DE19808292A1 - Türschließer - Google Patents
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- E05F3/10—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Den grundlegenden Aufbau und die Einbauverhältnisse einer solchen als Tür
schließer ausgebildeten Vorrichtung zeigt die DE-AS 11 90 836. Es handelt sich
um einen sogenannten manuellen Türschließer. Beim manuellen Öffnen der Tür
wird die Schließerfeder unter Kraftaufwand komprimiert. Der nachfolgende
Schließvorgang erfolgt selbsttätig unter Entladung der in der Schließerfeder ge
speicherten Energie. Der Hydraulikkolben und die Schließerfeder des Türschlie
ßers sind in einer Zylinderkammer im Schließergehäuse angeordnet. Die Schlie
ßerfeder stützt sich dabei mit ihrem einen Ende am Hydraulikkolben und mit ihrem
anderen Ende am stirnseitigen Ende der Zylinderkammer ab. Der Kolben bildet an
seinem anderen Ende den Hydraulikdruckraum, dessen wirksame Fläche durch
die Stirnfläche des Kolbens bestimmt wird. Der Kolben ist in der mit Hydraulikflüs
sigkeit gefüllten Zylinderkammer abdichtend geführt.
Um eine gute Führung des Kolbens in dem Zylinder zu gewährleisten wird der
Kolbendurchmesser exakt auf den Zylinderdurchmesser abgestimmt. Dadurch ge
staltet sich die Herstellung des Türschließers relativ aufwendig. Zudem wird durch
die ungünstigen Reibungseigenschaften des metallischen Kolbens auf der eben
falls metallischen Zylinderwandung der Wirkungsgrad des Türschließers reduziert.
In Anwendungen, bei denen besonders hohe Anforderungen an die Dichtigkeit des
Kolben-Zylinder-Systems gestellt werden, erfolgt eine zusätzliche Abdichtung des
Kolbens gegenüber der Zylinderinnenwandung durch einen Dichtungsring, wel
cher in einer Ringnut des Kolbens aufgenommen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Türschließer mit einfachem Aufbau und hohem
Wirkungsgrad zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Gegenstand des An
spruchs 1.
Das Gleitlagerelement nimmt Seitenkräfte zwischen Kolben und Zylinder vorzugs
weise zwischen Kolbenaußenwandung und Zylinderinnenwandung auf. Damit ist
es möglich, die Kolbenaußenwandung mit Abstand zur Zylinderinnenwandung zu
führen. Die Reibung wird von den Reibverhältnissen zwischen dem Gleitlagerele
ment und der Zylinderinnenwandung oder zwischen dem Gleitlagerelement und
der Kolbenaußenwandung bestimmt. Im Unterschied zu den bekannten Kolbenzy
lindereinrichtungen in hydraulischen Türantrieben und Türschließern, bei denen
der Reibungskoeffizienz von Stahl auf Aluminium oder Stahl auf Stahl wirkt, kom
men nun andere Gleitpartner mit anderen Reibungskoeffizienten zum Tagen, so
daß nun geringere Verlustarbeit als bei herkömmlichen Systemen erhalten wird.
Das Gleitelement bildet damit einen Abstandshalter zwischen Kolbenaußenwand
und Zylinderinnenwandung unter Verbesserung der Gleiteigenschaften und Re
duktion der Reibung, wenn der Kolben im Zylinder bewegt wird. Gleichzeitig kann
das Gleitelement abdichtende Funktion aufweisen. Im Unterschied zu herkömmli
chen Ringdichtungen sorgt das Gleitlagerelement für einen stabilen Ringspalt zwi
schen Kolben und Zylinderwandung und hat materialbedingt einen günstigeren
Reibungskoeffizienten.
