DE69717602T2 - Gasfeder mit Geschwindigkeitsregelung - Google Patents

Gasfeder mit Geschwindigkeitsregelung

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gasfeder mit Geschwindigkeitsregelung. Verschiedene Formen von Gasfedern sind bekannt und können beispielsweise zum Anheben oder Öffnen von Türen, wie z. B. Hecktüren und Deckeln in Karrosserien von Motorfahrzeug verwendet werden, obwohl sie auch in weiteren Anwendungen eingesetzt werden können. In derartigen Federn ist ein Zylinder wenigstens teilweise mit Gas gefüllt, welches versucht, einen Kolben nach außen zu drücken. Eine Fähigkeit zum Regeln der Geschwindigkeit der Bewegung der Kolbenstange ist erwünscht, um in der Lage zu sein, eine gewünschte Betriebsgeschwindigkeit, jedoch mit einer entsprechenden Abbremsung am Ende der Wegstrecke der Kolbenstange zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Gasfeder bereitgestellt, welche umfaßt: einen zylindrischen Körper mit einem hohlen Innenraum, welcher ein Fluid enthält, welches wenigstens teilweise Gas unter Druck aufweist, eine erste Kolbeneinrichtung, welche innerhalb des Innenraums verschiebbar ist und den Innenraum in eine erste Kammer auf der einen Seite der ersten Kolbeneinrichtung und in eine zweite Kammer auf der gegenüberliegenden Seite der Kolbeneinrichtung unterteilt, durch welche eine von der ersten Kolbeneinrichtung getragene Kolbenstange hindurchtritt und sich abgedichtet aus dem zylindrischen Körper heraus so erstreckt, daß der Gasdruck innerhalb des zylindrischen Körpers versucht, die Kolbenstange aus dem zylindrischen Körper heraus zu bewegen, eine Einrichtung zum Definieren eines Fluidkanals an der ersten Kolbeneinrichtung vorbei, um die Übertragung des Gasdruckes von der zweiten Kammer in die erste Kammer mit einer vorbestimmten gesteuerten Rate während eines ersten Teils der Auswärtswegstrecke der Kolbenstange zu ermöglichen, wobei der Fluidkanal eine Öffnung in einer Fläche der ersten Kolbeneinrichtung in der zweiten Kammer besitzt, eine Steuerungseinrichtung innerhalb des Zylinderkörpers mit einer Fläche, mit welcher sich die Fläche der Kolbeneinrichtung während eines zweiten Teils der Auswärtswegstrecke der Kolbenstange in Kontakt bringt, um so die Öffnung bis auf einen Hilfskanal zu verschließen, welcher einen reduzierten und vorbestimmten Querschnitt aufweist, welcher zu der zweiten Kammer führt und welcher nicht durch den Kontakt zwischen den Flächen verschlossen wird, um dadurch die verringerte Bewegungsgeschwindigkeit der Kolbenstange während des zweiten Teils ihrer Auswärtswegstrecke zu ermöglichen.
  • Eine derartige Gasfeder ist aus FR-A-2 317 563 bekannt.
  • Die Erfindung wird durch den Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung verkörpernde Gasfedern werden nun lediglich im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben in welchen:
  • Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine der Gasfedern auf der Linie I-I von Fig. 2 ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 den Strom des Fluids durch einen Kolben in der Gasfeder von Fig. 1 während einer Auswärtsbewegung der Kolbenstange darstellt;
  • Fig. 5 Fig. 4 entspricht, aber den Strom des Fluids während der Rückwärtsbewegung der Kolbenstange darstellt;
  • Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 1 ist;
  • Fig. 7 schematisch die Gasfeder von Fig. 1 in einem verkleinerten Maßstab mit einem bestimmten Anteil an Gas und Öl darin darstellt, und auch einen Graphen darstellt, welcher die Geschwindigkeit der Bewegung der Kolbenstange über unterschiedlichen Abschnitten ihrer Wegstrecke darstellt;
  • Fig. 8, 9 und 10 Fig. 7 entsprechen, jedoch unterschiedliche Anteile von Gas und Öl in der Gasfeder und die entsprechenden unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten darstellen;
  • Fig. 11 eine Längsschnittansicht durch eine weitere von den die Erfindung verkörpernden Gasfedern auf der Linie XI-XI von Fig. 12 ist;
  • Fig. 12 ein Schnitt entlang der Linie XII-XII von Fig. 11 ist; und
  • Fig. 13 ein Schnitt entlang der Linie XIII-XIII von Fig. 11 ist.
