DE102004024032B4 - Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement - Google Patents

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Abstract

Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement mit einem Gehäuse, das einen Dehnstoff enthält und in das ein einem zu betätigendem Element zugeordneter Arbeitskolben hineinragt, dessen Position von dem temperaturabhängigen Volumen des Dehnstoffes bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben (11, 32) in dem innerhalb des Gehäuses (10, 30) befindlichen Bereich eine Querschnittsvergrößerung (16, 34) besitzt, die auf der der Ausfahrrichtung des Arbeitskolbens (11, 32) zugewandten Seite eine quer zur Längsachse des Arbeitskolbens verlaufende Fläche bildet, die dem Dehnstoff (13, 31) ausgesetzt ist und die größer als der Querschnitt des Arbeitskolbens (11, 32) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement mit einem Gehäuse, das einen Dehnstoff enthält und in das ein einem zu betätigenden Element zugeordneter Arbeitskolben hineinragt, dessen Position von dem temperaturabhängigen Volumen des Dehnstoffes bestimmt ist.
  • Derartige thermostatische Arbeitselemente werden umfangreich als lineare Stellmotore eingesetzt. Bei den bekannten thermostatischen Arbeitselementen ( DE 1958563 A , DE 19827886 A ) fährt der Arbeitskolben mit steigender Temperatur aus dem Gehäuse aus und führt dabei eine Stellbewegung oder Schaltbewegung odgl. aus. Wenn der Arbeitskolben bei seinem Ausfahren eine Druckkraft ausüben und eine Druckbewegung ausführen muss, so kann er mit dem zu verstellenden Teil der betreffenden Einrichtung direkt verbunden werden. Wenn dagegen der Arbeitskolben bei dem Ausfahren eine Zugkraft ausüben und eine Zugbewegung durchführen soll, so müssen teilweise relativ aufwendige Übertragungselemente zwischen dem Arbeitskolben und dem zu verstellenden Teil vorgesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermostatisches Arbeitselement der eingangs genannten Art so auszubilden, dass einfache Übertragungselementen eingesetzt werden können, wenn bei steigender Temperatur eine Zugkraft ausgeübt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Arbeitskolben in dem in dem Gehäuse befindlichen Bereich eine Querschnittsvergrößerung besitzt, die auf der der Ausfahrrichtung des Arbeitskolbens zugewandten Seite eine quer zur Längsachse des Arbeitskolbens verlaufende Fläche bildet, die dem Dehnstoff ausgesetzt ist und die größer als der Querschnitt des Arbeitskolbens ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des thermostatischen Arbeitselementes führt eine durch eine Temperaturerhöhung bewirkte Ausdehnung des Dehnstoffes dazu, dass der Arbeitskolben sich entgegen der Ausfahrrichtung in das Gehäuse hineinbewegt. Der Arbeitskolben kann somit unmittelbar eine durch das Ausdehnen des Dehnstoffs bewirkte Zugkraft ausüben.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Arbeitskolben mit dem Bereich seiner Querschnittsvergrößerung gegenüber dem den Dehnstoff enthaltenden Innenraum des Gehäuses abgetrennt ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgesehen, dass der Bereich der Querschnittsvergrößerung des Arbeitskolbens kolbenartig gestaltet und in einem Führungseinsatz des Gehäuses geführt ist. In vorteilhafter Ausgestaltung wird dabei weiter vorgesehen, dass die kolbenartige Querschnittsvergrößerung des Arbeitskolbens auf der dem Arbeitskolben gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse heraus ragt. Ein derartiges thermostatische Arbeitselement lässt sich somit sowohl als ein eine Zugkraft ausübendes Element als auch als ein Druckkraft ausübendes Arbeitselement abhängig von seiner Einbaurichtung einsetzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes thermostatisches Arbeitselement,
  • 2 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform ähnlich 1 mit einer inneren Rückstellfeder,
  • 3 eine Ausführungsform eines thermostatischen Arbeitselementes ähnlich 1 mit einer als Gasfeder ausgebildeten Rückstellfeder,
  • 4 einen Axialschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Zugkräfte ausübenden thermostatischen Arbeitselementes,
  • 5 einen Axialschnitt durch ein Arbeitselement ähnlich 4 mit einer inneren Rückstellfeder und
  • 6 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform ähnlich 4 mit einer äußeren Rückstellfeder für den Arbeitskolben.