Durch Anordnung eines oder mehrerer Gleitlagerelemente zwischen Kolben und
Zylinderinnenwandung wird ein direkter Reibungskontakt zwischen metallischem
Kolben und metallischem Zylinder vermieden. Der Kolben gleitet auf den Gleitla
gerelementen innerhalb des Zylinders. Besonders günstige Reibungseigenschaf
ten ergeben sich, wenn das Gleitlagerelement aus einem Kunststoff hergestellt
wird, wie z. B. Teflon oder Polyurethan.
Das Gleitlagerelement kann federnd oder elastisch ausgebildet sein. Er kann auch
als starrer Körper, vorzugsweise kombiniert mit einem elastisch federnden Körper,
z. B. auf einem federnden Körper gelagert, ausgebildet sein.
Der Außendurchmesser des Kolbens kann durch den Einsatz der Gleitlagerele
mente kleiner gewählt werden, als der Innendurchmesser des Zylinders. Dies
vereinfacht die Herstellung, da herstellungsbedingte Toleranzen des Kolbens
durch die Gleitlagerelemente ausgeglichen werden. Damit kann auf die bei her
kömmlichen Kolbenzylindersystemen erforderliche paßgenaue Paarung von Kol
ben und Zylinder verzichtet werden.
Bevorzugt sind die Gleitlagerelemente ringförmig ausgebildet, z. B. in Form eines
herkömmlichen Dichtungsringes. Das Gleitlagerelement kann einen quadrati
schen, rechteckigen, halbrunden oder teilrunden Querschnitt aufweisen. Der Au
ßendurchmesser des Gleitlagerelements ist dabei größer als der Außendurch
messer des Kolbens und der Innendurchmesser des Gleitlagerelement kleiner als
der Innendurchmesser der Zylinderinnenwandung.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist an jedem der beiden Stirnenden
des Kolbens ein Gleitlagerelement angeordnet. Die Gleitlagerelemente sind je
weils in einer Ringnut des Kolbens aufgenommen. In alternativen Ausführungen
können die Gleitlagerelemente jedoch auch in einer Aussparung der Zylinderwan
dung vorzugsweise in der radialen Zylinderinnenwandung aufgenommen sein.
Um eine gute Abdichtung des Gleitlagerelements gegenüber der Zylinderwandung
zu erreichen, kann das Gleitlagerelement in der Ringnut des Kolbens, bzw. der
Zylinderwandung auf einem herkömmlichen elastischen O-Ring gelagert sein.
Durch die elastische Verformung des O-Ringes bei der Montage wird die Außen
fläche des Gleitlagerelements abdichtend gegen die Zylinderinnenwandung ge
preßt.
Die Erfindung wird in den Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung eines Türschließers mit einem zylindrischen
Türschließergehäuse, in dem ein Kolben auf zwei Gleitlagerelementen
geführt ist.
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung eines Türschließers mit einem zylindrischen
Türschließergehäuse, in dem ein Kolben auf einem kappenförmigen
Formteil sowie auf einem Gleitlagerelement geführt ist.
Fig. 1 zeigt eine Teilschnittdarstellung eines Türschließers 1 mit einem zylindri
schen Türschließergehäuse. In dem Gehäuse ist ein Kolben 2 abdichtend geführt,
der in bekannter Weise mittels Druckfedern 4 in die dargestellte Schließstellung
vorgespannt ist. Dabei liegt der Kolben 2 an der linksseitigen Stirnwand des durch
einen Zylinderdeckel 12 verschlossenen Zylinders 11 an. Der Zylinderinnenraum
11a, 11b ist mit Hydraulikflüssigkeit angefüllt. In dem Zylinderraum 11b sind die
Druckfedern 4 angeordnet. Sie bilden die Schließerfeder und sind einerseits am
Kolben 2 und andererseits am Zylinderende oder einem nicht dargestellten ande
ren Widerlager abgestützt.
