DE2448065B2 - Thermostatisches betaetigungselement - Google Patents

Thermostatisches betaetigungselement

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DE2448065B2
DE2448065B2 DE19742448065 DE2448065A DE2448065B2 DE 2448065 B2 DE2448065 B2 DE 2448065B2 DE 19742448065 DE19742448065 DE 19742448065 DE 2448065 A DE2448065 A DE 2448065A DE 2448065 B2 DE2448065 B2 DE 2448065B2
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Hans Dipl.-Ing. 7300 Ess-Imgen Wahler
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Gustav Wähler GmbH u. Co, 7300 Esslingen
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/32Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable
    • G01K5/44Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable the body being a cylinder and piston

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches
v> Betätigungselement mit einem Gehäuse, das einen sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnenden Dehnstoff und einen aus dem Gehäuse durch eine Durchlaßbohrung hindurch herausgeführten Stößel enthält und von einem Stopfen aus elastischem Werkstoff abgedichtet ist, der
is eine vom Stößel durchsetzte Durchgangsbohrung aufweist.
Bei einem derartigen therinostatischen Betätigungselement tlehnt sich der Dehnstoff bei Wärmeeinwirkung unter Volumenzunahme aus, sobald eine vorher
Ι» festgelegte und einstellbare Temperatur erreicht ist, was dazu führt, daß der Stößel nach außen gedrückt wird und Stellbewegungen und Stellkräfte ausübt.
Bei bekannten thermostatischen Betätigungselementen dieser Art steht die Wandung der Durchgangsboh-
is rung im Stopfen unmittelbar in Berührung mit der Umfangsfläche des Stößels. Da der Stopfen, der in der Regel aus Gummi oder einem Gummiersatzstoff mit etwa gleichen Eigenschaften besteht, unter Verformung in das Gehäuse eingepreßt ist, drückt tier Stopfen sogar
s" mit einer entsprechenden Kraft ringsum auf den Stößel Dieses Einpressen ist zu Abdichtungszwecken notwendig, um längs des verschiebbaren Stößels einerseits ein Eindringen von Flüssigkeit, Staub od. dgl. in das Gehäuse und andererseits ein Austreten des Dehnstof-
ss fes aus dem Gehäuse dauerhaft zu verhindern und eine hohe Lebensdauer derartiger thermostatischer Betatigungselemente zu gewährleisten. Ungünstig ist dabei allerdings, daß vom Stopfen her im Bereich der Durchgangsbohrung starke Haft- und Hemmkräfte aul
'>" den Stößel wirken, die von der aus der Ausdehnung des Dehnstoffes resultierenden Kruf' zur Stößelverschie bung überwunden werden müssen. Die Folge davon ist daß der Anfangsdruck des sich ausdehnenden Dehnstoffes im Gehäuse, bevor die eigentliche Stößelverschie
'··' bung einsetzt, relativ hoch sein muß, um die Haftruhe reibung /u überwinden, was wiederum eine noch bessere Abdichtung gegen Austreten des Dehnstoffes erfordert. Insoweit liegt /wischen radialer Dichtkrafi
lungs des Slößels einerseits und Dehnsioffdruck bis liiiibei/en der Stößelverschiebung andererseits eine Wechselbeziehung vor. Die Ansprechschwelle des (hermostulischen Uelütigungsdements knnn somit mitunter sehr hoch liegen, was je nach F.inzelfall ungünstig iss, Von entscheidendem Nachteil is1 ferner die sehr Marke Reibung zwischen Stößel und Stopfen im Betrieb des iherniostatischen Hetätigungselemenis. Diese Reibung begünstigt einen Verschleiß in der Durchgangsbohrung des Stopfens und damit ein Nachlassen der Dichiwirkung, so daß die Lebensdauer solcher thermostatisch^ Belüligungselemente verringert wird.
Man hat versucht, diese starke Reibung dadurch zu vermindern, daß man in der Durchgangsbohrung des Sioplcns Ringiuiten vorsieht, die mit einem Schmiermittel gefüllt sind. I lierdurch jedoch wird die Lebensdauer nur geringfügig erhöht. Das Schmiermittel tritt nach einiger Zeit aus dem Stopfen aus, so daß keine Sehmicrwirkung mehr besteht.