  • Die Gasfeder von Fig. 1 weist einen Zylinder 10 bestehend aus einem geeigneten stabilen Material, wie z. B. Metall auf. Er ist an einem Ende durch eine Endplatte 12 abgeschlossen, welche eine Halterung 14 trägt. An dem anderen Ende ist er durch eine Dichtungsanordnung abgeschlossen, die insgesamt mit 16 bezeichnet ist. Die Dichtungsanordnung weist eine Führung 18, eine Dichtung 20 und ein Anschlagelement 22 auf. Eine Kolbenstange 24 tritt gleitend durch die Dichtungsanordnung 16 hindurch, wobei die Dichtung 20 eine gegen Gas und Flüssigkeit dichte Abdichtung um den Umfang den Kolbenstange 24 bereitstellt.
  • Die Kolbenstange 24 trägt einen Kolben 26, welcher einen Kolbenkörper 28 mit einer Umfangsnut 30 aufweist, in welcher ein Dichtungsring 32 angeordnet ist. Die Breite der Nut 30 (d. h. deren Abmessung axial zu dem Zylinder 10 gemessen) ist größer als die Dicke (der Querschnittsdurchmesser) des Dichtrings 32.
  • Der Kolbenkörper 28 ist mit vier Kanälen 34, 36, 38 und 40 (siehe auch Fig. 2) versehen, welche sich von der Endfläche 42 des Kolbenkörpers in die Nut 30 erstrecken. Die Fläche 42 weist jedoch Abschnitte 44, 46 und 48 auf, welche in einer axialen Richtung in Bezug auf den Rest der Fläche 42 vertieft sind.
  • Eine axial gerichtete Bohrung 50 erstreckt sich von der Fläche 42 zu dem gegenüberliegenden axialen Ende des Kolbenkörpers 28, wo sie sich in einem Labyrinthkanal 52 (siehe Fig. 6) öffnet. Der Kanal 52 ist in der Tat durch einen in der Fläche 5a des Kolbenkörpers 28 ausgebildeten Zick-Zack-Kanal gebildet, wobei dieser Kanal durch eine runde Platte 54 abgeschlossen ist, welche durch eine Niete 56 (Fig. 1) in ihrer Position gehalten wird. Der durch die Platte 54 verschlossene Kanal 52 führt zu einem offenen Ende 58 (Fig. 6), welches wiederum mit einer Kammer 60 (Fig. 1) über den Spalt zwischen dem Umfang der Platte 54 und der Innenoberfläche des Zylinders 10 in Verbindung steht.
  • Die Bohrung 50 ist an ihrem Ende 50A in der Fläche 52 des Kolbenkörpers 28 offen. Zusätzlich verbindet ein schmaler radial gerichteter Kanal 62 (siehe auch Fig. 2) das offene Ende der Bohrung 50 mit einem Raum 64 um das freie Ende des Kolbenkörpers 28 herum.
  • Die Gasfeder enthält auch einen zweiten Dämpfungskolben 70. Der Kolben 70 ist frei auf der Kolbenstange 24 verschiebbar und wird in die in Fig. 1 dargestellte Position durch Eine Druckfeder 72 gedrückt, deren eines Ende in einer Aussparung in der Anlage 22 angeordnet ist und deren anderes Ende in einer Aussparung im Kolben 70 angeordnet ist. Der Kolben 70 gleitet eng anliegend aber nicht dichtend innerhalb des Zylinders 10. Er ist ferner (in diesem Beispiel) mit vier axial gerichteten Nuten 74 ausgestattet, die um dessen Umfang herum angeordnet sind (siehe Fig. 3).
