DE2850424A1 - Anhaengerkupplung, insbesondere hakenkupplung - Google Patents

Anhaengerkupplung, insbesondere hakenkupplung

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DE2850424A1
DE2850424A1 DE19782850424 DE2850424A DE2850424A1 DE 2850424 A1 DE2850424 A1 DE 2850424A1 DE 19782850424 DE19782850424 DE 19782850424 DE 2850424 A DE2850424 A DE 2850424A DE 2850424 A1 DE2850424 A1 DE 2850424A1
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ball
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DE19782850424
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Llambrich Pedro Muste
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/30Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
    • B60D1/32Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving damping devices
    • B60D1/322Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving damping devices using fluid dampers

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Description

Anhängerkupplung, insbesondere Hakenkupplung
Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung, insbesondere Hakenkupplung, bestehend aus einer Kugel mit Hinterträger, der an einem Zugfahrzeug befestigbar ist, und aus einer am Anhänger anbringbaren Kupplungsvorrichtung mit Drehmöglichkeit um die Kugel.
Beim Lenken von Anhängern besteht ein Problem, welches bisher noch nicht gelöst werden konnte. Dieses Problem ist darin zu sehen, daß der Anhänger dazu neigt, während der Fahrt von einer
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Seite zur anderen um die Gelenkverbindung mit dem Zugfahrzeug zu pendeln. Diese Pendelbewegung kann z.B. durch den Wind oder durch plötzliehen Fahrtrichtungswechsel hervorgerufen werden oder auch selbst durch den Luftstrom, den ein Fahrzeug mit großen Abmessungen erzeugt, wenn es ein anderes Anhängerfahrzeug überholt. Diese oder andere Situationen entstehen besonders bei den sogenannten Camping- oder Wohnwagen aufgrund des beträchtlichen Volumens und geringen Gewichts.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
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zugrunde, eine Anhängerkupplung zu schaffen, durch welche diese vorerläuterten Pendelbewegungen bzw. Schwingungen vermieden werden und die Lenkung eines Fahrzeuges mit Anhänger verbessert und erleichtert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Anhänger befestigbare Kupplungsvorrichtung ein Lager zur Aufnahme der Kugel und eine derartige Gelenkverbindung zu deren Achse mit einem Schwingungsdämpfer besitzt, daß eine Schwingbewegung in vertikaler und waagerechter Richtung ermöglicht ist und gleichzeitig in horizontaler Richtung eine Schwingungsdämpfung erfolgt.
Auf diese Weise ergibt sich bei einfacher Konstruktion eine außerordentlich große Wirksamkeit. Ferner kann die erfindungsgemäße Anhängerkupplung leicht an die herkömmlichen Gelenkverbindungen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger angepaßt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Verbindung bzw. Anhängerkupplung einen Längszapfen aufweisen, der sich genau eingepaßt in einer Gabel bewegt, wobei sich der Zapfen vorwiegend an der Kupplungsvorrichtung des Anhängers befindet und die Gabel am Kugelträger.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Kugel zu einer Achse gehört, sind zwei speichenförmige Drehschaufeln an der Achse fest angebracht. Sie ragen radial
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in das Innere eines Gehäuses und sind bis nahe der Innenwandung des Gehäuses geführt, welches eine Flüssigkeit, z.B. Öl,mit einer geeigneten Viskosität, enthält.
Zur Verbesserung der Dämpfungswirkung wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, zwei speichenförmige Flügel an der Innenwandung des Gehäuses, welches die Flüssigkeit enthält, zu befestigen. Diese speichenförmigen Flügel sind bis nahe an die Achse geführt und sind im übrigen beiderseitig in den Bereichen zwischen den Drehschaufeln, zweckmäßigerweise ebenfalls radial verlaufend, angebracht.
Des weiteren wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß in den Drehschaufeln eine geeignete Anzahl von Löchern für den regulierbaren Durchlauf der Flüssigkeit vorgesehen sind. Die Wahl der Anzahl und Durchmesser der Löcher hängt von dem gewünschten Brems- oder Dämpfungsgrad ab, der im übrigen auch in Beziehung mit dem Viskositätsgrad der Dämpfungsflüssigkeit, z.B. des Öles, steht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Verbindungszapfen Teil eines Körpers ist, der fest an eine herkömmliche Anhängerhakenausführung aufsetzbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der fest an den Anhängerhaken aufsetzbare Körper aus einer schalenförmigen Umhüllung besteht, welche derart mit Öffnungen