Um die Abdichtung zu verbessern, ist es ferner bekannt, um Ende des Stopfens in axialer Richtung zwischen letzterem und dem abschließenden Gehäuseteil, /. Ii- Gehäusedeekd, eine Dichtungsscheibe aus einem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten anzuordnen, die vom Stößel durchsetzt wird. Dies erfordert einen zusätzlichen Aufwand. Durch derartige Dichningsseheiben wird zwar die Abdichtung gegen Eindringen von Flüssigkeit, Staub od. dgl. von außen her in das Gehäuseinnere verbessert, jedoch ist der starke Verschleiß in der Durchgangsbohrung des Stopfens dadurch in keiner Weise gemindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem themiostatischen Betätigungselement eine gute Gleitfähigkeit des Stößels im Stopfen bei geringer Reibung zu erreichen und die Lebensdauer zu steigern, dabei zugleich aber eine gute und dauerhafte Abdichtung des Gehäuses sicherzustellen.
Die Aufgabe ist bei einem thermostatischen Betätigungselement dei eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Diirchgangsbohrung des Stopfens zumindest auf einem Teil ihrer axialen Länge mit einer aus einem elastischen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten gebildeten Hülse ausgekleidet ist, die den Stößel dichtend umschließt.
Entlang der axialen Länge der 1 liilse im Stopfen steht der Stößel somit nicht mit der Wandung der Diirchgangsbohrung des Stößels, sondern mit der Innenwandung der Hülse in dichtender Berührung. Infolge der Hülse aus einem elastischen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten wird dabei erreicht, daß die Haft- und Gleitreibung /wischen Stößel und Stopfen wesentlich vermindert wird. {■/; hat sich gezeigt, daß dadurch die Lebensdauer etwa um das Doppelte bekannter thermostatischer Betäligungselemetite gesteigert wird. Ferner ist infolge der geringeren Haftruhereibung die Ansprechschwelle des thermostatischen Betätigungselementes gesenkt, was zu niedrigerem Dehnstoffdruck im Gehäuse und somit schon insoweit zu einer mindestens ebenso guten Abdichtung gegen Austritt des Dehnstoffes wie bei bekannten themiostatischen Betäligungselenienten führt. Infolge der Elastizität des Werkstoffes der Hülse ist längs der Hülse zwischen dieser und dem Stößel eine gute Abdichtung sichergestellt, da die Hülse unter dem Druck iles eingepreßten elastischen Stopfens an den Stößel augepreßt wird. Die Hülse kann in vorteilhafter Weise .ms Polytetrafluorethylen gebildet sein. Auch andere Werkstoffe mit etwa vergleichbaren F.igenschaf-
ten kommen in Betracht.
Von Vorteil kann es sein, wenn die Hülse sich über die gesamte axiale Länge der Durchgangsbohrung des Stopfens erstreckt, so daß der Stößel mit dem Stopfen überhaupt nicht in Berührung steht. Ferner kann es von Vorteil sein, wenn sich die Hülse mit einem damit einstückigen Teil durch den sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteil erstreckt. Dieser Gehäuseteil kann /. B. ein Gehäusedeckel sein. 1 licrbci wird auch
ι ' eine eventuelle metallische Berührung zwischen Stößel und vorgenanntem Gehäuseteil ausgeschaltet, die Reibung also noch weiter verringert. Ferner ist dadurch ermöglicht, daß die Hülse vom Gehiiuseäußeren her, je nach Gestaltung sogar noch nachträglich, eingesetzt
is werden kann.
Die Erfindung ist in gleicher Weise geeignet für ihermostalische Betäligungselemenie, die eine sich an den Stapfen einstückig anschließende, den Stößel ganz umgebende elastische Hülle besitzen. Hierbei kann es
in von Vorteil sein, wenn sieh die I Uilse bis in die elastische Hülle hinein fortsetzt, zumindest in einen Teil der elastischen Hülle.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Hülse mittels einer Axialverschiebesiche-
;, rung im Stopfen und/oder Gehäuse verschiebesicher gehalten. Zum Beispiel kann die Hülse in tue Diirchgangsbohrung des Stopfens eingeklebt, bei aus Gummi bestehendem Stopfen vorzugsweise einvulkanisiert sein. Zusätzlich dazu oder statt dessen kann die sich
V über einen Teil der axialen Länge der Durchgangsbohrung im Stopfen erstreckende Hülse in eine Ringnut in der Durchgangsbohrung eingesetzt sein, wobei die axiale Länge der Ringnut derjenigen der Hülse entspricht.
u Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausfülmiiigsform weist die Hülse als Axialvorschiebesicheiiing Radiulvorsprüngc auf, die am Stopfen und/oder Gehäuse angreifen, vorzugsweise in diese eingreifen. Die Radialvorsprünge können als Ringwülste der Hülse
in gestallet sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß zumindest an dem Ende der 1 liilse eine Ringwulst vorgesehen ist, an der die Diirchgangsbohrung des Stopfens endet und in die Durchlaßbohrung
is des sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteil, z. B. des Gehäusedeckels, übergeht. Dies ist besonders vorteilhaft. Denn im Obergangsbereich zwischen der Durchgangsbohrung des Stopfens und der sich anschließenden Durchlaßbohrung des Gehäuseteils, /.. B. Ge-
v häusedeekels, ist bei bekannten thermostatischen Betätigungselementen der Stopfen besonders stark beansprucht, weil beim Herausbewegen des Stößels aus dem Gehäuse infolge der starken Reibungskräfte der Randbereich des Stopfens am Ende der Durchgangs-
si bohrung in die Durchlaßbohrung des Gehäuseteils hineingezogen und -gezwängt wird und somit besonders starken Beanspruchungen ausgesetzt ist. Durch die Ringwulst der Hülse in diesem Bereich wird ein Hineinziehen und Hineinzwängen des Stopfens wir-
:·" kungsvoll verhindert, da die mil der Hülse einstückige Ringwulst eine Axialstütze für den Stopfen in diesem Randbereich bildet. Zugleich ist dadurch die Hülse mit einfachen Mitteln verschiebesicher gehalten.
Die Hülse kann an beiden linden und/oder auf ihrer
'■> axialen Länge zwischen ihren Enden Ringwülste aufweisen. Die Ringwülste können aus relativ kleinen Verdickungen auf der Hülsenaiißenwandiing bestehen. Stall dessen oder zusätzlich da/u können die Ringwül-
stc an den Enden der Hülse jeweils durch einen etwa halsförmig aufgeweiteten Ringrand der Hülse gebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Hülse als Axialverschicbesichcrung zumindest an einem Ende einen mit dieser einstückigen Kingflansch aufweist, der am Stopfen und/oder an dem sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteil, z. B. Gehäusecleckcl, anliegt. Liegt der Ringflanseh an der Stirnfläche des Stopfens an, die dem sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteil, z. B. Gehäusedeckcl, abgewandt ist, dann kann die Hülse am Stopfen z. B. durch Kleben gehalten sein. Erstreckt sich die Hülse durch den vorgenannten Gehäuseteil, z. B. Gehäusedeckcl, hindurch und liegt der Ringflanseh an der Außenfläche dieses Gchäusetciles auf, so kann die Befestigung der Hülse in der gleichen Weise am Stopfen und/oder Gehäuseteil erfolgen. Darüber hinaus ist auch eine Befestigung durch Schraubverbindungen, angeschraubte Übcrwurfdeckcl od. dgl. möglich.