  • Während der Herstellung wird das Innere des Zylinders 10 mit Gas unter Druck und auch mit etwas Öl gefüllt. Das Öl ist bei 76 dargestellt. Die Menge des Öls kann verändert werden, wie es noch erläutert werden wird.
  • Zusätzlich zu der Kammer 60 enthält auch der Zylinder eine Kammer 78, welche zwischen der Fläche 42 des Kolbens 26 und der angrenzenden Fläche 79 des Dämpfungskolbens 70 angeordnet ist, und eine Kammer 80, welche zwischen dem Dämpfungskolben 70 und dem Anschlag 22 angeordnet ist.
  • Die Kammer 78 steht mit dem Raum 64 in Verbindung. Offensichtlich variieren die relativen Größen der Kammern gemäß den Positionen der Kolben 26 und 70, wie es noch beschrieben wird.
  • Die Kammer 60 und 78 sind miteinander wenigstens über die Bohrung 50 und dem Labyrinthkanal 52 verbunden und die Kammern 78 und 80 sind über die Nuten 74 verbunden.
  • Der Betrieb der Gasfeder von Fig. 1 wird nun betrachtet.
  • Der Gasdruck innerhalb des Zylinders 10 übt eine Kraft auf das innere Ende der Kolbenstange 24 mit der Tendenz aus, diese in eine Auswärtsrichtung, d. h., in die Richtung A zu bewegen. Wenn sich die Kolbenstange und somit der Kolben in dieser Richtung bewegt, zwingt die Reibung zwischen dem Dichtring 32 und der Innenwand des Zylinders 10 den Dichtungsring in einen Dichtkontakt mit der Oberfläche 84 der Nut 30 gemäß Darstellung in Fig. 4. Die Pfeile B in Fig. 4 stellen dar, wie das unter Druck gesetzte Gas aus der Kammer 78 in die Kammer 70 während dieser Bewegung übergeht, wobei das Gas gezwungen ist, durch den Labyrinthkanal 52 zu fließen. Die Geschwindigkeit der Bewegung der Kolbenstange wird somit durch die Abmessungen des Labyrinthkanals bestimmt und kann geeignet für die spezifische Anwendung ausgelegt werden.
  • Während dieser Übertragung des Gasdruckes findet eine entsprechende Übertragung von Gas aus der Kammer 80 in die Kammer 78 (Fig. 1) durch die Nuten 74 in dem Dämpfungskolben 74 statt.
  • Wenn sich der Kolben 26 weiter bewegt, kommt dessen Fläche 42 mit der Fläche 79 des Dämpfungskolbens 70 in Kontakt. Dieser Kontakt schließt das Ende 50A der Bohrung 50. Nun kann der Gasdruck aus der Kammer 78 nur durch den schmalen Speisekanal 62 in die Kammer 60 übertragen werden. Die Geschwindigkeit der Bewegung wird signifikant verringert. Eine fortgesetzte Bewegung der Kolbenstange wird somit nun hauptsächlich durch die Abmessung des schmalen Speisekanals 62 und auch die Eigenschaften der Feder 72 bestimmt, welche progressiv komprimiert wird, wenn die Bewegung des Kolben 26 den Dämpfungskolben 70 zu dem Anschlag 22 treibt. Wenn die Menge des Öls 76 in dem Zylinder 10 ausreichend ist, wird ein Teil von diesem Öl aus der Kammer 80 in die Kammer 78 durch die Nuten 74 in dem Dämpfungskolben 74 übertragen, um somit durch den engen Speisekanal 62, die Bohrung 50 und den Labyrinthkanal 52 in die Kammer 60, was eine weitere Geschwindigkeitsreduzierung bewirkt. Der Kolben 26 drückt dann den Kolben 70 in einen Kontakt mit dem Anschlag 22 und die weitere Kolbenbewegung stoppt.