In dem Kolben 2 ist ein Hohlraum 21 ausgebildet, in dem ein mit der Schließerwel
le drehfest verbundenes exzentrisches Ritzel 3 angeordnet ist. Dieses Ritzel 3
steht im Eingriff mit einer zahnstangenartigen Verzahnung 22, welche in ihrer
Wälzkurve und Verzahnung der Wälzkurve des Ritzels 3 komplementär ist.
Ein zur Dämpfungseinrichtung gehörendes Rückschlagventil 51 ist im Bereich des
in Fig. 1 linken Kolbenendes vorgesehen und verbindet den Hohlraum 21 mit
dem linken Zylinderraum 11a, welcher an den Zylinderdeckel 12 anschließt. Paral
lel zu dem Rückschlagventil 51 ist ein Überdruckventil 52 in dem Kolben 2 ange
ordnet. Ein Überströmkanal 53 verbindet die federseitige rechte Zylinderkammer
11b mit dem Hohlraum 21.
Wird der dem Türschließer 1 zugeordnete Flügel in Öffnungsrichtung ver
schwenkt, dann bewegt sich der Kolben 2 auf Grund des Zusammenwirkens von
Ritzel 3 und Verzahnung 22 in Fig. 1 nach rechts. Hierbei strömt Hydraulikflüs
sigkeit aus dem rechtsseitigen Kolbenarbeitsraum 11b über den Überströmkanal
53 in den Hohlraum 21 und über das Rückschlagventil 51 in den sich vergrößern
den linksseitigen Kolbenarbeitsraum 11a.
Beim Schließen des Türflügels bewegt sich der Kolben 2 in umgekehrter Richtung
und das Rückschlagventil 51 ist geschlossen. Das Hydraulikmedium strömt über
einen nicht dargestellten Hydraulikkanal aus dem linksseitigen Kolbenarbeitsraum
11a in den rechtsseitigen Kolbenarbeitsraum 11b zurück, wobei über in dem Hy
draulikkanal angeordnete Ventile die Dämpfungseigenschaften geregelt werden,
welche die Schließgeschwindigkeit der Tür beeinflussen.
Der Kolben 2 weist zwei ringförmige Gleitlagerelemente 7a, 7b auf, die der rei
bungsarmen Führung des Kolbens 2 in dem Zylinder 11 dienen. Ein erstes ring
förmiges Gleitlagerelement 7a ist nahe dem rechtsseitigen Kolbenende in einer
Ringnut 23a des Kolbens 2 angeordnet und ein zweites ringförmiges Gleitlager
element 7b nahe dem linksseitigen Kolbenende ebenfalls in einer Ringnut 23b.
Das rechtsseitige Gleitlagerelement 7a weist einen rechteckigen Querschnitt auf
und besteht aus einem Kunststoff wie z. B. Teflon oder Polyurethan. In alternativen
Ausführungen sind auch quadratische, halbrunde oder teilrunde Querschnitte
möglich. Die Breite und Formgebung der Ringnut 23a entsprechen der Breite und
Formgebung des Gleitlagerelements 7a, so daß ein guter Sitz des Gleitlagerele
ments 7a in der Ringnut 23a gewährleistet ist.
Der Außendurchmesser des Gleitlagerelements 7a ist größer als der Kolben
durchmesser und entspricht dem Innendurchmesser des Zylinders 11, d. h. das
Gleitlagerelement 7a ragt über die Kolbenaußenfläche hervor und steht in Rei
bungskontakt mit der Zylinderinnenwandung. Der Kolben 2 selbst steht nicht in
Reibungskontakt mit der Zylinderwandung. Dadurch daß der Kolben 2 kleiner
ausgeführt ist als die Zylinderbohrung wird die Herstellung des Kolbens 2 verein
facht, da keine Rücksicht auf Fertigungstoleranzen genommen werden muß. Auf
tretende Toleranzen werden durch die in geringem Maße verformbaren Gleitla
gerelemente 7a, 7b ausgeglichen.