!■ine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Ringflanseh an dem linde der Hülse vorgesehen ist, an der die Durchgangsbohriing des Stopfens endet und in die Durchlaßbohrung des sich an den Stopfen anschließenden Gchäuseteils, z. B. Gehäuscdeckcls, übergeht, und daß der Ringflanseh zwischen der im wesentlichen radial verlaufenden Stirnfläche des Ntoplcns und der zugewandten Stirnfläche dieses Gchäusetcils, /.. B. Gehäuscdeckcls, eingepreßt ist. Der Ringflanseh bildet hierbei zugleich eine Axialstütze für den Randbcrcieh des Stopfens im Übergangsbercich zwischen Durchgangsbohrung und Durchlaßbohrung des Gchäusetcils, z. B. Gchäuscdckkcls, so daß der Stopfen an dieser Stelle keinen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Dadurch ist die Lebensdauer noch weiter gesteigert. Zugleich ist die I lülse über den Ringflanseh in Axialrichtung verschiebesicher zwischen Stopfen und Gehäuseteil gehalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbcispielcn von thermostatischen BoUUigungsclcmcntcn näher erläutert. Es zeigen
I"ig. 1 bis 9 jeweils einen axialen Längsschnitt eines thermostatischcn Bctätigungselcmentes genial! einem ersten bis neunten Atisführungsbcispicl,
Ι·'ig. 10 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht in größerem Maßstab einer Einzelheit eines thermoMaiisehen Beiatigtiiigsclcmcntes gemäß einem /ehnien Ausführungsbeispicl.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungfibeispiei eines thcrmostntischcn Bctätigungsclcmcntcs gezeigt, Das Betätigungselement besitzt ein zweiteiliges Gehäuse, das einen etwa rohrförmigen Gehäuseteil to und einen darauf aufgesetzten Dcckelteil 11 aufweist, der mit dem Gehäuseteil IO durch eine Borverbindung zum geschlossenen Gehäuse verbunden ist. Im Inneren des so gebildeten Gehäuses ist ein etwa zylindrischer Innenraum 12 vorgesehen, in dem ein sich bei Wärmeeinwirkung ausdehnender Dehnstoff 13 enthalten ist. Im Innenraum 12 ist ferner ein zylindrischer Stößel 14 enthalten, der durch eine zur Führung dienende Durchlnßbohrung 15 im Dcckelteil 11 hindurch nach außen geführt ist. Der Innenraum 12 des Gehäuses 10, 11 ist von einem Stopfen 16 aus elastischem Material, in der Regel Gummi, abgedichtet, der /wischen Gehäuseteil 10 und Dcckelteil 11 lortmdtlüsMg gehalten und zur Erreichung der Dichtwirkung eingepreßt ist. Der Stopfen 16 besitzt eine
Durchgangsbohriing 17, die vom Stößel 14 durchsetzt wird. Insoweit entspricht das ihermostatischc Betätigungselement dem Stand der Technik.
Die Durchgangsbohrung 17 des Stopfens 16 ist nun beim ersten Ausführungsbeispicl auf ihrer gesamten axialen Länge mit einer relativ dünnwandigen Hülse 18 ausgekleidet, die auf der axialen !.ängc des Stopfens 16 den Stößel 14 dichtend umschließt. Die Hülse 18 besteht aus einem elastischen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten, zweckmäßigerweise aus Polytetrafluorethylen. Dieser Werkstoff ist so elastisch, daß er bei eingepreßtem Stopfen 16 vom Stopfen 16 an die Aiißcnwandung des Stößels 14 dichtend angepreßt wird. Mit ihrem in Fig. 1 oberen, stirnscitigcn Ende 19 stößt die Hülse 18 auf die innere Stirnfläche 20 des Deckeltciles U auf, an der der Stopfen 16 mit seiner oberen Endfläche 21, die etwa radial verläuft, anliegt.
Wird das Gehäuse 10, 11 einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt, dann dehnt sich der Dehnstoff 13 unter Volumenzunahme aus, sobald er eine vorher festgelegte, einstellbare Temperatur erreicht hat. Die Ausdehnung des. Dchnstoffes i3 bewirkt, daß der Stößel 14 nach außen gedrückt wird und relativ zum Gehäuse 10, 11 Stcllkräftc und Stellbcwegungcn ausübt. Der Stopfen 16 dichtet den Innenraum 12 des Gehäuses längs des verschiebbaren Stößels 14 einerseits gegen Eindringen von Flüssigkeit, Staub od. dgl. in den Innenraum 12 und andererseits gegen Austreten des Dchnstoffes 13 aus dem Innenraum 12 zuverlässig und dauerhaft ab. Bei der Vcrschicbcbewcgung gleitet der Stößel 14 entlang der Hülse 18, so daß die Reibung zwischen dem Stopfen 16 und dem Stößel 14 bei gleich guter Abdichtung wesentlich vermindert ist. Es hat sich gezeigt, daß gegenüber bekannten thermostatischcn Bctätigungsclcmeinen die Reibung so stark infolge der Hülse 18 vermindert ist, daß die Lebensdauer des 'U'tätigungselemonies mit Hülse 18 doppelt so groß ist. Das in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispicl unterscheidet vieh vom eisten dadurch, daß die Hülse 28 eine geringere axiale Länge besitzt als die Durchgangsbohriing 27 des Stopfens 26. Die Hülse 28 schließt mit ihrem trilleren linde 29 ab mit dem zugeordneten Ende des Stopfens 26. Sie ist in eine Ringnut 30 innerhalb der Durchganpsboh· rung 27 eingesetzt, wobei die axiale Länge der Ringnut 30 derjenigen der I liilse 28 entspricht.