  • Eine derartige kontrollierte Bewegung der Kolbenstange 24 in der Richtung des Pfeils A kann dazu verwendet werden, eine Tür oder einen Deckel in einem Motorfahrzeug zu öffnen oder anzuheben. Das Befestigungselement 14 kann mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden werden, und das freie Ende der Kolbenstange 24 kann mit der Tür oder dem Deckel verbunden werden. Das Vorhandensein des Dämpfungskolbens 70 und dessen Auswirkung mit dem Verschließen der Bohrung 50, um so den Übergang des Übergangsgas (oder der Flüssigkeit) durch den engen Speisekanal 62 zu erzwingen, ermöglicht es, daß die Geschwindigkeit der Bewegung der Kolbenstange während seiner Wegstrecke verändert wird. Auf diese Art kann beispielsweise eine schnelle Anfangsbewegung, gefolgt von einer langsameren Bewegung erzielt werden, welche in einem sanften, statt in einem abrupten Stopp endet.
  • Die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 24, d. h., die Bewegung in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils A) wird normalerweise durch die Aufbringung einer manuellen Schließkraft auf die von der Gasfeder kontrollierte Tür oder den Deckel ausgeübt. Gemäß Darstellung in Fig. 5 bewegt die auf den Dichtungsring 32 wirkende Reibungskraft den Dichtungsring axial aus dem Kontakt mit der Oberfläche 84 und in den Kontakt mit der Oberfläche 86 der Nut 30. Gas kann nun im wesentlichen frei aus der Kammer 60 in die Kammer 78 um den Umfang des Kolbenkörpers 28 herum an dem Kolbenring 32 vorbei und somit durch die Bohrungen 34, 36, 38 und 40 übertragen werden. Zusätzlich kann Gas auch in den Labyrinthkanal 52 durch dessen Öffnung 58 und in die Kammer 78 durch die Bohrung 50 strömen. Zumindest während des Anfangsteils der Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 24 befindet sich der Dämpfungskolben 70 in Kontakt mit der Fläche 42 des Kolbenkörpers 28 und verschließt das Ende 50A der Bohrung 50. Das durch die Bohrung 50 strömende Rücklaufgas ist somit gezwungen, entlang dem engen Speisekanal 62 zu strömen. Zusätzlich werden die Bohrungen 34 und 40 durch ihren Kontakt mit der Fläche 72 des Dämpfungskolbens 70 verschlossen. Dieses hat jedoch keinerlei signifikante Auswirkung auf die Rücklaufgeschwindigkeit der Kolbenstange 24, da eine ausreichende Verbindung zwischen den Kammern 60 und 78 durch die Bohrungen 36 und 38 bereitgestellt wird.
  • Wenn die Rücklaufbewegung der Kolbenstange 24 ausreichend geworden ist, erreicht der Dämpfungskolben 70 die (durch die maximale Länge der Druckfeder 72 definierte) Begrenzung seiner Wegstrecke und der Kolben 26 bewegt sich dann von dem nun stationären Dämpfungskolben 70 weg. Eine fortgesetzte Gasübertragung kann nun zwischen den Bohrungen 34 und 40 sowie den Bohrungen 36 und 38 und durch das nun offene Ende 50A der Bohrung 50 stattfinden.
  • Fig. 7, 8, 9 und 10 stellen dar, wie der Gasfeder unterschiedliche Geschwindigkeitskennlinien anhand der Anteile von Gas und Öl darin gegeben werden können.