  • Das in 1 dargestellte thermostatische Arbeitselement besitzt ein metallisches Gehäuse 10, das einen vorzugsweise zylindrischen Querschnitt aufweist. In das Gehäuse 10 ragt ein Arbeitskolben 11 hinein. Der Innenraum des Gehäuses 10 ist mit einem Dehnstoff 13 befüllt, beispielsweise einer Wachsmischung. Der Arbeitskolben 11 ist in einem Führungseinsatz 14 geführt, der den Innenraum des Gehäuses 10 dichtend nach außen verschließt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Führungseinsatz 14 mit zwei Dichtungsringen 15 versehen, die sich an den Arbeitskolben 11 anlegen. Das im Gehäuse 10 befindliche Ende des Arbeitskolbens 11 ist mit einer kolbenartigen Querschnittsvergrößerung 16 versehen, die in einem Führungseinsatz 17 geführt ist. Der Führungs einsatz 17 ist in das Gehäuse 10 eingesetzt, beispielsweise eingepresst. Die kolbenartige Querschnittsvergrößerung 16 ist in dem Führungseinsatz 17 dichtend geführt. Bei dem Ausführungsbeispiel trägt die kolbenartige Querschnittsvergrößerung 16 zwei Dichtungsringe 18, die in Ringnuten untergebracht sind und an dem Innenumfang des Führungseinsatzes 17 anliegen.
  • Das thermostatische Arbeitselement der 1 ist in kaltem Zustand gezeigt, d. h. in einem Zustand, in welchem der Dehnstoff (Wachsmischung) sein minimales Volumen eingenommen hat. Bei einer Temperaturerhöhung dehnt sich der Dehnstoff 13 aus, insbesondere wenn er seinen Aggregatzustand ändert. Eine Ausdehnung des Dehnstoffes 13 führt dazu, dass die kolbenartige Querschnittsvergrößerung 16 von der Innenseite des Gehäuses 10 her mit erhöhtem Druck belastet wird und somit derart in dem Führungseinsatz 17 verschoben wird, dass der Arbeitskolben 11 in das Gehäuse 10 hineingezogen wird. Das thermostatische Arbeitselement der 1 kann somit dazu benutzt werden, eine Zugkraft auf ein zu betätigendes Element auszuüben, das direkt mit dem Arbeitskolben 11 verbunden wird.
  • Das thermostatische Arbeitselement der 2 entspricht in seinem Grundaufbau der Ausführungsform nach 1, so dass auf die dortige Beschreibung verwiesen wird. Zusätzlich ist vorgesehen, dass der Führungseinsatz 17 mit Anschlägen 19 versehen ist, die den Weg der kolbenartigen Querschnittsvergrößerung 16 und damit auch des Arbeitskolbens 11 begrenzen, so dass der Arbeitskolben 11 nur bis zu der in 2 dargestellten Maximalposition aus dem Gehäuses 10 ausfahren kann. Im Inneren des Gehäuses 10 innerhalb des Dehnstoffes 13 ist eine Rückstellfeder 20 angeordnet. Die Rückstellfeder 20, die als kegelige Schraubenfeder gestaltet ist und auf einen vorgegebenen Druck vorgespannt ist, stützt sich mit einem Ende an dem Führungseinsatz 17 und mit ihrem anderen Ende an einem Ring 21 ab, der an dem Arbeitskolben 11 angebracht ist. Der Ring 21 kann einteilig mit dem Arbeitskolben hergestellt sein oder als getrennt hergestelltes Bauteil an dem Arbeitskolben befestigt sein. Das thermostatische Arbeitselement nach 2 ist autonom, d. h. es benötigt keine von außen an den Arbeitskolben 11 angreifende Rückstellkraft.