Beim ersten und zweiten Alisführungsbeispiel μοιηαβ Fig. 1 und 2 ist die Hülse 18 bzw, 28 in die Durehi'nngshohnini: 17 bzw. 27 des Stopfens 16 b/w, 26 eingeklebt oder, wenn der Stopfen aus Gummi besteht, beispielsweise cinvulknnisicrl.
Dns drille Ausführungsbeispicl gemäß Fig,3 unterscheidet sieh vom zweiten gemäß V i g. 2 dadurch, clnß die Hülse 38, die eine kleinere axiale Länge «Is die Durchgungsbohriing 37 des Stopfens 36 besitzt, etwa auf der Längenmitte der Durchgangsbohrung 37 in diese eingesetzt ist, und zwar in eine Ringnut 40 der Durchgangsbohrung 37. Die axiale Ungc der Ringnut 40 und radiale Tiefe entspricht im wesentlichen den zugeordneten Abmessungen der Hülse 38. Auch hler kann die Hülse 38 in den Stopfen 16 eingeklebt oder einvulkanisert sein, Da die cndscitigc Begrenzung der Ringnut 40 in V i g. 3 nach oben und nach unten hin einen Axialanschlag für die zugewandten Enden der Hülse 38 bildet, kann dies allein als Axialverschicbesichcrung für die Hülse 38 ausreichend sein, so dttß die Hülse 38 nicht unbedingt in die Durchgangsbohrung 37 eingeklebt oder einvulkanisert zu sein braucht.
Das in IMg, 4 gezeigte vierte Ausführungsbeispicl
unterscheidet sich von den vorangegangenen dadurch, daß sich die Hülse 48 mit einem damit einstückigen Teil 49 durch die Durchlaßbohrung 45 des Deckclteiles 41 hindurch nach außen erstreckt und an diesem Ende einen mit der Hülse 48 einstückigen Ringflansch 50 besitzt, der auf der Außenfläche des Deckelteiles 41 anliegt. Zur axialen Verschiebesicherung der Hülse 48 kann diese wiederum in den Stopfen 46 eingeklebt oder cinvulkanisicrt sein. Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Hülse 48 statt dessen am Deckelteil 41 mit ihrem Ringflansch 50 befestigt sein, beispielsweise durch eine auf dem Ringflansch 50 aufliegende Scheibe, die am Dcckelteil 41 befestigt, z. B. angeschraubt, ist. Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 hat den Vorteil, daß der Stößel 44 im Bereich der Durchlaßbohrung 45 des Dcckehcilcs 41 nicht mit dem Deckelteil, sondern mit der Hülse 48 in Berührung steht, also eine eventuelle metallische Berührung zwischen Dcckelteil 41 und Stößel 44 dort vermieden ist, wie sie bei den Ausführungsbeispiclen gemäß F i g. 1 bis 3 gegeben isi. Dadurch werden die am Stößel 44 angreifenden Reibungskräfte noch weiter verringert und die Lcichtgängigkuit des Stößels 44 bei gleichbleibend guter Abdichtung des Gehäuses gesteigert.
