopfen 16 an die Außenwandung de sStößels 14 dichtend angepreßt wird. Mit ihrem in Fig. 1 oberen, stirnseitigen Ende 19 stößt die Hülse 18 auf die innere Stirnflache 20 des Deckelteiles 11 auf, an der der Stopfen 16 mit seiner oberen Endfläche 21, die etwa radial verläuft, anliegt.
  • Wird das Gehäuse 10, 11 einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt, dann dehnt sich der Dehnstoff X unter Volumenzunahme aus, sobald er eine vorher festgelegte, einstellbare Temperatur erreicht hat. Die Ausdehnung des Dehnstoffes 13 bewirkt, daß der Stößel 14 nach außen gedrückt wird und relativ zum Gehäuse 10, 11 Stellkräfte und Stellbewegungen ausübt. Der Stopfen 16 dichtet den Innenraum 12 des Gehäuses längs des verschiebbaren Stößels 14 einerseits gegen Eindringen von Flüssigkeit, Staub oder dergl. in den Innenraum 12 und andererseits gegen Austreten des Dehnstoffes 13 aus dem Innenraum 12 zuverlässig und dauerhaft ab. Bei der Verschiebebewegung gleitet der Stößel 14 entlang der Hülse 18, so daß die Reibung zwischen dem Stopfen 16 und dem Stößel 14 bei gleich guter Abdichtung wesentlich vermindert ist. Es hat sich gezeigt, daß gegenüber bekannten thermostatischen Betätigungselementen die Reibung so stark infolge der Hülse 18 vermindert ist, daß die Lebensdauer des Betätigungselementes mit Hülse 18 doppelt so groß ist. Das in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß die Hülse 28 eine geringere axiale Länge besitzt als die Durchgangsbohrung 27 des Stopfens 26. Die Hülse 28 schließt mit ihrem unteren Ende 29 ab mit dem zugeordneten Ende des Stopfens 26. Sie ist in eine Ringnut 30 innerhalb der Durchgangsbohrung 27 eingesetzt, wobei die axiale Länge der Ringnut 30 derjenigen der Hülse 28 entspricht.
  • Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist die Hülse 18 bzw. 28 in die Durchgangsbohrung 17 bzw. 27 des Stopfens 16 bzw. 26 eingeklebt oder, wenn der Stopfen aus Gummi besteht, beispielsweise einvulkanisiert.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3unterscheidet sich vom zweiten gemäß Fig. 2 dadurch, daß die Hülse 38, die eine kleinere axiale Länge als die Durchgangsbohrung 37 des Stopfens 36 besitzt, etwa auf der Längenmitte der Durchgangsbohrung 37 in diese eingesetzt ist, und zwar in eine Ringnut 40 der Durchgangsbohrung 37. Die axiale Länge der Ringnut 40 und radiale Tiefe entspricht im wesentlichen den zugeordneten Abmessungen der Hülse 38. Auch hier kann die Hülse 38 in den Stopfen 16 eingeklebt oder einvulkanisert sein. Da die endseitige Begrenzung der Ringnut 40 in Fig. 3 nach oben und nach unten hin einen Axialanschlag für die zugewandten Enden der Hülse 38 bildet, kann dies allein als Axialverschiebesicherung für die Hülse 38 ausreichend sein, so daß die Hülse 38 nicht unbedingt in die Durchgangsbohrung 37 eingeklebt oder einvulkanisert zu sein braucht.
  • Das in Fig. 4 gezeigte vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorangegangenen dadurch, daß sich die Hülse 48 mit einem damit einstückigen Teil 49 durch die Durchlaßbohrung 45 des Deckelteiles 41 hindurch nach außen erstreckt und an diesem Ende einen mit der Hülse 48 einstückigen Ringflansch 50 besitzt, der auf der Außenfläche des Deckelteiles 41 anliegt. Zur axialen Verschiebesicherung der Hülse 48 kann diese wiederum in den Stopfen 46 eingeklebt oder einvulkanisert sein. Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Hülse 48 statt dessen am Deckelteil 41 mit ihrem Ringflansch 50 befestigt sein, beispielsweise durch eine auf dem Ringflansch 50 aufliegende Scheibe, die am Deckelteil 41 befestigt, z.B. angeschraubt, ist. Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 hat den Vorteil, daß der Stößel 44 im Bereich der Durchlaßbohrung 45 des Deckelteiles 41 nicht mit dem Deckelteil sondern mit der Hülse 48 in Berührung steht, also eine eventuelle metallische Berührung zwischen Deckelteil 41 und Stößel 44 dort vermieden ist, wie sie bei den A1lsführungsbeispielen gemäß Fig. 1 -3 gegeben ist. Dadurch werden die am Stößel 44 angreifenden Reibungskräfte noch weiter verringert und die Leichtgängigkeit des Stößels 44 bei gleichbleibend guter Abdichtung des Gehäuses gesteigert.