Das linksseitige Gleitlagerelement 7b besitzt eine größere Breite als das rechts
seitige Gleitlagerelement 7a und besteht ebenfalls aus Kunststoff. Die Breite und
Formgebung der Ringnut 23b entsprechen ebenfalls der Breite und Formgebung
des Gleitlagerelements 7b, so daß ein guter Sitz des Gleitlagerelements 7b ge
währleistet wird. Der Außendurchmesser des Gleitlagerelements 7b ist auch hier
größer als der Kolbendurchmesser und entspricht dem Innendurchmesser des Zy
linders 11, d. h. das Gleitlagerelement 7a ragt über die Kolbenaußenfläche hervor
und steht in Reibungskontakt mit der Zylinderinnenwandung.
Im Gegensatz zum rechtsseitigen Gleitlagerelement 7a ist das linksseitige Gleitla
gerelement 7b zusätzlich auf einem in der Ringnut 23b aufgenommenen elasti
schen O-Ring 6 gelagert. Der O-Ring 6 liegt außermittig in einer Vertiefung der
Ringnut 23b unterhalb des Gleitlagerelements 7b. Der O-Ring 6 wird bei der
Montage des Kolbens 2 leicht verformt und drückt das darüberliegende Gleitla
gerelement 7b abdichtend gegen die Zylinderinnenwandung.
Das Gleitlagerelement 7b erfüllt damit zugleich die Funktion eines herkömmlichen
Dichtungsringes und gewährleistet, daß das Hydraulikmedium bei Normaldruck
nicht unter Umgehung der Dämpfungskanäle zwischen Kolbenaußenfläche und
Zylinderinnenwandung aus dem einen in den anderen Kolbenraum strömt. Ein se
parater herkömmlicher Dichtungsring ist in dieser Ausführung nicht erforderlich.
Der Zylinderinnendurchmesser ist über den gesamten Verfahrbereich des Kolbens
etwas größer als der Kolbenaußendurchmesser, so daß über den gesamten Kol
benweg zwischen Kolbenaußendurchmesser und Zylinderinnendurchmesser ein
Ringspalt ausgebildet ist, wobei lediglich die mit dem Kolben verbundenen Gleit
lagerelemente 7a, 7b an der Kolbeninnenwandung dicht anliegend gleiten.
Der Kolben 2 gleitet bei seiner Axialbewegung also ausschließlich auf den Gleitla
gerelementen 7a, 7b innerhalb des Zylinders. Durch das Reibungspaar Me
tall/Kunststoff bei Betrieb des Türschließers ergeben sich insgesamt deutlich ver
besserte Reibungseigenschaften und somit ein verbesserter Wirkungsgrad des
Türschließers. Durch die verringerten Reibungskräfte wird zudem die Schließer
mechanik entlastet und die Produktlebensdauer erhöht.
Fig. 2 zeigt in einer Teilschnittdarstellung ein abgewandeltes Ausführungsbei
spiel eines Türschließers 1.
Bei diesem gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsbeispiel ist anstelle
des in Fig. 1 vorgesehenen Gleitlagerelements 7b am dem Zylinderdeckel 12 zu
gewandten Stirnende des Kolbens 2 ein kappenförmiges Formteil 60 angesetzt.
Der Kolben 12 weist in seinem vom kappenförmigen Formteil 60 überdeckten Be
reich einen geringeren Außendurchmesser auf, welcher dem Innendurchmesser
des kappenförmigen Formteils 60 entspricht.
Im vom kappenförmigen Formteil 60 überdeckten Bereich des Kolbens 2 ist eine
Ringnut angeordnet, in welche ein Ringsteg des kappenförmigen Formteils 60 ein
rastet unter Ausbildung einer Hinterrastung 61. Der Kolben 2 weist an seiner dem
kappenförmigen Formteil 60 zugewandten Stirnfläche in exzentrischer Position
eine Aussparung auf, in welche ein komplementärer, an der der Stirnfläche des
Kolbens 12 zugewandten Stirnfläche des kappenförmigen Formteils 60 angeord
neter Vorsprung eingreift. Hierdurch ist das kappenförmige Formteil 60 auf dem
Kolben 2 gegen Verschiebung und Verdrehung gesichert. Das kappenförmige
Formteil 60 kann auf seiner dem Zylinderdeckel 12 zugewandten Stirnseite rand
seitig eine Dichtlippe 62 tragen.