In Fig.5 ist ein besonders vorteilhaftes fünftes Ausführungsbcispicl gezeigt, das sich vom vierten Ausführungsbcispicl gemäß Fig.4 dadurch unterscheidet, daß der Ringflansch 60 an dem Ende der Hülse 58 vorgesehen ist, an der die Durchgangsbohrung 57 des Stopfens 56 endet und in die Durchlaßbohrung 55 im Deckclteil 51 übergeht, wobei der Ringflansch 60 zwischen der im wesentlichen radial verlaufenden Hndfläehc 52 des Stopfens 56 und der zugewandten inneren Stirnfläche 53 des Deckclteiles 51 eingepreßt ist. Bei bekannten thermostatischen Betätigungselementcn ist der Stopfen 56 im Übcrgangsbcrcich zwischen der Durchgangsbohrung 57 des Stopfens 56 und der sich anschließenden Durchlaßbolming 55 des Deckclteiles 51 besonders stark beansprucht, weil beim 1 lcrausbewcgen des Stößels 54 aus dem Gehäiuse infolge der starken Rcibungskriifte der Randbcreich des Stopfens 56 am Ende der Durchgangsbohrung 57 in die Durchlaßbohrung 55 des Deckclteiles 51 hineingezogen und hincingezwltngt wird und somit besonders starker Beanspruchung ausgesetzt ist. Dieses Hineinzwitngcn des vorgenannten Randberciclics des Stopfens 56 wird auf einfache Weise durch den Ringflansch 60 der I lülse 58 vermieden, da der Ringflansch 60 eine Axialslüt/.c für den Stopfen 56 in diesem Uimdbercich bildet. Zugleich ist die Hülse 58 über den Kingflnnsch 60 in Axialdichtung vcrschiebcslchcr geholten.
Das In Fig.6 gezeigte sechste Atisführungsbcispiel
unterscheidet sich vom fünften gemäß F i g. 5 lediglich dadurch, daß beim sechsten Ausführungsbeispiel die Hülse 58 mit ihrem Ringflansch 60 so eingesetzt ist, daß der Ringfli'nsch 60 die in Fig. 6 untere endseitige Stirnfläche des Stopfens 56 überdeckt und an dieser anliegt. Die verschiebungssichere Befestigung der Hülse 58 kann beim sechsten Ausführungsbeispiel ebenfalls in der Weise erfolgen, daß die Hülse 58 in den Stopfen 56 eingeklebt oder einvulkanisiert ist. Hierbei kann es ausreichend sein, wenn lediglich zwischen Ringflansch 60 und zugewandter Stirnfläche des Stopfens 56 eine Klebeverbindung vorgesehen ist.
Bei dem in Fig.7 gezeigten siebten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse allein durch den Gehäuseteil 70 gebildet, der im oberen Bereich als Deckelteil 71 ausgebildet ist, und zwar durch entsprechende Umformung. Die Gestaltung und Anordnung der Hülse 78 im Stopfen 76 entspricht dabei derjenigen gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel in F i g. 5.
Bei dem in Fig.8 gezeigten Ausführungsbeispiel schließt sich an den Stopfen 86 eine mit diesem cinstückigc elastische Hülle 82 an, die den Stößel 84 im Bereich des Gehäuseinnenraumes ganz umgibt. Hierbei setzt sich die Hülse 88 mit dem in Fig.8 unteren Ende bis in die Hülle 82 hinein fort, wobei die axiale Erstreckung dieses Fortsatzes je nach Einzelfall relativ klein oder auch relativ groß sein kann.
Das in Fig.9 gezeigte neunte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I lediglich durch die Art der Axialverschicbcsichcrung der Hülse 98. Die Hülse 98 weist als Axialverschicbesichcrung Radialvorsprünge in Form von Ringwülsten 99 auf, die an beiden Enden oder an einem Ende der Hülse 98 und/oder auf ihrer axialen Lunge zwischen diesen Enden vorgesehen sein können. Die bei der Darstellung in Fig.9 am oberen Ende der Hülse 98 vorgesehene Ringwulst 99 wirkt wie der Ringflansch 60 des in Fig. 5 gezeigten fünften Alisführungsbeispiels als Axialstütze für den Stopfen 96 im zugeordneten Randbeieich. Die Ringwülstc 99 greifen in den Stopfen % radial ein. Der Stopfen % braucht wegen seiner Elastizität nicht mit zugeordneten Ringnuten versehen zu sein, da sich die Ringwülsle 9<S unter elastischer Verdrängung des Materials dc> Stopfens % in diesen hincindrücken,
Bei dem in Fig. 10 gezeigten zehnten Ausführungsbeispiel ist die Axialverschiebesieherung für die Hülse
118 dadurch gebildet, daß die I lülse 118 an ihren Ender jeweils einen etwa halsformig aufgeweiteten Ringraiu
119 besitzt, der unter elastischer Verdrängung de! Materials in diesem Bereich in den Stopfen 116 radiu hineingreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
70BB3I/I

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Thermosiaiisches Betätigungselement mit einen) Gehiiusc, das einen sich bei Wiirmeeinwirkling ausdehnenden Dehnstoff und einen itus dem Gehäuse durch eine Dtirchlallbohrung hindurch herausgefühlten Stößel enthiilt und von einem Stopfen aus elastischem Werkstoff abgedichtet ist, der eine vom Stößel durchsetzte Duahgangsbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (17) des Stopfens (16) zumindest aiii einem Teil ihrer axialen Lange mit einer aus einem elastischen Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten gebildeten Hülse (18) ausgekleidet ist, die den Stößel (14) dichtend umschließt.