  • In Fig. 5 ist ein besonders vorteilhaftes fünftes Ausführungsbeispiel gezeigt, das sich vom vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß der Ringflansch 60 an dem Ende der Hülse 58 vorgesehen ist, an der die Durchgangsbohrung 57 des Stopfens 56 endet und in die Durchlaßbohrung 55 im Deckelteil 51 übergeht, wobei der Ringflansch 60 zwischen der im wesentlichen radial verlaufenden Endfläche 52 des Stopfens 56 und der zugewandten inneren Stirnfläche 53 des Deckelteiles 51 eingepreßt ist. Bei bekannten thermostatischen Betätigungselementen ist der Stopfen 56 im Übergangsbereich zwischen der Durchgangsbohrung 57 des Stopfens 56 und der sich anschließenden Durchlaßbohrung 55 des Deckelteiles 51 besonders stark beansprucht, weil beim Herausbewegen.des Stößels 54 aus dem-Gehäuse infolge der starken Reibungskräfte der Randbereich des Stopfens 56 am Ende der Durchgangsbohrung 57 in die Durchlaßbohrung 55 des Deckelteiles 51 hineingezogen und hineingezwängt wird und somit besonders starker Beanspruchung ausgesetzt ist. Dieses Hineinzwängen des vorgenannten Randbereiches des Stopfens 56 wird auf einfache Weise durch den Ringflansch 60 der Hülse 58 vermieden, da der Ringflansch 60 eine Axialstütze für den Stopfen 56 in diesem Randbereich bildet. Zugleich ist die Hülse 58 über den Ringflansch 60 in Axialrichtung verschiebesicher gehalten.
  • Das in Fig. 6 gezeigte sechste Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom fünften gemäß Fig. 5 lediglich dadurch, daß beim sechsten Ausführungsbeispiel die Hülse 58 mit ihrem Ringflansch 60 so eingesetzt ist, daß der Ringflansch 60 die in Fig. 6 untere endseitige Stirnfläohe des Stopfens 56 überdeckt und an dieser anliegt. Die verschiebungssichere Befestigung der Hülse 58 kann beim sechsten Ausführungsbeispiel ebenfalls in der Weise erfolgen, daß die Hülse 58 in den Stopfen 56 eingeklebt oder einvulkanisiert ist. Hierbei kann es ausreichend sein, wenn lediglich zwischen Ringflansch 60 und zugewandter Stirnfläche des Stopfens 56 eine Klebeverbindung vorgesehen ist.
  • Bei dem in Fig.7 gezeigten siebten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse allein durch den Gehäuseteil 70 gebildet, der im oberen Bereich als Deckelteil 71 ausgebildet ist und zwar durch entsprechende Umformung. Die Gestaltung und Anordnung der Hülse 78 im Stopfen 76 entspricht dabei derjenigen gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 5.
  • Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel schließt sich an den Stopfen 86 eine mit diesem einstückige elastische Hülle 82 an, die den Stößel 84 im Bereich des Gehäuseinnenraumes ganz umgibt. Hierbei setzt sich die Hülse 88 mit dem in Fig. 8 unteren Ende bis in die Hülle 82 hinein fort, wobei die axiale Erstreckung dieses Fortsatzes je nach Einzelfall relativ klein oder auch relativ groß sein kann.
  • Das in Fig. 9 gezeigte neunte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 lediglich durch die Art der Axialverschiebesicherung der Hülse 98. Die Hülse 98 weist als Axialverschiebesicherung Radialvorsprünge in Form von Ringwülsten 99 auf9 die an beiden Enden oder an einem Ende der Hülse 98 und/oder auf ihrer axialen Länge zwischen diesen Enden vorgesehen sein können0 Die bei der Darstellung in Fig 9 am oberen Ende der Hülse 98 vorgesehene Ringwulst 99 wirkt wie der Ringflansch 60 des in Fig 5 gezeigten fluten Ausführungsbeispiels als Axialstütze für den Stopfen 96 im zugeordneten Randbereich. Die Ringwülste 99 greifen in den Stopfen 96 radial ein. Der Stopfen 96 braucht wegen seiner Elastizität nicht mit zugeordneten Ringnuten versehen zu sein, da sich die Ringwülste 99 unter elastischer Verdrängung des Materials des Stopfens 96 in diesen hineindrücken.