Das kappenförmige Formteil 60 ist aufgrund einer entsprechenden Beschichtung
auf seinem Außenumfang als Gleitlagerelement ausgebildet oder kann auf seiner
Außenfläche Gleitlagerelemente in Ringnuten tragen, entsprechend wie die Gleit
lagerelemente in den Ringnuten 23a, 23b des Kolbens 2 in Fig. 1. Das kappen
förmige Formteil 60 kann auch selbst aus dem Kunststoffmaterial der Gleitlagere
lemente ausgebildet sein, so daß auf separate Ringelemente verzichtet werden
kann.
In dem kappenförmigen Formteil 60 in Fig. 2 sind auch ein Rückschlagventil 64
und ein Überdruckventil 65 eingebaut, vorzugsweise als kombiniertes Ventil.
In entsprechender Weise kann in abgewandelten, hier nicht dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen auch das der Schließerfeder 4 zugewandte Ende des Kolbens 2
anstelle des in der Ringnut 23a angeordneten Gleitlagerelements 7a ein kappen
förmiges Formteil mit entsprechender Funktion tragen.
1
Türschließer
11
Zylindergehäuse
11
a linker Zylinderraum
11
b rechter Zylinderraum
12
Zylinderdeckel
2
Kolben
21
Hohlraum
22
Verzahnung
23
a,
23
b Ringnut
3
Zahnritzel, Ritzel
4
Schließerfeder
51
Rückschlagventil
52
Überdruckventil
53
Überströmkanal
6
O-Ring
60
Formteil(-kappe)
61
Hinterrastung
62
Dichtlippe
63
Verdreh-Sicherung
64
Dichtung des Rückschlagventils
65
Überdruckventil (in Rückschlagventil integriert)
7
a,
7
b Gleitlagerelement
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen eines Flügels einer Tür, eines Fen
sters oder dergleichen, z. B. Türschließer zum manuellen oder über eine Hy
draulikpumpe motorischen Öffnen des Flügels, mit einer Schließerfeder zum
selbsttätigen Schließen des Flügels und einer Kolbenzylindereinrichtung zur
hydraulischer Dämpfung der Schließbewegung und/oder Öffnungsbewegung,
mit einem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder, in welchem ein von der Schließerfeder beaufschlagter Hydraulikkolben unter Ausbildung eines Druckraums geführt ist,
mit einem Abtriebsglied, vorzugsweise Schließerwelle, welche über ein Ge triebe mit dem Hydraulikkolben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Kolben (2) und/oder in dem Zylinder (11) mindestens ein Gleitlagerelement (7a, 7b) zur reibungsarmen Lagerung und/oder Führung des Kolbens (2) angeordnet und/oder ausgebildet ist.
mit einem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder, in welchem ein von der Schließerfeder beaufschlagter Hydraulikkolben unter Ausbildung eines Druckraums geführt ist,
mit einem Abtriebsglied, vorzugsweise Schließerwelle, welche über ein Ge triebe mit dem Hydraulikkolben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Kolben (2) und/oder in dem Zylinder (11) mindestens ein Gleitlagerelement (7a, 7b) zur reibungsarmen Lagerung und/oder Führung des Kolbens (2) angeordnet und/oder ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitlagerelement (7a, 7b) ringförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Außendurchmesser des Gleitlagerelements (7a, 7b) größer ist als der Außendurchmesser des Kolbens (2) und/oder
daß der Innendurchmesser des Gleitlagerelements (7a, 7b) kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders (11).
daß der Außendurchmesser des Gleitlagerelements (7a, 7b) größer ist als der Außendurchmesser des Kolbens (2) und/oder
daß der Innendurchmesser des Gleitlagerelements (7a, 7b) kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders (11).