  • Fig. 7 stellt schematisch die Gasfeder von Fig. 1 dar und veranschaulicht den Fall, in welchem der Pegel des Öls 76 niedriger als die Fläche 78 des Dämpfungskolbens 70 ist. Der Graph in Fig. 7 besitzt einen Abschnitt A, welcher eine relativ rasche Geschwindigkeit der Auswärtsbewegung der Kolbenstange 24 während der Zeit darstellt, für welche der Kolben 26 von dem Dämpfungskolben 70 entfernt ist. Über eine Dauer, welche durch die Kurve B dargestellt wird, wird die Geschwindigkeit der Kolbenstangenbewegung reduziert, weil die Fläche 42 des Kolbenkörpers 28 in einem Kontakt mit der Fläche 79 des Dämpfungskolbens 70 gekommen ist und somit das Ende 50A der Durchtrittsbohrung 50 gemäß vorstehender Erläuterung verschließt. Nach einer weiteren Auswärtsbewegung der Kolbenstange beginnt nun das Öl anstelle des Gases mit dem Übergang aus der Kammer 80 in die Kammer 78 und möglicherweise durch den Kolben 28 in die Kammer 60. Die Geschwindigkeit wird weiter gemäß durch die Darstellung durch die Kurve C reduziert, bis die Kolbenstange an dem Punkt D zur Ruhe kommt.
  • Fig. 8 stellt den Fall dar, in welchem das Öl das Innere des Zylinders bis zu der Ebene der Fläche 79 des Senkungskolbens 70 füllt, wenn sich der Letztere in seiner innersten Position befindet. Über dem durch die Kurve A in Fig. 1 angezeigten Bereich ist die Geschwindigkeit der Auswärtsbewegung des Kolbens 24 (entsprechend der durch die Kurve A in Fig. 7 dargestellten Geschwindigkeit) relativ rasch, da der Kolben 26 von dem Dämpfungskolben 70 entfernt ist.
  • Wenn jedoch die Fläche 42 des Kolbens 26 in Kontakt mit der Fläche 79 des Dämpfungskolbens 70 kommt, wird nicht nur das Ende 50A der Durchtrittsbohrung 50 verschlossen, sondern die fortgesetzte Bewegung der Kolbenstange erfordert die Übertragung von Öl und nicht von Gas in die Kammer 60. Die Geschwindigkeit der Auswärtsbewegung des Kolbens wird somit, wie es durch die Kurve D in Fig. 8 dargestellt ist, reduziert, bis die Kolbenstange an dem Punkt D zur Ruhe kommt.
  • Fig. 9 veranschaulicht den Fall, in welchem der Pegel des Öls 76 innerhalb des Zylinders über der Fläche 79 des Dämpfungskolbens 70 liegt, wenn dieser sich in einer innersten Position befindet. Die Kurve A in Fig. 9 stellt dar, daß sich die Kolbenstange 24 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit für eine kurze Zeit nach außen bewegt, während Gas aus der Kammer 78 in die Kammer 60 übertragen wird, während der Kolben 26 von dem Kolben 70 entfernt ist. Die Kurve B veranschaulicht die reduzierte Geschwindigkeit, welche auftritt, wenn die Fläche 72 des Kolbens 26 unter die Ebene des Öls 76 kommt, da nun Öl durch den Labyrinthkanal fließt.
  • Wenn die Fläche 42 des Kolbens 26 mit der Fläche 79 des Dämpfungskolbens 70 in Kontakt kommt, wird die Geschwindigkeit nun weiter reduziert, wie es durch die Kurve C dargestellt ist, da das offene Ende 50A der Durchtrittsbohrung 50 geschlossen ist, und das Öl gezwungen ist, durch den engen Speisekanal 62 zu fließen. Die Kolbenstange kommt an dem Punkt D zur Ruhe, wenn der Dämpfungskolben 70 den Anschlag 22 erreicht.