  • Bei dem in Fig. 10 gezeigten zehnten Ausführungsbeispiel ist die @xialverschiebesicherung für die Hülse 118 dadurch gebildet. daß die Hülse 118 an ihren Enden jeweils einen etwa hal@@ö@@ig aufgeweiteten Ringrand 119 besitzt, der unter elastischer Verdrängung des Materials in diesem Bereich in den Stopfen 116 radial hineingreift.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Thermostatisches Betätigungselement mit einem Gehäuse, das einen sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dehnstoff und einen aus dem Gehäuse durch eine Durchlaßbohrung hindurch herausgeführten Stößel enthält und von einem Stopfen aus elastischem Werkstoff abgedichtet ist9 der eine vom Stößel durchsetzte Durchgangsbohrung aufweist d a d u r zu c h g e -k e n n z e i c h n e t9 daß die Durchgangsbohrung g17) des Stopfens (16) zumindest auf einem Teil ihrer axialen Länge mit einer aus einem elastischen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten gebildeten Hülse (18) ausgekleidet ist9 die den Stößel(14 ) dichtend umschließt
2. Betätigungselement nach Anspruch 19 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (18) aus Polytetrafluoräthylen gebildet ist.
3. Betätigungselement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (18) sich über die gesamte axiale Länge der Durchgangsbohrung (17) des Stopfens (16) erstreckt.
4. Betätigungselement nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Hülse ( 48 ) mit einem damit einstückigen Teil (49) durch den sich an den Stopfen (46) anschließenden Gehäuseteil ( 41 ) erstreckt.
5. Betätigungselement nach einem der Ansprüche 1 - 4, mit einer sich an den Stopfen einstückig anschließenden, den Stößel umgebenden elastischen Hülle, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich die Hülse (88 ) bis in die Hülle ( 82 ) hinein fortsetzt zumindest in einen Teil der Hülle ( 82 ).
6. Betätigungselement nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t> daß die Hülse ( 48; 58; 78; 88; 98; 118 ) mittels einer Axialverschiebesicherung 6 50; 60; 99; 119) im Stopfen (56, 76; 86; 96; 116 ) und/oder Gehäuse (41;51; 70, 71 ) verschiebesicher gehalten ist.
7. Betatigungselement nach Anspruch 6s d a d u r c h g e -k e n n z e i zu c h n e t, daß die Hülse (18) in die Durchgangsbohrung ( 17) des Stopfens g16) eingeklebtf bei aus Gummi bestehendem Stopfen vorzugsweise einvulkanisiert ist.
8. Betätigungselement nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die sich über einen Teil der axialen Länge der Durchgangsbohrung (27; 37 ) im Stopfen (26 ; 36) erstreckende Hülse (28; 38) in eine Ringnut (30; 40) in der Durchgangsbohrung eingesetzt ist.
9. Betätigungselement nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse Radialvorsprünge (50; 60; 99) aufweist, die am Stopfen und/oder Gehäuse angreifen, vorzugsweise in diese eingreifen.
10. Betätigungselement nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Radialvorsprünge als Ringwülste (50; 60; 99) der Hülse gestaltet sind.
11. Betätigungselement nach Anspruch 3 und 10, d a dur c h g e k-e n n z e i c h n e t, daß zumindest an dem Ende der Hülse (58) eine Ringumlst (60) vorgesehen ist, an der die Durchgangsbohrung (57) des Stopfens (56) endet und in die Durchlaßbohrung (55 ) des sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteiles (51)> z.B. des Gehäusedeckels, übergeht.
12. Betätigungselement nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (98) an beiden Enden undioder auf ihrer axialen Länge zwischen ihren Enden Ringwülste( 99) aufweist.
13. Betätigungselement nach Anspruch 129 d a d u r c zu h g e -k e n n z e i zu c h n e t, daß die Ringwülste an den Enden der Hülse jeweils durch einen etwa halsförmig aufgeweiteten Ring rad (119) der Hülse (118) gebildet sind
14. Betätigungselement nach einem der Ansprüche 1 - 139 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t9 daß die Hülse (58) als Axialverschiebesicherung zumindest an einem Ende einen mit dieser einstückigen Ringfansch(50;60)aufweist9 der am Stopfen (56 ) und/oder an dem sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteil (51), zOBo Gehäusedeckel9 anliegt
15.Betätigungselement nach Anspruch 14, d- a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Ringflansch (60) an dem Ende der Hülse (58) vorgesehen ist9 an der die Durchgangsbohrung (57) des Stopfens (56) endet und in die Durchlaßbohrung (55) des sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteils (51), z.B. des Gehäusedeckels, übergeht, und daß der Ringflansch (60) zwischen der im wesentlichen radial verlaufenden Stirnfläche (52) des Stopfens (56) und der zugewandten Stirnfläche (53) dieses Gehäuseteils (51), z.B. Gehäusedeckels, eingepreßt ist. Leeres, ate
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