  • Auch das Arbeitselement nach 3 ist im Prinzip entsprechend dem Arbeitselement nach 1 aufgebaut. Es ist ebenfalls ein autonomes Element, das eine Rückstellfeder enthält. Diese Rückstellfeder ist bei diesem Ausführungsbeispiel als eine Gasdruckfeder ausgebildet. Hierzu ist der Führungseinsatz 17 mit einem Abschluss 22 versehen, so dass der Raum zwischen der kolbenartigen Querschnittsvergrößerung 16 und dem Abschluss 22 als Gasdruckfeder ausgebildet ist. Das Gas, beispielsweise Luft, wird in diesen Raum über ein einfaches Rückschlagventil unter Überdruck eingebracht, um eine Vorspannung zu erhalten.
  • Das Arbeitselement nach 4 besitzt ein metallische Gehäuse 30, dessen Innenraum mit einem Dehnstoff 31 befüllt ist. In das Gehäuse 31 ragt ein Arbeitskolben 32 hinein, der einen Abschnitt 33 mit kleinerem Durchmesser und einen Abschnitt 34 mit größerem Durchmesser aufweist, die jeweils aus gegenüberliegenden Seiten des vorzugsweise zylindrischen Gehäuses 30 herausragen. Der Abschnitt 33 ist in einem Führungseinsatz 35 geführt, der mit sich an den Abschnitt 33 anlegenden Dichtungsringen 36 versehen ist. Der im Durchmesser größere Abschnitt 34 des Arbeitskolbens 32 ist ebenfalls in einem Führungseinsatz 37 geführt, der auf dieser Seite in das Gehäuse 30 eingesetzt ist. Der Führungseinsatz 37 ist mit Dichtungsringen 38 versehen, die sich an den im Durchmesser größeren Abschnitt 34 des Arbeitskolbens 32 dichtend anlegen und damit den Innenraum des Gehäuses 30, der den Dehnstoff 31 enthält, nach außen abdichten.
  • Wenn der Dehnstoff 31 ausgehend von dem in 4 dargestellten Zustand aufgrund einer Temperaturerhöhung sein Volumen vergrößert, so wird der Arbeitskolben 32 verschoben. Der Abschnitt 33 mit geringerem Querschnitt wird dann in das Gehäuse 30 hineingezogen, d. h. er kann eine Zugkraft auf ein zu betätigendes oder zu verstellendes Element ausüben. Der Abschnitt 34 dagegen fährt aus dem Gehäuse 31 heraus, so dass es möglich ist, das Arbeitselement nach 2 sowohl als einen eine Zugkraft aufbringenden als auch als einen eine Druckkraft aufbringenden Stellantrieb eingesetzt werden kann. Die Einbaulage des Arbeitselementes muss dann nur um 180° verdreht werden.
  • Das Arbeitselement nach 5 entspricht in seinem Grundaufbau dem Arbeitselement nach 4. An dem Führungseinsatz sind Anschläge 39 vorgesehen, an die sich der Arbeitskolben 32 mit dem im Durchmesser größeren Abschnitt 34 anlegt, so dass seine Ausgangsposition definiert ist. Des weiteren ist eine Rückstellfeder 40 vorgesehen, die bei dem Ausführungsbeispiel als ein Tellerfederpaket ausgebildet ist. Die Rückstellfeder 40 stützt sich an dem Führungseinsatz 37 und an einem Ringbund 41 des im Durchmesser kleineren Abschnittes 33 des Arbeitskolbens 32 ab.