  • Fig. 10 stellt den Fall dar, in welchem kein Öl innerhalb des Zylinders 10 ist. Die Kurve entspricht einer relativ raschen Geschwindigkeit der Auswärtsbewegung der Kolbenstange während der Kolben 26 von dem Dämpfungskolben 70 entfernt ist. Wenn die Fläche des Kolbens 26 mit der Fläche 79 des Kolbens 70 in Kontakt, wird die Geschwindigkeit gemäß Darstellung durch die Kurve B reduziert. Die Kolbenstange kommt an dem Punkt D zur Ruhe, wenn der Dämpfungskolben 70 in Kontakt mit dem Anschlag 22 kommt.
  • Die Fig. 11, 12 und 13 stellen eine modifizierte Form der Gasfeder von Fig. 1 dar. Elemente in den Fig. 11, 12 und 13, welche denjenigen in anderen Figuren entsprechen, sind entsprechend bezeichnet.
  • In der Gasfeder von den Fig. 11, 12 und 13 ist die Fläche 42 des Kolbenkörpers 28 nicht mit dem engen radial gerichteten Speisekanal 62 ausgestattet.
  • Statt dessen ist ein ähnlicher radial gerichteter enger Speisekanal 96 in der Fläche 79 des Dämpfungskolbens 70 ausgebildet. Gemäß Darstellung in Fig. 13 führt dieser Speisekanal 96 in einen ringförmigen Kanal 98, welcher radial so positioniert ist, daß er in eine Verbindung mit dem offenen Ende 50A der Durchtrittsbohrung 50 in dem Kolben 28 kommt, wenn die Fläche 42 des Kolbens 28 sich mit der Fläche 79 des Dämpfungskolbens 70 in Kontakt befindet.
  • Zusätzlich ist die Endfläche 42 des Kolbenkörpers 28 nicht mit dem in Fig. 2 dargestellten vertieften Abschnitten 44, 46 und 48 ausgestattet. Statt dessen ist das Ende 79 des Dämpfungskolbens 70 mit einem vertieften Abschnitt 100 ausgestattet.
  • Es dürfte offensichtlich sein, das der Betrieb der Gasfedern der Fig. 11, 12 und 13 derselbe wie der in Fig. 1 dargestellten Gasfeder ist. Mit anderen Worten, das Vorsehen des Dämpfungskolbens 11 und des engen Speisekanals 96 ermöglicht eine Steuerung der Auswärtsbewegung der Kolbenstange 24 in der Weise, daß sie zu Beginn ihrer Wegstrecke relativ rasch ist, und sich dann reduziert, wenn die Fläche 42 des Kolbenkörpers 28 mit der Fläche 79 des Dämpfungskolbens 70 in Kontakt kommt.

Claims (11)

1. Gasfeder, welche umfaßt: einen zylindrischen Körper (10) mit einem hohlen Innenraum, welcher ein Fluid enthält, welches wenigstens teilweise Gas unter Druck aufweist, eine erste Kolbeneinrichtung (26), welche innerhalb des Innenraums verschiebbar ist und den Innenraum in eine erste Kammer (60) auf der einen Seite der ersten Kolbeneinrichtung (26) und in eine zweite Kammer (80) auf der gegenüberliegenden Seite der Kolbeneinrichtung (26) unterteilt, durch welche eine von der ersten Kolbeneinrichtung (26) getragene Kolbenstange hindurchtritt und sich abgedichtet aus dem zylindrischen Körper (10) heraus so erstreckt, daß der Gasdruck innerhalb des zylindrischen Körpers versucht, die Kolbenstange aus dem zylindrischen Körper heraus zu bewegen, eine Einrichtung (50, 52) zum Definieren eines Fluidkanals an der ersten Kolbeneinrichtung vorbei, um die Übertragung des Gasdruckes von der zweiten Kammer in die erste Kammer mit einer vorbestimmten gesteuerten Rate während eines ersten Teils der Auswärtswegstrecke der Kolbenstange zu ermöglichen, wobei der Fluidkanal (50, 52) eine Öffnung (50A) in einer Fläche (42) der ersten Kolbeneinrichtung (26) in der zweiten Kammer (80) besitzt, eine