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Betriebszustand die Außenwandung des Kol
bens (2) jeweils mit Abstand zur Innenwandung des Zylinders geführt ist, in
dem das Gleitlagerelement (7a, 7b) unter Bildung eines Abstandhalters zwi
schengeschaltet ist, welches mit dem Kolben oder mit dem Zylinder verbun
den ist oder als separat zwischengeschaltetes Bauteil ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Betriebszustand zwischen der Innenwandung
des Zylinders (11) und der Außenwandung des Kolbens (2) ein Ringspalt
verbleibt, der durch das zwischengeschaltete Gleitlagerelement (7a, 7b) auf
recht erhalten wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gleitlagerelement (7a, 7b) quadratischen,
rechteckigen, halbrunden oder teilrunden Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlagerelement (7a, 7b) als Dich
tungselement zur Abdichtung des Kolbens (2) in dem Zylinder (11) vorzugs
weise in der Zylinderinnenwand ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlagerelement (7a, 7b) in einer
Ringnut (23a, 23b) des Kolbens (2) bzw. des Zylinders (11) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (23a, 23b) im Bereich eines stirnseitigen Endes des Kolbens
(2) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringnut (23a, 23b) quadratischen, rechteckigen,
halbrunden oder teilrunden Querschnitt aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gleitlagerelement (7a, 7b) in der Ringnut
(23b) auf einem verformbaren vorzugsweise elastisches verformbares Ringe
lement, z. B. O-Ring (6) gelagert ist, wobei das Gleitlagerelement (7a, 7b) ei
nerseits auf dem Ringelement, z. B. O-Ring (6) und andererseits auf der Zy
linderinnenwandung bzw. Kolbenaußenwandung anliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das verformbare Ringelement z. B. der O-Ring (6) geringere Breite als
die Ringnut (23b) und/oder das Gleitlagerelement (7a, 7b) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Stirnende des Kolbens (2), z. B.
an beiden Stirnenden des Kolbens jeweils ein Gleitlagerelement (7a, 7b) an
geordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlagerelement (7a, 7b) federnd
und/oder elastisch oder teilelastisch ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlagerelement (7a, 7b) aus Metall
oder aus Kunststoff, vorzugsweise Teflon oder Polyurethan hergestellt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlagerelement aus anderem Material
ausgebildet ist als der Kolben (2), vorzugsweise die Außenwandung des Kol
bens (2) und/oder als der Zylinder, vorzugsweise die Innenwandung des Zy
linders.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Außenwandung des Kolbens (2) und/oder
an der Innenwandung des Zylinders das Gleitlagerelement flächig ausgebil
det ist, vorzugsweise als flächiger Überzug, Beschichtung oder Schalenele
ment.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gleitlagerelement als stirnseitiger Deckel
(60) des Kolbens (2) oder Teile eines solchen Deckels ausgebildet ist, vor
zugsweise auf das Stirnende des Kolbens (2) aufgesteckt ausgebildet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem stirnseitigen Deckel (60) ein Rückschlagventil (64) und/oder ein Über
druckventil (65) angeordnet ist, vorzugsweise ein gemeinsames Ventil, in dem
das Rückschlagventil und das Überdruckventil integriert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108292 DE19808292A1 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Türschließer |
US10/754,499 US7963955B2 (en) | 1998-02-27 | 2004-01-12 | Container for a medicinal liquid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108292 DE19808292A1 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Türschließer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808292A1 true DE19808292A1 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=7859095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998108292 Withdrawn DE19808292A1 (de) | 1998-02-27 | 1998-02-27 | Türschließer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19808292A1 (de) |
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
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1998
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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