  • Auch die Ausführungsform nach 6 entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform nach 4. Ergänzend ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dass der Führungseinsatz 37 Anschläge 39 für den im Durchmesser größeren Abschnitt 34 des Arbeitskolbens 32 aufweist. Der Arbeitskolben 32 wird mittels einer Rückstellfeder 42 in die Ausgangsposition gebracht, die außerhalb des Gehäuses 30 angeordnet ist. Die Rückstellfeder 42, die als eine zylindrisch gewickelte Druckfeder ausgebildet ist, umgibt den Abschnitt 33 des Arbeitskolbens. Sie stützt sich auf dem Gehäuse 30 und an einem Ringbund 43 des Abschnittes 33 des Arbeitskolbens 32 ab.
  • Beispielsweise könnte bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 oder 2 an der kolbenartigen Querschnittsvergrößerung 16 ein Stempel odgl. angebracht werden, so dass auch dieses Arbeitselement als ein eine Druckkraft aufbringendes Arbeitselement eingesetzt werden kann. Ebenso ist es möglich, bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 ein Tellerfederpakt entsprechend 5 oder bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 eine kegelförmig gewickelte Druckfeder vorzusehen. Des weiteren ist es möglich, bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 die in 6 dargestellte Anordnung einer Rückstellfeder 42 zu wählen.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird zur Abdichtung des Innenraums des Gehäuses des Arbeitselementes ein Gummieinsatz vorgesehen. Wenn der Gummieinsatz auf der dem Arbeitskolben abgewandten Seite der Querschnittsvergrößerung vorgesehen wird, so kann diese Seite so mit dem Gummieinsatz verbunden werden, dass kein Dehnstoff zwischen den Gummieinsatz und diese Seite gelangt. Der Gummieinsatz ist beispielsweise mit dieser Seite verklebt oder an diese Seite anvulkanisiert. Der Gummieinsatz kann sich mit dem Arbeitskolben in eine Aussparung des Gehäuses hinein bewegen.

Claims (9)

  1. Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement mit einem Gehäuse, das einen Dehnstoff enthält und in das ein einem zu betätigendem Element zugeordneter Arbeitskolben hineinragt, dessen Position von dem temperaturabhängigen Volumen des Dehnstoffes bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben (11, 32) in dem innerhalb des Gehäuses (10, 30) befindlichen Bereich eine Querschnittsvergrößerung (16, 34) besitzt, die auf der der Ausfahrrichtung des Arbeitskolbens (11, 32) zugewandten Seite eine quer zur Längsachse des Arbeitskolbens verlaufende Fläche bildet, die dem Dehnstoff (13, 31) ausgesetzt ist und die größer als der Querschnitt des Arbeitskolbens (11, 32) ist.
  2. Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben (11, 32) mit dem Bereich seiner Querschnittsvergrößerung (16, 34) gegenüber dem den Dehnstoff (13, 31) enthaltenden Innenraum des Gehäuses (10, 30) abgetrennt ist.
  3. Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsvergrößerung (16) des Arbeitskolbens (11) kolbenartig gestaltet und in einem Führungseinsatz (17) des Gehäuses (10) geführt ist.
  4. Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die kolbenartige Querschnittsvergrößerung (34) des Arbeitskolbens (32) auf der dem Arbeitskolben gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse (30) herausragt.
  5. Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Arbeitskolben (11, 32) aus dem Gehäuse (10, 30) heraus bewegende Rückstellfeder (20, 30, 42) vorgesehen ist.
  6. Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungseinsatz (17) und die kolbenartige Querschnittsvergrößerung (16) des Arbeitskolbens (11) eine Gasdruckfeder bilden.
  7. Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (20, 40) innerhalb des Gehäuses (10, 30) angeordnet ist.
  8. Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungseinsatz (37) mit sich an die Querschnittsvergrößerung (34) des Arbeitskolbens (32) anlegenden Dichtungsringen (38) versehen ist.
  9. Als Stellmotor dienendes thermostatisches Arbeitselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kolbenartige Querschnittsvergrößerung (16) des Arbeitskolbens (11) mit Dichtungselementen versehen ist, die sich an den Führungseinsatz (17) anlegen.
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