Steuerungseinrichtung innerhalb des Zylinderkörpers (10) mit einer Fläche (79), mit welcher sich die Fläche (42) der Kolbeneinrichtung (26) während eines zweiten Teils der Auswärtswegstrecke der Kolbenstange (24) in Kontakt bringt, um so die Öffnung (50A) bis auf einen Hilfskanal (62) zu verschließen, welcher einen reduzierten und vorbestimmten Querschnitt aufweist, welcher zu der zweiten Kammer (80) führt und welcher nicht durch den Kontakt zwischen den Flächen (42, 79) verschlossen wird, um dadurch die verringerte Bewegungsgeschwindigkeit der Kolbenstange während des zweiten Teils ihrer Auswärtswegstrecke zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (79) der Steuerungseinrichtung die Öffnung (50A) zu dem Fluidkanal (50, 52) verschließt, der Hilfskanal (62) durch die Kontaktflächen (42, 79) der Steuerungseinrichtung und die erste Kolbeneinrichtung (26) definiert wird, wobei sich der Hilfskanal (62) in einer radialen Richtung erstreckt und sich zu dem Fluidkanal hin öffnet.
2. Gasfeder nach Anspruch 1, in welcher das Fluid Öl enthält.
3. Gasfeder nach Anspruch 1, in welche die Steuerungseinrichtung ein in eine vorbestimmte axiale Bezugsposition innerhalb des zylindrischen Körpers (10) vorgespanntes Steuerelement (70) aufweist, umso den Übergang zwischen den ersten und zweiten Teilen der Auswärtswegstrecke der Kolbenspange zu definieren.
4. Gasfeder nach Anspruch 3, in welcher das Steuerelement eine zweite Kolbeneinrichtung (70) in dem zylindrischen Körper (10) aufweist, welche in Bezug auf die Kolbenstange (24) verschiebbar ist.
5. Glasfeder nach Anspruch 3 oder 4, in welcher sich der Hilfskanal (62) innerhalb der ersten Kolbeneinrichtung (26) von dem Fluidkanal aus und in eine Richtung zu den zylindrischen Körper (10) hin zu einer Öffnung erstreckt, welcher sich in die zweite Kammer öffnet.
6. Gasfeder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, in welcher das Fluid Öl enthält, und in welcher, wenn sich die Steuerelement in der Bezugsposition befindet, das Öl wenigstens teilweise die zweite Kammer (80) füllt.
7. Gasfeder nach Anspruch 6, in welcher, wenn sich das Steuerelement (70) in der Bezugsposition befindet, das Öl im wesentlichen die gesamte zweite Kammer füllt.
8. Gasfeder nach Anspruch 7, in welcher das Fluid Öl enthält, und in welcher, wenn das Steuerelement (70) sich in der Bezugsposition befindet und der Kontakt erreicht ist, das Öl die zweite Kammer (80) füllt und sich in die erste Kammer (60) hinein erstreckt.
9. Gasfeder nach einem der Ansprüche 3 bis 8, welche einen elastischen Anschlag enthält, der von dem Steuerelement (70) berührt wird, wenn die Kolbenstange (24) das Ende ihrer Auswärtswegstrecke erreicht.
10. Gasfeder nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher die erste Kolbeneinrichtung (26) eine Ventileinrichtung enthält, die arbeitet, wenn sich die Kolbenstange (24) in die Rückwärtsrichtung bewegt, um einen weiteren Fluidkanal zu öffnen, welcher eine relativ freie Übertragung von Fluid aus der ersten Kammer (60) in die zweite Kammer (80) ermöglicht.
11. Gasfeder nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem der Fluidkanal einen Labyrinthabschnitt (52) enthält, um den Strom des Fluids dadurch einzuschränken.
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