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versehen ist, daß der Bedienungshebel des Hakens frei zugänglich ist und daß die Umhüllung mit einer Klammer ausgestattet ist, die mittels einer Druckschraube an dem Haken angreift. 5
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer 10; in Teile zerlegten Anhängerkupplung mit Schwingungsdämpfer,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Anhängerkupplung in Arbeitsstellung, teils im Vertikalschnitt,
Figur 3 einen Querschnitt hierzu gemäß
Schnittlinie III-III in Figur 2 und Figur 4 eine Draufsicht auf die Anhängerkupplung in Betriebsstellung.
Vie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße, für Hakenkupplungen von Anhängern bestimmte Schwingungsdämpfer eine schalenförmig e Umhüllung 1 von etwa rinnenförmiger Gestalt auf, wobei das eine Ende geschlossen ist, das stirnseitige Wandungsteil also beispielsweise sphärisch gewölbt ist. Von diesem Ende 2 geht ein koaxialer Zapfen 3 aus. Die Umhüllung 1 ist mit einer Klammer.4 bzw. einem Bügel ausgestattet, wobei das eine Ende 5 scharnierartig oder gelenkig gehalten ist, während das entgegengesetzte Ende in Form einer Gabel 6 ausgebildet ist. In dem Zwischenraum zwischen den Gabelzinken greift eine ebenfalls gelenkig bzw. scharnierartig befestigte Schraube 7 an, die
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ihrerseits zur gelenkigen Lagerung an der Umhüllung 1 mit einem Querbolzen 8 verbunden ist, dessen Enden in Drehlagern gehalten sind. Auf dem Schraubenbolzen 7 sitzt eine Schraubenmutter 9 beispielsweise in Form einer Rändelmutter, die dazu dient, den Bügel k in Arbeitsstellung festzuspannen. Die vorerläuterte Umhüllung 1 ist im wesentlichen dazu bestimmt,
an einem herkömmlichen Anhängerhaken 10, der
einen Bedienungshebel 11 trägt, Verwendung zu finden. Der Bedienungshebel 11 ragt, wie insbesondere Figur 2 verdeutlicht, aus der Umhüllung heraus, so daß er ohne Schwierigkeiten
betätigt werden kann. Der Haken 10 weist an
seinem Ende, und zwar auf der Unterseite, ein Lager 12 auf, das zur Kupplung mit einer Kugel Ik dient. Diese Kugel Ik ist normalerweise Teil einer gewöhnlichen Hakenkupplung bei Anhängern, wobei der Haken 10 am Anhänger 13 (Figur k) und die Kugel am Zugfahrzeug 13a befestigt sind.
Der Schwingungsdämpfer der erfindungsgemäßen
Anhängerkupplung weist ebenfalls eine Kugel Ik mit einer Achse 15 auf. Diese Achse 15 ist im Innern eines allseitig geschlossenen Gehäuses drehbar gelagert. Das Gehäuse l6 ist mit einer Flüssigkeit gefüllt. Die Achse ist mit zwei
einander diametral gegenüberliegenden und
radial verlaufenden Drehschaufeln 17 ausgestattet, die bis dicht an die Innenfläche des Gehäuses reichen. Diese Drehschaufeln sind mindestens mit einem Loch l8 versehen. An der Innenseite des Gehäuses l6 sind zwei Flügel 19 ebenfalls diametral zueinander und radial verlaufend befestigt, die
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bis dicht an die Achse 15 reichen. Diese Flügel 19 befinden sich in den Bereichen jeweils zwischen den beiden Drehschaufeln, so daß sich gemäß Figur die Drehschaufeln und die Flügel jeweils etwa im Winkel von 90 zueinander gegenseitig abwechseln, und zwar in der in Figur 3 gezeichneten Mittelstellung.
Unmittelbar unterhalb der Kugel I^ ist die Achse 15 außerhalb des Gehäuses l6 mit einer abgewinkelten Gabel 20 versehen.
Die Wirkungsweise der vorerläuterten Anhängerkupplung ist im wesentlichen folgende. Zunächst wird die rinnenförmige oder schalenartige Umhüllung 1 an dem normalen Haken 10 des Anhängers IJ, wie beschrieben, befestigt. Der Bügel k sichert durch Wirkung des Schraubenbolzens 7 und Schraubenmutter 9 einen festen Sitz. In dieser Stellung erfolgt die Ankupplung des Hakens 10 an die Kugel I^, die sich in das Lager 12 in der bei der Hakenkupplung von Anhängern üblichen Form einpaßt. Gleichzeitig greift der Zapfen 3 in die Gabel 20 ein. In dieser Stellung erlaubt die Hakenkupplung Schwingungen bzw. Schwenkbewegungen des Anhängers in vertikaler Richtung zum Fahrzeug, wenn dieses beispielsweise durch eine seitliche Bodensenke oder durch Unebenheiten auf der Fahrbahn fährt, da der Zapfen 3 sich längs der Gabel 20 bewegen kann. Sie läßt auch die Schwingung bzw. Schwenkbewegung des Anhängers um die Längsachse des Hakens zu, z.B. wenn ein Rad des Anhängers durch ein Gefälle, beispielsweise eine Mulde, fährt, da der Zapfen 3 sich frei um sich selbst im
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to