    2. Betätigungselement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) aus Polytetrafluorethylen gebildet ist.
    J. Betätigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) sich über die gesamte axiale Lange der Durchgangsbohrung (17) des Stopfens (16) erstreckt.
    4. Betätigungselement nach einem der Ansprüche I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (48) mit einem damit einstückigen Teil (49) durch den sich an den Stopfen (46) anschließenden Gehäuseteil (41) erstreckt.
    5. Betätigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer sich an den Stopfen einstückig anschließenden, den Stößel umgebenden elastischen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (88) bis in die Hülle (82) hinein fortsetzt, zumindest in einen Teil der Hülle (82).
    6. Betätigungselement nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (48; 58; 78; 88; 98; 118) mittels einer Axialversehiebesicherung (50; 60; 99; 119) im Stopfen (56; 76; 86; 96; 116) und/oder Gehäuse (41; 51; 70, 71) verschiebesicher gehalten ist.
    7. Betätigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) in die Durch· gangsbohrung (17) des Stopfens (16) eingeklebt, bei aus Gummi bestehendem Stopfen vorzugsweise einvulkanisiert ist.
    8..Betätigungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über einen Teil der axialen Länge der Durchgangsbohrung (27; 37) im Stopfen (26; 36) erstreckende Hülse (28; 38) in eine Ringnut (30; 40) in der Durchgangsbohrung eingesetzt ist.
    9. Betätigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse Radialvorsprünge (50; 60; 99) aufweist, die am Stopfen und/oder Gehäuse angreifen, vorzugsweise in diese eingreifen,
    10. Betätigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialvorsprünge als Ringwülste (50; 60; 99) der Hülse gestaltet sind.
    11. Betätigungselement nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an dem Ende der Hülse (58) eine Ringwulst (60) vorgesehen ist, an der die Durchgangsbohrung (57) des Stopfens (56) endet und in die Durchlaßbohrung (55) des sich an den Stopfen anschließenden Gehäusetcilcs (51), /.. B. des Gehiiusedcckels, übergeht.
    12. Betätigungselement nach Anspruch H), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (98) an beiden linden und/oder auf ihrer axialen Lunge /wischen
    ihren linden Ringwülste (99) aufweist.
    IJ. Betätigungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dall die Ringv/ülste an den linden der Hülse jeweils dm h einen etwa halsförmig aufgeweiteten Ringrand (119) der Hülse (118) gebildet sind.
    14. Betätigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (58) als Axialverschiebesicherung zumindest an einem linde einen mit dieser einstückigen Ringfliinsch (50; 60) aufweist, der am Stopfen (56) und/oder an dem sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteil (51), /.. I). Gehiiusedeckel, anliegt.
    lr). Betätigungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (60) an dem linde der Hülse (58) vorgesehen ist, an der die Durchgangsbohrung (57) des Stopfens (56) endet und in die Durchlaßbohrung (55) des sich an den Stopfen anschließenden Gehäuseteils (51), z. B. des Gehäusedeckels, übergeht, und daß der Ringflansch (60) zwischen der im wesentlichen radial verlaufenden Stirnfläche (52) des Stopfens (56) und der zugewandten Stirnfläche (53) dieses Gehäuseteil (51), ζ. I). Gehäusedcckels, eingepreßt ist.
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