Innern der Gabel 20 drehen kann. Die seitliche Schwenkbewegung bzw. Schwingung im wesentlichen in horizontaler Richtung hat dagegen eine Drehung der Gabel 20 und folglich der mit ihr verbundenen Achse 15 zur Folge. Dieser Drehbewegung steht jedoch ein Widerstand entgegen, der sich dadurch ergibt, daß die Schaufeln 17 in ihrer Bewegung von dem in dem Gehäuse 16 enthaltenen 01 gebremst werden. Diese Schwingung, ganz gleich in welcher Richtung, die in Kurven der Fahrtstrecke oder durch Wind verursacht entstehen kann, wird somit gedämpft. Die Dämpfungswirkung ist in einfacher Weise durch entsprechende Wahl der Anzahl der Löcher l8 und durch Wahl des Viskositätsgrades des verwendeten Öles an die Gegebenheiten einstellbar.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Dämpfungsvorrichtund dargestellt, bei welcher der Zapfen 3 Teil des Schalenkörpers 1 ist, der seinerseits zum Anbringen an einen konventionellen Haken 10 dient. Wie ersichtlich, ist die gesamte Dämpfungsvorrichtung so gestaltet, daß sie sich an bereits bekannte Hakenkupplungen leicht anpassen läßt bzw. genau hierauf angepaßt ist, so daß diese Hakenkupplungen keine Änderungen zu erfahren brauchen, was die Anlage ansonsten verteuern würde.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die schalenförmige Umhüllung vermieden werden, wenn von vornherein oder ggfs. auch nachträglich ein Haken 10 derart hergestellt
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wird, daß er direkt mit dem Zapfen 3 ausgestattet ist.
Das Gehäuse 16 ist, wie insbesondere Figur k verdeutlicht, mit geeigneten Bauteilen zur
Montage an der Rückseite des Zugfahrzeuges 13a ausgestattet, wobei diese Montagebauteile den normalen Trägervorrichtungen an Fahrzeugen zur Verwendung mit Anhängern entsprechen können. 10
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ( 1. Anhangerkupplung, insbesondere Hakenkupplung, • bestehend aus einer Kugel mit Hinterträger, der an einem Zugfahrzeug befestigbar ist, und aus einer am Anhänger anbringbaren Kupplungsvorrichtung mit Drehmöglichkeit um die Kugel, dadurch gekennzeichnet,
    daß die am Anhänger befestigbare Kupplungsvorrichtung ein Lager zur Aufnahme der Kugel und eine derartige Gelenkverbindung zu deren Achse mit einem Schwingungsdämpfer besitzt, daß eine Schwingbewegung in vertikaler und waagerechter Richtung ermöglichet ist und gleichzeitig in horizontaler Richtung eine Schwingungsdämpfung erfolgt.
  2. 2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kupplungsvorrichtung mit einem Längszapfen ausgestattet ist, der sich genau eingepaßt in einer Gabel bewegt.
  3. 3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Längszapfen zu der an dem Anhänger befestigbaren Kupplungsvorrichtung gehört, während die Gabel Teil der Achse ist, an welche die Kugel angeschlossen ist. 30
  4. 4. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kugel Teil einer Achse ist, an der zwei speichenförmige Drehschaufeln im Innern eines
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    Gehäuses eingepaßt befestigt sind, und daß das Gehäuse eine Flüssigkeit enthält.
  5. 5· Anhängerkupplung nach den Ansprüchen 1 und k, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Innern des Gehäuses für die Drehung der zur Achse gehörenden Schaufeln zwei speichenförmige Flügel angebracht sind, die von der Innenseite des Gehäuses ausgehen und bis zur Achse geführt sind,
    und daß die speichenförmigen Flügel zu beiden Seiten in den Bereichen zwischen den Drehschaufeln vorgesehen sind.
  6. 6. Anhängerkupplung nach den Ansprüchen 1, k und 5* dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Drehschaufeln eine geeignete Anzahl von Löchern für den regulierbaren Durchlauf
    der Flüssigkeit vorgesehen sind. 20
  7. 7· Anhängerkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verbindungszapfen Teil eines Körpers ist, der fest an eine herkömmliche Anhängerhakenausführung aufsetzbar ist.
  8. 8. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1, und 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der fest an den Anhängerhaken aufsetzbare Körper aus einer schalenförmigen Umhüllung besteht, welche derart mit Öffnungen versehen ist, daß der Bedienungshebel des Hakens frei zugänglich ist und daß die Umhüllung mit einer
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    Klammer ausgestattet ist, die mittels einer Druckschraube an dem Haken angreift.
    fi0P8?"i /0750
DE19782850424 1977-11-22 1978-11-21 Anhaengerkupplung, insbesondere hakenkupplung Withdrawn DE2850424A1 (de)

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